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 Katze-Schocktherapie mit Korb an Strasse
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Noerli


99 Beiträge

Erstellt am: 06.04.2009 :  18:22:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo
Wer hat Erfahrung mit der "Schocktherapie" am Strassenrand. Man setzt die Katze in einen Korb, verdeckt ihn und geht an die Strasse. Man nimmt vorne das Tuch weg und darf die Katze auf keinen Fall beruhigen. dann läuft man wieder zum Haus zurück. Man darf es nur 2-3 mal an verschiedenen Tagen machen.
Wer hat dies schon ausprobiert? Wie ist eure Erfahrung und bringt es auch ein bisschen was?
Leider wurden drei von meinen Katzen schon überfahren. momenatn habe ich auch drei Katzen. Zwei sind 6 Jahre alt und jeweils 5 und 6 Jahre bei mir. Die jüngere ist 2 und auch schon von klein an bei uns. Alle drei gehen nicht auf die Strasse und darum weiss ich nicht, ob es sinnvoll ist, diese Schocktherapie zumachen.
Lg Noerli

Janie


124 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  20:47:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

also ich sehe darin ehrlich gesagt keinen Sinn... ob die katze das tut, wage ich zu bezweifeln.

Wenn man an einer oft befahrenen Strasse wohnt, hält man sich am Besten reine Wohnungskatzen, den Katzen und den Menschen zuliebe...

lg
Andrea
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  20:55:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
So etwas habe ich noch nie gehört und es tönt ja furchtbar. Was sind das denn für Methoden und was soll dies bringen? Angst vor Autos und dann noch kopfloser weg springen, ev genau in die falsche Richtung...?
Ich persönlich ohne grosse "katzenflüsterin" zu sein hätte das meiner Katze niemals angetan. Wie Angst muss man dann vor dieser Transportbox haben, die ja auch für Tierarzttranporte hinhalten muss und nicht in Verbindung mit Schocktherapie gebracht werden soll.
Ich würde egal wessen Tierart, meine Tiere niemals mit Schocktherapien "behandeln" wollen.
Dann sprich lieber mit Deiner Katze, ziehe um, halte Wohnungskatzen, aber missbrauche nicht die Beziehung, die Deine Katze zu Dir aufgebaut hat.
Dass schon mehrere Katzen von Dir unters Auto gekommen sind, tut mir leid für Dich. Das ist sehr schmerzhaft und ich kann verstehen, dass man nach allen möglichen Varianten sucht, dies verhindern zu wollen. Aber ich finde dieser Weg ist kein guter.

Bearbeitet von: Winy am: 06.04.2009 20:57:00 Uhr
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  22:20:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Diese Therapieform wurde beim Tierisch mal gezeigt und dazu geraten. Super wichtig und entscheidend ist, dass man während der ganzen Zeit mit der Katze kein Wort spricht.

Ich denke aber auch, dass wenn man an einer Strasse wohnt und schon drei Katzen überfahren wurden, man sich vielleicht überlegen sollte, ob man dies noch weiter verantworten kann.
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Minerva


167 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:22:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe auch schon von dieser Therapie gehört. Ob es wirklich was bringt, weiss ich nicht. Es gibt Katzen, die passen auf an der Strasse, und andere eben nicht. Ich kenne Katzen, die leben seit Jahren an einer dicht befahrenen Strasse und die gucken (!!!) bevor sie über die Strasse rennen. Naja, alle andern Katzen haben es wohl nicht überlebt...
Als ich noch bei meinen Eltern lebte, hatten wir auch immer Katzen, die raus durften. Ein paar haben nur ein paar Monate überlebt (bevor sie überfahren wurden), andere wurden über 10 Jahre alt und starben dann eines natürlichen Todes. Kommt also wirklich auf die Katze an. Meine Eltern habe NIE irgendeine Schocktherapie mit den Katzen gemacht. Aber vielleicht ist das Ziel dieser Therapie, dass die Katze den Strassen generell fernbleibt...
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2009 :  23:36:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich glaube, dass dies ausser Stress nichts bringt. Es gibt wirklich Katzen, die sich vom Verkehr fernhalten und andere, die einfach rennen und Angst haben. Aber auch diese haben ja oft grossen Respekt vor dem Verkehr und wollen desshalb einfach im Sprint die Strasse überqueren.
Ich finde einfach die Art und Weise nicht gut. Eine Box ist doch schon für viele Katze ein riesiger Stress. Und wenn die KAtze dann frei ist, ist es nochmals eine andere Situation.
Es gibt ja auch Katzen, die wurden schon angefahren und bleiben den Strassen nicht fern. Ein grösserer Schock und trotzdem ist es nicht immer eine Lehre oder eine "Schocktherapie" (natürlich werden Katzen nicht absichtlich angefahren)
Aber Du schreibst ja, dass Deine Katzen sowieso nicht auf die Strassen gehen. Dann haben sie vielleicht schon genug Respekt und brauchen diesen Schock nicht auch noch...
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Noerli


99 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  13:10:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Winy
Stimmt, die Transportbox braucht man ja auch für den Tierarzt und so wird diese mit der Schocktherapie in Verbindung gebracht.

Es ist so, die zwei 6-jährigen Katzen kann ich unmöglich als Wohnungskatzen halten. Die sind schon zu lange Freigänger und würde ihnen so nur schaden. Bei der 2-jährigen wäre es ein bisschen anders. Aber wenn man die Katzen im Freien sieht, dann weiss ich, dass es richtig ist, sie nach draussen zu lassen.
Mit dem kastrierten Kater ist die Strasse kein Problem. Da leg ich die Hand ins Feuer, dass er nie über die Strasse gehen wird.
Meine 6-jährige Katze ist einmal über die Strasse gegangen und das, weil sie eine andere Katze in die Flucht geschlagen hat. Sonst gehen alle drei nicht zur Strasse, aber jetzt wo sie wieder aktiver sind habe ich einfach wieder Angst, dass sie die Neugier packt.
Auf der anderen Seite des Hauses haben wir eine grosse Wiese und dann Wald. Ich nehme meine Katzen viel zum "Spazieren" mit in diese Richtung. Wenn man sie ruft, laufen sie einem hinterher. Das kann vielleicht doch auch ein bisschen wirksam sein, dass sie in die andere Richtung als zur Strasse neugierig werden.
In ca. 2 Jahren ziehen wir von hier weg aufs Land. Bis dahin kann ich einfach nur hoffen....
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  13:23:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
gaaaaaaanz furchtbar finde ich diese " therapie". man schneidet ja auch keinem kleinen kind in die finger und sagt dann, also jetzt weisst du wie es ist, pass auf mit dem messer.
ich habe seit über 20 jahren eigene katzen. als kind hatten wir auch welche. meine meinung ist, lieber ne katze die halt nur 2jahre alt wird, dafür rauskann wie eine die 20 wird aber nie draussen sein durfte. die alte katze meines partners war 10 jahre lang wohnungskatze. die macht das jetzt seit 3 jahren prima, sie geht raus, wir wohnen auch an einer strasse. sie schaut und passt auf. klar kann immer mal was passieren, schicksal halt. man kann auch keine kinder vor allem bewahren nur weil man sie einsperrt...
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  16:25:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Diese Meide-Therapie wurde von Dr. Turner (Ieta) entwickelt, DEM Katzenmensch und Forscher in der Schweiz, einem namhaften Katzenkenner und Könner. Was denkt Ihr denn wie gross der Schock/Schmerz ist, wenn das Tier angefahren wird??? Schwer verletzt oder grad ganz tot - ist das etwa besser?????? Klar ist es für den Moment ein Schreck, aber wenn es die Katze verknüpft, da vorn ist's gefährlich und sie stirbt dann nicht im Strassenverkehr heiligt für mich der Zweck die Mittel.

Habe am Sonntag einen meiner neueren Kater rauslassen wollen - und was macht der? Läuft schnurstracks von der katzenparadiesischen grünen Seite ums Haus rum an die Hauptstrasse. Und jetzt???? Guter Rat ist teuer und an der Katze hängt mein ganzes Herz. Momentan geh ich mit ihm am Gschirrli mit Flexleine raus, aber in ziehts förmlich an die Strasse. Und ich werde ihn wenn nötig einer Schocktherapie zukommen lassen, schliesslich hänge ich an ihm. Aber ich kann ja jetzt ganz lieb lieb sein, damit er ja keinen Stress hat, und ihn dann morgen von der Strasse kratzen, oder?!? Unsere anderen Katzen mieden diese Seite des Hauses, die Princess wurde 16 Jahre hier und mit denen, wo wir hier einzogen, hatte ich solche Probleme nicht. Aber jetzt mit Osiris eben schon... finds ja selber zum Heulen

Hier ein Link zum Tierheim Paradiesli, unter Aktuell könnt Ihr den ganzen Beitrag zum korrekten Aufbau des Strassenmeidetrainings durchlesen: tierheim-paradiesli.ch

Lest und vorallem denkt nochmals drüber nach, bevor ihr hier riesig verurteilt, denke der Turner hat dann schon genug auf dem Kasten.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  16:26:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
PS um eine negative Verküpfung mit der eigenen Box zu vermeiden, kann man sich eine andere Transportkiste (am besten einfache eine Vollvergitterte) ausleihen. Auch ich möchte in Zukunft so angstfrei als möglich zum TA fahren können, drum leih ich mir für diese Uebung einen Drahtkorb bei denen aus.
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  16:36:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Mäxli! Genau so siehts aus :) Es gibt durchaus Katzen die bei dieser Therapie immun sind (mein Opa wäre z. B. so ein Fall), aber lieber hat die Katze ein paar mal richtig Stress und bleibt dafür der Strasse fern, als das sie überfahren wird. Wichtig ist nur dass das ganze richtig (!!) gemacht wird.
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Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  17:02:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Habe eine gute Kollegin und die hat dies mit ihren Katzen gemacht. Es ist sicher hart aber wie Mäxli sagt, lieber ein paar Mal Stress als nachher unter's Auto.

Die meiden seitdem die Strasse!! Sie hat übrigens keine Probleme die Katzen in den Katzenkorb zu tun und zum Tierarzt zu gehen.

LG Snowy
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  21:08:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Aber sag mir doch wie es ist mit bereits einmal angefahrenen Katzen. Dies ist ja ein sehr grosser Schock. Wesshalb gehen machne dieser Katzen trotzdem wieder auf die Strassen?
Haben Katzen denn nicht auch eine Absicht, wesshalb sie auf die andere Seite der Strasse gehen wollen? Sei es, dass zwei sich hinter her rennen, etwas was die Neugier erweckt, ein Duft....
Es gibt immer wieder grosse Kenner der verschiedenen Tieren, trotzdem funktioniert nicht immer bei allen Tieren alles wie erforscht. Abgesehen davon gibt es meist von verschiedenen Kenner unterschiedliche Ansichten.
Vielleicht kennt man sein Tier auch selber gut genug um abzuschätzen, welche Methoden für einem in Frage kommen.
Es gibt Katzen, die gehen so gut wie nie auf die Strasse und aus irgend einem Grund doch einmal und sie werden angefahren. Andere gehen jahrelang hin und her und werden alt dabei.
Ich weiss nicht, wie fest wir es beeinflussen können, wenn wir unsere Stubentiger rauslassen.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  21:18:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi Winy

Du hast ja schon recht, es gibt Katzen, die werden mehr als einmal angefahren, hab das ja schon in der Nachbarschaft und im Freundeskreis erlebt, einmal überlebt, beim 2. Mal dann tot.... Weiss der Geier warum die Viecher so dämlich sein müssen

Und trotzdem, wenn diese Methode nur ein bisschen was bringt und ein paar Katzen von der Strasse weghält, dann ist doch schon etwas gewonnen.

Liebe Gruess
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2009 :  21:40:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich war bei der ersten Vorstellung einfach ein bisschen erschrocken, hatte von dieser Methode wirklich noch nie gehört.
Die Freiheit ist unseren Lieben einfach eines der grössten Geschenke.
Da scheinen die Gefahren und die daraus entstandenen Schmerzen in den Hintergrund zu rücken...
Ich drück Dir feste die Daumen mit Deinem Kater
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Noerli


99 Beiträge

Erstellt  am: 08.04.2009 :  19:45:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich danke euch für die vielen Beiträge.
Leider weiss ich immer noch nicht, was ich machen soll. Wollte es eigentlich heute mit meiner 6-jährigen Kätzin durchziehen, aber ich merkte, dass der Verkehr nicht so stark war. Es ist nicht so, dass bei uns endlos Autos vorbeirauschen und da habe ich das Gefühl, dass es meiner Katze nicht so viel Angst macht und sie nachher sogar noch neugieriger wird. Wenn ich sehe, dass ganz viele Autos kommen und das nicht nur eine halbe Minute, werde ich es vermutlich spontan mal machen.
Mit meiner 2-jährigen Kätzin darf ich es momentan sowieso nicht machen, da sie in der 6.Woche trächtig ist und das ein zu grosser Schock wäre.
Dafür bin ich heute mit den Katzen mitsamt meinem Hund ein bisschen in die andere Richtung spazieren gegangen. Eigentlich ein gutes Alternativprogramm.
Lily:
Es hat was mit deiner Aussage. Lieber eine Katze, die nur zwei wird und dafür ein erfülltes Leben hatte. Es tönt zwar grausam und mir kommen gleich die Tränen, wenn ich dran denke, dass einer meiner Katzen überfahren wird. Für mich wäre das ein Weltuntergang. Doch als eines meiner anderen Büsis überfahren wurde, sperrte ich meine Katzen zwei Tage ein und sagte mir, dass die nie wieder rausdürfen. Doch ich brachte es nicht übers Herz. Für mich gehören Katzen nach draussen, auch wenn sie so mehr gefährdet sind. Doch niemand könnte mir die Gewissheit geben, dass eine Wohnungskatze nicht erkrankt oder beim Versuch, auszubrechen, sich schwer verletzt.
Und so dürfen meine Katzen im Garten rumtoben, Mäuse fangen, unser Biotop beobachten, auf kleine Spaziergänge mitkommen, viele Gerüche wahrnehmen, unseren Hasen hinterher lauern, in der Sonne auf einem Stück Holz liegen, ihr Revier verteidigen, spielen, rumtoben und noch viele andere schönen Sachen.

Bearbeitet von: Noerli am: 08.04.2009 19:49:00 Uhr
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 08.04.2009 :  20:48:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das finde ich eine gute Einstellung. Ich glaube, dass es wichtiger ist, das Leben mit Qualität zu füllen, als lange Zeit ohne. Nicht, dass es Wohnungskatzen nicht auch gut haben können, aber meist wollen Katzen ja nach draussen, v.a. wenn sie es immer waren.
Das Leben ist ein Risiko, auch für uns. Es gibt keine Sicherheiten auf ein langes Leben, aber wir können viel dazu beitragen, es mit viel Schönem zu füllen, resp auch für unsere Katzen.
Die geniessen sowieso den Monment und ich glaube, wirklich, dass nicht die Länge das massgebende ist. Das ist es "nur" für uns, weil wir um unsere Tiere trauern, sollte ihnen was geschehen. Und der Schock ist natürlich grösser, wenn ein Tier in jungen Jahren unerwartet stirbt.
Ich drück Dir fest die Daumen, dass Deine Katzen den Weg weg von der Strasse wählen. Desshalb würde ich persönlich auch eher in diese Richtung mit ihnen spazieren. Rein vom Bauch aus hätte ich das Gefühl, dass der Begleitete Weg zur Strasse vielleicht Sicherheit vermittelt, also so im Sinne, "schau mal, es ist gar nicht schlimm"...
Aber Du spürst sicher am besten, ob das der Fall ist, oder ob sie dadurch doch lieber der Strasse entsagen.
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