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Vitani

Schweiz
2 Beiträge

Erstellt am: 05.04.2009 :  17:26:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen...
Ich (20 Jahre) überlege mir nun schon sehr lange mir einen Chihuahua zuzulegen. Es spricht bis auf ein Problem nichts dagegen.
Nun ist es so. Ich habe unter der Woche meistens von 7:45 bis 16:00 Schule, am Mittwoch nachmittag habe ich frei. Über Mittag ist immer jemand zu Hause, und meine Geschwister kommen meistens früher als ich von der Schule.
Wir hätten zwar noch eine Katze die immer im Haus ist, aber es muss ja nicht sein, dass sich die beiden gut vertragen.
Also fühlt er sich einsam, wenn nicht die ganze Zeit jemand um ihn herum ist? Ich möchte nicht, dass sich der Hund schlecht fühlt, deshalb ist mir das sehr wichtig.

Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  19:59:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hi, gut machst du dir gedanken, aber ich möchte noch ein paar sachen einwerfen. jetzt bist du 20. so ein hund lebt gut und gerne 12 -15jahre. was ist dann wenn du mal ausziehst, ne wohnung finden mit hund nicht so easy, was ist wenn du in urlaub willst, was ist wenn dein freund keine hunde mag, was ist wenn es deiner familie zu viel wird, jeden nachmittag für deinen hund dazusein? was ist wenn du arbeiten gehst, später mal. klar ein Chihuahua ist ein zwergenhund aber doch ein hund. ich finde das es zur total mode geworden ist sich so einen handtaschenfifi zuzulegen. diese hunde benehmen sich dann halt auch dementsprechend überspannt und nicht mehr hundegerecht. und für mich wärs so ein hund kein hund denn ich will lange spaziergänge machen etc. aber jedem das seine.
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Sheylla


213 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  20:00:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo vitani

ich finde es gut, dass du dir vor der anschaffung gedanken machst.

leider muss ich dir sagen, dass sich dein kleiner nicht wohlfühlen wird, wenn nur über mittag jemand zuhause ist. ein hund ist ein rudeltier, und darf höchstens 4-5 stunden pro tag alleine gelassen werden. natürlich auch nur, wenn er langsam daran gewöhnt worden ist. einen welpen bis ca. 6 monate, solltest du garnie alleine lassen. er ist wie ein baby. danach kann man anfangen, ihn in minutenschritten ans alleinebleiben zu gewöhnen. das kann über monate dauern. wenn man alles richtig macht, lernen sie eigentlich recht schnell. es gibt aber auch hunde, die können nie alleine bleiben.

vielleicht musst du noch ein wenig abwarten, bis der richtige zeitpunkt für einen hund da ist, auch wenn es dir schwer fälllt. du tust einem hund keinen gefallen, wenn er den ganzen tag alleine bleiben muss.
liebe grüsse
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  20:17:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wie meinst Du das denn, es müsse nicht sein, dass sich Katz und Hund gut vertragen?
Finde schon, auch v.a der Katze gegenüber, dass sie , wenn auch nicht sehr miteinander, dann gut und friedlich nebeneinander vorbei kommen müssen.

Bearbeitet von: Winy am: 05.04.2009 21:31:24 Uhr
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  20:19:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich finde es total wichtig das sich alle vierbeiner gut verstehen, bei uns ist es es mega cool, da liegen die katzen zu unseren hunden, die hunde schlecken die katzen ab. da mögen sich alle. bin froh darüber, auch wenn die katze meines partners 10 jahre allein nur mit ihm und ohne hunde gelebt hat.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  20:26:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich kann mich da nur den Anderen anschliessen. Es gibt noch ganz andere Sachen zu bedenken in der Planung und ich finde es geht nicht, einen Hund den ganzen Tag alleine zu lassen und nur über Mittag kurz mit ihm raus. Ein Hund ist dafür nicht geschaffen, denn er hat sich zum Begleiter des Menschen entwickelt und eine Katze ist da sicher kein Ersatz, auch wenn sie sich verstehen. Hast du dir auch mal über den finanziellen Aspekt Gedanken gemacht? Du gehst ja noch zur Schule. Ein Hund ist nicht gratis. Was sind für dich die genauen Beweggründe, weshalb du einen Chi willst?
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  21:28:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Während einer Ausbildung einen Hund anzuschaffen ist schwierig. Du weisst ja noch nicht wie es dann mit einem Job danach aussieht, wohin du in der jetztigen Wirtschaftskrise umziehen musst, ob du einen Job findest, ob du in deinem Alter noch die Welt erkunden willst usw.
Da musst du auch bereit sein allenfalls auf vieles zu verzichten. Nicht alle Männer wollen eine Frau mit Hund - mich gab es immer nur mit Hunden & Katzen, was viele potentielle Freunde in die Flucht geschlagen hat. Dann hatte ich nach der Ausbildung nicht so viel Geld und habe eben meine Klamotten & Möbel secondhand gekauft, auf Reisen verzichtet usw.. Für mich war und ist das so aber okay, ich habe nicht das Gefühl was verpasst zu haben.

Lily: Die kleine unterzüchteten Mini-Chis entsprechen vielleicht dem Bild von einem Handtaschenhund. Aber ein normalgrosser Chi ist ein Powerpaket - der den ganzen Tag herumtobben,spielen und rennen mag. Nicht umsonst gibt es viele dieser Zwerge die giftige kleine Biester sind, weil sie nicht richtig erzogen und völlig unterbeschäftigt sind. Hatte einen solchen 1-jährigen Pflegehund - der lief und rannte locker mit meinen Schäfis 2h mit, zuhause spielte der Chi noch ne halbe Stunde mit meiner Schäferhündin, bis diese keinen Bock mehr hatte,dann hiess es endlos Bälle werfen und lief mir im Haus den ganzen Tag nach.
Als Kind hatte ich einen Yorki, der ja heutzutage auch zum Handtaschenhund verkommt. Das war auch so ein Powerpaket. Die Grösse sagt wenig darüber aus, wieviel Power der Hund hat und gerne ausleben möchte.

Ich kenne leider auch so Leute, die sich solche Modehunde zugelegt haben, sie wollten ja nicht jeden Tag 2h raus, schlechtes Wetter und so und keine Zeit blablabala und der geht ja so toll aufs Katzenkistli. Huch und die Nachbarin fand den Zwerg so süss, dass sie sich gerade auch einen kaufte.
In der USA ist der Chi-Trend schon wieder vorbei - die landen jetzt massenweise im Tierheim. Aber da jetzt gerade ein Spielfilm mit einem Chi in der Hauptrolle anläuft werden sich wieder viele Leute einen solchen Hund anschaffen.
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AmyBailey

Schweiz
228 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  22:24:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat

Hallo, ich wollte auch schon immer einen Hund. Bin jetzt 18.
Meine Eltern wollten nie einen Hund, weil sie nicht immer spazieren gehen wollten. Dann hat aber meine Tante einen Jack Russell gekauft.

Ich war da auch mit und habe die Schwester vom Jackie meiner Tante, gesehen. Wollte diesen Hund sofort. Die Züchterin hat mir dann gesagt, der Hund ist schon reserviert, aber sie weiss nicht ob der Hund bei diesen Leuten gut aufgehoben wäre...Und sie würde mir den Hund gerne geben, weil dann die 2 Jackies sich auch immer sehen durch meine Tante und mich. Dann hatte ich meine Eltern überredet und klar gemacht dass ich mich darum kümmern werde und dass ich es ernst nehme und mir auch im klaren bin, dass der Hund lange lebt und auch Kosten und Zeit benötigt. Da war ich 14.

Schaue auch jetzt immernoch, wo ich nicht mehr Zuhause wohne.
Da hatte ich auch Zeit und alles, als ich in der Schule war, hatte meine Mutter geschaut. Jetzt wenn ich bald arbeiten muss, habe ich Verwandte die ab und zu aufpassen können und ich kann mir dann einen Hundesitter suchen. Ansonsten ist der Hund nie alleine. Ich finde es nicht gut wenn niemand Zuhause ist. Mein Hund kann ca. 6 Std. alleine sein, aber das würde ich gar nicht wollen, ab und zu wenns mal nicht anderst geht, aber ansonsten nicht. Ich würde mir nur einen Hund anschaffen, wenn auch sicher ist dass man genügend zeit hat. Vorallem wenn der Hund noch ein Welpe ist, ist es wichtig. Danach auch, aber ein Welpe muss noch soooo viel lernen und alles. Da kann man nicht einfach arbeiten und dann mal schnell vorbei schauen. und das jeden Tag.


Bei mir hat es so geklappt und jetzt auch noch...ich werde auch immer schauen dass es geht...

So das war mein Roman, so wars bei mir..nur als Beispiel :-)
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  08:52:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja shay da hast du total recht, ein kleiner hund muss nicht zwanghaft ein schlechter hund sein. habe ja auch noch einen shi tzu, diese tobt auch stundenlang rum, aber erst seit wir sie haben. madame war früher auch ein handtäschlififi. jetzt apportiert sie, macht sitz und platz und ist ein ganzer hund geworden. und das endlosklöffen ist halt so ne sache, waren gestern züri in der allmend. da hat es immer mehr so " geschwollene ameisen" .-)
die machen wettbellen und neue hundeangiftis. zum glück ist mein bulli so soverän, der ignoriert sowas total, auch wenn sie ihn attakieren. da muss ich dann schon mal den besitzern sagen, seien sei froh ist mein hund so friedlich. das könnte böse ende, da lachen die meisten nur dümmlich... meine settermixhündin hätte sich das nicht gefallen lassen.
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Vitani

Schweiz
2 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  18:27:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich möchte keinen Chihuahua als "Schosshund", Accesoire oder einfach weil es gerade mode ist, sondern weil ich kleine Hunde am liebsten mag, weil sie anhänglich und verschmust sind und weil sie eine starke Bezogenheit zu ihren Besitzer haben.
Ich möchte mich sehr gerne um jemanden kümmern, der es auch braucht und will, und weil ich gerne nach draussen spazieren gehe, auch wenn es regnet. Ich liebe Tiere einfach und seit meine Katze gestorben ist, fehlt einfach etwas in meinem Leben.
Eben weil mir das Wohlergehen des Tieres besonders wichtig ist,habe ich wegen der Einsamkeit nachgefragt. Ich werde mir sicher noch viele Gedanken darüber machen, bevor ich mir wirklich einen Hund zulege.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  18:35:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vitani, so wie du das beschreibst, weshalb du einen Hund willst, dann bin ich mir nicht sicher, ob du da nicht etwas in einen Chi hinein interpretierst. Das was du suchst, findest du eher in einem Bernhardiner als in einer dieser vielen Kleinhunderassen, dass sag ich dir als u.a. Zwergpudelhalterin.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  19:46:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja vitani, granat hat recht ( wie so oft) wir haben ja auch einen kleinhund shi tz u und einen bullterrier, der bulli ist die schmusebacke, der würde am liebsten einem den ganzen tag auf den beinen sitzen und gekrault werden und nicht der kleine schosshund... die ist eher wie ne katze sie kommt an, will schmusis und haut dann wieder ab.
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  19:56:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hihi Lily

Ohh, fand ich die Kleine nervig ;-) Als Kind fand ich das ja super mit unserem Yorki....aber jetzt. Da lob ich mir doch die Wind- und Schäferhundis. Ich könnte mir heute keinen solchenn Zwirbelwind mehr als meinen Hund vorstellen
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  21:09:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich denke sie hat sich schon bereits über die Rasse informiert, Chihuahuas sind tatsächlich sehr anhänglich, verschmust und auf ihre Besitzer bezogen.
Man kann sie überhaupt nicht mit Terriern, usw. vergleichen. Denn es sind nicht, wie viele Zwergis, eine kleingezüchtete Jagdhunderasse.

(Habe ja selber 2 Chi`s, wie die meisten hier wissen).

LG, Leela
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  22:02:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Leela. Kenne eine Chi-Züchterin und ihre Hunde sehr gut und habe auch mehrere Chi's in Therapie gehabt. Bei den Chi's in Therapie war das Problem immer, dass sie als Schoss- und Schmusihund gehalten wurden und als man aus ihnen einen Hund machte, ging es den Hunden gut, den Besitzern aber nicht mehr... Die Züchterin geht mit ihren Chi's jeden Tag einmal einen 2-Stünder raus und macht jenste Kopfarbeit mit ihnen. Das sind alles andere als Schmusehunde. Leider leiden sehr viele Chi's unter ihrer Haltung.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  22:25:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das hat doch mit den Spaziergehen nichts zu tun.
Ich war mit meinen Chi`s heute auch lange im Wald unterwegs, die leben selbstverständlich wie ganz normale Hunde.
Und jetzt lagen wir 2 h auf dem Sofa beim Schmusen, ich weiss kaum noch wie ich liegen soll weil beide möglichst engen Körperkontakt suchen.
Ich verstehe nicht, warum Du meinst, dass man mit einem angänglichem Hund weniger laufen soll als mit einem weniger verschmusten, das eine hat mit dem anderen doch rein gar nichts zu tun!?

LG, Leela
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:07:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da hast du Recht Leela, dass das Spazieren gehen mit dem Schmusen eigentlich nichts zu tun hat. Nur die meisten Leute meinen, dass einem so kleinen Hund eine kurze Runde reicht und dann könne man schmusen und ihn herumtragen und überall hin mitnehmen, da er ja so handlich ist, aber das stimmt nicht. Denn auch ein Chi braucht Bewegung, braucht Kopfarbeit, muss lernen mit anderen Hunden umzugehen, muss sich an Regeln halten, braucht eine konsequente Führung und ist schnell überfordert mit zuvielen Eindrücken und verträgt deshalb das überall hin mitnehmen sehr schlecht und wird hibbelig bis nervig dabei. Leidet dadurch unter Verdauungsstörungen und Verhaltensstörungen. Bekommt Herzprobleme, etc. etc.
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AmyBailey

Schweiz
228 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:11:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Denn nit. Sind hier alle so? Habe auch was geschrieben, was aber so wies aussieht übersehen wird. =(
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:16:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat

Es stimmt sicher, dass es viele solcher Fälle gibt aber lies doch Vitanis Beitrag nochmals durch, das klingt doch wirklich nicht schlecht?
Ich hab mich auch für den Chi wegen seines menschenfreundlichen, lieben Wesens entschieden, trotzdem bleibt es natürlich ein Hund.
Und ohne Erziehung mutiert auch der liebste Chi zum Haustyrann

Zitat:
Original erstellt von: Vitani

Ich möchte keinen Chihuahua als "Schosshund", Accesoire oder einfach weil es gerade mode ist, sondern weil ich kleine Hunde am liebsten mag, weil sie anhänglich und verschmust sind und weil sie eine starke Bezogenheit zu ihren Besitzer haben.
Ich möchte mich sehr gerne um jemanden kümmern, der es auch braucht und will, und weil ich gerne nach draussen spazieren gehe, auch wenn es regnet.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:25:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da sind wir eigentlich gleicher Meinung Leela. Nur geht es darum, dass der Chi oder welcher Hund auch immer, den ganzen Tag alleine wäre bis auf einen kurzen Besuch von "fremden" Leuten am Mittag. Wären damit deine Hunde glücklich und zufrieden? Das kannst du mit einem absolut territoriumsbezogenem Hund machen, der sein Grundstück zum Bewachen kriegt und damit glücklich ist, aber nicht mit einem Begleithund.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:51:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Nein natürlich nicht, hab auch nicht alles durchgelesen, nur den einen Beitrag. Und der klang für mich jetzt nicht danach, als ob es ein Taschenhund werden soll aber für ausreichende Betreuung muss natürlich gesorgt sein.
Gerade für einen einen so anhänglichen Hund.

LG, Leela
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