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Ü B E R S I C H T    
Dogsout Erstellt am: 23.12.2008 : 23:51:44 Uhr
Nun sind ja seit dem 30.11.2008 vier Hunderassen verboten:

- Pitbull Terrier
- American Staffordshire Terrier
- Staffordshire Bullterrier
- und der Bullterrier...

Ich frage mich ob der MINIATUR BULLTERRIER auch als BULLTERRIER gezählt wird und auch unter das Verbot fällt...

Was mich auch noch interessieren würde, ob mischungen mit diesen rassen auch verboten sind?

würde mich freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte.

Vielen dank
D I E    49   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
dotibo Erstellt am: 15.05.2011 : 22:58:38 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wanderreiter

Als ausgebildeter Welpenspielgruppenleiter ((SKG und Weid Berlowitz), sowie langjähriger Erziehungskurs Leiter, kenne ich diese Broschüren des Bvets auch. Doch was nützen die besten Broschüren, wenn die Eltern kein Interesse daran haben. Oder gar nicht wissen, dass es diese Broschüren gibt. Das wäre mal das eine. Und das Andere. Obwohl ich in der Stadt aufgewachsen bin, lernten mich meine Eltern wie man mit Tieren umgeht. Was man bei einem Hund beachten muss, bzw dass man zuerst den Besitzer fragt, bevor man sich dem Hund nähert. In den Ferien gings nicht nach weiss ich nicht wo, sondern eine Woche auf den Bauernhof, wo ich mithalf, bei Kühen, Hühnern, Katzen, Hund etc....und auch in die Berge wo ich schon als Kind jeder Geiss und jeder Kuh nachlief. So lernte ich alleine und ohne irgendwelche Broschüren mit den Tieren richtig umgehen. Es gab auch noch keine Computer. Aber heute sitzt man schon die kleinsten vor den TV....fertig. Später hocken sie stunden lang am PC, spielen, Facebocken, Twittern etc....Aber nicht draussen in der Natur. So lernt man natürlich überhaupt nichts.Die Kinder verlieren jeden Bezug zur Realität. Man muss ja schon im Wald den Radio auf voll drehen, statt die Ruhe und den Gesang der Tiere zugeniessen. Dann kommt noch die Sauberkeits/Hygene Hysterie dazu. Wenn wir als Kinder voll von Sand, Matsch, Wasser, Erde usw. nach Hause kamen, hiess einfach ausziehen und ab in die Badewanne...fertig. Aber heute haben die Eltern ja schon Angst, wenn das Kind nur schon mal einen Regenwurm in den Mund nimmt. Da meint man schon, das Kind sei vergiftet. (Ich als Diabetiker sollte ja ein geschwächtes Immunsystem haben, aber durch meine Pferdepfleger Arbeit; da gibts immer schmutzige Kleider und Hànde; und das Reiten bzw Hündelen, hat mein Immunsystem zu tun und kommt nicht auf die Idee Allergien zu entwickeln oder sich sonstwie selbst zu beschäftigen.) Hier liegen eben auch die Probleme. Und dann haben wir ja noch die Imigranten, die teilweise schon einen Yorkshire für einen Löwen halten. Und nichts von Aufklärung wissen wollen. Da liegen die Probleme und diese Probleme sind nicht mit irgendwelchen Rasse Verboten zu regeln. Aber davon wollen die Schreibtischtäter, genannt Politikter (die meinen sie seien Kynologen ) nichts wissen. Und machen lieber Rasselisten, das ist einfacher und beruhigt die ängstlichen Menschen, die zwar die Hunde verbieten wollen, aber mit 5 Meter Abstand bei Tempo 120 am Vordermann kleben auf der Autobahn. Verkehrte Welt sage ich da nur.....


Wie Recht Du hast.
Mit den Kindern der Emigranten kann man Reden, ABER dann kommt ein Erwachsenes Familienmitglied und schreit diese an, wie "Schmutzig,Unrein" Hunde sind. Dann sollen die doch zurück in ihren Hundesauberen Staat.

Bin auch gegen diese Rassenliste (TI hat sogar 11 Rassen Verboten) da es klar immer der Mensch ist der "Gegenstände"(Hunde,Auto ect.) als Waffe Missbraucht.
Bin Heute soweit das bei Tödlichen Raserunfällen wo der Fahrer Stirb, Denke, Gut so, der bringt keinen mehr in Gefahr. Daselbe bei denen die unter 18 sind und ein Auto Klauen. Traurig aber Wahr.

Kenne soviele "Kampfis" die besser Erzogen sind als "Teppich-Ferraris".
Mussten Uns (Mittel/Grosshundehalter) mal von einer Dackelhalterin Sagen lassen.Es sei ja nicht so Schlimm wenn ein Kleiner Zubeisst. HALLO
Meinte dann zu ihr. Na Klar, aber der Grosse soll sich dann alles Gefallen lassen. Wie es Ihr Gefallen würde wenn sie von einem Kind Geschlagen oder Gebissen würde. Wäre ja auch nicht Schlimm. Sie lief Rot an und Verschwand.
purzel Erstellt am: 15.05.2011 : 22:01:12 Uhr
Wie Recht du doch hast, Wanderreiter...
Wanderreiter Erstellt am: 05.05.2011 : 21:14:07 Uhr
Als ausgebildeter Welpenspielgruppenleiter ((SKG und Weid Berlowitz), sowie langjähriger Erziehungskurs Leiter, kenne ich diese Broschüren des Bvets auch. Doch was nützen die besten Broschüren, wenn die Eltern kein Interesse daran haben. Oder gar nicht wissen, dass es diese Broschüren gibt. Das wäre mal das eine. Und das Andere. Obwohl ich in der Stadt aufgewachsen bin, lernten mich meine Eltern wie man mit Tieren umgeht. Was man bei einem Hund beachten muss, bzw dass man zuerst den Besitzer fragt, bevor man sich dem Hund nähert. In den Ferien gings nicht nach weiss ich nicht wo, sondern eine Woche auf den Bauernhof, wo ich mithalf, bei Kühen, Hühnern, Katzen, Hund etc....und auch in die Berge wo ich schon als Kind jeder Geiss und jeder Kuh nachlief. So lernte ich alleine und ohne irgendwelche Broschüren mit den Tieren richtig umgehen. Es gab auch noch keine Computer. Aber heute sitzt man schon die kleinsten vor den TV....fertig. Später hocken sie stunden lang am PC, spielen, Facebocken, Twittern etc....Aber nicht draussen in der Natur. So lernt man natürlich überhaupt nichts.Die Kinder verlieren jeden Bezug zur Realität. Man muss ja schon im Wald den Radio auf voll drehen, statt die Ruhe und den Gesang der Tiere zugeniessen. Dann kommt noch die Sauberkeits/Hygene Hysterie dazu. Wenn wir als Kinder voll von Sand, Matsch, Wasser, Erde usw. nach Hause kamen, hiess einfach ausziehen und ab in die Badewanne...fertig. Aber heute haben die Eltern ja schon Angst, wenn das Kind nur schon mal einen Regenwurm in den Mund nimmt. Da meint man schon, das Kind sei vergiftet. (Ich als Diabetiker sollte ja ein geschwächtes Immunsystem haben, aber durch meine Pferdepfleger Arbeit; da gibts immer schmutzige Kleider und Hànde; und das Reiten bzw Hündelen, hat mein Immunsystem zu tun und kommt nicht auf die Idee Allergien zu entwickeln oder sich sonstwie selbst zu beschäftigen.) Hier liegen eben auch die Probleme. Und dann haben wir ja noch die Imigranten, die teilweise schon einen Yorkshire für einen Löwen halten. Und nichts von Aufklärung wissen wollen. Da liegen die Probleme und diese Probleme sind nicht mit irgendwelchen Rasse Verboten zu regeln. Aber davon wollen die Schreibtischtäter, genannt Politikter (die meinen sie seien Kynologen ) nichts wissen. Und machen lieber Rasselisten, das ist einfacher und beruhigt die ängstlichen Menschen, die zwar die Hunde verbieten wollen, aber mit 5 Meter Abstand bei Tempo 120 am Vordermann kleben auf der Autobahn. Verkehrte Welt sage ich da nur.....
Admin Erstellt am: 05.05.2011 : 15:18:55 Uhr
Übrigens, das Bundesamt für Veterinärwesen BVET bietet diverse kostenlose Hundebroschüren an, die ja wohl mit Steuergeldern finanziert wurden...

Kostenlose Hundebroschüren
bvet.admin.ch/tsp/02222/03070/

Zum Beispiel «Tapsi, komm...»
[Zitat BVET: Dieses Büchlein erklärt Kindern auf einfache Weise, wie sie sich einem bekannten oder fremden Hund gegenüber verhalten sollen. Es dient in erster Linie der Prävention von Hundebissen. Eltern wird dringend empfohlen, ihre Kinder beim Einüben der beschriebenen Verhaltensweisen aktiv zu unterstützen.]

Weitere Hundebroschüren beim BVET sind:
- Ich habe einen Hund
- Ich möchte gerne einen Hund
- Hundenachwuchs?
- Ich habe Angst vor Hunden
- Hunde richtig halten
Amidala Erstellt am: 05.05.2011 : 14:57:23 Uhr
Ja genau sowas finde ich super.
Wenn jeder von uns als Kind schon gelernt hätte wie man mit Tieren umgeht und das man einen gesunden Respekt haben sollte etc.
dann hätten wir heute garantiert weniger solche Probleme.
Admin Erstellt am: 05.05.2011 : 14:36:44 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Amidala
... würde es sehr begrüssen wenn man es gleich machen würde wie mit den Polizisten die im Kindergarten zu Besuch kommen und einen Vortrag über das Verhalten mit dem Strassenverkehr macht.

Mit einem Hund in den Kindergarten und den kleinen beibringen wie man sich gegenüber einem Hund verhalten soll. Plus sollten auch die Eltern ihren Kindern schon von klein auf zeigen wie man sich verhalten soll. ...

Vielleicht passt das ja noch ganz gut zum Thema.

Keine Angst mehr vor Hunden - Kindern korrekten Umgang mit Hunden lernen
Familienseiten.Liliput.ch/Den-richtigen-Umgang-mit-Hunden-lernen-310.html
Amidala Erstellt am: 05.05.2011 : 10:51:05 Uhr
Wanderreiter Du sprichst mir absolut aus der Seele.

ich frage immer zuerst den Besitzer ob ich den Hund streicheln darf.
Falls ein ja kommt, halte ich die Hand flach hin damit der Hund von sich aus erst mal schnuppern kann und erst dann fass ich ihn an.
Das gleiche gilt auch für Leckerlis, immer zuerst fragen bevor man was gibt.
Wenn ich ohne zu fragen einen fremden Hund einfach anfasse, womöglich noch von hinten oder oben, dann brauche ich mich echt nicht darüber aufregen wenn er mich beisst.

Und genau das sollte man den Kindern von klein auf beibringen. ich würde es sehr begrüssen wenn man es gleich machen würde wie mit den Polizisten die im Kindergarten zu Besuch kommen und einen Vortrag über das Verhalten mit dem Strassenverkehr macht.

Mit einem Hund in den Kindergarten und den kleinen beibringen wie man sich gegenüber einem Hund verhalten soll.
Plus sollten auch die Eltern ihren Kindern schon von klein auf zeigen wie man sich verhalten soll.
Es fängt schon in der Erziehung an dass man den Kindern beibringt einen gesunden Respekt gegenüber Tieren zu haben und dass man sie richtig behandelt. daraus können dann sehr verantwortungsbewusste Erwachsene Hundehalter werden.

Das in Glatt war sehr traurig mit dem kleinen Jungen. Doch auch dort waren nur die Halter schuld.
Die drei Hunde (nenne ganz bewusst die Rasse nicht), waren eingesperrt, verängstigt und hungrig, hatten durch das Einsperren auch
sicherlich einen Knacks (weiss nicht wie ich das sonst ausdrücken soll)
Nun kamen sie auf ienmal dort raus in die Freiheit, sehen da etwas rumrennen und denken sich oooooh Beute!!!
Hunde können doch nicht unterscheiden das jetzt das ein kleiner Mensch ist, wäre es ein anderes Tier gewesen hätten sie sich gleich verhalten.

Und was ist aus diesem Tragischen Vorfall dann geworden? Eine Hetzkampagne gegen sämtliche angeblich so gefährlichen Rassen.
Ein Arbeitskollege kam doch tatsächlich mit einer Petition für ein "Kampfhunde" Verbot in mein Büro. Ich habe ihn gleich wieder rausgejagt mit dem Kommentar dass ich so einen Müll nicht unterschreibe.
Wanderreiter Erstellt am: 04.05.2011 : 18:00:38 Uhr
Wann begreift endlich der letzte, dass es die Rasse Kampfhund nicht gibt. Beim Deutschen Roten Kreuz ist z.B. ein Bullterier als Katastrophen Hund im Einsatz. Weil er der einzige ist, der noch Menschen sucht, wo andere Hunde wegen Verletzungen nicht mehr arbeiten. Ganz gefährlich wird es erst wenn man hingeht und z.B. einen Pit Bull mit einem Labrador mixt. Da haben wir dann einen ach so ungefährlichen Labrador aber drin ist PitBull. Das sind dann unkontrollierbare Zeitbomben. Aber auch das begreifen die Leute nicht. In der Beisstatistik ist kein einziger sogenannter Kampfhund an der Spitze sondern der Golden Retriever. Auch der DS kommt erst weiter hinten. Diese ganzen Hundeverbots-Rassenlisten gehören sofort abgeschafft. Denn sie nützen nichts. Wenn ein Krimineller einen sogenannten Kampfhund will, bekommt er ihn problemlos und richtet ihn auch entsprechend ab. Das Problem ist nie der Hund, sondern der Mensch. Einmal der Hundehalter und einmal auch der Nichthundehalter, der sich in vielen Fällen gegenüber einem Hund falsch verhält. Da lassen Mütter ihre Kinder einfach den angeleinten Hund streicheln ohne den Besitzer zu fragen, der Hund erschrickt...wehrt sich, schon ist der Hund schuld und nicht das Kind bzw deren Mutter. Dies nur mal als Beispiel. Der Mensch hat verlernt mit der Natur zu leben und die Verhaltensweisen eines Tieres zu kennen. Denn wenn man die Kennt kann man mit den Tieren richtig arbeiten. Er meint einfach ein Tier muss wie ein Computer programmiert sein. Aber genau das funktioniert nicht. Da hilft auch der SKN nicht. Der verhindert keinen Einzigen Unfall. Das ist nur einen Geldquelle für die Anbieter. Es gibt für mich nur eine Kampfhunde Art. Und zwar der Hund kämpft mit dem Uebergewicht.
Amidala Erstellt am: 04.05.2011 : 13:38:03 Uhr
Da fällt mir noch eine Geschichte ein.
Ich kenne jemanden der hat einen Mastino Napoletano. Diese Hunde werden bis zu 90kg schwer, sind aber absolut gutmütig.

Nun diese Person ging mit dem Hund angeleint spazieren als auf einmal aus dem Gebüsch ein kleiner Cocker spaniel hervorsprang und den Riesen Mastino ansprang. Er biss sich im maul vom Mastino fest.
Der Mastino ist zwar extrem erschrocken, hat sich aber gar nicht gewehrt sondern hatte eher Angst vor dem kleinen Hund.
Dann kam das Frauchen und behauptete das der Mastino den kleinen angegriffen hätte und blablabla.
Aber wo bitteschön war das Frauchen als der Hund den Mastino ansprang?
Klarer Fall, Frauchen hatte Hund nicht unter Kontrolle.
Nicht der Hund war schuld sondern die Halterin, was der Person die ich kenne auch bewusst ist.

Der Mastino blutete wie blöd aus dem Mund, waren aber keine schlimmen Verletzungen. Nach der Diskussion mit Frauchen von Cocker Spaniel ging er nachhause, dem Mastino tropfte das Blut sichtlich aus dem Maul.
Und was ist passiert? Er wurde mehrmals dumm angemacht vonwegen Kampfhund und er hätte wohl gerade jemanden gebissen etc....
Naja sieht ja auch schon komisch aus wenn das Blut so raustropft, aber man könnte ja nachfragen was passiert ist als einfach so zu verurteilen.
Amidala Erstellt am: 04.05.2011 : 13:28:54 Uhr
Also erstens mal wird niemals ein Hund ohne Grund einen anderen angreiffen. Es gibt immer einen Grund. Das einzige Lebewesen das grundlos tötet oder verletzt ist der Mensch.
In solchen Fällen hat der Halter was falsch gemacht, sei es der Halter des Opfers oder der Halter des beissenden Hundes.

wie bereits schon jemand schrieb: Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.
Daher ist es wichtig zu wissen was ist kurz vor der Beisserei geschehen, wie hat sich der Hund verhalten, bzw. der Halter etc.

Auch ich bin der Meinung das nicht der Hund schuld ist sondern sein Besitzer.
Dieses "Kampfhundeverbot" (wie ich dieses Wort verabscheue) finde ich absolut daneben.
Wichtiger wäre es bei gewissen Personen ein Hundehalteverbot auszusprechen und für jeden Halter, egal bei welcher Rasse müsste eine Hundehaltungsprüfung absolviert werden.

Es ist doch so, wenn jemadn seinen Hund nicht im Griff hat und dieser verletzt oder tötet ein anderes Tier oder beisst einen Menschen, dann wird dieser arme Hund eingeschläfert.
Der Halter holt sich einen neuen Hund und macht genau die gleichen Fehler wieder....

Zudem wäre es wichtig Kindern von klein an beizubringen wie man sich Hunden gegenübern verhält.
Eine Mutter die ihr Kind fremde Hunde einfach so anfassen lässt und dann über den bösen Hund schimpft der das Kind gebissen hat, hat meiner Meinung nach ihre Sorgfaltspflicht verletzt, ebenso der Besitzer des Hundes.

Wer von einem Hund gebissen wird den man kennt ist zu 99% selber schuld dran.
Weiss ich aus eigener Erfahrung, ich hatte als Kind das Gefühl gehabt ich müsste einem Hund am Schwanz ziehen, worauf er nach mir geschnappt hat und ich leichte Verletzungen davontrug.
Ich war aber definitiv selber schuld daran.

Ach ich bin übrigensd mit einem Rottweiler aufgewachsen der niemals einer Fliege was zuleide getan hat, er war sehr gut erzogen und es wurde mit ihm richtig umgegangen.
Und heute höre ich oft das Rottweiler Kampfhunde seien, da werde ich jedesmal sauer wenn ich das höre.

Es gibt keine wirklichen "Kampfhunde", das ist weder eine Rasse noch sonst was sondern nur eine Erfindung des Menschen.

Es tut mir wirklich leid um jeden der einen Hund bei einer Beisserei verloren hat. Trotzdem sollte man nicht alle Hunde in einen Topf werfen.
Im übrigen kann man jeden Hund scharf machen. Es gab sogar einen Fall bei dem ein Yorkshire Terrier ein Baby getötet hat.
Und auch dort waren die Eltern schuld nicht der Hund, denn man lässt kein Kind unbeaufsichtigt mit einem Hund alleine.

@baba es wäre übrigens gut wenn du nicht alles in Grossbuchstaben schreiben würdest. Es kommt wie ein Schreien rüber und wirkt deshalb nicht so gut.
Soriso Erstellt am: 04.05.2011 : 00:16:29 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Winy

@ Soka-Friends
Wieso ist das der falsche Ort solche Dinge zu erwähnen? Wir schreiben und lesen doch auch gerne und oft die vielen guten Geschehnisse von gewissen Hunderassen und gegen andere Hunde wurde viel mehr "Rassismus" gepflegt.
Ich finde nicht, dass Baba böswillig rüber kommt, sondern einfach ihre Geschichte schreibt. Es ist gut darüber zu reden/schreiben und kann zum loslassen helfen.
Ich finde dieses Erlebnis ganz furchtbar und kann mir am Rande vorstellen, wie einschneidend dieses Erlebnis war. Egal welcher Rasse dieser Hund angehört hat, es würde auf die Trauer ja sicher keinen Unterschied machen.
Baba nun Rassenhass zu unterstellen und manglende Weitsicht zu diagnostizieren finde ich nun weit übers Ziel hinaus geschossen.
Auch wenn man vielleicht sich nicht zu 100% Hundesprachegerecht verhalten hätte, (wieviele können das immer und zu jeder Zeit....??)
Mir wurde selber schon mal mein Hund angegriffen. Auf dem Spaziergang merkte ich, dass mein angeleinter(!) Hund sich drehen will, schaue zurück und hinter uns ein Hund, alleine unterwegs und im selben Moment hats gekracht. Ich mit Kinderwagen etc..konnte in diesem Moment meinen Hund auch nicht schützen. Es gibt sie wirklich, Momente, wo wir nicht immer alles im Griff haben. Wo wir auf das Verhalten des anderen Hundes keine Macht besitzen. Ich habe mich dann einfach dreingestürtzt und versuchte die Hunde zu trennen, obwohl man sagt, man solle dies nicht tun. Ich habe eine rechten Biss mit davon getragen und werde dieses Erlebnis, obwohl es "nur" Bissverletzungen waren und kein Hund sterben musste, nie vergessen.
Und dann hat man selber einen Hund, der nicht mehr gleich auf andere reagiert, der auch "plötzlich" ein Fehlverhalten aufweist, so dass er "Leinenpflichtig" wird.
Wenn nur immer alles so logisch und mit Hunde/Menschenverstand geschehen würde, wäre vieles nicht nötig (Gesetze etc...) Die Reaktionen des anderen Hundes aber stets mit der vorhergegangen Aktion zu erklären, finde ich in manchen Fällen ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür gibt es einfach zu viele verhaltengestörte Hunde, die mit der momentanigen Situation, der Reaktion, nichts zu tun haben.
Ich wünsche Dir Baba, dass Du diese Bilder lernst loszulassen und Dich vielleicht durch ein Kinesiologin versuchst zu "entstressen". Hat mir in diversen Momenten auch geholfen. So dass man, wenn man die Bilder vor Augen hat, nicht mehr so leidet.
Ich bin übrigens kein Hunderassist, kann nur nachvollziehen, dass man nach so einem Ereignis mehr zusammen zuckt, sollte man einem ähnlichen Hund begegnen. Rasseunabhängig.
Und ich kenne sie auch, diese wirklich guten Familienhunde, Staff und Pits



Hallo wollte eigentlich nur sagen, dass sich vor unserem Haus vor etwa 2 Jahre das selbe abgespielt hat.
Eine Frau war mit KIWA und Hündchen unterwegs und plötzlich schoss ein Hund auf das Hüdchen und die Frau hat auch noch einen Bissen bekommen.
Ich Glaube es war nicht mal ein Kampfhund der das Hündchen angegriffen hatte.

Babbeli Erstellt am: 17.05.2010 : 14:26:07 Uhr
Ich finde es traurig, dass es solch einen Hunderassismus gibt. Ich habe selber einen sogenannten Listenhund und werde regelmässig angefeindet! Das traurige daran ist, dass es ausschliesslich Hündeler sind!

Durch die Medien wird das in regelmässigen Abständen immer wieder aufgebauscht. Ich finde, die Strafen sollten einheitlich sein. Das heisst das Gesetz soll für alle genau gleich gelten und nicht, wenn ein Nicht-Kampfhund zubeisst fünfmal die Augen zudrücken und bei einem Listenhund gleich mit voller Härte daher!

JEDER Hundebesitzer sollte die gleichen Auflagen haben und die gleiche Verantwortung tragen. Auch ein kleiner lieber Hund gehört in der Stadt und Quartiergegend an die Leine wie ein grosser Listenhund! Wie oft habe ich schon gehört mein Hund macht nichts der muss nicht an die Leine! Es ist eine Frage der Rücksichtsnahme, dass man ein Hund bei sich führt und nicht einfach zu Menschen hingeht und gar hochsprint!

Ich finde es schade, dass viele Hündeler sich nicht mehr ihrer Verantwortung bewusst sind. Viele (zu viele) Hunde sind verzogen, schlecht oder kaum sozialisiert und vorallem sind zu viele von ihnen unterfordert! Jeder muss seinen Hund im Griff haben und unter Kontrolle haben, egal ob gross oder klein! Es ist nicht das Problem der Rassen, sondern der Halter! Viele Hunde sind nur nach dem Aussehen gekauft und nicht nach Anforderung und das merkt man. Und genau das alles zusammen gibt in unserer eng besiedelten Schweiz ein Hundeproblem!

Ich kann nichts anderes tun als mein Bestes zu geben und mich mit meinem Listenhund vorbildlich zu verhalten um dem Vorurteil des "Kampfhunde-Halter" entgegen zu wirken! Wenn sich jeder von uns Hundehalter etwas mehr Mühe gäbe und bei sich selber anfangen würde, gäbe es für die Presse viel weniger Stoff zum Schreiben und das Thema wäre nicht mehr so relevant wie in den letzten zwei Jahre!!
Bonita Erstellt am: 02.05.2010 : 20:17:50 Uhr
Ja, das stimmt natürlich, ich könnte diese Leute auch ............ !
Wie kann man einem Hund bloss so etwas antun, dafür gibt es einfach keine Worte...
Jamie Erstellt am: 02.05.2010 : 20:08:03 Uhr
Ja natürlich, aber es regt einem echt auf wenn man so was liest und dann ist man aufgebraust und schreibt es auch so.
Bonita Erstellt am: 02.05.2010 : 19:49:36 Uhr
Nein, Jamie das ist bestimmt nicht zu hart geschrieben. Aber, mit diesen Anfeindungen kommt man hier auch nicht weiter.
Jamie Erstellt am: 24.04.2010 : 18:34:58 Uhr
Wieso übertreibt prinzpolska?? :-S Das stimmt so. Ist das schon zu schrecklich für euch geschrieben? Ist ja schlimm..

Menschen sollten eingeschläfert werden und nicht die Hunde. Stimmt doch so.

P.s.: der letzte Satz hört sich ein wenig kindisch an aber ist wohl im übertragenen Sinn gemeint.
Bonita Erstellt am: 24.04.2010 : 17:56:46 Uhr
prinzpolska, übertreibs mal nich!!
Leela Erstellt am: 24.04.2010 : 17:40:06 Uhr
Hmm? Das soll ja wohl ein Witz sein
prinzpolska Erstellt am: 24.04.2010 : 16:00:57 Uhr
menschen sind die tiere die die hunde zu monstern machen
wir foltern sie und töten sie für geld und respekt aber ist das es wert
ich will auch ein pitbull holen und ich will ihn retten von so schrecklichen menschen [hurensöhnen] die dreck ihn meinen augen sind
die hunde kämpfe veranstalten oder ihre haustiere quelen
wenn ich so was je vor meinen augen sehen würde ich würde die menschen
umbringen und das ist sicher
hab ein profil bei jappy unter dem namen prinzpolska würde mich freuen für tierfreunde wie mich oder auch von feinden die ich dan erledigen kann
Guest-User Erstellt am: 13.04.2009 : 18:49:33 Uhr
Hallo baba

Es ist gut hattest Du so reagiert. So wie ich es vermute, hat der Hund in der Vergangenheit mehrere Hunde angefallen.
Warum das Veterinäramt so reagiert, dies ist mir ein Rätsel.
Versuche trotz der Trauer und der hektischen Zeit ruhig zu bleiben. Es nützt Dir nichts, wenn Du durchdrehst.
Eventuell hast Du eine Rechtschutzversicherung. Wenn ja kannst Du dort sicher Hilfe holen.
Lily: Ein Hund der einfach ein anderer Hund beisst, wie in deinem Fall, geht ja nicht unter Rauferei.
Nur weil Du einen sogenannten Kampfhund hast, ist das kein Recht vom Veterinäramt dich so zu behandeln.
Das Bundesamt hat ja gar keine Ahnung von Hunden stelle ich fest.
Lily Erstellt am: 13.04.2009 : 09:50:52 Uhr
also, mein kampfi wurde am 21.1. von einem schäfer grundlos angefallen. ich erstattete auch anzeige... war beim ta etc.

und jetzt kommt der hammer! ICH HABE EINEN BRIEF VOM VETERINÄRAMT ERHALTEN, darin steht das der fall abgeschlossen ist. so quasi hunde rangeln nunmal, was heisst hier rangeln, der schäfer ist über meinen bulli hergefallen, der hat sich sofort unterworfen. nix gerangel.

dann habe ICH die hundehalterregeln erhalten.. ich! hallo, mein hund wurde angefallen! habe dann dem zuständigen veterinäramt geschrieben was ich darüber denke. und das sie nicht vergessen sollen, mein hund hat den wesenstest, ergo ist er sehr gut sozialisiert und sehr gut im wesen und erzogen. das heisst ich kenne die hunderegeln zu genüge, kam keine reaktion. toll, warum, weil mein hund wohl ein sogenannter kampfi ist. muss wohl wirklich sagen, das einzig wirklich gefährliche an meinem kampfi ist sein besitzer.. ich...
Guest-User Erstellt am: 12.04.2009 : 21:39:50 Uhr
Hallo baba8400

Melde dich doch bitte unter ...
Danke
baba8400 Erstellt am: 12.04.2009 : 18:30:41 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Guest-User

Hallo baba
Ich würde diese Person anzeigen. Du hattest sicher Zeugen? Mein Labrador wurde auch von einem sogenannten Kampfhund ohne Grund gebissen.
Die Hunde wurden zu Boden gedrückt um sie ruhig zu stellen. Mit einem Knebel bei den Backenzähnen des Hundes wurde er reingehauen.
Der Hund hatte schnell sein Maul geöffnet. Sie hatte ihren Hund nicht unter Kontrolle und biss gleich nochmals zu.
Wieder den Knebel bei den Backenzähnen durch.
So kannst Du die Hunde öffnen.


Hallo, ja es läuft eine Anzeige beim Veterinäramt, die Tierärztin hat auch eine Anzeige gemacht, denn Sie fand es auch furchtbar.
ABER JETZT MÜSST IHR HÖREN, WAS MIT DEN OPFERN PASSIERT: Das Veterinäramt kann mir erstens nichts sagen, weil noch ein Offenes Verfahren am laufen ist und wenn das Verfahren beendet ist, wird den Opfern keine Auskunft erteilt.
ICH MUSS EIN GESUCH EINREICHEN, IN DEM ICH SCHREIBEN WERDE, DASS ICH WISSEN MUSS, WAS NUN MIT DEM HUND+HALTER WEITER PASSIERT.
DAS VETERINÄRAMT KANN MEIN GESUCH, WENN SIE WOLLEN, NICHT BEWILLIGEN.

DAS HEISST, DANN WERDE ICH NICHT INFORMIERT WERDEN. FALLS DAS PASSIERT, DANN DREHE ICH DURCH. ICH WILL EINFACH WISSEN, WIE DER WESENSTEST USW. ABGELAUFEN IST. WENN DIE MIR NICHT GESTATTEN, ZU ERFAHREN WIE NUN DIESES VERFAHREN ABGELAUFEN IST, DANN WEISS ICH NICHT WASS ICH TUN WERDE........... Liebe Grüsse baba8400
baba8400 Erstellt am: 12.04.2009 : 17:18:18 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Lily

ja ist schlimm was ihrem hündchen passiert ist, aber eben, mein bulli, der musste ja maulkorb tragen bis er 15 mt alt war. ein jack russel attackierte ihn regelmässig auf unseren spaziergängen. der besitzer des jackis fands gar nicht soooo schlimm... er möge halt keine anderen rüden war die antwort warum sein hund so tue... toll...

es gibt halt überall welche und solche



JA, ICH VERSTEHE, ES GIBT IMMER SEITEN!
Gruss Baba8400
Guest-User Erstellt am: 12.04.2009 : 15:16:29 Uhr
Hallo baba
Ich würde diese Person anzeigen. Du hattest sicher Zeugen? Mein Labrador wurde auch von einem sogenannten Kampfhund ohne Grund gebissen.
Die Hunde wurden zu Boden gedrückt um sie ruhig zu stellen. Mit einem Knebel bei den Backenzähnen des Hundes wurde er reingehauen.
Der Hund hatte schnell sein Maul geöffnet. Sie hatte ihren Hund nicht unter Kontrolle und biss gleich nochmals zu.
Wieder den Knebel bei den Backenzähnen durch.
So kannst Du die Hunde öffnen.
baba8400 Erstellt am: 01.04.2009 : 11:10:27 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Winy

@ Soka-Friends
Wieso ist das der falsche Ort solche Dinge zu erwähnen? Wir schreiben und lesen doch auch gerne und oft die vielen guten Geschehnisse von gewissen Hunderassen und gegen andere Hunde wurde viel mehr "Rassismus" gepflegt.
Ich finde nicht, dass Baba böswillig rüber kommt, sondern einfach ihre Geschichte schreibt. Es ist gut darüber zu reden/schreiben und kann zum loslassen helfen.
Ich finde dieses Erlebnis ganz furchtbar und kann mir am Rande vorstellen, wie einschneidend dieses Erlebnis war. Egal welcher Rasse dieser Hund angehört hat, es würde auf die Trauer ja sicher keinen Unterschied machen.
Baba nun Rassenhass zu unterstellen und manglende Weitsicht zu diagnostizieren finde ich nun weit übers Ziel hinaus geschossen.
Auch wenn man vielleicht sich nicht zu 100% Hundesprachegerecht verhalten hätte, (wieviele können das immer und zu jeder Zeit....??)
Mir wurde selber schon mal mein Hund angegriffen. Auf dem Spaziergang merkte ich, dass mein angeleinter(!) Hund sich drehen will, schaue zurück und hinter uns ein Hund, alleine unterwegs und im selben Moment hats gekracht. Ich mit Kinderwagen etc..konnte in diesem Moment meinen Hund auch nicht schützen. Es gibt sie wirklich, Momente, wo wir nicht immer alles im Griff haben. Wo wir auf das Verhalten des anderen Hundes keine Macht besitzen. Ich habe mich dann einfach dreingestürtzt und versuchte die Hunde zu trennen, obwohl man sagt, man solle dies nicht tun. Ich habe eine rechten Biss mit davon getragen und werde dieses Erlebnis, obwohl es "nur" Bissverletzungen waren und kein Hund sterben musste, nie vergessen.
Und dann hat man selber einen Hund, der nicht mehr gleich auf andere reagiert, der auch "plötzlich" ein Fehlverhalten aufweist, so dass er "Leinenpflichtig" wird.
Wenn nur immer alles so logisch und mit Hunde/Menschenverstand geschehen würde, wäre vieles nicht nötig (Gesetze etc...) Die Reaktionen des anderen Hundes aber stets mit der vorhergegangen Aktion zu erklären, finde ich in manchen Fällen ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür gibt es einfach zu viele verhaltengestörte Hunde, die mit der momentanigen Situation, der Reaktion, nichts zu tun haben.
Ich wünsche Dir Baba, dass Du diese Bilder lernst loszulassen und Dich vielleicht durch ein Kinesiologin versuchst zu "entstressen". Hat mir in diversen Momenten auch geholfen. So dass man, wenn man die Bilder vor Augen hat, nicht mehr so leidet.
Ich bin übrigens kein Hunderassist, kann nur nachvollziehen, dass man nach so einem Ereignis mehr zusammen zuckt, sollte man einem ähnlichen Hund begegnen. Rasseunabhängig.
Und ich kenne sie auch, diese wirklich guten Familienhunde, Staff und Pits


Ich danke Winy für Deine Anteilnahme. Ich wollte in diesem Forum keinen Streit verursachen, wollte nur meine "Geschichte" erzählen, um sie auch endlich verarbeiten zu können.
Natürlich hasse ich nicht alle "Kampfhunde" oder soll ich Pitbulll's usw. sagen? Aber ich habe halt jetzt sehr Respekt vor Ihnen, aber auch von Schäferhunden + grösseren Hunden, vorallem wenn ich mit einem kleinen Hund "Gassi" gehe.
Ich hoffe, das wird sich auch wieder legen.
Wie sagt man so schön: Die Zeit heilt alle Wunden.
Soka-Friend Erstellt am: 31.03.2009 : 16:50:16 Uhr
Sie hat nach gefragt was wir davon halten, meine Antwort steht oben.
Ob Ihr meine Antwort zur Verarbeitung des erlebten gefällt/hilfreich ist, kann ich nicht beurteilen, deshalb kann es kontraproduktiv sein.
Eine kompetente Fachperson ist in meinen Augen die bessere Wahl.

Und Sie drängt sich selber in diese Ecke Zitat:*hatte noch noch nie was gegen Kampfhunde* *Aber nach diesem Vorfall müssen Sie mich auch verstehen.*
Ich weiss von Beissunfällen bei Kindern!(persönliche Bekannte) wo ich die Rasse des Beissers troz des Vorfalls nicht Verurteile sondern nur die Halter und deren Erziehungstechniken. Also nein, ich muss sie nicht verstehen.

Negative Diskussionen/Schlagzeilen über andere Rassen arten glücklicher Weise in den seltensten Fällen in Rasseverboten aus, deshalb find ich es weniger gravierend.
Winy Erstellt am: 31.03.2009 : 10:23:00 Uhr
@ Soka-Friends
Wieso ist das der falsche Ort solche Dinge zu erwähnen? Wir schreiben und lesen doch auch gerne und oft die vielen guten Geschehnisse von gewissen Hunderassen und gegen andere Hunde wurde viel mehr "Rassismus" gepflegt.
Ich finde nicht, dass Baba böswillig rüber kommt, sondern einfach ihre Geschichte schreibt. Es ist gut darüber zu reden/schreiben und kann zum loslassen helfen.
Ich finde dieses Erlebnis ganz furchtbar und kann mir am Rande vorstellen, wie einschneidend dieses Erlebnis war. Egal welcher Rasse dieser Hund angehört hat, es würde auf die Trauer ja sicher keinen Unterschied machen.
Baba nun Rassenhass zu unterstellen und manglende Weitsicht zu diagnostizieren finde ich nun weit übers Ziel hinaus geschossen.
Auch wenn man vielleicht sich nicht zu 100% Hundesprachegerecht verhalten hätte, (wieviele können das immer und zu jeder Zeit....??)
Mir wurde selber schon mal mein Hund angegriffen. Auf dem Spaziergang merkte ich, dass mein angeleinter(!) Hund sich drehen will, schaue zurück und hinter uns ein Hund, alleine unterwegs und im selben Moment hats gekracht. Ich mit Kinderwagen etc..konnte in diesem Moment meinen Hund auch nicht schützen. Es gibt sie wirklich, Momente, wo wir nicht immer alles im Griff haben. Wo wir auf das Verhalten des anderen Hundes keine Macht besitzen. Ich habe mich dann einfach dreingestürtzt und versuchte die Hunde zu trennen, obwohl man sagt, man solle dies nicht tun. Ich habe eine rechten Biss mit davon getragen und werde dieses Erlebnis, obwohl es "nur" Bissverletzungen waren und kein Hund sterben musste, nie vergessen.
Und dann hat man selber einen Hund, der nicht mehr gleich auf andere reagiert, der auch "plötzlich" ein Fehlverhalten aufweist, so dass er "Leinenpflichtig" wird.
Wenn nur immer alles so logisch und mit Hunde/Menschenverstand geschehen würde, wäre vieles nicht nötig (Gesetze etc...) Die Reaktionen des anderen Hundes aber stets mit der vorhergegangen Aktion zu erklären, finde ich in manchen Fällen ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür gibt es einfach zu viele verhaltengestörte Hunde, die mit der momentanigen Situation, der Reaktion, nichts zu tun haben.
Ich wünsche Dir Baba, dass Du diese Bilder lernst loszulassen und Dich vielleicht durch ein Kinesiologin versuchst zu "entstressen". Hat mir in diversen Momenten auch geholfen. So dass man, wenn man die Bilder vor Augen hat, nicht mehr so leidet.
Ich bin übrigens kein Hunderassist, kann nur nachvollziehen, dass man nach so einem Ereignis mehr zusammen zuckt, sollte man einem ähnlichen Hund begegnen. Rasseunabhängig.
Und ich kenne sie auch, diese wirklich guten Familienhunde, Staff und Pits
Lily Erstellt am: 30.03.2009 : 09:17:37 Uhr
ja ist schlimm was ihrem hündchen passiert ist, aber eben, mein bulli, der musste ja maulkorb tragen bis er 15 mt alt war. ein jack russel attackierte ihn regelmässig auf unseren spaziergängen. der besitzer des jackis fands gar nicht soooo schlimm... er möge halt keine anderen rüden war die antwort warum sein hund so tue... toll...

es gibt halt überall welche und solche
Soka-Friend Erstellt am: 30.03.2009 : 08:51:11 Uhr
Wie gesagt, tragisch! Aber da müssen Sie selber an Sich arbeiten um über Ihren grossen Verlust hinweg zu kommen oder zu einem Spezialisten gehen. Ein forum hilft da wenig und kann kontraproduktiv sein.

Und RASSENHASS zeigt nicht gerate Weitsicht! Ist unlogisch und "plötzlich" ist auch noch NIE was passiert!
Auf Aktion erfolgt Reaktion. Das sind logische und natürliche vorgänge.
Also nochmal: Was haben sie währenddessen getan?
War Ihr Hund angeleint? Wieso konnten Sie Ihren Hund nicht schützen?
Vielleicht wollte Ihr Hund auch "nur spielen"?

Admin: Bilder von einem toten Hund möchte ich nicht sehen! Danke.
baba8400 Erstellt am: 29.03.2009 : 21:28:11 Uhr
ja, verstehe schon, es gibt immmer 2 Seiten
baba8400 Erstellt am: 29.03.2009 : 21:20:30 Uhr
Ich hatte nie was gegen "Kampfhunde". Ich habe sie sogar verteidigt. Natürlich ist schlussendlich der/die Besitzer/in Schuld.
Nur das was ich erlebt habe, der Pitbull hat sich ohne einen Grund auf mein kleines Hündchen gestürzt + nur ein Mal zugebissen, ich hatte alles versucht um dem Pitbull das Maul zu öffnen, aber nichts hatte funktioniert, der Biss dauerte ca. 10 Minuten + mein Hündchen sah mir die ganze Zeit über in die Augen, winselte + hoffte, das ich ihm helfen würde. Aber ich konnte nichts mehr tun.
ICH KANN DAS NIEMALS MEHR VERGESSEN + Sie können jetzt von mir behaupten, dass ich eine böse Frau bin, die etwas gegen "Kampfhunde" hat. Aber nach diesem Vorfall müssen Sie mich auch verstehen. Denn es war ja nicht Ihr Hund, der zerfleischt wurde!!!
Mir wäre es lieber gewesen, der Hund hätte sich auf mich gestürzt!!!!
dotibo Erstellt am: 29.03.2009 : 21:02:24 Uhr
Das in Genf oder Lausanne ein Pitti mit Maulkorb von einem einem sogenannten Familienhund zu Tode gebissen wurde, davon hat man NIE etwas gelesen.
Habe dies aus einer anderen Quelle, deshalb weiss ich den genauen Ort nicht mehr. War vor 1-2 Jahren in einem Park.
Habe letztes Wochenende 2 Am. Staff x Boxer "Junghunde" Gehütet. sind knapp 1 Jh.habe aber keine Probleme Unterwegs. Wenn uns andere Leute/Jogger/Reiter ect Entgegenkommen nehme ich sie an die Leine und meine 3 Hunde müssen "Sitz" machen.
Granat Erstellt am: 29.03.2009 : 20:51:05 Uhr
Soetwas ist immer ganz ganz tragisch und sollte nicht passieren. Es darf aber sicher nicht nur den Kampfhunden untergeschoben werden. Ich war leider einmal dabei, als aus einem friedlichen Hundespiel (wie es die Besitzer meinten) von verschiedenen Hunden nach einer Trainingseinheit plötzlich eine Jagd auf einen Papillion wurde und dieser von einen Schutzhund getötet wurde. (Nenne absichtlich die Rasse des Hundes nicht!)
shakira Erstellt am: 29.03.2009 : 18:58:43 Uhr
Danke Soka Friend für das oben geschriebene.
Soka-Friend Erstellt am: 29.03.2009 : 18:26:06 Uhr
Um über sowas zu urteilen, MUSS man vor Ort gewesen sein.

Was hat Ihr Hund denn getan, dass der andere ihn gepackt hat?
Was haben SIE getan, dass Ihr Hund gepackt werden konnte?
Was hat der Andere Hund getan?

Es tut mir leid für Sie und Ihr Tier, aber der MENSCH ist das Problem und nicht das Tier.
Für das Verhalten anderer Menschen können seriöse Hundehalter wenig tun ausser selber vorbildlich zu sein.

Darum bitte ich Sie, nicht alle Hunde (EGAL WELCHER RASSE) und Ihre Halter in einen Topf zu werfen

Danke für Ihre Weitsicht

baba8400 Erstellt am: 29.03.2009 : 17:59:05 Uhr
Mein kleines Hündchen ist im Januar 2009 von einem Pitbull zu tode gebissen worden. Das ist jatzt zwar schon 2 Monate her, aber ich kann es nicht vergessen.
Die Besitzerin will nicht einmal die Tierarztkosten von ein paar Hundert Franken bezahlen.

ICH BIN WIRKLICH AM ENDE.
Die Pitbull-Besitzerin macht mir jetzt Vorwürfe, weshalb ich noch zum Tierarzt gefahren bin. Der Pitbull hatte meinem kleinen Pekinesen-Mischlings-Hündchen, Gewicht 5 Kg, das Rückgrat gebrochen und die Innereien waren nur noch Matsch. Ich musste zum Tierarzt fahren, um das Hündchen von Ihrem Leiden zu erlösen.
Das schlimmste für mich ist, dass ich mich nicht mal mehr von meinem Hündchen verabschieden konnte. Das Hündchen war einfach weg.
WAS HALTEN SIE DAVON?
AmyBailey Erstellt am: 28.03.2009 : 13:20:20 Uhr
Diese "Kampfhunde" verbote, sind eh schrott.
Immer sind es die Hunde, dabei weiss jeder, dass der Halter Schuld hat.

Sinnlos...
SoKa Erstellt am: 28.03.2009 : 10:16:55 Uhr
Minibull ist NICHT auf der liste. Nur die vier genannten und mischlinge davon - also auch z.b staffie - minibull, aber dies wegen staffie nicht MB...

Deutschland hat es sehr wohl unterschiede von bundesland zu bundesland, am besten direkt das Vetamt des Bundeslandes kontaktieren oder website anschauen.
fanni Erstellt am: 28.03.2009 : 01:39:40 Uhr
Hallo, gehören eigentlich auch der American Bulldog zu den Kampfhunden in Deutschland, gibt es bei den Bundesländern Unterschiede? Wir leben in Brandenburg?
Lily Erstellt am: 26.12.2008 : 17:22:22 Uhr
ah jetzt habe ich verstande... manno, meine laaaaaaaaange leitung... haha. ja edi ist so zurückhaltend und schüchtern... ebe ganz kampfhund... der kämpft mit seiner schüchternheit...
Iva Erstellt am: 26.12.2008 : 16:30:48 Uhr
Lily Erstellt am: 26.12.2008 : 11:08:27 Uhr
lach, liliy hat geklaut. edi würde sich nicht trauen.. haha... dein kampfpapi sosooooooooo warte nur ich bringe dir sonst meinen mörderskalar mit... in der vase.. der hat jetzt babyguppys verspiesen, die sind nicht viel kleiner wie dein papillon haha. übrigens, drecksknochen, kaufe ich niiiiiiiiiiie mehr so en seich!
Iva Erstellt am: 24.12.2008 : 22:14:24 Uhr
Also das musst du ihm noch abgewöhnen, bei uns gilt - friss oder wird gefressen
Und der erster, der sich meldet und klaut ist der grösste - vor ihm hat jeder Angst - mein 3 Kilo schwere Papillon
Lily Erstellt am: 24.12.2008 : 21:34:40 Uhr
ja iva, lach du kriegst ja einen grossen lach... riesenbulli... haha...

übrigens ich schenkte meinen fifis so einen geräucherten knochen zur weihnachten. ha, mein ****zu hat den unter den geschenken rausgekramt und begonnen auszupacken. mein braver edi sass nur heulend daneben. er hat sich nicht getraut seinen knochen zu nehmen. jaaaaaaaa, braver kerl
Iva Erstellt am: 24.12.2008 : 21:25:51 Uhr
Ein Miniplatz hätte ich schon noch
Nein nein, hurra Edi
Lily Erstellt am: 24.12.2008 : 21:07:22 Uhr
ja iva die haben auch stammbaum... weiss ich von der frau am see. bin gespannt, oder wir schreiben mal einen minibullizüchter an. der muss es ja wissen.
Iva Erstellt am: 24.12.2008 : 21:06:23 Uhr
Minibullis sind doch auch schon mit Stammbaum, oder??
Bei uns gibt es die seit vielen Jahren, so denke ich, sind schon von Rasse her - Minibullis.
Mischlinge haben, wie ich weiss, gleich Probleme, wie Rassenhunde - jetzt meine ich Kapmfis und Wesentest, interessiert mich jetzt aber um die Minibullis. Das ist eine interessante Frage, wirklich
Lily Erstellt am: 24.12.2008 : 09:49:20 Uhr
ich habe ja einen bullterrier, habe im sommer am see eine frau getroffen die hatte einen minibulli. sie musste nicht mal einen westenstest machen damit er von maulkorb und leine befreit ist. ich würde mich ans veterinäramt zürich wenden, die sagen dir das ganz genau. bei mischlingen wird das so ne sache sein, wie willst du beweisen das ein elternteil ein minibulli war? schreibe dann bitte die antwort auch hier, damit wir alle informiert sind. danke

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