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Ü B E R S I C H T    
smile Erstellt am: 20.08.2008 : 14:39:03 Uhr
hallo allerseits. viele hundebesitzer kennen das: der hund zerrt an der leine, ist gar nicht oder nur schlecht führbar. das ist bestimmt ein interessantes thema fürs forum. was habt ihr für erfahrungen gemacht?
D I E    20   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Mairin the Sly Erstellt am: 22.10.2008 : 13:18:03 Uhr
Fuss kannst du ihr rel. leicht mit einem Guddi beibringen (Guddi in die Hand, Hand vielleicht vor die Brust halten damit sie dich anschaut, und ihr nach ein paar Schritten das Kommando sagen und dann sofort das Guddi geben). Wenn du mit Click arbeitest ist es sogar noch einfacher, dann klickst du es einfach wenn sie es anbietet und baust dann mit der Zeit das Kommando ein.
swigi88 Erstellt am: 20.10.2008 : 08:02:25 Uhr
Hy Leute...
Am besten Fuss und nicht an der Leine ziehen ;-)
Mairin the Sly Erstellt am: 17.10.2008 : 13:42:05 Uhr
kukuk,
willst du dass der hund fuss läuft oder einfach nicht an der leine zieht? ist nicht das gleiche. wie gesagt und oben bereits zitiert, ich hab meiner das leinenlaufen (also das nicht-an-der-leine-zerren, nicht das fusslaufen!) folgendermassen beigebracht: im moment, in dem der hund an der leine zieht, bleibst du stehen. wenn der hund sich umwendet, die leine wieder locker wird, und wichtig (!) der hund dich anschaut, gehst du weiter. kann sein dass es dann einen meter geht und du wieder stehen bleiben musst. und so weiter.. ich hab bei meiner zusätzlich den clicker eingesetzt. also folgendermasse: ziehen - stehenbleiben - umwenden - weitergehen - click (wenn sie nicht gleich wieder in die leine springt, also nur dann click, wenn sie mindestens 2 schritte an lockerer leine geht) - belohnung - weitergehen... und so weiter. das braucht nerven, unendlich viel geduld (niemals laut oder wütend werden!) und eine menge konsequenz, wirkt aber. mit der zeit geht es so weit, dass du nicht mehr stehen bleiben musst, sondern nur langsamer werden, und dann kommt der wunderschöne moment, in dem der hund sich von selber nach dir umwendet bevor die leine gespannt ist.

fuss hingegen bedeutet links von der quasi am bein dran zu gehen und dich im besten fall dabei anschauen, und das willst du ja auch nicht die ganze zeit an der leine ;) wenn ich also zum spaziergang gehe und sie einfach darauf aufmerksam machen will, dass sie nicht an der leine ziehen soll, sage ich "leine", dann darf sie aber auch etwas vor mir oder hinter mir und links oder recht von mir her trotten.
Schay Erstellt am: 17.10.2008 : 12:51:52 Uhr
Ach ja, dass wie fürs Fusslaufen. In der Hundeschule war es Kommando Fuss mit kurzer Leine, links Seite und anfänglich einer Belohnung in der linken Hand.
Schay Erstellt am: 17.10.2008 : 12:48:09 Uhr
Solange der Hund, eben kaum rauskommt, ist ihm die Freude, somit hochspringen und das sich möglichst intensiv bewegen verständlich.
Unser Schäfermix sprang anfänglich auch immer hoch, da er keine Erziehung hatte und jahrelang im Tierheim war. Ein klares,ruhiges "Nein" und ihn runterschupsen hat geholfen. Geleichzeitg haben wir auf das Kommando "komm hoch", ihm erlaubt, wenn er für uns okay ist, ihn hochspringen zu lassen. Na er lehnt sich dann eher an und will auf den Hinterbeinen stehend sich knuddeln lassen.
Na, am Fuss müssen wir immer wieder arbeiten, auch wenn er ausreichend Bewegung hat - sich konzentrieren, sein Drang immer vorne dabei zu sein und eine Schrittlänge seiner Seits, die so gar
nicht zu unserer passt, so das er Mühe hat einen konstanten passenden Schritt zu finden und zu halten. Meine Hündin, die 70cm Schulterhöhe hat, aber ebenfalls keine Erziehung hatte, läuft gut Fuss. Für sie ist unser Schritttempo gerade passend, so das man nur das Kommando dazu geben muss.
Fuss laufen ist einfach üben,üben,üben.
Na, wenn der Hund so wenig Bewegung hat, würde ich zuerst mal versuchen den Bewegungsdrang zu befriedigen und wenn er sich ausgetobbt hat, mit ihm am Fuss zu arbeiten. Falls du ihn noch nicht von der Leine lassen kannst, ist eine Schleppleine hilfreich.
swigi88 Erstellt am: 17.10.2008 : 12:44:36 Uhr
Aber sagt man da immer Fuss? Weil dann verwechselt sie ja plötzlich das Stehen mit Fussgehen.
Meck Meck Erstellt am: 17.10.2008 : 12:41:24 Uhr
Zitate aus Mairin the Sly's Beitrag

Zitat:
übrigens auch sehr schön Leine läuft (habs ihr vom Welpenalter an mit der Technik "wenn du ziehst bleib ich stehen und dann gehts nicht mehr weiter" beigebracht),

Zitat:
Bin auch der Meinung, Leinenführigkeit hat viel mit Konsequenz zu tun. Wie gesagt, die ersten paar Spaziergänge mit meiner Hündin waren "Stop and Go" Spaziergänge. Zwei Meter gehen, dann wieder stillstehen.. aber es hat sich ausgezahlt! Klar brauchts Geduld und manchmal auch ganz schön nerven, aber es lohnt sich auf jeden Fall, den Aufwand zu betreiben.
swigi88 Erstellt am: 17.10.2008 : 12:26:16 Uhr
Hy Leute... Ich habe mich schon in einem anderen Thread "ausgeheult" betreffend einer Familie die einen Hund hat und sich nicht darum kümmert. Nun habe ich mir gestern den Hund geschnappt und bin mit ihm eine Stunde spazieren gegangen. Jedoch hat der Hund noch niemals eine Hundeschule gesehen. Er zerrte nur an der Leine. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich ihm das Fuss laufen beibringe? Und vorallem, dass er nicht ständig hochspringt vor Freude.

Danke und Grüässli
Meck Meck Erstellt am: 11.10.2008 : 17:01:28 Uhr
Hab mich überhaupt nicht von Dir angegriffen gefühlt!
Mairin the Sly Erstellt am: 11.10.2008 : 16:41:52 Uhr
Hi Meck Meck,

Tut mir leid wenn du dich angegriffen gefühlt hast, ich bin sicher, dass es sehr viele Eltern gibt die mit der Situation mit drei Kindern absolut nicht überfordert sind. Und ich versteh das mit der Katze/Hund Logik gut ein, meine Mutter wollte auch nie einen Hund, wir hatten immer Katzen. Ich finds super wenn jemand die Situation richtig einschätzt, so wie du das offensichtlich tust, und dem Tier und den Kindern zu liebe dann auf einen Hund verzichtet! Hut ab!

Eure Lösung ist klasse, ich wünschte meine Mutter wäre auf die Idee gekommen als ich noch klein war ;)

Also, hoffe du fühlst dich nicht angegriffen, hab ich absolut nicht allgemein gemeint! Sollte ja sowieso eigentlich um die Leinenführigkeit gehen, bin davon abgeschweift ;)
Meck Meck Erstellt am: 11.10.2008 : 15:43:07 Uhr
Hy, Mairin the Sly,
Zitat:
aber weils so schön ins typische vorstädtische Fmailienbild passt, haben sie sich vor knapp nem Jahr einen Goldie zugelegt, etwa zu dem Zeitpunkt also meine Aussie-Hündin zu mir kam.. und sie meinten damals zu mir "so einen Hund holst du dir mit deinen 20 Jahren, mit dem Studium nebendran? Der braucht doch Beschäftigung, der wird aus Langeweile zerstörerisch und unfolgsam!".

Zitat:
und der Goldie wurde vor zwei Wochen im Tierheim abgeliefert, hat noch nie eine Welpen- oder Hundeschule gesehen.



Es ist halt einfacher, vor anderen Türen zu wischen...

Du schreibst:
Zitat:
Und jetzt habe ich eine super ausgelastete Traumhündin die toll gehorcht und übrigens auch sehr schön Leine läuft (habs ihr vom Welpenalter an mit der Technik "wenn du ziehst bleib ich stehen und dann gehts nicht mehr weiter" beigebracht),
Zitat:
Bin auch der Meinung, Leinenführigkeit hat viel mit Konsequenz zu tun. Wie gesagt, die ersten paar Spaziergänge mit meiner Hündin waren "Stop and Go" Spaziergänge. Zwei Meter gehen, dann wieder stillstehen.. aber es hat sich ausgezahlt! Klar brauchts Geduld und manchmal auch ganz schön nerven, aber es lohnt sich auf jeden Fall, den Aufwand zu betreiben.

Das ist genau der Punkt, weshalb ich besser mit Katzen als mit Hunden zurecht komme.
Im Gegensatz zu Katzen brauchen Hunde sehr viel Konsequenz und Erziehung, was enorm Zeitaufwändig ist. Das unterschätzen die meisten Leute und so kommts halt, wie es dann kommen muss, man ist überfordert und schiebt den Hund ins Tierheim ab.

Mein Mann und meine 4Kinder wünschen sich schon lange einen Hund und das liegt in unserer jetztigen Situation schlicht nicht drin, da meine Kinder auch im Alter von 3-9Jahren sind (was jetzt nicht heisst, dass ich auch damit überfordert bin).
Das ist viel Arbeit und Verantwortung und ich bin der Meinung, man soll sich erst mal um den eigenen Nachwuchs kümmern, bevor man sich einen Hund anschafft.

Wir haben jetzt eine ganz tolle Lösung gefunden - wir haben 1-2Mal pro Jahr einen Hund für 14Tage in den Ferien, das ist ideal und die Kinder verlieren so auch nicht das Interesse für's Tier und kümmern sich auch darum.
Mairin the Sly Erstellt am: 11.10.2008 : 14:31:36 Uhr
Schon tragisch wie manche Hunde ihr Dasein fristen müssen.. Wir haben eine Familie in der Nachbarschaft, Vater ständig weg bei der Arbeit, 3 Kinder zwischen 3 und 8 Jahren, Mutter total überfordert.. aber weils so schön ins typische vorstädtische Fmailienbild passt, haben sie sich vor knapp nem Jahr einen Goldie zugelegt, etwa zu dem Zeitpunkt also meine Aussie-Hündin zu mir kam.. und sie meinten damals zu mir "so einen Hund holst du dir mit deinen 20 Jahren, mit dem Studium nebendran? Der braucht doch Beschäftigung, der wird aus Langeweile zerstörerisch und unfolgsam!". Und jetzt habe ich eine super ausgelastete Traumhündin die toll gehorcht und übrigens auch sehr schön Leine läuft (habs ihr vom Welpenalter an mit der Technik "wenn du ziehst bleib ich stehen und dann gehts nicht mehr weiter" beigebracht), und der Goldie wurde vor zwei Wochen im Tierheim abgeliefert, hat noch nie eine Welpen- oder Hundeschule gesehen.

Bin auch der Meinung, Leinenführigkeit hat viel mit Konsequenz zu tun. Wie gesagt, die ersten paar Spaziergänge mit meiner Hündin waren "Stop and Go" Spaziergänge. Zwei Meter gehen, dann wieder stillstehen.. aber es hat sich ausgezahlt! Klar brauchts Geduld und manchmal auch ganz schön nerven, aber es lohnt sich auf jeden Fall, den Aufwand zu betreiben.
Rexli Erstellt am: 26.08.2008 : 00:54:38 Uhr
Hallo zusammen

*schmunzel*
Ich habe seit kurzem ein Hund. Zugegeben er ist alt, aber topfit. Also Morgens wenn ich mit ihm rausgehe, dann mangelt es etwas an konzentration. Versteht ihr? Unbedingt Geschäfft verrichten, "Zeitung lesen", Nachbarschaft checken....
Also mache ich es so, dass ich eine kurze Gehorsamsübung einbaue. Leckerli dabei und aus dem Haus, kurz sitz machen, Konzentrieren, Leckerli, ein paar Schritte bei Fuss laufen und immer mit Leckerli und vorallem viel Zuspruch....

Klappt wunderbar. Wir gehen dann runter zum Fluss. Dort darf er dann rennen.
Nicky weiss mittlerweile genau, wie es abläuft und er läuft ohne ein Wort von mir bei Fuss bis zum Fluss. Bleibe ich stehen schaut er mich an und sitzt. Ich mache die Leine los gebe das Kommando und sol gehts wie eine Eisenbahn prescht er über denn Damm.

Wenn es allerdings schnell gehen muss, oder ich noch müde bin und unkonzentriert. Dann zieht er oder achtet nicht auf mich.

Der Hund spürt genau, wie unsere Einstellung und Vorstellung ist.

Bin vor kurzem mit einem Hund aus der Nachbarschaft Gassi gegangen. Der zieht immer wie verrückt bei seinem Besitzer. Klar er lief nicht so gut wie Nicky, aber ich wurde auch nicht über den Haufen gezerrt und konnte ohne Verletzungen oder Schmerzen den Spaziergang beenden. Ich musste schon mehr locken und zureden, damit sich der Hund konzentrierte, aber es klappte und ich bin überzeugt, wenn ein Hund genügend Arbeit und Auslauf kriegt. Seiner Rasse, Alter und Vorlieben entsprechend, mit Rennen, Spielen und Nasenarbeit, auch Gehorsamsübungen, dann klappt es auch mit dem Gassi gehen.
Nicht der Hund ist das Problem sondern der Mensch.

Was ich auch beobachten konnte, eine Bekannte hat einen Hund. Golden Retriever. 5 Jahre. Der kriegt kaum Beschäftigung und Bestätigung. Verrichtet sein Geschäft im Gart Auslauf etwa 1 Stunde im Tag, also so alte Oma Tempo an der Leine.

Ein anderer Golden Retriever 9 Jahre alt, Hundetreffen wöchentlich, Nasenarbeit mit dem Besitzer täglcih ca. 3 Stunden Spaziergang vorwiegend ohne Leine.

Die 5 jährige ist träge uninteressiert an ihrer Umgebung übersääht mit grauen Haaren.
Die 9 jährige topfit, sieht aus wie ein junger Hund und nimmt alles wahr, ist wach und aufmerksam und freut sich über das Leben.

Aha....
Leela Erstellt am: 22.08.2008 : 23:26:13 Uhr
"Das Problem sind Leute, die sich Hunde anschaffen, die nicht zu ihnen und ihren Lebensumständen passen, und Züchter, die diesen Menschen Arbeitshunde verkaufen."

Genau das meinte ich mit meiner Aussage doch!?

Nein, ich meinte nicht Retriever, sondern Rassen wie Pudel und Spitze.

LG, Leela
Maximilian Erstellt am: 22.08.2008 : 21:49:52 Uhr
Hai Leela

Also Deine Aussage, die alten bewährten Familienhunderassen (???) kämen zu Gunsten der Arbeitshunde aus der Mode, würde ich so nicht stehen lassen. Nehme nun mal an, Du meinst mit den guten alten Familienhunden Goldis, Labis etc etc. Wenn ja, das sind auch Arbeitshunde, sie kommen aus der Wasservogeljagd.... Von diesen Rassen könnte ich Dir viele Hunde zeigen, die ihren Halter durch die Gegend ziehen und ganz allgemein Mängel im Gehorsam haben. Aber am Hund liegts ganz sicher nicht

Jeder Hund kann lernen an der Leine anständig zu laufen. Auch ältere Hunde lassen sich noch umtrainieren, übe gerade mit einem 5 jährigen Ferienhund und siehe da - es geht.

Das Problem sind Leute, die sich Hunde anschaffen, die nicht zu ihnen und ihren Lebensumständen passen, und Züchter, die diesen Menschen Arbeitshunde verkaufen.
Maus Erstellt am: 20.08.2008 : 22:08:04 Uhr
Ja das ist so. Das sieht man leider mehr als es mir lieb ist! Viele leute wissen nicht wie mit den Hunden umzugehen!
Leela Erstellt am: 20.08.2008 : 20:55:23 Uhr
Ich wollte damit ja auch nicht sagen, dass Borders & Co. nicht schön Leine laufen können.
Nur, wenn man mit so einem Hund nur einmal um den Block geht pro Tag, braucht man sich ja nicht zu fragen, warums nicht der Leinenführigkeit nicht klappt
Maus Erstellt am: 20.08.2008 : 17:36:39 Uhr
Also meine Bordis laufen wunderbar leine! Die haben kein Problem damit, auch wenn sie eigentlich nur selten an der Leine laufen.
Jeder Hund zieht an der Leine wenn er z.b unterbeschäftigt oder einfach schlecht erzogen ist.
Unsere Welpen lernen das Leinen laufen schon jetzt.
Also Halsband haben sie seit der 6 Woche und seit anfang 8 Laufen wir eigentlich täglich ne runde mit der Leine
Inyuk Erstellt am: 20.08.2008 : 16:11:03 Uhr
Leinenführigkeit ist erziehungssache. Es gibt hunde die lernen es schneller und andere bei denen braucht es mehr konsequenz. Es hat nichts mit der rasse zu tun sonder mit der Erzihung. Ich habe selber Hunde verschiederner Rassen, einer war schon verzogen und dem lerne ich jetzt mit 4 Jahren wie man sich an der Leine zu benehmen hat, die andere ist 2 Jährig und seit einem guten Jahr nicht mehr im Tierheim, auch die muss das ganze noch lernen und gibt viel mehr arbeit wie unser welpe. Die ist jetzt im Flegelalter aber da wir schon von anfang an das korrekte Leinenlaufen geübt haben ist es einfacher mit ihr. Aber das leinenlaufen muss täglich trainiert und geübt werden.
Übrigens von der " Rasse " her sind alle 3 Hunde Jagt- und Hütehunde.
Leela Erstellt am: 20.08.2008 : 15:23:35 Uhr
Ich denke es hat viel damit zu tun, dass heutzutage "Arbeitshunde" immer mehr in Mode kommen und die älteren, bewährten Familienhunde aus der Mode.
Viele der heutzutage beliebten Hunderassen, gehören zu den Jagd- oder Hütehunden und die Besitzer sind mit deren Temperament völlig überfordert.
Da ist es kein Wunder, wenn die Hunde wie irr an der Leine zerren, wenn sie mal vor die Tür dürfen.

Gruss, Leela

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