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Ü B E R S I C H T    
Michael11 Erstellt am: 11.02.2011 : 22:48:40 Uhr
Hallo!

Ich bitte alle, euch zwei Minuten Zeit zu nehmen, und euch den Bericht anzuschauen. Informiert bitte auch Freunde und bekannte, was da schreckliches abläuft. Vielen Dank!

Rettet die Pferden in Ägypten ***rettet-die-pferde***

+ + +

Hinweis Adi:
Missbräuchlicher Webseiten-Link wurde entfernt!
(Kommentar siehe weiter unten)

Stattdessen der direkte Link zum Bild-Artikel:

www.bild.de/BILD/news/2011/02/09/aegypten-touristen-pferde-urlauber/pyramiden-gizeh.html
D I E    21   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Leela Erstellt am: 04.03.2011 : 02:27:13 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: calikpower

Also wenn du sehen möchtest wie Freilebende Pferde leben sollten kannst du mal bei unserem Stall nachschauen.

Man entweder kann man lesen oder man lässt es einfach. Ok. Man, Man!!



Hihi, calikpower Du hast mir echt den Abend versüsst, bin mir nur nicht sicher ob Deine Grammatik Absicht ist oder nicht

Ein Hoch auf die freilebenden Pferde im Stall, guet Nacht
Wuffi Erstellt am: 03.03.2011 : 23:58:42 Uhr
Ich bin des Lesens bestens mächtig, nur nutzt mir dies wenig wenn es dem Schreibenden an Grammatik fehlt und ich dessen Inhalt nicht so verstehe wie er gemeint ist.

Z.B. bei "Demeter Produkte ist zumbeispiel so etwas gutes." War nicht zu erkennen, dass diese ohne Fleischprodukte verstanden werden sollte.
Frei lebende Pferde in einem Stall...hüstel, nur weil diese nicht in einer Box sondern Auslaufstall leben....frei lebende Pferde sind die Mustangs in den USA und die Brumbies in Australien. Sowie die noch halb frei lebenden Maremmapferde in Italien und die Camarguepferde hier in Frankreich.

Du schreibst: "Ich bin Vegetarier aber esse gerne was Tiere hergeben und muss sie dadurch sicher nicht töten"

Entsinne dich was das eigentliche Thema in diesem Thread ist, da müssen Pferde auch "nur" hergeben ohne getötet zu werden. Könnten diese Denken wie wir Menschen, wünschte sich davon sicher die Meisten, dass sie lieber tot wären als durch Spenden noch länger ausgebeutet und geschunden zu werden.
calikpower Erstellt am: 03.03.2011 : 16:20:30 Uhr
Wääähh!!! Ich esse doch kein Fleisch. Kessler ist Veganer. Die essen nur Gemüsse. Also ich bin Vegetarier also nicht zu unterscheiden. Also ich habe nur gesagt das ich etwas spende, aber Mitglied bin ich nirgends. Wo steht irgendwas das ich dort Mitglied bin?

Wenn du willst kannst du das im Google mal nachschlagen was der Unterschied ist zwischen Veganer und Vegetarier. Übringens Kessler sagt man sollte ganz auf Tierprodukte verzichten, aber ich mache sicher nicht das was er sagt. Habe nur ausdrücklich geschrieben das ich Fastiniert bin, aber nicht das ich da Mitglied bin oder irgendwie Mitmache. Spende einfach ab und zu mal etwas!!

Ich war schon vorher Vegetarier, also von eigener Überzeugung. Erstens man kann nicht Tiere lieben und sie auch noch essen.

Ich bin Vegetarier aber esse gerne was Tiere hergeben und muss sie dadurch sicher nicht töten. Ich gehe einfach dort einkaufen wo ich auch sehe das es ein richtiger Freilaufstall ist.

Demeter hat nicht nur Fleisch im angebot. Also wenn du sehen möchtest wie Freilebende Pferde leben sollten kannst du mal bei unserem Stall nachschauen. Es ist nur ein bespiel. Ich kannte Demeter auch schon vorher, da meine Schwester in so einen Stall einkaufen geht. Sie wohnt in Zürich.

Habe ich irgendwas geschrieben das ich Fleisch esse????

Man entweder kann man lesen oder man lässt es einfach. Ok. Man, Man!!
Wuffi Erstellt am: 03.03.2011 : 01:56:11 Uhr
@calikpower
Dennoch sollte man aber zwischen Tierschützer und Tierrechtler unterscheiden können und jener Dr. Erwin Kessler ist für mich jedenfalls keine Diskussion würdig.
Auch was sind für dich wirkliche freiland Kühe und Eier usw. Vegetarisch Essen wollen aber sich dennoch demeter Fleisch schmecken lässt. Lediglich weil diese Tiere ihr auch kurzes Leben angenehmer verbrachten, aber dennoch auch nur für den Verzehr gezüchtet werden.

Ihr Lügt euch doch dabei in die eigene Tasche aber haltet euch stets dabei für besonders Tierlieb.

Dann esse ich demnach nur noch Wild, denn nur da bin ich mir noch beinahe sicher, dass dieses ein wirklich artgerechtes und freies Leben hatte? Dabei aber wiederum die Jäger im Fokus als die "Mörder" stehen. Grummel, ich esse wohl besser gar nichts mehr, da auch der Salat schon schreien soll wenn ich ihn schneide usw.
calikpower Erstellt am: 02.03.2011 : 23:39:04 Uhr
Hmm. In jedem Land gibts Hilfeorganisationen und das sogar in Africa.

Also ich spende da viel lieber den Vier Pfoten und auch den Verein Gegen Tierfabriken. Die sind Seriös oder eben das von Latifah.

Was ich sehr was das vgt alles macht und auch schon vor Gericht positzionieren musste. Sage nur Hut ab, dass es solche Menschen gibt. Aber wenn ich das da oben lese dann ist das wieder so unnützer Spam.

Dank dem vgt bekomme ich sehr gute Adresse wo ich Vegetarisches Essen besorgen kann und auch wo man richtige Freilandeier bekommt. Auch Milch von wirklichen Freiland Kühen. Demeter Produkte ist zumbeispiel so etwas gutes.

Sorry also auch wenn ich ihn Ferien gehe unterstütze ich viel lieber Seriöses Zeugs. Wenn ich dort solche Sachen sehe das jemand einem Tier einen Leid zutut werde ich Sauer. Echt.

Also man sieht man kann überall gute Sachen machen.
latifah Erstellt am: 01.03.2011 : 14:15:14 Uhr
"die Spanier" "die Araber" "die Juden" "die.. was auch immer". Möge das ein Denken von vorgestern sein - möge es in diesem Jahrhundert aussterben und mögen wir uns um Menschen und Tiere kümmern wo es gerade ansteht und ohne Landes- und ideologische Grenzen! Kinder und Tiere (letztere wenn sie nicht wirklich eigenständig leben können und wo ist das noch der Fall) sind hilflos! Alles Gute und mehr werde ich dazu nicht schreiben.
Jamaica Erstellt am: 22.02.2011 : 13:22:56 Uhr
Ääähhh... Sorry, bin da wohl hintendrein, was ist mit Avenches?!?
Wuffi Erstellt am: 22.02.2011 : 02:10:09 Uhr
Auch Tiere sind bekanntlich fähig ihre Bedingungen ändern zu können, sofern sie nicht vom Menschen abhängig sind.

Ich kenne auch Spanien sehr gut und gerade deshalb nicht dahin ausgewandert, denn Spanien wäre schön ohne Spanier.

Aber hier geht es um Pferde welche in Ägypten verhungern und wir sie durch Spenden wieder einmal mehr retten sollten. Hätte es im zweiten Weltkrieg schon Internet gegeben, hätte die übrige Welt sicher auch schon Spenden sollen als Rettung für jene über 52.000 Pferde, meist Zugtiere, welche allein im Kessel von Stalingrad aus Hunger um kamen.
latifah Erstellt am: 21.02.2011 : 13:15:58 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi

Ich möchte dir dies auch nicht absprechen, ich lebe in Frankreich und kann dennoch so über einiges hinwegsehen und akzeptieren. Freunde in Spanien warnten aber schon davor Hunde bei ihnen unbeaufsichtigt laufen zu lassen, da ansonsten die Gefahr bestünde diese durch übereifrige "Tierschützer" eingefangen und vermittelt werden.

Aber abgesehen davon, stehen mir Menschen immer noch näher, denn nur durch ein Umdenken und gute Ausbildung deren oder nur schon ein besseres Leben für Alle, die Chance gross ist, dies auch den dortigen Tiere zugute kommt.



Das sehe ich auch so. Was die Freunde betrifft die um ihre Hunde fürchten: Wenn sie ordnungsgemäß einen Chip haben würden sie sofort zurück gegeben. In den kleinen Städten gehen die Hunde oft allein spazieren und man schaut: Halsband? Gepflegt? Sollte das so sein lässt man sie in Ruhe.
Leider helfen Erziehung und gute Lebensbedingungen nicht unbedingt: Seit es im 20.Jhd. Medikamente auch für Tiere gab wurde Massentierhaltung möglich und führte zu scheußlichen Zuständen für Tiere - bis heute. Nur in Mitteleuropa ist dies alles hinter ordentlich gestrichenen Fassaden, ab und zu gibt es einen Skandal, dann wieder Ruhe und ein paar Jahre später dasselbe. Meine Mutter war damals Geflügelzüchterin und gab ihren Beruf auf weil sie dies nicht mittragen wollte. Als ich klein war, waren die Hühner noch auf der Wiese... Die Rückseite des heutigen "Fortschritts".
Der Unterschied ist einfach: Viele Menschen haben die Chance ihre Bedingungen zu ändern - Tiere nie. Und die Webseite der Prinzessin Alia Foundation ist wirklich gut...
Wuffi Erstellt am: 21.02.2011 : 02:51:25 Uhr
Ich möchte dir dies auch nicht absprechen, ich lebe in Frankreich und kann dennoch so über einiges hinwegsehen und akzeptieren. Freunde in Spanien warnten aber schon davor Hunde bei ihnen unbeaufsichtigt laufen zu lassen, da ansonsten die Gefahr bestünde diese durch übereifrige "Tierschützer" eingefangen und vermittelt werden.

Aber abgesehen davon, stehen mir Menschen immer noch näher, denn nur durch ein Umdenken und gute Ausbildung deren oder nur schon ein besseres Leben für Alle, die Chance gross ist, dies auch den dortigen Tiere zugute kommt.
latifah Erstellt am: 20.02.2011 : 17:41:02 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi
Ich muss diesen Eintrag nicht lesen, da ich weiss dass es diesen und auch weitere Tierschutzorganisationen in Ägypten gibt. Fast alle wurden von Ausländern gegründet und betrieben und rufen laufend an Spendengelder auf deren HP auf. Ich sehe dies lediglich als sogenanntes Giesskannenprinzip, anstelle als Hilfe allgemein deren Tiere.

Nicht zuletzt ist es auch in Ägypten so, wie in vielen anderen arabischen Ländern ebenso, dass Rassetiere ob Hund, Katze, Pferd usw. verhätschelt werden, nur die Anderen sind für sie nichts wert und unrein.

Während meiner Berufszeit war ich in zu vielen Ländern und musste deren Leid von Mensch und Tier ertragen, aber anstelle eines Helferwahns...schaute ich stets mein Umfeld zu beglücken...anstatt dort ein Pflänzlein auszureissen!


Mit dieser Krankheit (Helferwahn) kann ich gut leben. Es ist nicht sehr freundlich jemanden der die Dinge anders sieht als "wahnhaft" zu beschreiben. Ich lebe ich Spanien und kümmere mich hier, meine Tochter studiert in Kairo und kümmert sich dort mit ägyptischen Freunden (ja, tatsächlich) um Tiere.
Wuffi Erstellt am: 19.02.2011 : 01:29:01 Uhr
Ich muss diesen Eintrag nicht lesen, da ich weiss dass es diesen und auch weitere Tierschutzorganisationen in Ägypten gibt. Fast alle wurden von Ausländern gegründet und betrieben und rufen laufend an Spendengelder auf deren HP auf. Ich sehe dies lediglich als sogenanntes Giesskannenprinzip, anstelle als Hilfe allgemein deren Tiere.

Nicht zuletzt ist es auch in Ägypten so, wie in vielen anderen arabischen Ländern ebenso, dass Rassetiere ob Hund, Katze, Pferd usw. verhätschelt werden, nur die Anderen sind für sie nichts wert und unrein.

Während meiner Berufszeit war ich in zu vielen Ländern und musste deren Leid von Mensch und Tier ertragen, aber anstelle eines Helferwahns...schaute ich stets mein Umfeld zu beglücken...anstatt dort ein Pflänzlein auszureissen!
latifah Erstellt am: 18.02.2011 : 19:11:37 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi

Offen gesagt, stösst mir das äusserst sauer auf. Denn dies ist nicht das erste Mal, dass man dies aus diesem Land liest.

Aber abgesehen davon, geht es aus meinen Erfahrungen diesen Pferden und den meisten Tieren dort nicht besser, wenn auch das Ägyptische Pfund durch die Touris rollt. Dies habe ich ebenso in anderen arabischen Ländern gesehen, das eingenommene Geld durch die Reittiere bringt diesen dadurch nie eine Verbesserung sondern eher, dass sie noch mehr ausgebeutet werden...ja eher noch bis zum Umfallen.

Ich hatte mich z.B. in Jordanien geweigert auf ein Pferd zu sitzen, welches hochgradig an Spat und Sehnenbogen litt und was machte dieses Ar...loch von Besitzer, er setzte auf dieses einen Ami mit über 100 kg, unter jenem dieses Pferdchen einbrach und mit Peitschenhieben zum Aufstehen getrieben wurde um die jordanische Dinar kassieren zu können.

Den Aufruhr welchen ich damals deshalb in Petra veranstaltete, werden die Pferdebesitzer wohl nicht so schnell vergessen haben, nur den Pferden hat es sicher auch nicht mehr geholfen als für diesen einen Tag.

Helfen den Pferden in Ägypten wäre Wasser in den Jordan getragen, obschon dieser Fluss auch frisches Wasser gut vertragen könnte.

Nicht zu Vergessen sollte dabei die Wirtschafts- und Schuldenkrise und deren dramatische Auswirkungen auf die Pferdenation Irland: Viele Iren können sich ihre Pferde auch nicht mehr leisten, werden einfach ausgesetzt und diesen droht auch dadurch der Hungertod. Die Pferde sind nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen, und im Winter werden viele von ihnen verhungern, verdursten oder an Verletzungen und Krankheiten sterben.
Wer möchte, kann gerne auch ein herrenloses Pferd aus Irland aufnehmen
usw.

Ich bin es einfach satt, dass ich mir schon ein schlechtes Gewissen machen sollte, wenn ich kein Tier aus irgendeinem Land von deren Ar...löchern von Einwohnern retten sollte.


Bitte lies meinen Eintrag über esmaegypt.org Danke!
latifah Erstellt am: 18.02.2011 : 19:07:56 Uhr
Es gibt eine wunderbare sehr aktive Tierschutzeinrichtung in Ägypten: esmaegypt.org
Über deren Webseite mit paypal kann man spenden und es kommt den Tieren wirklich zugute. Meine Tochter lebt in Kairo und kann von den ESMA-Leuten nur Positives berichten. Hilfe ist im Moment dringend dringend nötig. Es gibt auch viele aktive Ägypter im Tierschutz. Jetzt hilft auch Princess Alia Foundation (zu finden über google). Die Prinzessin hat eine NGO in Jordanien, hat schon viel dort für Tiere getan (z.B. in Petra) und versucht, das öffentliche Bewusstsein zu sensibilisieren. Wer nur ein wenig geben kann, bitte auch an ESMA spenden! Schaut auf die Webseite!
Admin Erstellt am: 15.02.2011 : 19:37:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Michael11
... Informiert bitte auch Freunde und bekannte, was da schreckliches abläuft. ... Rettet die Pferden in Ägypten ...

Ja, erschreckend ist auch, wie mit solchen traurigen Themen noch versucht wird, «Profit in die eigene Tasche zu schaufeln»...

Rückmeldung einer Tier-Inserate.ch Besucherin:

[Zitat: ... keinerlei erkennbare Seriösität. Im eigenen Interesse würde ich dies entfernen. Ich habe auch bereits zuständige Stellen informiert - es gibt zuviele schwarze Schafe, die wahren Samariter leiden darunter. ...]

Aber eben, es ist nicht das erste Mal, dass mit solchen «Tränendrüsen-Storys» versucht wird, Leute für blöd und dumm zu verkaufen! (natürlich wurde der entsprechende Webseiten-Link weiter oben entfernt)
Maximilian Erstellt am: 14.02.2011 : 13:36:40 Uhr
Ich finde es löblich, wenn man sich für Schwächere einsetzt und auch Tieren helfen möchte, am liebsten aber mit Hilfe vor Ort. Und mal ganz provokativ: wann werden die ersten armen Frauen und Kinder aus ihrem Elend in vielen Ländern, tw nicht mal so weit weg (Rumänien zBsp) von uns gerettet? .....
Admin Erstellt am: 13.02.2011 : 13:47:48 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: dotibo
... Ausserdem steht mir die Rettung der Pferdezucht Avenches näher.

Da wäre noch der Link zum Nationalgestüt in 1580 Avenches VD:

nationalgestuet.ch - Schweizerisches Nationalgestüt SNG

[Zitat Webseite nationalgestuet.ch
Das Schweizerische Nationalgestüt, ein in der Schweiz einzigartiges Kulturgut und Wissenspool! Kompetenzzentrum für das Pferd - Unterstützung und Förderung der Freibergerrasse, Aus- und Weiterbildung sowie Forschung]


pro-nationalgestuet.ch - Pro Nationalgestüt - Petition zur Erhaltung des Schweizer Nationalgestüts in Avenches

[Zitat Webseite pro-nationalgestuet.ch
... Das Schweizer Nationalgestüt sichert das Überleben der einzigen Schweizer Pferderasse, des Freiberger Pferds. ... Das Schweizer Nationalgestüt ist ein wertvolles Schweizer Kulturgut. Das Gestüt wurde 1899 gegründet und setzt sich seither für das Schweizer Pferd ein. ...

Ein paar Zahlen:
  • 7 Mio. Franken kostet das Schweizer Nationalgestüt in Avenches den Bund jährlich.
  • 1.5 Mio. Franken bezahlt das Schweizer Nationalgestüt jährlich in Form von Einnahmen an den Bund zurück.
  • 32.7 Mio. Franken bezahlt die öffentliche Hand der Pferdebranche.
  • 85.9 Mio. Franken nehmen Bund und Kantone durch die Besteuerung der Pferdebranche wieder ein.
  • 10'400 Arbeitsplätze hängen in der Schweiz direkt mit Pferden zusammen.
  • 1.58 Mia. Franken Umsatz generiert die Pferdebranche pro Jahr.
  • 1 Tier auf 100 Einwohner! In der Schweiz gibt es über 85'000 Pferde, Ponys und Esel.
  • 230'000 Personen beschäftigen sich in der Schweiz in ihrer Freizeit mit Pferden.
Ende Zitat]


Wegen 7 Millionen Schweizer Franken - da kann man nur sagen «gute Nacht Schweiz» ...

Übrigens, einige Freiberger Pferde Inserate gibts natürlich auch bei Tier-Inserate.ch
Tier-Inserate.ch/Pferdemarkt/Rassepferde/Freiberger-Pferde
betti86 Erstellt am: 12.02.2011 : 23:07:51 Uhr
schliesse mich wuffi an.
auch wens wiklich tragisch und traurig ist:-(
soche sachen machen mich echt wütend.
die tiere sind meist nur solange etwas wert, wie sie leistung oder geld bringen.
habt ihr auch von den huskys gehört die brutal getötet wurden, da gings uns gleiche...

und avenches wird hoffentlich wirklich gerettet,
dass wäre wirklich sehr schlimm... wenn das verloren ginge...

(andere länder andere sitten)

gruss betti
Leela Erstellt am: 12.02.2011 : 18:53:46 Uhr
Ganz genau, das wäre ein riesen Verlust.
dotibo Erstellt am: 12.02.2011 : 18:39:40 Uhr
Sehe es genauso wie Wuffi.

Ausserdem steht mir die Rettung der Pferdezucht Avenches näher.
Wuffi Erstellt am: 12.02.2011 : 01:31:42 Uhr
Offen gesagt, stösst mir das äusserst sauer auf. Denn dies ist nicht das erste Mal, dass man dies aus diesem Land liest.

Aber abgesehen davon, geht es aus meinen Erfahrungen diesen Pferden und den meisten Tieren dort nicht besser, wenn auch das Ägyptische Pfund durch die Touris rollt. Dies habe ich ebenso in anderen arabischen Ländern gesehen, das eingenommene Geld durch die Reittiere bringt diesen dadurch nie eine Verbesserung sondern eher, dass sie noch mehr ausgebeutet werden...ja eher noch bis zum Umfallen.

Ich hatte mich z.B. in Jordanien geweigert auf ein Pferd zu sitzen, welches hochgradig an Spat und Sehnenbogen litt und was machte dieses Ar...loch von Besitzer, er setzte auf dieses einen Ami mit über 100 kg, unter jenem dieses Pferdchen einbrach und mit Peitschenhieben zum Aufstehen getrieben wurde um die jordanische Dinar kassieren zu können.

Den Aufruhr welchen ich damals deshalb in Petra veranstaltete, werden die Pferdebesitzer wohl nicht so schnell vergessen haben, nur den Pferden hat es sicher auch nicht mehr geholfen als für diesen einen Tag.

Helfen den Pferden in Ägypten wäre Wasser in den Jordan getragen, obschon dieser Fluss auch frisches Wasser gut vertragen könnte.

Nicht zu Vergessen sollte dabei die Wirtschafts- und Schuldenkrise und deren dramatische Auswirkungen auf die Pferdenation Irland: Viele Iren können sich ihre Pferde auch nicht mehr leisten, werden einfach ausgesetzt und diesen droht auch dadurch der Hungertod. Die Pferde sind nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen, und im Winter werden viele von ihnen verhungern, verdursten oder an Verletzungen und Krankheiten sterben.
Wer möchte, kann gerne auch ein herrenloses Pferd aus Irland aufnehmen
usw.

Ich bin es einfach satt, dass ich mir schon ein schlechtes Gewissen machen sollte, wenn ich kein Tier aus irgendeinem Land von deren Ar...löchern von Einwohnern retten sollte.

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