Tierforum - Pferdehilfe Rumänien: grausame Bedingungen / Pferde Misshandlungen

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Pferdehilfe Rumänien: grausame Bedingungen / Pferde Misshandlungen

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Autor

Tierforum Thema

Admin

Schweiz
2007 Beiträge

Erstellt am: 30.04.2009 : 12:05:40 Uhr

Folgendes Pferde-Inserat «verdient» sicher einen Hinweis in diesem Tierforum:
Tier-Inserate.ch/Pferde_Ponys/Pferde_Zubehoer_44371.aspx

Pferdehilfe Rumänien - Benutzt, gequält und weggeworfen...

Bevor Sie weiter lesen schauen Sie erst hier rein: www.equiwent.eu

Wir suchen Sachspenden für diese Armen Geschöpfe! Gesucht wird vers. Verbandszeug, Medikamente, Desinfektionsmittel, Halfter, Gebisse, Pony-Kutschgeschirre usw.

Egal was sie zu entbehren haben, jedes einzelne Hilft diesen Pferden!

Die Sachen können geschickt, geholt oder auch gebracht werden, bitte eure Namen (wenn Ihr wollt) anzugeben dieser wird dann auf einer Liste eingetragen und zusammen mit den Materialien an Herr Rabbe übergeben!

Im Juni wird die nächste Lieferung nach Rumänien gesandt, sowie wird auch ein grosser Deutscher-Fernsehsender mit gehen um einen Doku-Film zu drehen!

Wäre schön wenn Ihr etwas zu entbehren habt / könnt!

Bei Fragen melden Sie sich!

Ergänzende Infos von der Webseite www.equiwent.eu/ziele.html

[Zitat equiwent.eu Homepage

Die Gegebenheiten

Betroffen sind in Rumänien in der Stadt Iasi mit ihren Außenbezirken ca. 15.000 Pferde, die dort unter grausamsten Bedingungen leben und von ihren Besitzern täglich unvorstellbare Misshandlungen erdulden müssen.

Diese Pferde werden dort von den Sinti und Roma als Arbeitstiere gehalten oder leben als wild streunende Pferde an den Stadträndern.

Die Arbeitspferde ziehen von morgens bis abends riesige Wagen mit Baumaterialien und anderen Dingen - bersät mit Wunden, die von schrecklichen, selbstgebastelten Geschirren und Kopfstücken stammen. Zum Teil bestehen diese aus Ketten und Drähten, die den Pferden lange Zeit nicht abgenommen wurden und tief ins Fleisch eingewachsen sind. Mundstücke, selbst erstellt aus Fahrradketten und Eimerhenkeln, reißen den Tieren das Maul blutig. Dabei erhalten diese geschundenen Kreaturen weder Pflege noch Futter von ihren Besitzern. Während der arbeitsfreien Zeit werden sie mit Jalousiebändern an den Beinen gefesselt ("gehobbelt"), so dass sie sich nur mühsam mit winzigen Schritten fortbewegen können.

Eigentlich gibt es kein Pferd, das nicht schwerste Verletzungen an den Gliedmaßen aufweist. Offene Wunden, nekrotische Stellen und Phlegmonen (eitrige Zellgewebsentzündungen, die die gesamten Gliedmaßen betreffen, sind an der Tagesordnung. Unter diesen Schmerzen leidend, versorgen sie sich selbst mit Futter vom Straßenrand, von Abfallbergen etc.

Ende Zitat]

minishetty

Schweiz
5 Beiträge

Erstellt am: 30.04.2009 : 12:18:56 Uhr

Hallo Admin

Danke euch für den Eintrag im Forum und eure Unterstützung, wir geben unser bestes um den Geschöpfen zu helfen! Danke das Ihr auch die Trommel rührt!

LG Minishetty-Team
Inhaberin
Carmen von Rotz

Admin

Schweiz
2007 Beiträge

Erstellt am: 20.05.2009 : 11:56:36 Uhr

Wieder einmal ein Hinweis auf das «Pferde-Elend», dass sich nur wenige 100 Kilometer von der Schweiz entfernt «abspielt»...

Lina S.

Deutschland
2 Beiträge

Erstellt am: 01.06.2010 : 14:34:35 Uhr

Hallo
also ich hätte da so einiges zum abgeben

Ich habe...
halfter bandagen fliegendecke fliegenschutz strick schabracken und noch andere sachen.

wenn das vielleicht hilft melde dich

meine e-mail Celina.Schroer@web.de

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