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 Hundekämpfe in den USA - verabscheue die Menschen und deren Taten...
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Perserli007


14 Beiträge

Erstellt am: 09.07.2009 :  12:58:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Pitbulls vor grausamen Kämpfen gerettet
Bei einer beispiellosen Grossrazzia wegen illegalen Hundekämpfen sind in den USA 26 Verdächtige festgenommen worden. Hunderte Pitbulls konnten von Beamten gerettet werden.
Wie die Behörden in der Nacht zum Donnerstag mitteilten, wurden bei dem koordinierten Einsatz in sechs Bundesstaaten über 350 Hunde beschlagnahmt. Wesentliche Hinweise für den Polizeieinsatz kamen von der Humanistischen Gesellschaft im Bundesstaat Missouri.

Sie schätzt, dass sich mehr als 100 000 Schaulustige von illegalen Hundekämpfen anlocken lassen. Für das Organisieren von Hundekämpfen können Strafen von bis zu fünf Jahren Gefängnis und 250 000 Dollar Geldstrafe verhängt werden.

Einer Gruppe von sieben Verdächtigen legen die Behörden zur Last, zwei Hunden Kopfschüsse verpasst und sie dann in Plastik-Container geworfen zu haben, weil sie «nicht die in sie gesetzten Erwartungen erfüllten».

In anderen Fällen wurden Vierbeiner erschossen und in Flüsse geworfen oder verbrannt. Der Humanistischen Gesellschaft zufolge werden in den USA jährlich rund 25 000 Hunde für Wetteinsätze aufeinandergehetzt.

Die Hunde erlitten «schwere Verletzungen bis hin zum Tod», sie würden «gefährlich scharf gemacht», erklärte Staatsanwalt Matt Whitworth aus dem Bundesstaat Missouri. «Wir kümmern uns darum, für Hunde, die einem solch furchtbaren Missbrauch ausgesetzt waren, ein gutes Leben zu organisieren», sagte die Tierheim-Direktorin Debbie Hill.

Einige ihrer Schützlinge würden jedoch aufgrund der Abrichtung «niemals mehr in der Lage sein», die Rolle eines Haustieres einzunehmen.

(sda)

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Sagt mir.. in welcher Welt leben wir eigendlich?

shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  14:19:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Der Mensch ist das grausamste Tier auf dieser Erde. Mehr kann ich zu diesen greueltaten nicht sagen.

Bearbeitet von: shakira am: 09.07.2009 14:23:00 Uhr
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  15:50:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wäre schön wenn sich die Humanistische Gesellschaft endlich auch einmal in den USA für die unzähligen puppy mills einsetzen würde.

Da sieht es nämlich so aus: (Videos nur für starke Nerven) a-r-f.org/html/dognews.html
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  16:54:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Und warum nur Amerika??
Das passiert auch da, in der super CH, wir brauchen nicht bis nach USA fliegen.
DIese Kämpfe sind leider immer noch überall "sehr begehrt"
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  17:08:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Gebe dir Recht, Iva. Immer schön zuerst vor der eigenen Haustüre kehren!
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  20:58:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Dann nennt einmal aktuelle Fälle. Mir ist jedenfalls keiner mehr bekannt seit 2002, als im Wallis 17 Personen angezeigt worden sind, weil sie illegale Hundekämpfe organisiert oder daran teilgenommen hatten.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  21:30:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Klar Wuffi ich schreibe jetzt hier Ort und Zeit und Leute rein, die ihre Kampfis drauf trainieren. Spinnst du, bin ich lebensmüde. Ausserdem muss man alles beweisen können. Ein Problem ist auch, dass diese Leute einfach den Kanton wechseln, wenn die Behörden ihnen auf die Schliche kommen. Ausserdem ist das ein Delikt das nicht wirklich interessant für die Polizei ist, zu verfolgen. Leider!
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  22:06:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also das passt für mich wieder einmal wie die berühmte Faust aufs Auge. Jeder, wenn auch Falschanzeige bei der Polizei, muss sie dieser doch nachgehen? Da mir Fälle bekannt sind von Anzeigen gegen Hundehalter, in deren diese angezeigt wurden dass der Aufsichtspflicht nicht nachgekommen oder die Hundesche... nicht aufgenommen werde usw. Beweise hatten diese Anzeiger auch nicht und dennoch musste die Polizei diesen nachgehen. Wenn auch nur zum Leidwesen der Betroffenen.
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 09.07.2009 :  22:21:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Oh, mal langsam...
Also ich setze mich für Hunde ein, insbesondere für die sogenannten "Kampfhunde", liebevoll genannt Kampfi.
Ich ging mal in Lugano mit meinen beiden Hunden an der Seepromenade spazieren, da sprach mich ein gut gekleideter ca.40 jähriger Mann an. Erst auf Tessinerisch, dann auf Deutsch. Er meinte: Boah, schöner Hund (Pit Bull). Kann ich den kaufen? Warte 5Minuten und ich bringe Dir 25'000.- Bar auf die Hand und nehme den Hund mit. Auf meine Frage, warum er denn genau diesen Hund wolle und soooooo viel Geld biete meinte er: Hat viel viel Potenzial. Nunja, ich glaube ich muss nicht näher darauf eingehen,was der Mann damit meinte...
Ich möchte Euch nur darauf aufmerksam machen, die schwarzen Schafe nicht immer in den dunklen Hinterhöfen zu suchen. Die meisten Menschen die irgendwo die Kampfhunde versteckt haben sind "normale", sie arbeiten, wohnen und leben wie wir.
Ich kann zum Schutz einiger Leute nicht mehr erzählen, doch die Hundekampfszene ist näher als viele denken. Leider.
Also schaut doch auch mal in der Nachbarschaft oder im Nachbardorf etwas genauer hin. Bei Auffälligkeiten lieber einmal mehr melden, als einfach abwarten.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 10.07.2009 :  01:20:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich kann dazu sagen - in Tschechien und Deutschland sind in den letzten Wochen seeeeeehr viele Kampfis gestollen worden - aus welchem Grund wissen wir alle.
Meine Freunde verzweiffeln, sie haben auch 2 Húndinnen "verloren" und alle wissen, wie das mit allen diesen Wufis weiter geht.
Leider.
Da in der CH habe ich keine Freunde oder gar Leute, mit denen ich mich treffe, bin nur mit meinem Rudel und Tageshunden im Wald unterwegs - da sehe ich logischer Weise nicht so viel, wie in der Stadt
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 10.07.2009 :  08:34:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mit dieser Szene muss man extrem vorsichtig sein. Vor ca. 4 Jahren war ich als Figurant dabei als zwei beschlagnahmte abgerichtete Kampfis einem Wesenstest unterzogen wurden. Der Verhaltenspsychologe der dies machte wurde anschliessend für einige Zeit massiv bedroht. Das ist nicht lustig. Mit dieser Szene will ich nichts zu tun haben. Sorry, bei aller Tierliebe. Die kleinen Möchtegern ist eine Sache, die Organisierten wo es um richtig Kohle geht eine Andere... Das ist nicht das selbe wie Nachbar mistet seinen Ninchen nicht aus und der Stall ist zu klein.
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 10.07.2009 :  09:00:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Leider wird es immer jergend welche verhaltensgestörte Menschen geben. Und mit der Grenzöffnung musste man ja auch mit unerwüschtem Kulti verhalten rechnen.
Hundekämpfe sind sicher die Ausnahmen und fals man es weis, hat die Polizei genug mittel diese zu ueberführen.
Ein Rasseverbot fördert den Untergrund und hat für diese Menschen noch einen Kik mehr. Also bewirkt es genau das Gegenteil.

Bearbeitet von: shakira am: 10.07.2009 09:01:29 Uhr
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