| Ü B E R S I C H T |
| lion |
Erstellt am: 27.02.2009 : 16:04:31 Uhr
hallo,
brauche eure hilfe, mein pferd wurde am letzen montag von einem hufschmied an beiden vorderbeien vernagelt. am diestagabend begann sie dann lahm zugehn und am mittwoch kam die tierärztin und nahm zuerst das rechte und am donnerstag auch das linke eisen weg, weil die hufe so warm wurden und sie nicht mehr laufen wollte. einige der nägel waren ganz klar innerhalb der weissen linie. hat jemand erfahrung ob ich den hufschmied dafür haftbar machen kann? ich hab durch den ganzen mist eine tierarztrechnung und kann zudem meine stute nicht bewegen.
danke für eure antworten
grüsse bettina |
| D I E 4 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
| lion |
Erstellt am: 28.02.2009 : 17:11:49 Uhr
nö, die stute hab ich von einer freundin aus deutschland, es ist ein ex rennpferd und die sind halt sowiso schwierig. sie hatte halt auch das ganze leben immer nur renneisen drauf, die haben die lochung weiter aussen.
danke ich versuch mit dem hufschmied zu reden. |
| Jlona |
Erstellt am: 27.02.2009 : 19:30:57 Uhr
Hallo
Ich bin auch der Meinung von Maximilian. Der Hufschmied sollte schon Versichert sein. Ich würde das bei ihm Melden und er soll dass der Versicherung melden. Einen Versuch ist es auf jedenfall wert.
Hast du deine Stute aus deiner Region gekauft oder nicht? wenn ja könntest du dem ehemaligen Besitzer anrufen und nach dem Hufschmied fragen denn er hatte für die Stute.
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| lion |
Erstellt am: 27.02.2009 : 16:36:38 Uhr
die tä hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine stute (engl.vollblut) dünne hufwände hat und sie eher schwer zu beschlagen sei. ich soll umbedingt den hufschmied welchseln, da es eindeutig sei, dass der der das angerichtet hat nicht fähig sei.
ich hab die stute erst seit vier wochen der hufschmied macht zusätzlich auch noch barhufpflege, da meine stute hinten barhuf läuft, desshalb hab ich ihn kommen lassen er wurde mir von einer stallgenossin empfohlen...!
ich denke die tä würde mir das bestätigen
bettina |
| Maximilian |
Erstellt am: 27.02.2009 : 16:23:12 Uhr
Dein Hufschmied muss eigentlich eine Versicherung für "Arbeitspannen" haben, bei uns war ein Fall, wo der Hufschmid für die entstandenen Kosten aufkommen musste. Dazu braucht es aber klar etwas Schriftliches vom TA, das belegt, dass die Verletzung/Krankheit durch falsche Behandlung/Arbeit hervorgerufen wurde. Was meint denn der TA? |
