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 Erstes eigenes Pferd anschaffen - was für Erfahrungen gemacht?
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Nemo

Schweiz
25 Beiträge

Erstellt am: 29.05.2009 :  16:43:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo liebe Leute,

Ich habe mich nach langem überlegen entschieden, mir ein eigenes Pferd anzuschaffen. Ich habe 8 Jahre Reiterfahrung und habe auch schon geholfen ein junges Pferd einzureiten. Trotzdem möchte ich ein bereits berittenes Pferd kaufen. Ich habe jedoch keine Erfahrung mit eigenen Pferden, wäre mein erstes. Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?? Ist es schwer sein "Traumpferd" zu finden? Wo habt ihr es gefunden? Wie habt ihr den Stall gefunden?
Habe mich da schonmal etwas informiert bei den Inseraten, konte aber irgendwie nichts finden, was mich angesprochen hat, wisst ihre eine gute Adresse oder jemanden, welcher sein Pferd verkaufen will/muss?

Lg

Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2009 :  17:06:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Nemo,

das ist fast so schwierig wie die Frage nach dem passenden Partner ;). Manchmal probiert man nur ein einziges Pferd und es macht regelrecht Peng! andere male probiert man zig und das richtige Pferd ist immernoch nicht dabei.

Gerade am Anfang neigt man evtl. auch dazu das erst beste Pferd welches einem gefällt und auch noch brav etc. ist zu nehmen, jedoch würde ich dir davon abraten...auch wenn das Herz verschenkt wurde, schau dir noch ein paar andere an.

Mach dir am besten eine Liste:

Was für ein Pferd möchte ich? (Alter, Stockmass, Abstammung)
Was muss es können?
Wo möchte ich hin/ was möchte ich erreichen? (Freizeit, Dressur, Springen....)
Wie gut reite ich wirklich? (sehr wichtig! ansonsten kann es ins Auge gehen wenn man sich da falsch einschätzt).
Was möchte/kann ich ausgeben?
usw.

Ich würde dir zudem Empfehlen jemand mitzunehmen zum anschauen, dem du Vertauen kannst und der dir nicht nach dem Mund redet. So dass du eine ehrliche zweite Meinung zu hören bekommst. Ideal wäre natürlich jemand der sich sehr gut auskennt und dich auch so vor falschkäufen Schützen kann.

Vielleicht kannst du ja noch ein paar Angaben machen (gerade zu den obigen Fragen) evtl. fällt mir dann was für dich ein.

Falls du niemanden kennst den du mitnehmen könntest, wäre ich auch gerne bereit dir bei deiner Suche zu helfen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und vorallem Spass :)

Liebe Grüsse
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Nemo

Schweiz
25 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2009 :  17:17:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Antigone,

Danke für deine tolle Auskunft. Ich habe mir schonmal überlegt was ich für "Ansprüche" habe und werde sie mal aufschreiben.
Dann erhalte ich sicherlich einen Überblick und es fällt leichter.

Vielen Dank für dein Angebot mir zu helfen, vileicht komme ich mal darauf zurück. aber im Momen bin ich mal mit der "Suchen" beschäftigt.;)

Aber villeicht siehst du ja mal was, was mich ansprechen würde, wäre froh wenn du mir das dann vileicht gleich angeben könntest, bin um jede kleine Hilfe froh:D

Also mein Pferdchen sollte:
- einen Stockmass von ca. 1.50m - 1.70m haben
- sollte englisch ausgebildet sein
- ab 3- 15 jahre alt
- habe keine grossen sportlichen Interessen, nur eventuell einige Spasstourniere und/oder Patroullienritte und Gymkanas. Ich möchte weder im Grossen Masse Dressur oder Springen machen, bin eher die Freizeitreiterin. Möchte aber trotzdem etwas arbeiten können mit dem Pferd, so Sachen wie Bodenarbeit, kleine Sprünge und viellciht kleinere Dressurübungen.
- der Preis sollte so ungefähr bis 8000 Franken sein
- vom Reiten her habe bin ich eher eine Freizeitreiterin, das heisst ich kenne die Grundübungen auf Platz und im Gelände, aber mir gehts grundsätzlich ums richtig umgehen mit dem Pferd, nicht um die ganz genaue Wendung etc.
- Suche ein Pferd für Freizeit und nur für Freizeit, möchte lieber kein Springpferd oder agr Dressurpferd, dass wäre bei mir nicht richtig aufgehoben

So das wären so ungefähr meine Vorstellungen.

Lg Nemo
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2009 :  17:25:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Nemo,

ok, damit lässt sich was anfangen. Wenn ich dir allerdings einen Tipp geben darf, hol dir keinen 3 jährigen ;) Ich würde mind. einen 5 jährigen holen der sich schon ein bischen gefestigt hat und somit auch etwas durchsichtiger ist :)

Die Babies (da gehören für mich 3 und 4 jährige noch dazu, eigentlich sogar noch die 5 jährigen), können von jetzt auf gleich sich verändern und benötigen konstant korrektes reiten (andere natürlich auch, aber die verzeihen oftmals eben doch Fehler).

Ich mach mich mal ans überlegen - hach Pferdeshopping ist so toll *lach*

Liebe Grüsse
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Winy


372 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2009 :  17:37:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Denke immer daran, dass Du auch Dein Traumpferd daraus machen kannst.
Gerade wenn Du ein junges Pferd kaufst, das eine "Gute Kinderstube" hatte, ist alles offen. Würde da einfach einen Profi für die Ausbildung mit einbeziehen.
Ich habe mein erstes Pferd gekauft, nachdem ich meine Gedanken nicht mehr von ihm loseisen konnte. Ich hatte jahrelang die Gelegenheit dazu, Fehler auszubügeln, die schon passiert und konditioniert waren, heute bräuchte ich dies nicht mehr. Doch die Erfahrungen und was ich alles lernen musste, konnte, durfte.... heute ist er für mich auch ein Traumpferd. Einer, der auf der Weide seine Freiheit geniesst. Mein zweites habe ich mehr mit dem Kopf gekauft, ein ganz junges und über Boden und Beziehungsarbeit bin ich nun im Aufbau zu meinem "Traumpferdchen".
Wichtig, dass es gesund ist, Ankaufuntersuch unbedingt, jemanden mitnehmen, keinen Stress machen (Du hast doch Zeit) , probeführen/reiten, Zeit im Stall verbringen wenn möglich, Gestüte anschauen... Und wenn Dein Herz hängen bleibt, dann vielleicht trotzdem in Dich horchen, ob es auch in Deinen Möglichkeiten liegt, oder Du findest jemanden um Dir helfen zu lassen. Es gibt meist einen Weg und manchmal verliebt man sich gleich und manchmal wächst diese Liebe erst. Du selber wirst den meisten Einfluss auf Dein eigenes Pferd haben.
Ich wüsste Dir auch Adressen, die Du vielleicht bei der Suche berücksichtigen könntest... Falls Interesse, einfach über Mail oder PN melden
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Nemo

Schweiz
25 Beiträge

Erstellt  am: 01.06.2009 :  10:17:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Leute,

Danke für eure Antworten, ich habe mir das Ganze nochmals angesehen und habe mich nun umentschieden. Denn ich möchte meinem Pferd nur das Beste bieten und dies geht momentan einfach über mein Finanzielles heraus.
Deshalb habe ich mir überlegt eine ganz "spezielle" Reitbeteiligung anzufangen.
Ich habe mir überlegt dass es viele Reiter gibt, welche entweder ihr Pferd nicht mehr artgerecht halten können, weil sie viellciht einen Unfall hatten, ein Baby bekommen oder einen neuen Job angefangen haben oder aus sonstigen Gründen. Diese Leute müssen sich dann meist dazu entscheiden ihr Pferd zu verkaufen, doch das ist keineswegs einfach. Denn erstens hat man einewunderbare Zeit mit dem Pferd erlebt und man kann es nicht einfach weggeben und zweitens möchte man sein Pferd nicht einfach irgendwem in die Hände geben, man möchte wissen wo es hinkommzt, wie es nacher mit dem Besitzer geht usw.
Deshalb habe ich mir überlegt solchen Besitzern eine Lösung anzubieten. Ich würde bei Ihnen eine ganz intensive Reitbeteiligung übernehmen, wobei ich das Pferd wie mein eigenes behandeln darf aber noch nicht alle Kosten übernehme. Ich würde für ausreichend körperliche sowie geistige Bewegung des Pferdes sorgen, eine Bezugsperson für das Pferd darstellen und es einfach lieb haben. Ich würde dann einen Kostenteil von ungefähr 300- 400 Franken im Monat übernehmen, so wäre der noch Besitzer schon sehr entlastet. Der Besitzer hätte noch grosses Mitspracherecht und er wüsste wo später das Pferd landen würde. Später würdeich nämlich dasPferd komplett übernehmen, so hat es sich bereits an mich gewöhnt und auch ihm fällt dann der eventuelle Umzug leichter.
Was meint ihr zu dieser Idee?
Ich höre gerne eure Meinungen dazu.

Lg
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 01.06.2009 :  10:46:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Nemo,ich hatte auch schon mal ein eigenes Pferd und es ist sicher auch etwas anderes wenn man schalten und walten kann wie man will. Aber es ist schon mit einem grossen Zeitaufwand verbunden. Anders als früher giebt es überall genügend Pferde da die Bauern überall zum Teil auf Pferdebox vermietungen umgestellt haben. Ich persöndlich würde mich für eine Reitbeteiligung entscheiden. Wehniger kosten und wenn Du mal krank bist oder in die Ferien willst , weist Du dass jemand den Du auch kennst das Pferd weiter betreut. Der vorteil ist auch dass Du ev. verschiedene Pferde probereiten und dich für das passende Pferd und Person entscheiden kannst.

Bearbeitet von: shakira am: 01.06.2009 10:52:09 Uhr
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Tanisha

Schweiz
52 Beiträge

Erstellt  am: 08.06.2009 :  12:10:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Nemo
Ich hatte mein Pferd als Pflegepferd - Freund hat Haus gekauft mit Pferdestall - der Besitzer des Pferdes hatte zur gleichen zeit einige Probleme(Gesundheit, Scheidung ect)und musste mit den Pferden aufhören - ich konnte ihm nichts für`s Pferd geben ABER habe die beiden übrigen Pferde und die beiden grossen Hunde übernommen, da die Möglichkeit da war! Hunde hätten wir uns wahrscheinlich keine passenderen ausgesucht - als die beiden die wir nun haben! Das eine Pferd musste leider fort, aber mein Rössli hat es echt gut und wir passen immer besser zusammen!
So kann man auch zum Traumpferd kommen - auch wenn es eins ist, dass man beim "Shopping" kein 2.Mal angesehen hätte - wollte ich damals sicher keinen Quarter, mit Abstammung ect...!
Viel Glück bei der Suche - bin sicher Deines steht auch irgendwo und wartet auf Dich!
Viele Grüsse
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lottli


18 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2010 :  00:00:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo
Ich möchte mein erstes eigenes Pferd.
Das Pferd auf dem ich reiten begann, möchte ich kaufen, da die Besitzerin zum 2 mal schwanger ist und sie es verkaufen möchte,doch die hinter Beine sind Steif durch eine falsche korrektur durch den Hufschmid.Jetzt weiss ich nicht ob ich es kaufen soll.
Ich würde mich auf Tipps freuen oder ob sie es kaufen würden.

Freundliche Grüsse lottli
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lenski

Schweiz
121 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2010 :  21:39:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Lottli

Ich würde zuerst mal abklären wie schlimm die steifen Hinterbeine sind. Kann man es überhaupt noch reiten, wenn ja wie lange? Ist es bis in den Rücken hin versteift, mögliche entzündungen, evtl sogar Rehe, schädigende verkrampfungen? Ist es kurierbar, mit spezielbeschlägen oder so? Sowas kann schnell ins grosse Geld gehen... Ich würde mir das wegen der Verletzung gut durch den Kopf gehen lassen ob du es wirklich kaufen willst, wäre ja schade wenn es dir nur Kosten bereiten würde und du es trotzdem nicht viel oder gar nicht reiten könntest.

Liebe Grüssle Lenski
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tuefeli100

Schweiz
10 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2010 :  22:06:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich hatte 15 Jahre ein eigenes Pferd. In diesen 15 Jahren konnte ich keinen anderen Beschäftigungen oder Hobbys mehr nachgehen. Jeden Abend nach dem arbeiten in den Stall zum misten, Pferd putzen, satteln, ausreiten. Um 22.00h endlich zuhause. Ferien konnte ich nur im Sommer und höchstens eine Woche am Stück. Heute sage ich, nie mehr ein eigenes Pferd, ausser ich könnte es in einem Offenstall mit wetterunabhängigen Weidegang halten - oder nur Weidegang mit Unterstand, also Tag und Nacht draussen in der Natur. Ich habe mich in Südamerika vor 3 Jahren in einen peruanischen Paso-Fino verliebt, hätte diesen ganz günstig übernehmen können, aber dieses Pferdchen hat noch nie einen Stall gesehen, kennt neben der Arbeit nur die freie Natur. Ich wollte nicht, dass dies sich ändert. Auch muss überlegt sein, dass ein eigenes Pferd monatliche Kosten von ca. Fr. 800.00 mit sich bringt. Daher wäre eine Reitbeteiligung sicher besser. Ich wäre früher froh gewesen, wenn ich jemand gefunden hätte, welcher zuverlässig war/ist. Leider sind diese nicht leicht zu finden, habe mehrmals schlechte Erfahrungen gemacht und habe am Ende darauf verzichtet. Die Anschaffung eines eigenen Pferdes sollte sehr gut überlegt werden.
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lottli


18 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2010 :  22:50:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo zusammen,
ich danke für eure meinungen.man kann ihn noch reiten.er geht wirklich super.er lahmt auch nicht.er ist ca. 12 Jahre alt und die besitzerin möchte für ihn 2000.-.Jetzt weiss ich auch nicht ob das einen guten Preis ist oder zu teuer.er ist sonst gesund.Ich hätte für ihn eine Offenstall.der würde 350.- kosten im monat.Er ist Barhuf.wenn man ihn beschlagen würde würde er wieder lahmen.

Lg lottli
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tara


405 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2010 :  23:43:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Lottli
Das ist aber wohl eher ein Freundschaftspreis?
2000.- sind nicht viel für ein Pferd in diesem Alter,ausser es hätte nen wirklichen Mangel,oder ein gesundheitliches Problem.
"Nur" steiff laufen "muss"nicht zwangslaufig auch ein gesundheitliches Problem sein.
Wäre allerdings trotzdem vorsichtig an Deiner Stelle und würde baldmöglichst ein Fachmann zuziehen,welcher Dir das Pferd mal von "neutraler"Seite her begutachtet.

Vielleicht wurde das Pferd ja "nur"durch die vom Hufschmied produzierte Fehlstellung etwas steiff.
Die Hufe müssen sich nach so etwas zuerst wieder langsam an die neue Stellung gewöhnen,und wurde das Pferd dannach neu auf Barhuf umgestellt,kann das bis zu einem Jahr gehen,mit dem steiffen Gang.

Kennst Du niemanden,der Dich fachmännisch beraten könnte beim Pferdekauf?
Vielleicht Dein Reitlehrer,ein Hufschmied,ein Tierarzt,die machen das zwar nicht gratis,aber Du hast so wenigstens mal so ein Check,der sich später auszahlt.
Wär einfach bei diesem tiefen Preis schon mal stutzig geworden.
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lottli


18 Beiträge

Erstellt  am: 07.04.2010 :  13:02:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo,
meine Eltern haben heute morgen den zukünftigen Stallbesitzer gefragt.Er macht mit seinen Pferden Therapie.Er muss sich das noch durch den kopf gehen lasses ober er das Pferd nehmen würde da es zu gross ist für die therapi.Wenn man bei ihm ewinPferd einstellt darf er es brauchen für die Therapie.
Danke für deine meinung.
Lg lottli
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lottli


18 Beiträge

Erstellt  am: 15.04.2010 :  19:48:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
So ich habs geschafft ich habe jetzt mein erstes Pferd...
Ich habe es mit meiner ehemaligen Reitlehrerin zusammen...
ich danke nochmals dene die mir meine Fragen beantwortet haben..Danke

Lg lottli
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Sidney

Schweiz
173 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2010 :  17:01:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hey lotti dan wünsch ich dir viel Vergnügen mit deinem Pferd.
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Alexa1708

Schweiz
184 Beiträge

Erstellt  am: 20.04.2010 :  15:22:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also Fr. 300.- bis 400.- würde ich niemals für eine Reitbeteiligung ausgeben. Die Pferdebesitzerin oder der -besitzer kann froh sein, dass eine erfahrene Reiterin sich um das Pferd kümmert. Zudem sind Reitbeteiligungen auch immer heikel. Habe vor vier Jahren auch eine Reitbeteiligung gesucht. Mir haben sich jedoch teilweise die Haare zu Berge gestellt, was die Angebote betraf. Deshalb habe ich mich entschlossen, ein eigenes Pferd anzuschaffen. Bei mir haben sich dann verschiedene Leute gemeldet, welche Pferde zu verkaufen hätten. Habe seit drei Jahren mein eigenes Pferd. Mittlerweile ist er 19-jährig. Frührer ging er an Springturnieren. Habe das Pferd mit Schutzvertrag geschenkt erhalten.

Was die Unterhaltskosten anbetrifft, kann man diese auch in Grenzen halten. Habe mich für eine Pferdeboxe mit Vollpension entschieden und bezahle Fr. 550.- pro Monat. Die Pferde haben täglichen Weidegang. Wir haben zwar kein Viereck, aber im Dorf würde es eines geben, welches man günstig mieten könnte. Was das Zubehör anbetrifft, kann man auch viele gute Sachen occasion erwerben. Zudem braucht ein gesundes Pferd wirklich keine Decken, welche auch sehr teuer sind. Viele Leute kaufen sich unnötige Pferdesachen und jammern, dass ihr Pferd so viel kostet. Auch meine Kleidung zum Reiten kaufe ich nicht im Reitsportgeschäft. Meine Thermokleidung habe ich z.B. bei Aldi gekauft. Finde es total übertrieben, für Thermoreithosen, über Fr. 100.- zu bezahlen, wenn eine ganz normale Snowboardhose denselben Zweck erfüllt.
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Nadiine

Schweiz
240 Beiträge

Erstellt  am: 22.04.2010 :  12:25:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hehe, gute Frage: Wie findet man das Traumpferd...

Hmmm... ich denke wenn du ein Pferd siehst und es dann reitest, es im Umgang erlebst und du denkst "wow, das ist es"!! Dann ist es das Traumpferd.

Um das zu finden, muss man meistens lange suchen. Aber es lohnt sich, glaub mir! Ich habe mein Traumpferd auch gefunden, und denke jeden Tag, ich will kein anderes, und ich habe keinen Tag zu viel vergeudet um zu suchen!

Würde evtl noch jemanden mit Erfahrung mitnehmen! Und vor dem Kauf auf jeden Fall den Ankaufs-Tüff machen. Denn was nützt dir das töllste Pferd, wenn du es nach einem Jahr wieder abgeben musst?

Viel Glück beim Suchen! :)
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THUNDERSTORM

Deutschland
174 Beiträge

Erstellt  am: 22.05.2010 :  17:40:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
mal zu deinen fragen ganz oben.thunderstorm haben mir meine großeltern gekauft.und destiny und maus sind bei uns zur welt gekommen.
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