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Ü B E R S I C H T    
Janina Erstellt am: 18.11.2008 : 20:29:32 Uhr
Hallo ihr Lieben.

Ich hätte da mal ein paar Fragen zum Thema Reitbeteiligung:
- ab welchem Alter vergebt ihr Reitbeteiligungen?
- findet ihr, es BRAUCHT eine Kostenbeteiligung? Wenn ja, wieso?
- Was sind eure Anforderungen an eine Reiterin?

Ist es also zuviel verlangt, wenn man sich eine Reitbeteiligung wünscht, bei der man nichts zahlen muss (dafür Mithilfe bietet wo man nur kann), bei der man auch als 16jähriges Mädchen (sattel-und wetterfest, verantwortungsbewusst, lernbegierig, "brevetiert") eine Chance, und ein bisschen Recht auf Mitsprache hat?

Ich hatte eine solche Reitbeteiligung, bei der auf Beiden Seiten einfach alles gestimmt hatte. Die letzen beiden Male wurde ich enttäuscht. Nun würde ich gerne wissen, ob ich zu hohe Anforderungen habe.

Vielen Dank schon im voraus für eure Antworten.
Einen schönen Abend und Liebe Grüsse
Janina (die im Moment einen riesen Frust hat.
D I E    38   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
OoBoarderliioO Erstellt am: 06.08.2009 : 15:53:06 Uhr
also ich habe ein Pflegii und muss nichts bezahlen, jedoch bin ich auch der Meinung von Nemo, zwischen durch dem Pferdi etwas kaufen, sei das ein neues Halfter, Shampoo, Fliegenspray etc.. oder auch wenn es einmal an 'Gudelis' wenig hat, gehe ich kaufen.
Ich gehe auch starten, darf Kurse besuchen oder in Lager mit ihr gehen. Für mich ist das alles nicht selbstverständlich, denn ich finde wenn jemand solch ein Vertrauen zu einem hat, sollte man dies schätzen.
Ich behandle es genauso, wie wenn ich dafür zahlen müesste, so was Sorgfalt angeht und so. Seit ich jedoch meine Lehre begonnen habe, ist es mir nicht mehr so geläufiig möglich eine KB zu zahlen.

Bei Gegenständen, z.B. Schulbücher. Wenn man diese selber bezahlen muss, sowie ich als Auszubildende, hat man viel mehr Sorge dazu als wenn man sie bekommt, denn es ist ja von meinem Geld.

Bei Tieren sehe ich das jedoch anders. Ein Tier liebt man und dan behandelt man es auch so. Auch zu den dazugehörigen Gegenständen wie Sattel,Schabracken, Decken etc. ist es für mich keine Frage Sorgfältig damit umzugehen. Zuverlässigkeit hat für mich sehr hoche Priorität. Ich finde es wichtig die Tage einzuhalten.

Natürlich stimmt bei mir das Verhältniss zur Besitzerin. Auch wichtig finde ich, dass Beitzer und RB am gleichen Seil ziehen, wie man das so sagt. =P
Es macht Spass wenn man die Vortschritte die man gemeinsam erreicht hat sehen kann!=)
Dandy Erstellt am: 05.08.2009 : 07:15:48 Uhr
Also ich verlange nicht von meiner Reitbeteiligung. Ich bin froh, wenn das Pferd an den Tagen geritten wird, an welchen es mir aus beruflichen Gründen nicht möglich ist. Finde es eine Frechheit, was teilweise die Pferdebesitzer von Ihren Reitbeteiligungen verlangen. Man muss sich vorher überlegen, ob man sich ein eigenes Pferd leisten kann oder nicht.
Indianer Erstellt am: 03.08.2009 : 19:38:15 Uhr
Hallo,
habe 3 eigene Pferde, Da ich durch Eltern verlieren, auch noch
Familienpferd hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt haben Wir nie
Kostenbeteiligung verlangt.
Hatte auch bis da keine Altergrenze wie jetzt, man durfte sogar
starten. Habe aber die Erfahrung machen müssen, dass mit der
Zeit Alles selbstverständlich wurde, leider.
Ausserdem fand ich es schade, obwohl ich es ja verstehe, dass bei
vielen Mädchen halt spätestens bei Lehrbeginn Vieles halt durch
Veränderung im diesen Alter auch so ändert, dass Pflegepferd ade
gesagt wird.
Sicher ist auch im Erwachsenenalter manchmal so, aber halt weniger,
ich selber verlange KB und habe die Erfahrung gemacht, dass
ich nun Leute habe, Die die Pferde voll schätzen und nicht Alles
als selbstverständlich nehmen. Ausserdem ist es doch schöner, wenn
es ein Geben und nehmen ist.
Nemo Erstellt am: 01.06.2009 : 10:05:29 Uhr
Ich hatte 3 Pflegepferd bis jetzt und ich musste bei keinem eineKostenbeteiligung bezahlen, nicht im herkömmlichen Sinne auf jeden Fall. Der oder dei Besitzer/in wolltemein Geld nicht und deshalb habe ich ab und zu dem Pferd mal wieder sogenannte "Guudis" oder zum beispiel ein neues Ohrengarn oder neue Zügel oder neue Schabracke etc. gekauft, dass hat die Besitzerin viel mehr gefreut. Ich denke einfach wie schon manche von euch gesagt haben, das ein Pferd Geld und Zeit kostet und eine Reitbeteiligung nimmt sich Zeit und sollte deshalb auch etwas an die Kosten beitragen, auch wenn es nur ein kleiner Beitrag ist. Ich sehe das so, dass eine Kostenbeteiligung auch ein Mitspracherecht ergibt und das ist für eine Reiterin immer wichtig, finde ich. Den der Reiter arbeitet ja mit dem Pferd und wenn mal was ist, ist es ja selbstverständlich dass er sich überlegt was man tun könnte. Mit einer Kostenbeteiligung hat man das Recht zu einer gewissen Mitsprache, man wird quasi gefragt und hat Meinungsäusserungsrecht. Das finde ich ist sehr wichtig und es geht nicht um das Geld im herkömmlichen Sinne, sondern und den Sinn einer Kostenbeteiliung.
Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Angebot, bei welchem ich das Pferd quasi wie mein eigenes Hanhaben kann, aber noch nicht die vollen Kosten übernehmen muss. Da dann der Besitzer noch einen finaziellen Anteil hat, hat er selbstverständlich noch Mitspracherecht in alen Fragen. Ich habe mich dazu entschieden, weil ich mir einfach kein eigenes Pferd leisten kann, oder noch nicht, denn das braucht viel Geld und Zeit. Ich möchte nämlich keiner dieser Pferdebesitzer werden, welche nur des Geldes wegen eine Reitbeteiligung zutun, das finde ich sehr unfair auch gegenüber des Pferdes!
Ich weiss also wie schwer es ist eine Reitbeteiligung zu finden, sei es nunfürs eigene Pferd oder als Reiterin ein Pferd. Denn leider gibt es immer noch viele Leute, welche sich einfach ein Pferd tutun, dass sie eins haben und wenn mal was nicht mehr geht oder es teurer wird, oder unvorhersehbare Kosten auftreten, dann brauchen sie Geld und woher bekommen sie das??
Natürlich von uns "richtigen" Reitern, welche gerne das Geld bezahlen denen es aber ums Pferd geht!
hafi93 Erstellt am: 01.06.2009 : 00:40:22 Uhr
sorry, aber dieser kommentar muss sein:
die leute, welche ihr pflegepferd einfach so vernachläsigen sind so was von *******!! ich kann die echt nicht verstehen. ein tolles pflegi ist doch das beste, dass einem passieren kann! oder?!
Flippi64 Erstellt am: 20.04.2009 : 13:49:10 Uhr
Calikpower

Ich gebe Dir vollkommen recht. Ich habe zwei gute RBs aber nicht um Kosten einzusparen. Ausserdem sind beide mit der KB einverstanden und dürfen auch eigenständig mit meinem Pferd arbeiten und ausreiten. Ich will ja nicht alle in einen Topf werfen aber leider ist es schon so dass wenn etwas gratis ist es auch nicht (so) geschätzt wird. Ich hatte früher auch ein Pflegepferd und mich gerne an den Kosten beteiligt; habe es nie in Frage gestellt.

Und zum Alter: Sicher gibt es auch da Ausnahmen aber für mich kommen keine RBs unter 25 in Frage. Eine gewisse reife Person wünsche ich mir einfach für mein Pferd.
Maus Erstellt am: 27.01.2009 : 10:44:34 Uhr
reebee das gieng meiner kollegin vor kurzem auch so, sie gieng 4 wochen nach australien, sie hat keine RB gefunden, und hat sich danach kurzerhand entschlossen den bruschen auf eine "Ferienweide" zu stellen, und siehe da nach diesen 4 wochen kam der bursche zurück und er war viel lockerer als vorher....
reebee Erstellt am: 27.01.2009 : 10:36:11 Uhr
ich habe mich in keinster weise unflätig über RBs ausgelassen. ich habe lediglich geschildert, was ich bisher für erfahrungen gemacht habe. und die meisten dieser erfahrungen waren alles andere als positiv.
eine reiterpause hat bestimmt ihre guten seiten, aber nicht wenn man ein pferd hat, dass so gerne arbeitet wie meiner. wenn ich ihn fast 3 wochen rumstehen lasse, ist das nicht in seinem sinne.
aber ich werde mich hier jetzt nicht weiter rechtfertigen. ich habe meine meinung und du deine. und hör bitte auf, mir irgendwelche sachen zu unterstellen, du kennst mich ja nicht.
shamiro Erstellt am: 27.01.2009 : 00:20:52 Uhr
He, he, wenn Mann da nicht pampig werden musste, da die vorherigen Beiträge ein völlig anderes Bild Deiner Situation schilderten.

Aber dennoch, anstelle sich weiter über RB sich unflätig auszulassen oder keine zu finden, dem Pferd während Deiner Abwesenheit auch einmal Ferien vom Reiten zu gönnen? Auch einem Reitpferd sollte es hin und wieder vergönnt sein, einfach nur Pferd unter seines gleichen sein zu dürfen und ich eher bereit wäre dafür die Mehrkosten zu tragen, als mein Pferd irgendwelcher RB anzuvertrauen. Insbesondere noch, wenn diese in keiner langer Vertrautheit steht und ich auch Abwesend bin.

Aber die für Dich richtige Entscheidung musst Du wohl oder übel selber finden, wie dies jeder Pferdebesitzer in gleicher Lage muss.
reebee Erstellt am: 26.01.2009 : 10:52:06 Uhr
deswegen brauchst du nicht pampig zu werden shamiro.
was für ein besitzer bin ich denn deiner meinung nach, hm? nur weil ich schon so einiges an ausreden gehört habe und es teilweise echt satt habe (ich gehöre zu der zuverlässigen sorte, die sich an abmachungen halten, wenn diese getroffen werden. sowas nennt sich erziehung). hättest du als pferdebesitzer freude, wenn leute gar nicht erst auftauchen (ohne absagen), das pferd einfach verschwitzt in die box stellen, dich anlügen anstatt einfach zu sagen: ich will nun doch nicht (da hab ich als ausrede schon intimpiercings, tote grossväter, das pferd ist mir zu gross, usw. gehört)? klar, ich hatte auch schon tolle RBs, die waren wirklich zuverlässig und hatten freude am tier. die eine wurde dann schwanger und durfte nicht mehr reiten, die andere macht derzeit eine weiterbildung und hat keine zeit mehr.
meine RBs müssen mein pferd nicht dressurmässig schulen (ausser sie wollen von sich aus mit ihm arbeiten) oder ihn korrekturreiten. das mache ich schon selber, falls es mal nötig sein sollte. ich habe auch keine finanziellen probleme, weswegen ich eine RB suche. mein hauptproblem im moment ist, dass ich im märz fast 3 wochen in den USA bin und da jemanden brauche, der aber natürlich nicht bezahlen muss, da ich ja in den ferien bin und wirklich froh bin. falls derjenige aber weiterhin reiten möchte, dann halt mit KB. das ist nunmal meine meinung. es gibt gute gründe für beide einstellungen und da muss man nicht herablassend werden.
im übrigen ist es beispielsweise in deutschland (so hat mir meine freundin erzählt, die von da kommt) völlig normal, dass eine RB eine kostenbeteiligung bezahlt, und die ist dann höher als bei den meisten hier in der schweiz.
misha Erstellt am: 26.01.2009 : 01:04:27 Uhr
Meine bessere Hälfte gerade beim mitlesen dieses Threads: "Ist doch das gleiche. Wenn du Auto fahren lernst, kosten die Fahrstunden auch Geld. Wenn du nacher für Jemanden fährst, kriegst du das Geld, musst nicht noch bezahlen, fahren zu dürfen" *LOL*
shamiro Erstellt am: 26.01.2009 : 00:37:49 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: reebee

ich gebe dir da völlig recht!

weiter oben wurde noch geschrieben, dass eine RB eine dienstleistung anbietet. umgekehrt ist es auch so, ich biete ebenfalls eine dienstleistung an, denn ich vermiete mein pferd, die infrastruktur, die ausrüstung, etc.
oder kann mir jemand sagen, wo es gratis reitstunden gibt? die kosten auch, warum sollte man dann nicht für ausritte (oder arbeit auf dem platz/in der halle) nichts verlangen dürfen?

das problem heutzutage ist einfach, dass die reiter es sich wirklich aussuchen können. es gibt so viele leute, die RBs suchen, es ist wirklich unglaublich. ausserdem ist derzeit nicht saison, wenn man das so sagen kann. welche RB geht denn auch gerne bei wind und kälte raus... da hat man es im frühling oder sommer einfacher, da fällt nämlich vielen ein, dass reiten ja spass macht und dann suchen sie einen ort wo sie reiten können.
entschuldigt bitte meinen sarkasmus, aber bei dem was ich mit potenziellen bewerbern schon alles erlebt habe passt wirklich in keine kuhhaut.
da nimmt man sich extra die zeit wenn jemand vorbeikommen möchte. entweder sagt die person am abend vorher ab oder, oh wunder, sie taucht tatsächlich auf. nur um dann eine woche später zu sagen, dass sie doch nicht will. und wieder hat man sein pferd mit einer neuen person behelligt obwohl man es sich im grunde sparen könnte...
ihr merkt, ich bin echt genervt...



Ich kann mich dazu nur wiederholen: Es ist für mich als Besitzer ein wesentlicher Unterschied, ob ich Jemandem mein Pferd aus godwill überlasse, finanziellen Gründen...ODER ABER...nur aus Bequemlichkeit für mehr Auszeiten oder Ferienabwesenheit. Und für Letzteres ist und bleibt eine zuverlässige RB, für mich jedenfalls, gratis.

Wer keine Zeit und das dafür nötige Geld selber aufbringen kann, soll kein Pferd sein Eigen nennen. Mich nerven Besitzer wie Du eine bist ebenso wie Du Dich über die RB nervst. Bedenke, anstelle als Besitzer, können sich diese die Freiheit nehmen abzusagen, wenn ihnen etwas nicht passt. Oder auch so einiges anders machen infolge Bezahlung, was Dir widerum als Besitzer nicht passt.

Man vergleicht dass Reiten in der Reitschule ja auch kostet. Sicher...aber in einer solchen kann ich ungeniert absagen, Putzen von Pferd und Zaumzeug, Aufsatteln usw. fällt dabei auch nicht noch in meine Pflicht sondern dies ist im Preis enthalten.

War mal meine Reitperle zur selben Zeit wie ich Abwesend, so waren andere Pferdebesitzer im selben Stall gerne (gratis!) bereit, mein Pferd als Handpferd täglich mitzuführen. Oder es verbrachte diese Zeit auf einem Weidebetrieb. Wodurch zusätzliche Kosten entstanden, da während dieser Zeit auch die Reservation seiner Heimatboxe bezahlt werden musste. Denn diese Zeit war ja auch ein Ausfall von Einnahmen des Stalbesitzers.

Also hört mal auf euch über die RB zu beklagen und/oder kümmert euch zeitlich und finanziell alleine. Denn obschon ich schon lange nicht mehr reite, erhalte ich von Pferdebesitzern immer nur Gratisangebote für eine RB ihrer Pferde. Meistens von jenen, welchen mit ihren Pferden entweder nicht klar kommen oder damit erhoffen, dass ich ihre Pferde auch gratis dressurmässig weiterbilde. Ja, ja die Hintergedanken so mancher Pferdebesitzer liess und lässt mich immer noch so oft nicht los.
reebee Erstellt am: 25.01.2009 : 21:11:56 Uhr
danke für deine worte :)
ich habe ein sportpferd, er ist ein echt braver und gut ausgebildet. vielleicht liegt es auch am stall... aber bald zieht er um, vielleicht finde ich dann jemanden. vielleicht muss ich mir nächstes mal irgend ein exotisches pferd kaufen, das findet bestimmt mehr anklang *g*
misha Erstellt am: 25.01.2009 : 21:01:19 Uhr
Hallo Reebee

Lass den Kopf nicht hängen, es wird sich schon noch wer passendes finden Ich habe vor kurzem noch eine neue RB für meine neuen Hü's gesucht, bereits nach einem Inserat hatte ich eher zuviele Mails, und darunter auch genau das gesuchte, das fast die Wahl schwer fiel War aber das letzte Mal auch bei mir nicht so. Ist abgesehen vom Wetter auch teils regional abhängig, wo der Stall steht. Vielleicht auch vom Pferdetyp, so dass sich für ein Sportpferd leichter Jemand finden lässt, als zb für einen Fribi? Wäre eine Möglichkeit.

LG
Misha
reebee Erstellt am: 25.01.2009 : 20:43:33 Uhr
ich gebe dir da völlig recht!

weiter oben wurde noch geschrieben, dass eine RB eine dienstleistung anbietet. umgekehrt ist es auch so, ich biete ebenfalls eine dienstleistung an, denn ich vermiete mein pferd, die infrastruktur, die ausrüstung, etc.
oder kann mir jemand sagen, wo es gratis reitstunden gibt? die kosten auch, warum sollte man dann nicht für ausritte (oder arbeit auf dem platz/in der halle) nichts verlangen dürfen?

das problem heutzutage ist einfach, dass die reiter es sich wirklich aussuchen können. es gibt so viele leute, die RBs suchen, es ist wirklich unglaublich. ausserdem ist derzeit nicht saison, wenn man das so sagen kann. welche RB geht denn auch gerne bei wind und kälte raus... da hat man es im frühling oder sommer einfacher, da fällt nämlich vielen ein, dass reiten ja spass macht und dann suchen sie einen ort wo sie reiten können.
entschuldigt bitte meinen sarkasmus, aber bei dem was ich mit potenziellen bewerbern schon alles erlebt habe passt wirklich in keine kuhhaut.
da nimmt man sich extra die zeit wenn jemand vorbeikommen möchte. entweder sagt die person am abend vorher ab oder, oh wunder, sie taucht tatsächlich auf. nur um dann eine woche später zu sagen, dass sie doch nicht will. und wieder hat man sein pferd mit einer neuen person behelligt obwohl man es sich im grunde sparen könnte...
ihr merkt, ich bin echt genervt...
calikpower Erstellt am: 24.01.2009 : 11:51:38 Uhr
Genau das ist das Problem wo mich immer wieder nervt. Ich suche auch eine Reitbeteiligung für mein Pferd.

Aber zuerst dachte ich die Menschen über 18 haben mehr Verantwortung habe mich schwer enttäuscht.

Sie kommen sitzen auf das Pferd wissen nicht was sie tun geben dem Pferd schuld am Fehlverhalten, dann fangen sie an zu lügen wieso habe ich mit Schulpferden nie Probleme gehabt. bla, bla, bla.

Darum ist es mir wichtig das jemand auch Reiten kann, die Pferdesprache versteht und auch lernen möchte wenn sie merkt sie macht etwas falsch.

Genau so muss es sein mit dem Pferd beschäftigen egal ob unten oder oben am Sattel. Aber wenn man auf dem Sattel sitzt dann sollte sie auch verstehen was sie tun soll nicht dem Pferd schuld geben am Fehlverhalten. In einer Beziehung ist nicht immer der Partner Schuld das ist auch beim Pferd so.

Das gehört auch dazu: Putzen, Schmusen, Spatzieren, Bodenarbeit und Reiten.

Eine Kostenbeteiligung finde ich auch gut den die meisten verstehen nicht was so ein Pferd alles so kostet. Aber die Leute wollen alles nur noch Gratis haben, will dann schauen wenn sie dann ein eigenes haben, wollen sie den da auch alles Gratis haben.
purzel Erstellt am: 11.01.2009 : 14:18:02 Uhr
Da gibt es wohl verschiedene Standpunkte. Für mich sind beide Betrachtungsweisen, RB mit/ohne Kostenbeteiligung, vertretbar.Wie Shamiro schreibt, kommt es doch darauf an, wer was sucht oder anbietet. Als Besitzer kann ich doch genauso als "Dienstleistungsanbieter" betrachtet werden: Ich stelle jemandem mein Pferd für einen vereinbarten Betrag zur Verfügung, behalte aber selber die Verantwortung, trage auch die Konsequenzen. Wieviele vor allem noch in der Ausbildung stehende Personen können oder wollen sich kein eigenes Pferd leisten, sind aber froh, wenn sie irgendwo regelmässig ein Pferd betreuen und reiten, ev. auch starten können, was möglicherweise weniger kostet als regelmässiger Reitunterricht oder ein anderes Hobby.
Ich selber habe wenig gute Erfahrungen gemacht mit RBs, die keine Kostenbeteiligung entrichteten: Bei Mithilfe im Stall am Reittag waren sie z.B. bei schlechtem Wetter auffällig oft krank o.ä. Leider dünkt mich schon, dass es stimmt: Was nichts kostet, ist nichts wert.

Jetzt habe ich drei Perlen für drei meiner Pferde: Zwei davon sind jugendliche Mädchen (16 und 17),alle drei brevetiert, zuverlässig, höflich, ruhig im Umgang mit den Pferden und sie bezahlen auch eine Kostenbeteiligung. Dafür biete ich ihnen auch einiges: Sie haben, weil ich ihnen vertrauen kann, viele Freiheiten, die sie, trotz ihrer Jugend, nicht ausnutzen. Sie dürfen an geeigneten Anlässen teilnehmen oder Kurse besuchen und werden von mir betreut und gefahren.

Ich denke, in diesem Fall ist das eine Win-win-Situation:
Für die RB: Für einen angemessenen Betrag kann sie 2 - 4 mal wöchentlich ihr Pflegi betreuen und reiten (inklusive Benützung der Infrastruktur), kann die Reitzeiten mitbestimmen, braucht keine Verantwortung für ein eigenes Pferd zu übernehmen und wird auf Wunsch betreut ( die Eltern "meiner" Jugendlichen sind froh darüber)und kann auf Wunsch Reitunterricht besuchen
Für die Pferde: Sie haben mehr Beschäftigung (obwohl Gruppenhaltung) und werden umsorgt und bewegt
Für mich: Ich habe einen Beitrag an die Unterhaltskosten,zeitlich werde ich auch entlastet und :Ich freue mich daran, wenn Haus und Stall belebt sind...
Winy Erstellt am: 11.01.2009 : 10:24:17 Uhr
wenn man ja genug zeit und geld hat, dann braucht man ja nicht zwingend eine rb, oder? und für den krankheitsfall eine vertretung zu wissen, sollte vorhanden sein, aber wie du ja auch sagst, als ferienablösung dann auch "gratis", wenn nicht sogar mit einem kleinen lohn. denn man erweist als rb dem beitzer oft einen dienst (wenn dieser zuverlässig ist) und da wäscht eine hand die andere. sollte es menschlich nicht stimmen, dass sich die rb dinge heruas nimmt, die ihr nicht zusprechen, dann kann man sich von dieser wieder lösen und vielleicht doch lieber alles selber machen, gerade dann ,wenn dies ja möglich ist.
man kann immer mal in umstände geraten, wo es finanziell enger wird, aber eine passende rb die sich mit herz um das wohl des pferdes kümmert, ist eine entlastung und sollte nicht vergütet werden müssen. ich habe selber ein pferd. ich halte mein pferd lieber in einem laufstall, wo es auch mal einen tag "stehen" kann weil es auch dann beschäftigt ist, als dass ich ein pferd in der box unterbringe und dann wirklich zwingend tägliche betreuung brauche.
schluss am ende muss ja jeder selber wissen wie er es machen will. und wenn man eine rb findet die zahlt, dann ist es ja auf gegenseitigem einverständnis. aber der grund, es koste halt viel ist ja das problem des besitzers. die rb erweist einem einen dienst. normalerweise sind diesntleistungen kostenpflichtig.
reebee Erstellt am: 11.01.2009 : 09:36:48 Uhr
das war früher ebenfalls meine ansicht, als ich mein pferd noch nicht selber unterhalten musste.
ich hatte leute, die stellten das pferd verschwitzt in den stall, andere fingen an den chef zu spielen. wieder andere kamen einfach nicht, obwohl wir es ausgemacht hatten (bei diesem speziellen mal war ich sogar im ausland und musste einen neuen reiter von da aus organisieren). das war alles ohne KB und die leute (jedenfalls der grossteil) schätzten es einfach nicht und nahmen es nicht ernst. mittlerweile bezahle ich das pferd selbst, das sind einiges an kosten. wenn jemand dann zweimal die woche (Das sind 8 mal im monat) reiten kommt, finde ich schon, dass man etwas zahlen sollte. immerhin sind reitstunden auch nicht gratis oder wanderritte. aufs jahr aus gerechnet geht für ein pferd mind. ein tausender im monat weg und da soll ich jemanden einfach gratis reiten lassen, am besten noch in die reitstunden gehen lassen und dazu noch an turnieren teilnehmen? hallo? das leben kostet. die ganze ausrüstung wird auch zur verfügung gestellt, etc. übrigens kommt eine gute ausbildung des pferdes (die, siehe da, auch kostet) der RB ebenfalls zu gute, denn wer möchte schon ein pferd, das schlecht erzogen ist?
ich persönlich habe selber genug zeit für mein pferd und das schon über 13 jahre. im moment geht es mir nur darum, dass ich bestimmt jemanden finde für den märz, denn da fahre ich mit meiner familie in einen lang geplanten urlaub. wenn ich niemanden finde, hab ich natürlich auch einen plan B. aber ich hab mir gedacht, schauen wir mal ob sich jemand findet, der ihn betreut (ferienablösung ist für mich was anderes als sonst RB, da muss niemand bezahlen) und ihn evtl weiter reiten möchte.
misha Erstellt am: 11.01.2009 : 02:06:54 Uhr
Du sprichst mir aus der Seele Shamiro, bin voll und ganz deiner Ansichten
shamiro Erstellt am: 11.01.2009 : 01:19:47 Uhr
Nun juckt es auch mich in den Fingern, meinen Senf zum Thema RB als ehemaliger jahrzehntelanger Pferdebesitzer zu tippen.
Für mich bestand immer ein grosser Unterschied ob ich als Besitzer oder eine Person eine RB suchte. Weshalb sucht ein Pferdebesitzer eine RB? Wenn nur die Kosten dadurch gemindert werden sollten, dann sollte dieser kein Pferd halten. Oder ein Pferd gleich in Kompagnon kaufen. Wenn aber aus zeitlichen Gründen, dann war dies für mich jedenfalls, ein triftiger Unterschied. Da wäre es mir nie eingefallen von diesen Reitern eine Bezahlung zu verlangen, denn ich schätzte mich glücklich einen Zuverlässigen auf Dauer zu haben. Welcher auch für sämtliches drum und dran, während meiner Abwesenheit sorgte. Dieser durfte somit auch je nach Fähigkeiten an irgendwelchen Anlässen, oder Ausbildungen mit meinem Pferd teilnehmen.
Auch schon damals kamen Mädchen fast täglich in den Stall auf der Suche nach RB mit Kostenbeteiligung. Diese lehnte ich stets ab, da ich finanziell nicht darauf angewiesen war und auf Reitschulen verwies. Denn bei Bezahlung, bestehen auch Rechte für diese.
Seltsam ist, suchte ich für meine Hunde einen Sitter war klar, dass ich als Besitzer dafür sogar bezahlen musste. Aber als Pferdebesitzer sollten die Sitter, (sprich Reiter) dafür bezahlen? Sorry, für mich war dies jedenfalls stets unlogisch.
reebee Erstellt am: 10.01.2009 : 15:51:06 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Janina

Hallo ihr Lieben.

Ich hätte da mal ein paar Fragen zum Thema Reitbeteiligung:
-ab welchem Alter vergebt ihr Reitbeteiligungen?
-findet ihr, es BRAUCHT eine KB? Wenn ja, wieso?
-Was sind eure Anforderungen an eine Reiterin?

Ist es also zuviel verlangt, wenn man sich eine Reitbeteiligung wünscht, bei der man nichts zahlen muss (dafür Mithilfe bietet wo man nur kann), bei der man auch als 16jähriges Mädchen (sattel-und wetterfest, verantwortungsbewusst, lernbegierig, "brevetiert") eine Chance, und ein bisschen Recht auf Mitsprache hat?

Ich hatte eine solche Reitbeteiligung, bei der auf Beiden Seiten einfach alles gestimmt hatte. Die letzen beiden Male wurde ich enttäuscht. Nun würde ich gerne wissen, ob ich zu hohe Anforderungen habe.

Vielen Dank schon im voraus für eure Antworten.
Einen schönen Abend und Liebe Grüsse
Janina (die im Moment einen riesen Frust hat.



hier mal mein senf dazu als pferdebesi ;)
-ich persönlich lehne angebote von leuten unter 18 ab. das hat vorallem damit zu tun, dass der stall mit den ÖVs nicht erreichbar ist und mein pferd auch nichts für zu junge reiter ist.
- JA. ich hatte früher RBs ohne kostenbeteiligung. es wird definitiv weniger ernstgenommmen und geschätzt. ausserdem kostet das pferd auch (pension, hufschmid, TA), daher finde ich, je nach vereinbarung, eine KB von zwischen 100-300 CHF ok.
- eine reiterin muss zuverlässig (!), wetterfest und sattelfest sein. ausserdem sollte sie das pferd gut versorgen und sicher sein im umgang. sypmathie spielt aber auch eine grosse rolle. ausserdem sollte sie nicht "gegen" mich arbeiten, wenn es ums reiten, usw. geht.

du fragst nach dem mitspracherecht... ganz ehrlich, wenn du eine kostenlose RB suchst, dann kannst du das auf jedenfall vergessen. wenn der besitzer schon alles zahlt, dann entscheidet auch er alleine, immerhin ist es sein pferd. selbst mit einer "kleinen" kostenbeteiligung finde ich nicht, dass man dann ein mitspracherecht hat, wenn es um wichtige entscheidungen geht.
ich finde es wichtig, dass ein besitzer sich klar und deutlich zu den vorgaben an die RB äussert. sonst kann es schonmal zu missverständnissen kommen. es muss auch eine klare hierarchie bestehen, sonst tritt man sich gegenseitig nur auf die füsse.
misha Erstellt am: 05.12.2008 : 01:39:48 Uhr
Vorher in den Inseraten entdeckt:

Tier-Inserate.ch/Pferde_Ponys/Pferdepflege_32630

Für die welche ein Pflegi suchen, das klingt sehr nett und der Fixpreis für Reiten soviel man möchte, wies auschaut noch ganz flexibel, ist bestimmt ein ganz tolles und seltenes Angebot So wie ich es einschätze hätten dort auch die unter 18jährigen gute Chancen. Ob ich richtig liege weiss ich nicht, aber nach Bauchgefühl *Daumenhoch*

LG
Misha
Luci_94 Erstellt am: 02.12.2008 : 18:50:18 Uhr
Hab ihn =)
leider nur für einen tag in der woche ! aber besser als nichts =)
lg luci
Luci_94 Erstellt am: 27.11.2008 : 20:02:47 Uhr
Okay alles klar :)
am sonntag habe ich probereiten ! wenn er mir gefällt, dann geht alles klar:)

liebe grüße,
luci
Luci_94 Erstellt am: 27.11.2008 : 15:21:56 Uhr
Hallo =)
ja ich weiß was du meinst ..ich meinte ja nicht das ich es nur zum reiten haben möchte, sondern auch zum spazierengehen und mich nicht nur mit ihm in der box beschäftigen möchte, da ich ihm und mir abwechslung bieten will! natürlich werde ich ihn auch gründlich putzen und verwöhnen, dafür habe ich ja einen ganzen tag zeit!
ich bin total aufgeregt in einer stunde fahr ich dort hin =)
und sie meinte, wenn ich denke, dass ich mit dem pferd zurecht komme, dann kann ich das gerne als pflegiii haben :)
liebe grüße, und danke für die tips etc.
luci
misha Erstellt am: 26.11.2008 : 22:18:56 Uhr
Maxi....Janina ist schon wieder Tschüss.... die Luci hat das Pflegi

LG
Misha
Maximilian Erstellt am: 26.11.2008 : 22:03:17 Uhr
Janina, schön dass Du das Pferd mal kennenlernst, mal schauen ob's was wird. Möchte Dir nur etwas auf den Weg mitgeben, Du schreibst, Du willst dann auch was davon haben, wenn Du sie am Sonntag hast. Aber das "Haben" beschränkt sich ja nicht auf's Reiten, hoffe ich zumindest Du wirst ja auch Zeit mit ihr verbringen wollen um rauszufinden, wie und wo ihr das Putzen gefällt, Euch gegenseitig kennenlernt. So n'bisschen rumtüddeln und so, das ist ja auch ein wichtiger und schöner Teil des Pflegepferdes, nicht nur das Reiten. Schöne Ausritte müssen sich ja nicht auf eine Stunde beschränken, aber es kommt natürlich auf den Gesundheits- und Fitnesszustand des Tieres an. Wenn sie wenig rauskommt kann es ihr schaden, wenn sie nur einmal die Woche geritten wird, dass dafür dann aber ausgiebig und scharf. Ich habe das ein bisschen überspitzt formuliert, aber hoffe, Du verstehst was ich meine?
Der Besitzer wird Dir hoffentlich noch genau sagen, was ihm wichtig ist und was Du mit dem Pferd darfst und was nicht.
Luci_94 Erstellt am: 26.11.2008 : 18:51:44 Uhr
Hallo Misha,
Ja dankeschön für deinen Tipp. Das werde ich dann morgen bei dm Gespräch alles fragen.
Lg
luci
misha Erstellt am: 26.11.2008 : 18:42:14 Uhr
Hallo Luci

Da fragst du am besten die Besitzerin selber. Nicht jedes Pferd ist in dem Alter gleich fit. Je nachdem wie er geritten wird, gesundheitlich fit ist und und und. Darauf kann dir hier Niemand eine treffende Antwort geben. Also frag direkt nach

LG
Misha
Luci_94 Erstellt am: 26.11.2008 : 17:48:35 Uhr
Ich habe eine sehr wichtige Frage !
Ich bin nun 13 Jahre alt, und möchte ein Pflegepferd. Die Sache sieht gut aus, habe morgen ein Gespräch mit dem besitzer und ein Kennenlernen mit dem Pferd! Jedoch habe ich eine frage!
sie meinte ich hab das 17-jährige pferd jeden sonntag! wie oft kann ich ihn am sonntag bewegen? Eine Stunde reiten, das ist klar, aber kann ich danach auch noch einen halbstündigen Spaziergang mit ihm machen?
Oder ist das für ein 17-jähriges Pferd zu viel?
Sie verlang 50Euro im monat, deshalb möchte ich am tag auch etwas davon haben und nich tnur eine stunde mit dem pferd in bewegung sein!
auf was muss ich so achten?
bitte auf schnelle antwort !!
liebe grüße
luci
Janina Erstellt am: 18.11.2008 : 21:17:09 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: misha

Zitat:
Original erstellt von: Janina

Ich hätte da mal ein paar Fragen zum Thema Reitbeteiligung:
-ab welchem Alter vergebt ihr Reitbeteiligungen?
-findet ihr, es BRAUCHT eine KB? Wenn ja, wieso?
-Was sind eure Anforderungen an eine Reiterin?


Hallo Janina

-RB möchte ich bei meinen Pferdies erst ab 18, lieber noch älter, in Punkto Erfahrung, Zuverlässigkeit, keine jugendliche Unvernunft. (Meine Meinung, gibt bestimmt auch wenige Ausnahmen )
-KB braucht es nicht zwingend, ich habe bei meinen RB keine, aber dafür Mithilfe im Stall. Die Arbeit ist minim, es geht mehr um das Schema "geben und nehmen" und nicht für Lau was bekommen.
-Anforderungen sind wie bei den meisten Pferdebesitzern absoulute Zuverlässigkeit, vertrauenswürdig, feinfühlig aber gleichermassen konsequent, mit Pferdeverstand, und natürlich die Reitkenntnisse. Bei mir kommen nur sehr gute Reiter auf die Pferde weil ich finde, zum lernen gibt es Kurse und Schulen, da muss nicht mein Pferd herhalten und "versaut" werden, nur weil Jemand gerne ein Pflegi hätte und nett kuckt, schliesslich hat es mich viel Liebe, Mühe und Geld gekostet, die Pferde gut auszubilden.
-Was du schreibst ist auch ein sehr wichtiger Faktor: Sympathie
Lass den Kopf nicht hängen, es ist oft ein mühsamer und langer Weg für Besitzer und RB, bis sich die passenden gefunden haben

LG
Misha


Ja, viele Pferdebesitzer wollen RB erst ab 18 Jahren. Das verstehe ich bis zu einem gewissen Grad, doch denke ich, man sollte nicht nach Alter sondern nach Können und Sympathie beurteilen. Und oft gibt man uns "unter 18-jährigen" gar keine Chancen.
Finde deine Einstellung gut. Hast schon recht, mit dem Pferde versauen usw. Ab einem bestimmten reiterlichen Können, geht's, finde ich, eher Richtung weiterbilden, und das schadet dem Pferd nichts. (sofern man einen guten Reitlehrer hat und gut angeleitet wird, logisch)
Danke, ich werd's versuchen!
Liebe Grüsse
misha Erstellt am: 18.11.2008 : 21:02:40 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Janina

Ich hätte da mal ein paar Fragen zum Thema Reitbeteiligung:
-ab welchem Alter vergebt ihr Reitbeteiligungen?
-findet ihr, es BRAUCHT eine KB? Wenn ja, wieso?
-Was sind eure Anforderungen an eine Reiterin?


Hallo Janina

-RB möchte ich bei meinen Pferdies erst ab 18, lieber noch älter, in Punkto Erfahrung, Zuverlässigkeit, keine jugendliche Unvernunft. (Meine Meinung, gibt bestimmt auch wenige Ausnahmen )
-KB braucht es nicht zwingend, ich habe bei meinen RB keine, aber dafür Mithilfe im Stall. Die Arbeit ist minim, es geht mehr um das Schema "geben und nehmen" und nicht für Lau was bekommen.
-Anforderungen sind wie bei den meisten Pferdebesitzern absoulute Zuverlässigkeit, vertrauenswürdig, feinfühlig aber gleichermassen konsequent, mit Pferdeverstand, und natürlich die Reitkenntnisse. Bei mir kommen nur sehr gute Reiter auf die Pferde weil ich finde, zum lernen gibt es Kurse und Schulen, da muss nicht mein Pferd herhalten und "versaut" werden, nur weil Jemand gerne ein Pflegi hätte und nett kuckt, schliesslich hat es mich viel Liebe, Mühe und Geld gekostet, die Pferde gut auszubilden.
-Was du schreibst ist auch ein sehr wichtiger Faktor: Sympathie
Lass den Kopf nicht hängen, es ist oft ein mühsamer und langer Weg für Besitzer und RB, bis sich die passenden gefunden haben

LG
Misha
Janina Erstellt am: 18.11.2008 : 21:00:49 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian

Hoi Janina

Schau mal unter dem Tread "Reitbeteiligung / Pflegepferd Kt Zürich", dort sind auch verschiedene Aspekte zum Thema erörtert worden.

En liebe Gruess


Hab's schon gelesen, Danke trotzdem!
Gruess zrugg
Inyuk Erstellt am: 18.11.2008 : 20:58:43 Uhr
meine Pferde stehen in der im KT LU.
Maximilian Erstellt am: 18.11.2008 : 20:56:18 Uhr
Hoi Janina

Schau mal unter dem Tread "Reitbeteiligung / Pflegepferd Kt Zürich", dort sind auch verschiedene Aspekte zum Thema erörtert worden. http://Tierforum.Tier-Inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=487

En liebe Gruess
Janina Erstellt am: 18.11.2008 : 20:47:20 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Inyuk

Es kommt darauf an was unter Mithilfe wo man nur kann versteht.
Ich suche seit längerem eine Reitbeteiligung die nicht nur das grosse Pferd sonderen auch mal die Shettys bewegt. Doch es ist schwer jemanden zu finden der bereit ist das zu tun oder Ferienablösung zu machen, Wochenenddiest mal übernimmt.....
Je nach dem wie Verantwortungsbewusst die RB ist kann ich auch ohne KB " leben". Doch meistens ist es so das wenn es nichts kostet, man nicht sorge trägt. Zudem ist eine RB meistens die vorstufe zum eigenen Pferd und man soll sich auch bewusst werden was ein Pferd kostet.


Danke für die Antwort! :)
Unter Mithilfe wo man nur kann, verstehe ich: Mitarbeit im Stall, Wochenenddienst, Ferienablösung, spontanes Einspringen,Hilfe bei anderen Pferden etc.. Dinge, die, meiner Meinung nach, für eine Reitbeteiligung selbstverständlich sind. Zu der KB: Ja, das leuchtet ein, obwohl ich mich zu jenen zähle, denen es um die Beziehung ums Pferd geht, nicht ums reiten. D.h, ich sorge dem Pferd so gut ich kann, ob ich zahle oder nicht. Als Schülerin (und das noch bis 18, da ich ins Gymnasium gehe) ist es mir leider nicht möglich zu zahlen. Aber ich verstehe schon, dass es mit einer KB eine bestimmte Sicherheit gibt.
Viel Glück, hoffentlich findest du etwas Passendes!
Wo stehen deine Pferde denn?
Inyuk Erstellt am: 18.11.2008 : 20:35:07 Uhr
Es kommt darauf an was unter Mithilfe wo man nur kann versteht.
Ich suche seit längerem eine Reitbeteiligung die nicht nur das grosse Pferd sonderen auch mal die Shettys bewegt. Doch es ist schwer jemanden zu finden der bereit ist das zu tun oder Ferienablösung zu machen, Wochenenddiest mal übernimmt.....
Je nach dem wie Verantwortungsbewusst die RB ist kann ich auch ohne KB " leben". Doch meistens ist es so das wenn es nichts kostet, man nicht sorge trägt. Zudem ist eine RB meistens die vorstufe zum eigenen Pferd und man soll sich auch bewusst werden was ein Pferd kostet.

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