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 Mein Hund hat Zecken - Eure Tip's, was macht Ihr dagegen?
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt am: 05.04.2009 :  19:33:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo, ich würde gerne wissen, was Ihr gegen Zecken tut. Mein kleiner bringt täglich so gegen 10 dieser Krabbelviecher mit, die anderen beiden hingegen hatten bisher noch keinen Einzigen. Alle drei haben Ex- Spot und es wirkt auch gut, ausser beim einen Rüden.
Ich hab auch schon das Scaliburhalsband versucht, da kam es allerdings zu allergischen reaktionen.

Vor Jahren habe ich in meiner Verzweiflung meinem letzten Hund (der mich immer beim Reiten begleitete), als ich ihm nach einem Ausritt über 40 Zecken abgelesen habe, No-Floh (Pulver gegen Flöhe) eingepulvert. Er sah dann zwar aus wie aus der Puderdose, hatt aber keine Zecken mehr :-)
Leider sehen die Hunde nach der Behandlung mit diesem Pulver so Mitleidserweckend aus, dass ich nach einer anderen Lösung suche, die auch wirklich sehr sicher wirkt. Nicht dass mein Kleiner ausgesaugt wird...
Danke für Eure Tip's!
Gruss Mija

Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  19:43:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi Mija

Mit dem Scaliborhalsband hab ich bei meinem Neuen die selbe Erfahrung gemacht wie Du, allergische Reaktion. Der Kleine und mein verstorbener Hund vertrugen es gut. Zur Zeit verwende ich das Frontline anstelle des Ex-Spot, hast Du das auch schon versucht? Ist wirklich übel, wie die einen Tiere Zecken förmlich anziehen und andere recht gut davon kommen....

Zeckenphobische Grüsse
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  19:49:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Maximilian das Frontline hab ich auch schon versucht, leider ohne Erfolg :-(
Ich habe wirklich das Gefühl, dass mein Kleiner einen Zecken - Lockruf sendet. Das ist doch nicht merh normal!
Wenn ich ihn nach einem Lauf anschaue krabbelts überall, einfavch grauenhaft.

Die Zeckenphobischen Grüsse gebe ich gerne zurück :-)
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  20:35:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Bei uns war es letztes Jahr so krass als wir in unser neues Haus einzogen. Der Garten war ja eine einzige Wildnis und nach kurzer Zeit war unser Labi nur noch voll davon. Habe ca. 40 Zecken runter gelesen. Da sie ab Gerätschaften mit denen man an ihr herumhantiert austickt - danke liebe Züchterin - musste ich diese Dinger mit den Fingernägeln rausnehmen. Bin mittlerweile Weltmeister darin. Interessant war, dass nur sie und eine der Katzen so voll waren. Die anderen drei Katzen und der andere Hund hatten vielleicht mal Eine. Ich habe ihr dann Knoblauch zu fressen gegeben, da die Zecken ja über den Geruch gehen. Ansonsten habe ich eine Bodylotion (ist eigentlich für Menschen mit trockener Haut) die ziemlich nach Zitrone riecht. Die anderen Zuckerschnuten reibe ich dann immer mit der ein, dann rennen die Zecken davon und gehen nicht mehr drauf. Da Labi aber spinnt ob diesem Geruch (hörte ich auch schon von anderen, dass es mit ihren Tieren nicht funktioniert) habe ich bei ihr eben die Knoblauchvariante angewandt. Sie hat auch auf dem Magen damit keine Probleme. Im Prinzip muss sich einfach der Körpergeruch verändern. Den Garten haben wir dann übrigens vom Gärtner umgehend mit der grossen Motorspritze spritzen lassen, damit diese Blutsauger alle waren!
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  21:09:38 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
*lustig drauf bin* : Suuper, ich renn ab sofort vor meinem Hund her und spritze ihm den Weg frei, haha!
Jetzt im Ernst, ich kann ihm leider auch keinen Knoblauch füttern, da er diesen in jeglicher Form nicht verträgt :-(
Es gibt noch ein sehr gutes und wirksames Pulver, das sich Bodyguard nennt, doch dieses frisst er nicht. Hab ich denn eigendlich den kompliziertesten Hund auf dieser Erde?

Hmmm, Körpergeruch verändern? Ein frisch gewaschenes T-Shirt anziehen, das nach Waschmittel *stinkt*? *lol*
Mir fällt langsam echt nicht mehr viel ein.
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lilleputt

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  21:32:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine drei Kater schütze ich mit Frontline

Die Hündin mit Expot und vor dem Ausreiten spraye ich sie noch mit dem Fliegen/Brämenmittel für's Pferd ein

Trotz den Vorsichtsmassnahmen kommt immer wieder mal einer mit sonen sch.... Holzbock heim :o(
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  21:53:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mija

Ich kann meiner Hündin aufgrund ihrer Hautprobleme kein Spot-On mer drauf tun. Vorher hatte ich auch Ex-Spot was bei ihr super gewirkt hat.

Ich habs dan mit einer Bernsteinkette versucht (Amberdog.de), sie hat trotzdem noch einige Zecken nach Hause gebracht, aber sonst wärens vermutlich noch mehr gewesen. Bei vielen Hunden funktionierts, bei einigen halt nicht. Einen Versuch wärs jedoch allemal wert, da die Kette nicht allzu teuer ist und ja auch noch chic aussieht.

Nun habe ich jedoch noch ein Pflanzliches Mittel in Globuli-Form (nicht homöopathisch). Ich abe jedoch keine Ahnung wie diese Dinger heissen, da ich sie von meiner Tierheilpraktikerin beziehe. Müsste sie sonst mal fragen.
Die wirken im Prinzip so, dass das Immunsystem des Hundes so gestärkt wird, dass die Zecken nicht mehr so häufig dran gehen und wenn sich doch mal eine festsaugt, kann sich der Körper besser dagegebn schützen.
Es braucht einige Zeit bis die Wirkung da ist, daher am besten im Winter beginnen. Ich habe ihr den Winter durch nun auch immer kleine Dosen verabreicht, so dass sie einen Schutz aufbauen konnte. Habe jedoch erst letzte Woche die Dosis wieder erhöht. Ein solches Biest hatte sie nun trotzdem schon.
Also ganz eliminieren kann man die Dinger so nicht und man sollte den Hund trotzdem absuchen, aber meiner hilfts trotzdem recht gut.
Für ganz schlimme Zeiten habe ich noch ein Spray um sie vor dem Spaziergang einzusprühen, den habe ich bis jetzt aber noch gar nicht gebraucht.

Gruss Fara
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  22:04:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Habe noch eine Info zur Bernsteinkette. Da der Bernstein eine Amorphe Struktur hat, kann es sein, dass einige Hunde beim Tragen von Bernstein nicht mehr gleich gehorchen und sich nur schwer konzentrieren können oder die Ketter abstreifen, da es ihnen unwohl ist damit. Kommt auf den Typ Hund drauf an.
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  22:11:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ach ja? das wusste ich gar nicht! Aber meine gehorcht jetzt auch nicht besser wo sie sie nicht mer trägt

Ist aber auf jeden Fall gut zu wissen, da ich bis jetzt eigentlich immer nur etwas über die positiven Eigenschaften von Bernstein gehört habe!
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  22:16:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also ich werde es bei meinen 3 wieder gleich machen wie letztes Jahr nähmlich nichts! Die grosse hatte letztes Jahr wens hochkommt villeicht 5 solcher Biester und die kleinen je 1 oder 2! Sollte es aber schlimmer werden, so werde natürlich auch ich nach geeigneten mitteln suchen und da kommt entweder die bernsteinkette zum zuge oder als erste mal knoblauch
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Minerva


167 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  23:04:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine kriegt Frontline, das wirkt ganz gut (sagt zumindest die Vorbesitzerin). Ich habe sie seit letzten August, und sie hatte noch nie eine Zecke. Aber ich vermute, dass es hier in der Umgebung nicht soviele gibt.
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2009 :  23:06:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe ein Mittel, Martec petcare, eines auf natürlicher Basis.
Was genau drin ist weiss ich nicht. Ich hab es aus dem Tierfachhandel, aber auch schon in der Apotheke gesehen.
Ich habe den gleichen Erfolg wie mit dem Expot. Gibts in gleichen Pipetten oder auch in kleinem Fläschchen, wo man ein paar Tropfen entlang der Wirbelsäule aufbringen kann.
Meine Hündin hatte nun erst eine Zecke, und diese, als noch Schnee lag.... fiese Blutsauger
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  09:06:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
also, wir benützen frontline für katzen und hunde. wir hatten bis dato null zecken damit. liegt aber vielleicht auch am stachelhaar meiens bullis aber mein ****zu mit wallehaar hat auch keine... vielleicht haben wir in unserem wohnort nicht viele...
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  13:23:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Mija: Habe mir nochmals überlegt, mit was man den Körpergeruch ändern könnte. Vielleicht verträgt dein Hundi Bärlauch oder Schnittlauch im Futter?

Dann habe ich mich noch wegen den Steinen schlau gemacht, aus rein persönlichem Interesse. Möchte euch aber das Resultat nich vorenthalten: Dabei wurde zur Zeckenabwehr genauso der Amethyst, der Heliotrop, Serpentin insbesonder die Varietät Silberauge sowie der Turmalin Schörl genannt. Aufgrund dieser Erkenntnis denke ich nicht, dass eine Patentlösung hier gefunden werden kann, sondern der richtige Stein für den jeweiligen Hund ausgetestet oder über eine Analyse gefunden werden müsste (die Steine haben komplett unterschiedliche Strukturen und Mineralienzusammensetzungen). Teils kann dann auch über Steinwasser gearbeitet werden. Es muss einfach auch bedacht werden, dass jeder Stein auch andere Wirkungen auslösen wird, da man im ganzheitlichen Bereich arbeitet. Also da wird sonst auch ziemlich viel angekurbelt oder ausgelöst.
Also überlegt euch die Anschaffung einer Bernsteinkette zuerst. Echter Bernstein ist nämlich auch ganz schön teuer!
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  14:14:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich hatte jahrelang einen steinladen, halte viel von steinen, aber das diese zecken abwehren sollen? mh, vielleicht muss man mit den steinen die zecken bewerfen. und ich finde preise relativ. viele steine werden halt nicht mehr so einfach erhältlich sein, daher die preisdifferenzen. und lohnen tut es sich auf jedenfall.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  14:39:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Lily im Prinzip ist es schon logisch, dass es was bringen kann. Das sind alles Steine die auf die Ausscheidungsorgane und den Stoffwechsel wirken. Entsprechend verändern sie die Ausdünstung des Körpers, was wiederum über das Geruchsprinzip (siehe Knoblauch) funktioniert. Nur eben, man darf sich dann halt auch nicht wundern, wenn Hundi kurzzeitig mal Dünnpfiff kriegt, weil die Organe zum Frühjahrsputz gedrängt werden.
Das mit den Preisen ist halt immer so eine Sache. Es sind leider immer extrem viele Fälschungen im Umlauf oder grotten schlechte Qualität, die man dann auch noch überzahlt. Es gibt ja auch etliche Steine, deren Echtheit nur über Chemische Verfahren in Labors getestet werden. Ich beziehe meine Ware immer nur von Händlern die Geologen angestellt haben und mit Labors zusammen arbeiten. Bei diesen geht es dann nicht um die Heilwirkung, interessiert sie auch nicht, aber ich habe gute und saubere Ware zu einem angemessenen Preis.
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  15:08:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hmmm.... Also doch kein Patent auf dem Markt?
Am Besten ich lasse meinen Hund über den Sommer einfach im Haus und bringe ihm bei, aufs Katzenklo zu gehen.
Scherz beiseite, ich versuchs doch nochmal mit Frontline oder Expot.
Es ist zum verzweifeln, heute hat er schon wieder 6 von diesen scheissviechern gebracht. Iiiiiiiek!
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sandra8

Schweiz
78 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  10:13:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen!
@Granat:Wieviel Knoblauch darf man den so geben?

Habe da noch nicht so Erfahrung..ehrlich gesagt,mich grausen diese Zecken,muss mich zuerst daran gewöhnen.Was für ein Mittel ist Frontline und Ex-Spot...kennt jemand ein natürliches Mittel,wenn ja wo bekommt man es?
Liebe Ostergrüsse Sandra
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  10:18:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
wir hatten gerstern den ersten Blutsauger in unserem Rudel. Genau über dem Auge.
Mensch war das ein Kampf den zu beseitigen.....
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  11:34:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
gibt auch leuts die sprühen ihre fifis mit teebaumöl ein, aber das mufft so das alles fernbleibt nicht nur die zecken... wäre aber ein versuch wert bei massivem, aktuem zeckenbefall
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  15:35:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@sandra8: Wenn es ganz krass ist, dann schneid ich meiner 30kg Labihündin schon mal eine Zehe klein. Die frisst halt aber auch wirklich alles (ausser Gurken - offenbar muss sie doch Geschmacksnerven haben). Würde je nach grösse Hund mal langsam anfangen. Es vertragen es wirklich nicht alle auf dem Magen.

Frontline und Konsorte sind chemische Mittel. Die Zecke beisst trotzdem noch zu. Also Krankheiten können doch noch übertragen werden. (Mit Knoblauch versuchst du dies ja bereits zu verhindern.) Aber wenn sie etwas Blut gesaugt hat, stirbt sie ab und fällt irgendwann weg. Vorteil dabei ist, du hast keine lebenden Zecken die im Haus herumlaufen.

@Maus: meine hatte die erste auch über dem Auge - das ist einfach Sch...!
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  17:11:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja Granat! Vorallem halten die hunde dort nicht still!
Und ich hatte diesen fiesen Zwerg fast nicht gesehen weil er die gleiche Farbe hatte wie Bagira...
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 09.04.2009 :  23:31:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Achtung beim Verwenden von Teebaumöl, lasst lieber die Finger davon, und es sollte keinesfalls pur aufgetragen werden, viel zu stark und die Tiere können massive Probleme mit der Haut bekommen und wenn sie es dann ablecken auch innerlich. Immer mehr Menschen und Tiere reagieren allergisch auf Teebaumöl, also Vorsicht, wie mit vielen der ätherischen Oele, da sie pur aufgeleckt zu Problemen führen können.
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sandra8

Schweiz
78 Beiträge

Erstellt  am: 10.04.2009 :  11:07:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Granat:danke für den Tip!

Habe eine Seite im Internet gefunden über natürliche Mittel..kennt jemand den Marengo Limes Spray?Es steht man solle den Hund kurz vor dem rausgehen damit einsprühen und das sollte für 8Stunden anhalten..Kennt jemand den Spray?Meine Tierärztin meint dass natürliche Mittel nicht viel nützen...?!
Liebe Grüsse Sandra
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 10.04.2009 :  16:29:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sandra8 das Lime Spray von Marengo direkt kenne ich nicht. Aber die Body Lotion die ich habe ist das selbe Prinzip. Einfach den Geruch verändern, damit die Zecken nicht aufsteigen. Bei all diesen Mittel ist immer die Frage wie es dem Tier damit geht. Einige drehen total ab, ab diesen Gerüchen, die rennen nur noch wie gestört durch die Gegend und wälzen sich. Andere nehmen das ganz cool. Das Prinzip funktioniert schon. Ich war schon mit einer Kollegin unterwegs und meine beiden Hunde waren eingesalbt und hatten nichts und bei ihren zwei hat sie 20 so Biester runter gelesen. Ausprobieren.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 10.04.2009 :  22:58:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
maxi, sehe ich nicht so und meine jahrelangen erfahrungen mit teebaumöl bei meinen tieren und mir sind nicht so wie du schreibst. es gibt kaum ein besseres mittel wie teebaumöl gegen viele sachen...

grad auch bei kleinen wunden,mein alter kater hat öfters mal so einen hick, da es antiseptisch wirkt, bei menschen bei zahnfleischproblemen, zum badputzen etc. und es gibt ja auch die teebaumölkapseln, die gäbe es ja auch nicht wenn teebaumöl giftig wäre. aber eben, es gibt halt auch leute die geben ihren leuten lieber chemie pur, das ist in deren augen weniger schädlich. nu ja, jederso wie er es mag.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 10.04.2009 :  23:22:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Lily, ich hab gesagt niemals pur und, hab jetzt nochmals ein bisschen nachgesucht und folgendes gefunden:

Teebaumöl (Tea Tree Oil oder Melaleuca alternifolia) wird in der Veterinärmedizin gerne als Ungezieferbekämpfungsmittel bei Katzen eingesetzt. (z.B. Flöhe, Milben usw.) Die irrläufige Annahme "natürlich" sei zwangsläufig "nebenwirkungsfrei" kann hier fatale Folgen haben. Teebaumöl besteht aus einem Gemisch mit einer Vielzahl Substanzen, hauptsächlich aus dem Bereich der Terpene und Phenole. Viele Anbieter panschen die Produkte, so das die Zusammensetzung von Produkt zu Produkt variieren kann.

Katzen reagieren auf Terpene und Phenole und viele andere ätherische Öle (Thymian-, Oregano- und Zimtöle) mit einer Vergiftung. Die fehlende Fähigkeit zur Glucuronidierung (Verstoffwechselung) läßt diese Stoffe nur sehr langsam aus dem Körper der Katze ausscheiden. Dadurch reichern sich die schädlichen Stoffe immer mehr im Körper an bis sie zu einer Vergiftung und evtl. Tod des Tieres führen. Nur wenige Tropfen Teebaumöl auf dem Fell der Katze können durch Putzen aufgenommen werden und so schon ausreichen.

Typische Vergiftungsanzeichen sind Taumeln, chronische Abmagerung, Zittern, Unruhe, Schwäche, Koma und Tod. Frühzeitig erkannte Vergiftungen kann der Tierarzt in 2-3 Tagen wieder neutralisieren. Selbst wenn Tiere keine sichtbaren Vergiftungserscheinungen zeigen, können trotzdem Langzeitfolgen, insbesondere bei wiederholter Anwendung, die Folge sein. Wegen diesem unkalkulierbarem Risiko sollte von einer Anwendung bei Katzen mit Teebaumöl schon aus Tierschutzgründen abgesehen werden.
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Ätherische Öle auf Teebaumöl-Basis oder reiner Teebaumöl-Extrakt halten - wenn überhaupt - nur wenig Zecken fern, sind nur vermeintlich schonender, denn es reizt. Vor allem der Citrusduft im Teebaumöl stört viele Hunde erheblich. Es soll nie als Konzentrat gegeben werden.


Ein weiterer Beitrag:
Ätherische Öle auf Teebaumöl-Basis oder reiner Teebaumöl-Extrakt halten - wenn überhaupt - nur wenig Zecken fern, sind nur vermeintlich schonender, denn es reizt. Vor allem der Citrusduft im Teebaumöl stört viele Hunde erheblich. Es soll nie als Konzentrat gegeben werden, für Katzen kann Teebaumöl sehr schädlich sein. Teebaumöl ist für manche Fachleute nur die "eso-ätherische" Neufassung des früheren vermeintlichen Allheilmittels Ballistol und Neo-Ballistol. Dies war und ist besser ein Waffenschmierstoff.

Ich bin absolut kein Chemiefreak, aber ich verschliesse meine Augen nicht davor, dass viele Gift rein natürlichen Ursprungs sind und dass nicht einfach gesagt werden darf, es ist ja alles ganz natürlich und deswegen harmlos. Es gibt einige Studien über Allergien bezüglich Teebaumöl, ich hab das nicht geschrieben um Dir zu widersprechen. Wer trotzdem mit Teebaumöl und auch anderen Ätherischen Ölen am Tier (oder Kind) arbeitet: immer gut verdünnen!

Für Behandlungen von Wunden und Hautreizungen eignet sich übrigens Lavendelöl auch sehr gut. Als Trägerlösung würde ich da zBsp etwas Olivenöl nehmen und 1 Tropfen Lavendelöl zugeben, denn auch dieses Öl würde ich niemals am Tier pur verwenden.

Will man auf natürlichem Weg gegen Zecken vorgehen, eignet sich übrigens das homoöphatische Mittel Ledum, von welchem einmal wöchentlich 5 Kügelchen gegeben werden. Es sollte soviel ich weiss ab Jan/Feb verabreicht werden. Scheinbar kann man aber auch bei gesunden Tieren(!) täglich Bierhefe geben. Das darin enthaltene Vitamin B1 verändert (für uns nicht riechbar) den Geruch des Tieres und dieses wirkt dann unappetitlich für die Blutsauger. Das würde ich selber sehr gern mal testen, die einen schwören drauf, sie hätten seit sie so vorgehen Ruhe vor den ekligen Viechern....
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 10.04.2009 :  23:44:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Korrektur (leider kann ich meine Beiträge nicht mehr korrigieren): Das Ledum wär einmal monatlich zu geben, nicht wöchentlich!
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 11.04.2009 :  09:18:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Möchte hier nur kurz zwei Anmerkungen anbringen: Das mit den Ätherischen Ölen stimmt. Wenn man jeden Tag das Gefühl hat die Katze einzusalben oder den Hund kann das enorme Probleme geben. Man hat die Tendenz leider immer zu viel des guten zu wollen. Verteufeln darf man es aber auch nicht. Mit meinem ehemaligen TA hatten wir eine Wundsalbe kreiert, die nicht so leicht abzulecken ist, Prinzip Fudicrème der Babies, da haben wir auf 100 g 1 Tropfen Teebaumöl getan. Das reichte um noch geruchlich einen drauf zu geben und da die Salbe eh kaum runter kam war das Perfekt. Rund um (!) eine frische OP-Narbe konnte man sich den Trichter sparen und da gab es keine Vergiftung. Wenn man aber ein Tier voll einpinselt, dass es das Zeugs wegputzen muss, so kann dass natürlich kritisch sein. Aber lokal für kurze Zeit angewandt und stark verdünnt oder als Fernhalter von z.B. Türen die zerkratzt werden, ist es eine gute Möglichkeit.

@Mäxli und alle Anderen: Noch etwas super Wichtiges!!! Wenn du homöopatische Mittel empfiehlst, unbedingt die Potenz zur Dosierung angeben. Das ist so ziemlich das Wichtigste. Es sind krasse Unterschiede, ob man ein D6 oder ein C200 einwirft und nicht vergessen, falsch eingesetzte und dosierte Homöopatika können Krankheiten, die eigentlich gar nicht im Körper sind auslösen!!! Das vergessen leider viele Leute im heutigen Homöopathie- und Natürlichkeitswahn und gehen sehr unbedarft mit diesen Mitteln um. Schaden sich dabei leider mehr, als dass sie sich helfen. Kannte eine Katze die Heiser war, zuviele Crevetten von der Besitzerin erhalten und deshalb die Heiserkeit. Besitzerin fand Hals, dann mal fleissig Lachesis einwerfen. Tja, Lachesis hilft schon bei Halsproblemen nur die Katze bekam dann Lähmungserscheinungen da es das falsche Mittel war und zu hoch und stark dosiert! Also diese Mittel sind nicht unproblematisch!!!
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schiowa

Deutschland
44 Beiträge

Erstellt  am: 11.04.2009 :  13:26:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
versucht`s mal mit "LEDUM" nicht in Hochpotenzen!! C12 oder D12 bis max C/D30.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.04.2009 :  15:08:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@ Granat & Schiowa, danke für die Präzisierung. Da ich nicht ganz sicher war schrieb ich lieber nix über die Potenz damit man sich beim Kauf in der Apotheke beraten lässt. Wie oben bereits erwähnt, ich bin mir sehr bewusst, dass das keine *nützts nix so schadets nix* Angelegenheit ist. Bin froh hast Du, Schiowa, diese genaue Angabe gegeben.
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Porthos

Schweiz
11 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  19:46:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine zwei Hunde (Labrador, beide ca. 2 Jahre) hatten zum Glück bis jetzt keine einzige Zecke. Ob das Zufall ist oder das Resultat von Frontline..... ich weiss es nicht. Das mit dem Knoblauch habe ich auch schon gehört. Die Arzthelferin bei meinem Tierarzt hat zwar gemeint, man solle keinen frischen Knoblauch geben, da dies das Blutbild verändern kann. Ob das wohl stimmt..... Habe vor einiger Zeit bei meinen ein neues Produkt angewendet. Es war das ProMeris (auf Anraten meines TA). Da hat einer meiner Buben promt epyleptische Anfälle gekriegt und musste für 4 Tage ins Tierspital. War eine richtige Chemiekeule. Jetzt verwenden wir wieder mit Erfolg Frontline.... Liebe Grüsse, Porthos
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brown sugar

Schweiz
24 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  21:09:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo
also wir haben auch schon sämtliche mittel durchprobiert die es so zu kaufen gibt. ebenfalls die bernsteinkette, die zweimal schon verloren ging...das scaliborhalsband, das frontline, das exspot, den knobi als zehe und als pulver vom ta und immer haben wir wieder zecken von der firma bogar ein mittel, das gar nichs gebracht hat.

letztes jahr haben wir nun advantix entdeckt, das hält für zwei monate an bis es in der wirkung nachlässt und in der zeit, sind meine hunde zeckenfrei. wir wohnen im zürcher weinland, haben extremst viel zecken in rhein- und thurnähe und verschiedenste zeckenarten, von kleinen roten die sich vorzugsweise bei den augen einnisten, über grosse gauweisse die in den ohren sind und die normalen zecken die hinter den ohren und gern in der leistengegend oder sonst überall wo man sich als zecke niederlassen kann beginnen zu saugen. vielleicht ist advantix das stärkste von allen mitteln, aber borreliosepositive hunde sind auch nicht lustig, also schütze ich lieber vorher als nachher eine krankheit die man schlecht kontrollieren kann, heilen muss.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  21:20:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also das mit der Bernsteinkette scheint der neuste Renner oder Witz zu sein. Hört man plötzlich überall. Wie oben bereits erklärt ist die Chance gering, dass es gerade dieser Stein bei eurem Hund ist. Es gibt noch einige andere Möglichkeiten! Spart also euer Geld lieber.

Habe mal noch die Dauer der Mittelwirkung beim Frontline überprüft. Habe meinen beiden Hunden vor 6 Wo. das erste Mal dieses Jahr Frontline draufgetan. Gestern hat sich unser Labi offenbar im Naturschutzgebiet welche aufgelesen. Als ich sie aber rausnahm, lebten sie nicht mehr. Fazit für mich: In Zukunft schmiere ich nicht mehr alle 4 Wo. Frontline drauf sondern warte mal zu, bis ich die Erste wieder drauf hab, die noch lebt und mache erst dann neue Chemie drauf - nach dem Motto nicht unnötig den Organismus belasten und gleichzeitig Geld sparen!
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  21:32:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Genauso mach ichs auch!

Früher hab ichs sie immer rausgezupft, waren auch nur ab und zu mal eine.
Bis meine Rottihündin mal in ein ganzes "Nest" geraten ist, unglaublich. Ich pflückte 2 Tg. hintereinander je über 50 Zecken ab und trotzdem lagen Tage später noch vollgesogene auf dem Boden rum, die ich übersehen hatte...zum k....

LG, Leela
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  21:37:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Hündin hatte bisher 3 Zecken. Und jedes mal bleibt ein richtiger "Hoger" zu spüren. AM Bauch hatte sie letztens 2 Zweifränklergrosse Flecken und ich frage mich, ob das auch von Zecken her kommen könnte (ich sah aber keine)...oder kann das auch eine Reaktion auf die Sonne sein? Sie schmeisst sich immer zum sönnele auf die Terasse und am Bauch hat sie kaum Haare, also man sieht die Haut sehr gut.
Wann müsste ich diese Buckel zeigen gehen? können Zeckenbisse auch nach 10 Tagen noch Schäden verursachen, wenn die Rötung zurück ist? Was ist denn in diesen Geschwulsten drin?
oiii, viele Fragen
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  08:02:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Winy: Ich denke nicht, dass die Flecken vom Sünnelä kommen. Auf die Sonne muss man vorallem bei weissen Hunden achten, da deren Haut eine empfindlichere Pigmentierung hat. Aber die merken eigentlich selber schon vorher, wenn sie aus der Sonne müssen, die sind schlauer als wir Menschen, die braun werden wollen!

Zu den Zecken. Also beim Mensch ist es so, dass Reaktionen bis 4 Wochen später noch auftreten können. Gehe also davon aus, dass es beim Hund gleich ist. Die Höcker und Entzündungen gibt es meistens, wenn die Zecken lange saugen und viel Gift reinlassen. Wenn du Chemie anwendest wie z.B. Frontline, gibt es das äusserst selten, da die Zecke schnell stirbt. Zeigen gehen musst du es dann, wenn es sich wirklich stark entzündet und z.B. heiss ist. Du kannst aber auch einfach ein paar Notfalltropfen auf die Stelle schmieren oder ich nehme für solche Sachen auch manchmal etwas Fenistil Gel (vom Mensch) und schaue, dass es etwas einwirken kann und lenke den Hundi ab, dass er es nicht gleich abschleckt. Dann siehst du auch schnell, ob es zurück geht oder nicht.
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Anita

Schweiz
5 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  10:17:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hey

Ich hatte auch probleme mit dem Knoblauch, darum verfüttere ich Bierhefe, seither ist es viel besser geworden Und es regt zusätzlich noch den Stoffwechsel an
viel Glück
Anita
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  13:27:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat

Die Flecken waren einfach erst da, als sie mal ganz lange gsönnelet hatte, desshalb dachte ich.... Du hast sicher recht, sie sind ja nicht eitel wie.. ähhhhmm ...ich.
Also Entzündungszeichen selber hat es keine mehr. Einfach dieser Buckel . Die Zecke war noch recht klein und ich hatte es desinfiziert.
Dann habe ich nun Schüssler Nr 6 gegeben wegen den Flecken. diese sind nun wieder weg Freude!!
Sie ist übrigen hellbraun-weiss. Die Brust und gegen den Bauch ist sie weiss.... Muss wohl mal Daylong zur Hand nehmen...Darf man das?

Bearbeitet von: Winy am: 08.05.2009 13:30:31 Uhr
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Sabe


36 Beiträge

Erstellt  am: 10.05.2009 :  11:30:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich hatte meinen beiden vorher Frontline und Advantix! Der grosse (Schäfer) musste Advantix haben, denn das Frontline war zu schwach für ihn. Jetzt habe ich auch beiden ein Scalibor Halsband. Hatte aber bedenken, dass sie es nicht vertragen. Zum Glück aber! Knoblauch hätte ich auch noch gesagt, doch wenn dein Hund das nicht verträgt..., na ja, ist wohl noch schwierig, wenn er auf fast alles allergisch ist...
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 11.05.2009 :  08:26:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Langsam hasse ich diese Blutsauger!!! Waren am Freitag im Wald Fährten und mein Labi sammelt diese Dinger momentan! Der Zwergpudel hatte hingegen keine Einzige! Kaum zu glauben. Und natürlich hingen diese Dinger wieder an der Lefze und beim Auge und überall dort wo man sie so super entfernen kann! Da mich das Knoblauchschälen langsam angurkt, möchte ich es mal mit Bierhefe versuchen. Nun bin ich auf die Tipps der Erfahrenen angewiesen: Nehme an das kann ich in der Drogerie kaufen, oder? Wieviel muss ich da jeweils geben? Kann ich unters Futter mischen, oder? Bin dankbar für eure Hilfe!
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 11.05.2009 :  12:12:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Granat
Also ich gebe meiner Hündin (28kg) seit letztem Sommer 1 Teelöffel Bierhefe pro Tag ins Futter. Ich gebe es ihr eigentlich weil sie ja mit der Haut so Probleme hat, wusste gar nicht dass Bierhefe gegen Zecken wirkt. Zusätzlich kriegt sie halt noch so pflanzliche Kügeli. I weiss jetzt halt nicht was wirkt, aber sie hatte dieses Jahr bis jetzt nur eine einzige Zecke und letztes Jahr war es viel schlimmer in dieser Zeit.
Ich würde die Bierhefe mal probieren! Kriegt man normalerweise in der Drogerie. Falls sie es nicht da haben, können sie sie normalerweise bestellen. Bei mir in der Nähe war ich in 4 Drogerien bis ich eine fand die es gleich im Laden hatte.

Ich habe auch noch einen Spray zu Hause und den Hund vor dem Spaziergang einzusprayen (rein pflanzlich). Bis jetzt habe ich ihn zwar nie gebraucht, aber das wäre evtl. auch noch etwas wenn du weisst, dass du einen Waldspaziergang machst oder so.

Viel Glück!
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 11.05.2009 :  12:32:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Fara!
Danke für die Tipps. Das mit dem Spray funktioniert eben nicht. Die tut wie blöd mit dem Zeugs drauf. Habe die Bierhefe gekauft. In der Drogerie meinte sie allerdings 1 Suppenlöffel tägl. Halte mich in dem Fall zurück. Bin echt gespannt, ob es besser wird. Eben mein Zwerg hatte keine Einzige und ist die gleiche Route gelaufen und die Grosse hatte sechs Stück nachher! Ist schon noch witzig.
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 11.05.2009 :  12:42:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja, bei den Hunden ist halt wie bei uns. Die einten werden fast gefressen von den Biestern und die anderen überhaupt nicht. Bierhefe ist auf jeden Fall gesund, von dem her sicher einen Versuch wert.
Als ich in der Drogerie nach der Menge fragte meinte sie nur für eine Erwachsene Person nehme man normalerweise 1 Esslöffel pro Tag für den Hund würde sie deshalb nur die Hälfte nehmen.
Also eben, meine blieb bis jetzt recht verschont, obwohl sie zwischendurch auch ins hohe Gras abhaut oder sonst den Kopf überall rein steckt Vielleicht hat es bei uns im Moment auch einfach nicht so viele dieser Biester..
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.05.2009 :  14:12:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Bierhefe kriegt ihr auch in Tablettenform in der Migros;-) Katzenhalter geben davon 2 Stück täglich...
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