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 Zwergpudeldame geimpft - heftige Reaktionen nach Impfung
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt am: 07.05.2009 :  09:02:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen!
Habe gestern meine 7-jährige Zwergpudeldame impfen lassen. Den normalen Cocktail halt. Leider zeigte sie anschliessend heftigste Reaktionen, ihr war übel, schwindlig, hatte massive Gleichgewichtsstörungen, reagierte teils auf Berührungen mit heftigen Schmerzanzeichen. Stand nur noch mit gekrümmtem Rücken und eingezogenem Schwanz da und ist dann teils wieder umgekippt. Wer echt ein erbärmliches Bild. Bis anhin hatte sie nie Probleme nach der Impfung. Meine Katzen vertragen die Impferei auch überhaupt nicht. Dort kann ich es allerdings einfach weg lassen, bei den Hunden nicht, da ich immer über die Grenze gehe mit ihnen. Kennt das sonst noch jemand von seinem Hund? Was macht ihr? Hat jemand Erfahrung mit Einzelimpfstoffen gemacht? Bin gespannt was ihr so zu berichten habt.
LG Granat

Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  09:27:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Granat

Also bei der Tollwut-Impfung reagierte meine jeweils auch so heftig. Sogar noch einige Tage später musste ich extrem aufpassen, dass sie sich körperlich nicht zu sehr anstrengt, da sie einmal fast einen Kreislaufkollaps hatte. Zudem hatte sie anschliessend Durchfall und gemäss Tierarzt eine Darminfektion welche nur noch mit Antibiotika weg ging. Mein Trainer in der Hundeschule meinte, dass er mal einen Hund erlebt hatte, der während dem Training tod umfiel und nachher hat sich herausgestellt, dass er vorher gegen Tollwut geimpft wurde.
Das löst im Körper ja eine Gegenreaktion aus und kann dazu führen, dass sich alles entzündet.

Letztes Jahr wurde ein anderer Impfstoff verwendet (der der 3 Jahre gültig ist) und sie hat erstaunlicherweise keine Reaktion gezeigt. Ich habe sie zu diesem Zeitpunkt jedoch auch homöopathisch behandelt. Meine Tierheilpraktikerin meinte, dass man den mit einer homöopathischer Behandlung vor der Impfung die Raktionen mildern kann.

Ich achte jedoch auch darauf, dass ich die Tollwut nicht zusammen mit der Kombi-Impfung mache (Staupe, Zwingerhusten usw.). So wird der Körper weniger belastet. Und nach der Imfpung wird sie körperlich geschont. Bin froh muss Tollwut nicht mehr jedes Jahr geimpft werden! Die Kombi-Impfung hat ihr bis jetzt nichts ausgemacht.

Auf jeden Fall sind Imfpungen nicht ohne! (Ich reagiere z.B. mit Fieber auf die Starrkrampf-Impfung)

Hoffe, es geht deinem Pudi wieder besser!
Lg Fara
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  10:41:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Fara!
Danke für die Info. Tollwut habe ich bei ihr letzten Herbst wieder impfen müssen. Hat sie überhaupt nicht reagiert. Es geht ihr wieder besser, danke. Ich konnte es zum Glück mit einem homöopatischen Mittel abfangen. Hatte es einfach ausgetestet und später mit meiner Freundin, die Tierhomöopathin ist, angeschaut. Das Mittel wird bei toxischen Reaktionen auf Medikamente und andere Stoffe eingesetzt. Also sie hatte quasi Vergiftungserscheinungen auf den Impfstoff.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  10:45:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich lasse all meine tiere nur grundimunnisieren, ne bekannte vo mir, die tierärztin in ausbildung ist, meinte das reiche total aus. meine alte hündin hat auch, so denke ich, krebs von den impfungen bekommen. impfen ist nicht ohne.
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  11:20:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Super! Ich werde künftig auch schauen, dass ich sie sofort mit Homöopathie unterstützen kann.
Müsste die Kombi-Impfung jetzt den auch bald wiederholen. Frag mich gerade ob ich es überhaupt machen soll...
Zwingerhusten können sie ja eh trotzdem bekommen, da der bei hohem Risiko nochmals separat geimpft werden sollte und ich hab sie ja letztes Jahr geimpft und mein Tierarzt meinte mal, dass der Schutz der Impfungen normalerweise min. 2 Jahre anhält. Soviel ich weiss wird für die Grenze ja "nur" Tollwut vorgeschrieben. Die muss ich wohl oder übel machen, da wir an der Grenze wohnen und ständig hin und her dackeln (musste jedoch in den ganzen 4 Jahren noch kein einziges Mal den Ausweis zeigen).
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  12:27:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ist eigentlich das selbe Thema wie bei den Kindern. Dabei sind ja v.a. die Trägerstoffe das schlimmst daran, wurde mir gesagt. Impfschäden müssen auch nicht unmittelbar auftreten, sondern können noch Jahre danach "ausbrechen". Eine Kollegin hatte bei ihrer Hündin so ein Ekzem ausgelöst, das sie zu Lebzeiten nicht mehr los wurde.
Bei welchen Tieren es aber tatsächlich um Impfschäden handelt und bei welchen nicht, ist aber meist schwierig heraus zu finden und wird von den meisten TA eh abgestritten das es so sein könnte.
Wenn ich mich für Impfungen entschliesse, dann meist, weil ich unsicher werde hinsichtlich das Richtige zu tun, die ärzte auch Druck ausüben betreff schlechtes Gewissen "was ist wenn..." und ich nehme mir dann auch die Homöopatie zur Hilfe, um den Körper beim Ausleiten zu unterstützen.
Ich glaube mittelrweilen schon, dass Impfungen den Körper enorm belasten können. Aber was wäre, wenn man es nicht machen würde....
Heutzutage gibt es aber auch Impfstoffe für alles mögliche und unmögliche. Vielleicht auch da, das richtige Mass zu finden.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  12:38:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Fara: Mir geht es gleich. Wohne auch an der Grenze. Habe die Heimtierpässe fix im Auto, musste aber all die Jahre noch nie einen zeigen. Ich dachte allerdings, dass die Kombi-Impfung auch vorgeschrieben sei, nur nicht so ein Thema ist, da sie bei uns ja auch jeder macht, anders halt bei der Tollwut.

@Winy: Also der TA für den ich vorher gearbeitet habe, hat sich immer geweigert z.B. Katzen mit chronischem Schnupfen zu impfen. Ich habe drei Katzen bei denen ist jedes Mal nach dem Impfen der Katzenschnupfen ausgebrochen, Nr. 4 hatte nie ein Problem, die hatte den Katzenschnupfen als Jungtier aber auch. Mittlerweile impfe ich meine Katzen auf Anraten des TA nicht mehr. Übringens ist in Studien belegt worden, dass der Impfschutz über drei Jahre besteht, wenn die Grundimmunisierung sauber gemacht wurde. Das mit den Kindern stimmt. Bin jedes Mal mit meiner Tochter als Baby im Kinderspital gelandet nach der Impfung. Eine habe ich dann sogar ausgelassen. Im Kindergarten musste man ja nochmal. Wollte es nicht machen, dann hat mir der Arzt erklärt das Problem sei früher der Keuchhusten-Impfstoff gewesen, der wurde aber geändert und heute träten praktisch keine Komplikationen mehr auf. Habe sie dann doch impfen lassen. Tja, mittlerweile habe ich es schriftlich vom Schularzt, dass man diesem Kind auf keinen Fall mehr Keuchhusten-Impfstoff verpassen darf!!!
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  12:45:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Ich lasse meine Hunde ebenfalls nur grundimmunisieren und impfe auch nicht alles.
Leptospirose kann z. B. ganz einfach weggelassen werden, da es eine Einzelkomponente ist.
Da es über 350 Leptoerreger gibt und die 2, gegen die der Impfstoff ist kaum bei uns vorkommen, lass ich den ganz weg.
Es wird auch empfohlen, Lepto bei Zwerghunden und Welpen nicht zu impfen, leider hält sich kaum jemand dran.
Hepatitis müsste man nur 1x impfen, die hält ein Leben lang. Trotzdem ist sie in jeder Kombiimpfung drin
Zwingerhusten könnte man auch weglassen, da er ebenfalls nicht gegen alle Erreger wirkt und nur ca. 6 Wochen hält
Da Zwingerhusten und Hepatitis aber meist gut vertragen wird, lass ich sie der Einfachheit halber drin.

Ich persönlich würde empfehlen:
- Grundimmunisation (2x als Welpe + 1x mit 1 Jahr)
aber ohne Lepto

- danach evt. alle 3 J. Parvo + Staupe nachimpfen, mehr ist nicht nötig.

LG, Leela
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  12:58:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich werde mal mit meinem Tierarzt sprechen. Er gehört eigentlich zu denen die auch nicht unnötig impfen. Vorallem wenn der Hund eh so empfindlich ist wie meine.
Tollwut alle 3 Jahre wegen der Grenze werde ich nicht drum rum kommen, weil der Ausweis bestimmt verlangt wird, wenn man die Impfung weg lässt
Meine Mutter meinte nur: "Der Hund ist wie du, du hattest nach dem Impfen auch jedes Mal Probleme"
Ich bin einfach nicht dafür dass man gewisse Dinge jedes Jahr impfen soll.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  13:05:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Immerhin muss man TW jetzt nur noch alle 3 J., das ist doch schon mal ein Fortschritt.
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  14:08:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
irgendwie tröstet mich das sehr, Granat, das wegen Katzenschnupfen und impfen, zu lesen.
Meine liebe Katze die leider Ende März gegangen ist, hatte auch seit ein paar Jahren chronischen Schnupfen. Mal nicht bemerkbar, dann etwas und manchmal schlimmer. Am Schluss war es so, dass es schon beim Schnurrele geruspelt hat. Und am letzten Abend konnte sie nicht mehr durch die Nase atmen. AM nächsten Tag schaute man noch unter Narkose nach hinten und der TA meinte, es sei alles zu und sie müsse so nur noch leiden. Weil sie schon 18 Jahre alt war, wollte ich sie gehen lassen und keine Medis mehr ausprobieren,zumal die ärtzin mir auch abgeraten hat. Sie bekam dann die Spritze. Ach hatte ich mir ein Gewissen gemacht, weil ich etwa vor 5 Jahren aufgehört habe zu impfen (auch auf anraten). Ich dachte,ich wäre schuld. Mittlerweilen höre ich immer öfters, dass man ab einem bestimmten Alter besser nicht mehr impfen sollte, wenn sie Grundimmunisiert sind und ein bestimmtes Aler erreicht haben. Das war sie ja. Jährlich dazumals noch.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  18:20:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Impfen MUSS man, ist ja vorgeschrieben, wenn du über Grenze fährst, brauchst du noch TW DAZU!!
Also nicht nur TW sonder auch noch TW.
Es gibt verschiedene Firmen, die Impfstoffe produzieren, wenn der Hund so 'ne heftige Reaktion hatte, Impfstoff wechseln, oder separat impfen.
Weil ich zu den Ausstellungen gehe, muss ich alles impfen, kann leider nicht schauen, was ich will, oder nicht, muss alles gemacht werden.
Mit Tollwut wird's noch interessant, Regeln sagen nicht jünger als 30 Tage, nicht älter als 1 Jahr, jetzt bei der 3 Jahre Impfung müssen sie aber endlich die Regeln ändern. Sonst haben viele von uns Probleme und müssen trotzdem jedes Jahr erneuern
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  18:24:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das mit dem Impfstoff von wegen anderem Hersteller habe ich auch gedacht, war aber der Gleiche wie vorher auch immer, habe extra nachgesehen.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 07.05.2009 :  18:32:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Dein Hund wird ja auch jedes Jahr älter, dass was sie letztes Jahr vertragen hat, muss sie dieses Jahr nicht mehr vertragen.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  17:30:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Heute Nachmittag war bei unserer Fährtengruppe die Tierärztin dabei die mit ihrem Hund auch dabei ist. Ich habe ihr erzählt wie es Aischa ergangen ist nach dem Impfen und sie meinte, das komme doch noch ab und zu vor. Sie hat mir dann empfohlen jedes Jahr Lepto separat zu impfen und den Rest für drei Jahre wegzulassen das halte eh. Was ich nicht wusste ist, dass für den Grenzübertritt nach Österreich wirklich nur die Tollwut vorgeschrieben ist und die anderen Impfungen nicht. Deshalb kann ich es in Zukunft dann gut so machen.
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  19:01:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ähm, blöde Frage: Was genau bewirkt diese Lepto-Immpfung bzw. wieso ist die so wichtig dass sie jedes Jahr erneuert werden sollte?

Wegen Grenzübertritt Österreich habe ich mal im Internet nachgeforscht und es braucht wirklich nur die Tollwutimpfung und die Gültigkeit ist nun gemäss Angabe des Herstellers, deshalb beim richtigen Impfstoff nur noch alle 3 Jahre.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  21:37:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Leptospiren sind Erreger, welche in stehendem Wasser, z. B. Tümpeln vorkommen können, vor allem im Sommer.
Schlabbert der Hund daraus, kann er lebensgefährlich erkranken.
Es gibt aber über 350 Erregerarten, die Impfung ist nur gegen 2, die bei uns kaum vorkommen. Das ist bekannt, doch man erhofft sich durch die Impfung trotzdem eine leichte Immunität gegen die anderen Erreger, die aber fragwürdig ist...

Zwerghunde und Welpen sollten gar nicht gegen Lepto geimpft werden, empfiehlt die TÄ Kammer.
Der "Nutzen" der Impfung ist kleiner als das Impfrisiko.

LG
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 08.05.2009 :  22:42:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Leela! Aber ist den diese Lepto-Impfung nicht in der Kombi mit Staupe und Zwingerhusten drin? Das wird doch normalerweise bei den Welpen schon geimpft?
Muss mal den Impfausweis genau studieren und dann meinen TA befragen
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 09.05.2009 :  01:50:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wenn Du nichts sagst schon. Der Tierarzt mischt die beiden Komponenten aber erst vor der Impfung (Lepto und den Rest), könnte Lepto also problemlos weglassen.
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lasha

Schweiz
85 Beiträge

Erstellt  am: 09.05.2009 :  10:31:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich bin sehr dafür, dass man impft, aber richtig...wieso muten die leute dem armen hund immer gleich ne fünferkombi zu? alle impfstoffe sind (wie auch für den menschen) als einzelpräparat zu erhalten...ist aufwändiger für den tierarzt und für uns teurer...aber macht sinn! nicht alle in der kombi müssen jährlich gespritzt werden...und das immunsystem des hundes kann die jeweiligen antigene gezielt inspizieren und darauf reagieren...ich bin fürs impfen weil die impfgegner nur impfgegner sein können solange es die mehrheit gibt die impft.
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Fara

Schweiz
73 Beiträge

Erstellt  am: 09.05.2009 :  12:39:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke für die Aufklärung Leela! Ich nehme an, sie hat die Impfung als Welpe gekriegt. Ich hab sie ja nicht von klein auf und das wurde sicher gemacht. Werde beim nächsten TA-Besuch jedoch mal genau abklären was nötig ist und was nicht und je nach dem nicht alles impfen. Mal schauen was der Tierarzt meint, aber jetzt weiss ich wenigstens, dass ich mal genauer nachfragen muss.
Dachte eben immer die Kombi-Impfung ist nicht so eine Belastung wie Tollwut, da meine Hündin eigentlich nur bei der Tollwut so extrem reagiert hat.
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clanofasgard

Schweiz
158 Beiträge

Erstellt  am: 09.05.2009 :  16:33:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo. Zusammen. Ist nocj spannend wie das so ist.

Ich arbeite selber seit 3 Jahren in einer Tierarzt Praxis und wir haben kaum Hunde die auf Impfungen reagieren, wenn dann sind es eher kleine Hunde bei denen wir dann gleich zur Impfung eine Schmerz und Entzündungshemmende Spritze geben, damit geht es super. Aber das ist so es gibt bei Impfungen immer ein dafür und dagegen.

Gegen Impfungen brichen sicherlich diese Nebenwirkungen und bei Katzen vorallem das Fibrosarkom (sehr Bösartiger Tumor) hatt jedoch erst eine Katze damit gesehen.

Was dafür spricht sind hald die verschiedenen Krankheiten welche die Hunde oder Katzen aufnehmen können und wenn sie diese mal habe sind die meisten nicht mehr heilbar.

Mein Hund wurde 14 Jahre lang all Jahr geimpft und hatte nie probleme. Auch alle unsere Katzen hatten nie probleme damit. Es gibt Impfstoffe welche man leider doch noch all Jahr machen sollte z.B die Leukose Impfung aber andere kann man länger sein lassen, fragt doch mal euren Tierarzt der sollte es wissen ich weiss es leider immer noch nicht so genau. Was sicher sinnvoll ist die Grundimmunisirung und dann die Impfung nach einem Jahr nocheinmal machen. Danach wirklich nur noch diese Impfungen dann machen wenn sie nötig sind. Was jedoch sicher gemacht werden muss wenn man ins Auslang geht die TW impfung, die ja zumglück nun 3 Jahre gültig ist.
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