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Ü B E R S I C H T    
Mija Erstellt am: 18.07.2009 : 12:38:57 Uhr
Hallo zusammen, ich habe mal ein ganz anderes Problem und zwar die "Zucht" von Mäusen.
Nein, natürlich nicht die in den Käfigen, sondern die wildlebenden.
Ich wohne in einem Holzhaus vom letzten Jahrtausend ...
So richtig mit Holzheizung und so. Es ist sehr gemütlich und auch meine Hundis fühlen sich total wohl.
Aber: Leider haben wir noch andere Haustiere = Mäuse!!!
Überall sind sie, sie rennen herum, knabbern mir alles an, vermehren sich fröhlich. Letztens sind sie mir sogar beim schlafen über die Bettdecke gerannt. Ich achte immer sehr darauf dass keine Esseneresten herumliegen, das Futter meiner Hunde ist gut in Boxen verstaut.
Was soll ich nur machen?
Normales Gift kann ich nicht streuen, da sich besonders meine Hündin für alles interessiert das herumliegt.
Eine Katze kann ich mir nicht anschaffen, da sie ehe sie die Mäuse erwischt, von den Hunden zum Früstück gespiesen wird.
Kennt sich jemand mit der Problematik aus? Hat jemand einen guten Tipp?
Vorab schon mal vielen Dank und liebe Grüsse, Mija
D I E    16   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
ICH Erstellt am: 07.08.2009 : 21:28:44 Uhr
Hallo, komme etwas spät. bist du die Plage losgeworden?
Ich haber noch einen Tipp. Habe gehört das es eine art kleber gibt auf dem die Mäuse kleben Bleiben und dann noch lebendig ist glaub ich ein bisschen teurer als andere methoden aber nützlich.
clanofasgard Erstellt am: 20.07.2009 : 12:57:53 Uhr
Hallo.

Das scheint ja wirklich ein riesen Problem zu sein. Aber das ist schon so wenn Tote Mäuse herum liegen die Man nicht findet, diesen gestank bringt man kaum noch weg und der ist echt eklig.

Möglich sind auch die Fallen die Lebend die Tiere fangen, jedoch wirst du damit das Problem nie ganz los, da eine Mäusedame bis zu 20 Junge bekommen kann wenn sie will und wenn du da so viele hast dann sind das alle 4 Wochen bestimmt um di 500 also wird das sehr Problematisch, im Schlimmstenfall musst du wirklich Hilfe holen, und wenn es natürlich nicht reicht mit dem Geld, muss du versuchen selber so viele wie möglich zu fangen und für den Kammerjäger sparen, so blöde es auch sein mag.

Das Wegen den Meerschweinchen habe ich noch nie ghört. Ich selber besitze Ratten, Mäuse, Rennmäuse...aber die hatten mit meinen ehemaligen Schweinchen überhaubt keine Probleme, im gegenteil, meine eine Farbmaus hat es immer geschaft abzuhauen und wo sass die? Bei den Schweinchen im Futternapf, denke das kommt ganz darauf an :)

Wünsch dir jedenfalls viel glück beim einfangen
misha Erstellt am: 18.07.2009 : 16:12:24 Uhr
Eine Katze nützt in solchen Fällen meist wenig, da sich die Mäuse hauptsächlich in den Zwischenwänden aufhalten. Konsequent viele Klappfallen aufstellen und täglich leeren. Nach einiger Zeit wird die Reduktion sichtbar. Nimm bloss kein Gift. Nicht wegend den Mäusen, eher wegen dir Eine Bekannte hat das gemacht. Die Mäuse sind zum grossteil in eben den Zwischenwänden vom Haus verendet. Sie mussten 2 Wände aufreissen lassen, da es bei der Anzahl Mäuse duch die Verwesung bestialisch gestunken hat
miggeli Erstellt am: 18.07.2009 : 15:45:28 Uhr
Das Problem kenne ich sehr gut, wir waren vor ein paar Jahren auch soweit, leben auch in einem alten Holzhaus. Bei uns war es eine Kombination aus verschiedenen Massnahmen: Mehr Katzen 4 statt 2, Meerschweinchen, teils hohle Wände geöffnet und Durchgänge mit Stahlwolle und Isolierschaum gefüllt, an diesen Stellen haben wir auch gleich Gift eingebaut. In der Landi gibt es solches, wo die Kadaver mehr oder weniger geruchsarm eintrocknen. und zusätzlich haben wir an stark frequentierten Stellen wo wir kein Gift hinstellen konnten ( Küche etc)Fallen mit Pheromonköder aufgestellt. Wir hatten nach einem nervenaufreibenden Jahr mehr oder weniger Ruhe. Wichtig ist, dass man auch danach immer ein wenig dran bleibt, sonst geht es spätestens im Herbst wieder los.

Wünsche viel Erfolg un gute Nerven...
mäxthebully Erstellt am: 18.07.2009 : 15:36:13 Uhr
Also ich lebe auch in einem sehr alten Haus mit Holzheizung. Trotz zwei sehr guten Mäusejägern (Katzen) habe ich periodisch immer wieder das Problem mit den Mäusen.
Bei so alten Häusern ist es das Problem, dass sich die Mäuse in den ganzen zwischen- Decken und -Wänden ungeniert aufhalten können. Am Besten ist es, wenn du an Orten wo deine hunde nicht hinkommen Gift auslegst. Sei es auf dem Estrich, in gewissen Wandschränken etc.
Und es wäre mir ganz neu, dass man Mäuse und Rattenplagen nicht mehr mit Gift behandeln dürfte.
In der Landi findest z.Bsp. LANIRAT, ein gutes Mittel gegen Mäuse und Ratten, also ich habe damit Erfolg.
Das gleiche wünsche ich dir.
lenski Erstellt am: 18.07.2009 : 15:20:29 Uhr
Versuche es doch mal mit alten Mäusefallen. Mit solchen aus Holz, wo man ein Köder reintun musst und dann ein Fällchen runtersaust wenn sie den Köder fressen wollen. Da müssen sie auch nicht besonders leiden, da kommt dass Metalstäbchen sofort runter wenn sie dass Futter fressen wollen und bricht ihnen dass Genick. So konnten wir die Mäuseplage an unserem letzten Wohnort, einem Bauernhaus, gut in Schach halten. Diese Fallen haben auch den Vorteil, dass du sie z.B ganz unters Bett und auf den Estrich hinstellen kannst, also an Orte, die klein und dunkel sind(solche bevorzugen Mäuse) und die Hunde nicht hinkommen.Der einzige Nachteil ist, dass sie mit der Zeit die Fallen kennen lernen und raussfinden, wie sie dass Futter rausszupfen können ohne getötet zu werden. Solche Fallen hat man auch schon zu der Zeit benutzt, als Dein Haus noch jung war;-).
Viel Glück mit (hoffentlich bal ohne) deiner Plage
Winy Erstellt am: 18.07.2009 : 13:41:23 Uhr
Also ich habe dies auch erlebt. Auch in einem alten Haus und von den Innenwänden her kamen sie daher. Es waren aber Ratten. Der Nachbar hatte dazumal Schlangen und ein kleines Krokodil beherbergt und ich dachte, dies sei ein Resultet einer unkontrollierten Zucht (lebendfutter)....
Das war ganz schlimm. Ich hatte Katze und Hunde, aber der Vermehrung gab dies keinen Abbruch.
Am Schluss musste ich eine Firma (kammerjäger..) kommen lassen und die legten Giftköder. Dies ging dann alles sehr schnell.
Die ganze Kombination musste heraus genommen werden und die "Leichen" wurden wo es möglich war gesammelt. Dies ist eine unangenehme Angelegenheit und mit bestialischem Gestank verbunden.
Tat mir selber sehr leid, aber es war kaum mehr zum Aushalten.
Ich nehme an, mit Mäusen ist dies ähnlich...
Generell würde ich keine Meerschweinchen dieses Problem lösen lassen.
V.a. verjagen diese dann ja die Mäuse nur vor Ort,die ganzen Wege im Haus selber wo die Schweinchen nicht hingelangen, halten sich die Mäuse trotzdem auf und vermehren sich fleissig weiter. Für mich tönt das nach einem Fass ohne Boden.
Wenn der Stamm mal weg ist hast Du mehr Chancen auf Ruhe.
Ich hatte die Bande dazumal mittels eine Kollegin die TK ist, gebeten, mein Haus doch bitte zu verlassen, ansonsten ich ihnen ans "Läbige" gehen werde. Hat nichts genutzt Wäre halt tierfreundicher gewesen
Mija Erstellt am: 18.07.2009 : 13:17:02 Uhr
Echt jetzt? Meerschweinchen? Hmmmmm, wo muss ich die denn hinstellen? Also ins Wohnzimmer oder so? Und das reicht?
Ich hätte ja gern ein Büsi, aber sie würde definitiv zum Spielball von meinen bellenden Freunden werden. DEN Stress möchte ich niemandem antun ;-)
Haha, Meerschweinchen. Aber die tun mir so leid, wenn sie nur im Käfig hocken müssen und nur dazu da sind um mich von der Mäuseplage zu befreien. Aber die Idee wär an sich ja suuper wenns funktioniert.
Iva Erstellt am: 18.07.2009 : 13:16:56 Uhr
Ich habe nicht alles gelesen
Sonst gibt es auch diese elektronische Dinger
Maus Erstellt am: 18.07.2009 : 13:10:15 Uhr
Iva sie kann ja keine Katze haben....

Also bei meiner Mutter haben die Meeris enorm gut geholfen. Der Hohe Ton wo die haben mögen die Mäuse scheinbar nicht wirklich ausstehen...
Iva Erstellt am: 18.07.2009 : 13:04:44 Uhr
KATZEEEEEE!!!!!!!!!!
(ich habe eine, die ausziehen muss)
Aisha Erstellt am: 18.07.2009 : 13:03:47 Uhr
Ratten sollen auch helfen, hab ich von einer Bekannten gehört.
Jamie Erstellt am: 18.07.2009 : 13:00:45 Uhr
was? Habe ich noch nie gehört xD Hatte auch immer Meeris aber bei uns im Dach hatte es trotzdem immer gerumpelt und gekrabbelt, hätte ich da meine Meeris ins Dach stecken sollen? ;D
Maus Erstellt am: 18.07.2009 : 12:50:38 Uhr
Meeeeerschweinchen!!!! *fg*
Eine Wunderwaffe! Meine Mutter hat sich Meeris geholt aber ne richtige Bande 6 Stück! Und seit dem hat sie keine Mäuse mehr im Haus!
Mija Erstellt am: 18.07.2009 : 12:49:07 Uhr
Hmmm, Jamie, habe ich mir auch schon überlegt. Da müsste ich mir aber nochmal genau informieren wegen Tierschutz und so, denn im neuen Tierschutzgesetz steht dass Gift bei Mäusen und Ratten nicht mehr angewendet werden darf, da die Tiere elende Qualen erleiden. Ich habe mich schon bei meiner Gemeinde informiert. Die haben gesagt, sie würden mir jemanden schicken, Kostenpunkt: um die 800.-!!!
Na danke. Das kann ich mir in der momentanen Situation echt nicht leisten.
Gibt es denn kein Wundermittel?
Jamie Erstellt am: 18.07.2009 : 12:43:10 Uhr
Vll. kannst du trotzdem Gift streuen. Einfach an einem Ort wo die Hunde auf keinen Fall heran kommen. (die mäuse kommen ja überall hin, vorallem wenn sie was gutes riechen)

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