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Tierforum Thema |
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Angel
36 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2009 : 12:52:28 Uhr
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Liebe Foris, seid gut zwei Jahren betreue ich einen 5-jährigen, männlichen Dingo-Mischling. Er wurde in Tunesien als Welpe beinahe zu Tode gesteinigt . Meine Kollegin hat ihm das Leben gerettet und ihn zu sich genommen. Nun zum Problem. Er ist ersten ein überaus fauler Hund, liegt am liebsten den ganzen Tag im Körbchen aber wehe er hört, oder sieht etwas, dass ihm nicht passt! Dann rast er wie von der Tarantel gestochen aus seinem Schlafplatz und kläfft wie ein Irrer. Egal was sich ums Haus bewegt, Schafe, Velofahrer, Fussgänger, alles wird weggebellt. Auf dem Spaziergang macht er allerdings überhaupt keine Probleme, da ist er die Ruhe in Person. Ich denke, wir müssen dieses Problem vorsichtig angehen, da es ev Angstbellen sein könnte. Wer hat Erfahrung damit und kann mir einige Tipps geben? |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2009 : 13:41:34 Uhr
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Also, was mir da ganz spontan in den Sinn kommt: Typisch Dingo, typisch Nordafrikanischer Strassenhund! Was hat er für Job's die ihn auch geistig beanspruchen? Was hat er denn für eine Körperhaltung wenn er hochschiesst und loslegt? |
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Admin
Schweiz
2007 Beiträge |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2009 : 20:49:22 Uhr
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Wäre jetzt auch neugierig auf Körperhaltung und allgemeine Auslastung des Hundes. Vermute aber weniger Angstbellen sondern mehr Territorialverhalten, denn wenn es in Richtung Angstaggression ginge, würde es meines Erachtens nach unterwegs auch passieren.
Gewisse Hunde reagieren intensiver auf Aussengeräusche, sehe das bei meinen und allfälligen Ferien/-Gasthunden oft auch. Ist im Dorf ein Fest und es latschen die halbe Nacht noch Leute krakeelend vor dem Haus vorbei, lasse ich gern den Radio laufen, um die Geräusche etwas abzudämpfen.... |
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Angel
36 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2009 : 23:43:54 Uhr
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Ja, habe ich mir auch gedacht, müsste auf dem Spazier auch so reagieren. Auslastung, bin ich ein wenig überfragt. Frauchen meint, sie mache viele Kopf- u. Suchspiele mit ihm, ansonsten verbringt er viel Zeit im Pferdestall und muss dann natürlich mit auf den Ausritt. Körperhaltung, würde sagen normal, keinen aufgestellten Kamm oder eingeklemmten Schwanz. Aufstehen und so schnell wie möglich aus dem Haus mit riesem Gekläffe!!! Ablenkung mit Gudis, keine Chance, Rückzugsmöglichkeiten sind ausreichen vorhanden, Box, Körbchen usw. Musik läuft auch immer im Hindergrund. |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2009 : 16:17:07 Uhr
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Also für mich tönt das nach normalem Wachhunde-Verhalten und hat nicht gross was mit dieser Vorgeschichte zu tun. Wenn er es aus Angst täte oder Panik hätte, dann würde das ganz anders aussehen. |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2009 : 16:55:14 Uhr
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Schliesse mich Granat an. Die Frage ist nun: was tut sie, wie verhält sie selber sich, wenn er so bellt? Möchte sie gegen dieses Verhalten etwas unternehmen oder kann und möchte sie damit leben? Es braucht Zeit, Geduld und Konsequenz, aber es gibt schön Möglichkeiten den Hund umzulenken. |
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Schay
692 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2009 : 16:58:56 Uhr
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Hallo Angel
Nun du betreust den Hund seit 2Jahren, ist das Verhalten in diesem Fall neu oder beginnt es plötzlich zu stören? Ich denke viel mehr, er hält das für seinen Job. Sprich gemütlich im Körbchen chillen und wenn da was/wer ist Alarmschlagen - wie ein Lagerhund das tun würde und müsste.
Vielleicht liegt das Problem im Vorsichtig-angehen? Falls es mit dem Blickwinkel auf das Lagerhundverhalten noch ein Problem ist? Sprich ich schätze, dass meine Hunde bellen, wenn jemand ums Haus läuft, ein Auto zufährt usw. Jedoch folgt darauf ein "Okay" ( was so viel Bedeutet, ich habs mitbekommen und werde mich als Rudelführer darum kümmern) und dann haben die Hunde nicht weiterzukläffen. Was eine Frage der Konsequenz und des Trainings ist. Auch meine Pflegehund, welche eine sehr unterschiedliche Vergangenheit haben, haben sich daran zu halten. |
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Jule88
Deutschland
1 Beitrag |
Erstellt am: 16.07.2009 : 17:18:10 Uhr
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Hallo Admin. ich interessiere mich für ihren weißen welpen (englische Bulldogge) Jule |
Bearbeitet von: Jule88 am: 16.07.2009 17:21:17 Uhr |
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Schay
692 Beiträge |
Erstellt am: 17.07.2009 : 10:42:27 Uhr
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Ach ja, wenn es Angstbellen wäre, würde der Hund sich nicht unnötig oft diesen Situationen stellen, sein gemütliches Körbchen verlassen um Angst zu haben und zu bellen. Hihi, er wird wohl nicht auf eigene Pfote eine Konfrontationstherapie machen ;-)
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Riaronja
Schweiz
15 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 11:29:04 Uhr
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Ich würde sagen das du ein paar Schlüsseln nach dem Hund wirfst. Natürlich extra neben den Hund, aber so nahe das der Hund eingeschüchtert ist. Das machst du so lange, bis der Hund nicht mehr bellt, wenn jemand um das Haus läuft. So, hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, viel Glück... |
Bearbeitet von: Riaronja am: 18.07.2009 11:34:17 Uhr |
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 11:36:27 Uhr
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Riaronja auf diesen Tipp kann sie glaube ich verzichten... das kann mehr schaden als nutzen... |
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Riaronja
Schweiz
15 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 12:09:57 Uhr
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Bei einem Hund von mir hat es aber recht gut genutzt... Jetzt bellt er gar nicht mehr, sondern geht nur noch zu der Türe und schaut hinaus, was da jetzt durchläuft. Aber von Bellen keine Spur... |
Bearbeitet von: Riaronja am: 18.07.2009 12:11:06 Uhr |
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Jamie
Hungary
1046 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 12:15:55 Uhr
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Ja, es kann nützen, aber nur wenn man es richtig anwendet, leider hast du es nicht genug ausführlich beschrieben. so kann es wirklich genau das gegenteil bewirken.
Wenn du siehst das der Hund die Ohren spitzt (und das weisst du bestimmt und hast ein gefühl wenn der Hund anfangen zu bellen will und hochspringen) dann musst du schneller als er sein und wirfst den schlüssel, in die RICHTUNG vom Hund. Wenn er dann aufhört, kannst du ihn belonen. Aber nur wenn er dann kein verhalten mehr vom Bellen zeigt.
Aber du musst aufpassen, dass es nicht in die Falsche richtung geht, sonst passiert eben das Gegenteil |
Bearbeitet von: Jamie am: 18.07.2009 12:16:42 Uhr |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 12:30:47 Uhr
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Ich denke Angel ist genug lange im Forum unterwegs, dass sie die vielen Warnungen über die Schädlichkeit von Diskscheiben, Rütteldosen etc. kennt und weiss, dass es oftmals mehr Schaden anrichtet als hilft. Ausserdem dürfte man mit solchen Methoden bei einem Pflegehund niemals arbeiten ohne Einwilligung des Besitzers. |
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Jamie
Hungary
1046 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 12:39:15 Uhr
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Ja man kann es nicht einfach so machen und sollte auch nicht. Man muss genau wissen wann und wie. |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 12:43:36 Uhr
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Und vor allem bei welchem Charakter Hund!!! Ist nur bei ganz wenigen empfehlenswert! |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 18.07.2009 : 14:28:13 Uhr
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bessere Taktik: Um- und Ablenkung, und zwar mit Futtergaben - ein Hund der frisst kann nicht bellen;-) Die ganze Alarmerei muss umkonditioniert werden, er wird fürs Bellen erst gelobt mit Fein, dann kommt AUS und Futter. Du kannst auch Futter rumstreuen/werfen, so dass er ein Weilchen mit beschäftigt ist. Braucht halt aber einen langen Atem, absolute Konsequenz um das neue Verhalten zu festigen. Generell kann die Uebung "Laut" und "Aus" (oder was auch immer) gleichzeitig trainiert werden, die Bestätigung (Futtergabe) folgt beim Aus.
Zu den Disks schliesse ich mich meinen Vorschreiberinnen an, Riaronja, Deine Beschreibung war auch sehr schlecht und wenn das ein Anfänger so von Dir übernimmt - Mahlzeit, armer Hund. Sei bitte vorsichtig mit solchen "Tipps", da kann soviel kaputt gemacht werden wenn es nicht absolut korrekt angewandt wird und das Verhalten des Hundes nicht vorher genau analysiert wurde. Bei Angstkläffern und Unsicheren Hunden gehört sowas in die absolute "no-go" Liste! |
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Schay
692 Beiträge |
Erstellt am: 19.07.2009 : 10:41:38 Uhr
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Weiss ja nicht, wie der Hund das fast zu Tode gesteinigt worden sein weggesteckt hat. Aber wenn ich misshandelte Pflegis habe, sind solle Methoden wie Schüssel werfen richtig schlimm.
Die Frage war ja auch nach sanft angehen - da gehört die Schüssel definitiv nicht dazu, davor gibt es noch andere sanftere Wege.
Die Frage ist auch, der Hund wird seit 2Jahten betreut ( wie lange hier?) .. , also ist das neu oder nervt man sich neuerdings. Oder hat man weil, der Hund vielleicht andere Probleme hatte, dies nicht gleich angegangen. Bir mir gelten auch für etwas schwierige Hunde, die z.B. schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht habe, die gleiche Regeln wie für andere Hunde vom ersten Tag an. Gerade solche Hunde brauchen noch dringender klare Strukturen, aber diese sehr sanft vermittelt, damit das wachsende Vertrauen nicht angeknackst wird. |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 19.07.2009 : 12:32:51 Uhr
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Was ich bis jetzt gelesen habe - ist ein NORMALER Hund und bellt einfach. Sofort wird da wieder von einem ängstlichen Hund gesprochen, nur weil jemand eine "Schocktherapie" vorgeschlagen hat. Es geht um diesen normalen Hund, da wäre das wahrscheinlich sinnvoll. Jamie - Schlüssel schmeissen, bevor er überhaupt bellt, nur weil er schon die Ohren spitzt - ist voll Schwachsinn, da hast du eben deine Sekunde um ihn abzulenken, oder ein klares NEIN zu sagen. ERST WENN ER BELLT, kannst du die Schlüssel schmeisen. Aber wie schon erwähnt - mit einem Pflegihund sollte man nicht wirklich "arbeiten", nur nach Absprache |
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Jamie
Hungary
1046 Beiträge |
Erstellt am: 19.07.2009 : 12:37:21 Uhr
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ja stimmt, aber sobald man merkt das er anfängt zu bellen |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 19.07.2009 : 13:21:48 Uhr
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Wenn er schön signalisiert - dann ja nichts werfen, sondern ablenken. Wenn er bellt, dann kannst du Schlüssel werfen. Und damit kannst du einfach nichts wirklich kaput machen, wie auch hier sehr oft betont wird |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 19.07.2009 : 14:11:40 Uhr
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Für mich stellt sich ab solchen Vorschlägen an Erziehungsmethoden einfach auch mal die Frage wie weit darf man als Hundesitter solche anwenden. Ich für mich persönlich würde ab durch die Decke gehen, wenn ich erführe, dass ein Hundesitter meinen Hund "umerziehen" will. Vielleicht will ich als Besitzer ja, dass er wacht und wäre mit solchen Methoden auch überhaupt nicht einverstanden. Wie weit darf ein Hundesitter gehen?
Möchte klar festhalten, dass ich hier Angel keinesfalls unterstelle, dass sie das tun würde, oder nicht korrekt handelt etc. Ich finde einfach ab dem Verlauf des Threads drängt sich mir die Frage auf, absolut unabhängig von Angel!!! |
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Angel
36 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 20:55:05 Uhr
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Wow, danke für die vielen Antworten. Ich muss dazu noch sagen, wenn sich das Verhalten des Hundes in nächster Zeit nicht verbessert, wir er von Frauchen weggegeben. Ich mag diesen Dingo-Mischling wirklich mega gerne und es würde mir das Herz brechen wenn er weg müsste. Wir haben dieses Thema gegenseitig besprochen und arbeiten gemeinsam daran. Aber bis jetzt haben aller Erziehungsmassnahmen noch keinen wirklichen Erfolg gebracht. Es wurde von Frauchen mit Antibell-Halsband gearbeitet. Dieses wird lediglich leergekläfft und weiter gehts! Jegliche Ablenkungsmanöver (Spielzeug oder Guddis) interessieren ihn überhaupt nicht! Gezielte Discwürfe werden ignoriert und es wird weitergekläfft! Bei mir scheint dieses Problem nicht so stark ausgeprägt zu sein wie bei Frauchen. Vielleicht gibt ihm das Rudel eine gewisse Sicherheit! Frauchen findet es einfach sehr schade, dass sie ihn nirgends mehr mitnehmen kann. Alles, aber auch wirklich alles was sich ihm in den Weg stellt wird weggekläfft. |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 21:10:05 Uhr
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Ja - Antibellalsband, das ist auch ein Kapitel fúr sich. Habe heute auch ausprobiert. Fazit - ja, es funktioniert, kann ihn aber wahrscheinlich nicht mehr anwenden, weil meine Leithúndin Angst davon hat und heute ist sie schon 2x abgehauen. (sie ist nicht diejenige, die den Halsband tragen soll!!!!!) Mit deinem Dingomix muss ganz anders gearbeitet werden, ist nicht so einfach, wenn er auf gar nichts reagiert - das braucht einen Profi. Sonst keine Chance |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 21:14:06 Uhr
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Du schreibst, es wurde vieles ausprobiert - da drängt sich mir die Frage auf: wie lange wurde bei einer Methode geblieben? Denn jedes Training, und vorallem Abgewöhnen von unerwünschtem Verhalten braucht lange und wenn man zu häufig/schnell von Methode zu Methode wechselt, ist es für den Hund schwer wirklich zu verinnerlichen, was von ihm erwartet wird. Es dauert WOCHEN, bis so etwas wirklich drin ist, und zwar bei JEDEM Bellanfall, nicht nur 2 mal täglich und beim Rest wird das Verhalten wieder ignoriert, weil es schwer ist, immer am Ball zu sein. So lernt es aber ein Hund nicht.... Würde dringend zu einem guten (!!!) Trainer raten, der die beiden mal zu Hause besucht und begutachtet, in welcher Region seid Ihr zu Haus? Eventuell weiss jemand aus dem Forum eine passende Person aus Euerer Nähe.
Ursprünglich schriebst Du, er belle zu Haus, draussen sei es unauffällig, jetzt schreibst Du aber, sein Frauchen nehme ihn nicht mehr gern mit, da er alles, was ihnen begegnet, verbellt? |
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Angel
36 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 21:26:14 Uhr
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Lieber Mäxli, beim Weggehen, d.h. beim Spazieren verhält er sich völlig normal. Die Probleme ergeben sich erst, wenn du längere Zeit stehen bleibst oder dich z.B. auf einer Bank niederlässt! Die verschiedenen Trainingsmethoden wurden über längere Zeit angewendet und wirklich nicht ständig gewechselt. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass gewisse Methoden ihre Zeit brauchen um zu wirken. Ich denke aber mittlerweile auch, dass sich es sich lohnen würde, professionelle Hilfe beizuziehen!!! |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 21:31:19 Uhr
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wär toll wenn die Besitzerin das anpacken würde, denn es wäre für den Hund schwer, dort wegzumüssen. Zudem muss dieser Punkt bei einer allfälligen Vermittlung ehrlich genannt werden - und, Hand aufs Herz - wer holt sich gern einen Kläffer ins Haus??? Vorallem sollte der Hund kaum zu Anfängern oder in Mehrfamilienhauswohnungen gegeben werden, da wären weitere Probleme vorprogrammiert und der arme Kerl würde zum Wanderpokal - das wird nicht im Sinn seiner jetztigen Besitzerin sein, oder? Dies schränkt den Interessentenkreis zusätzlich ein, also dieser Hund wird kaum einfach zu vermitteln sein. Soll sich die Besitzerin jemand gutes suchen und das Problem lösen, es wird ganz bestimmt zu machen sein, da bin ich überzeugt! Viel Glück bei der Ueberzeugungsarbeit |
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Angel
36 Beiträge |
Erstellt am: 21.07.2009 : 21:39:15 Uhr
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Viele herzlichen Dank Mäxli, ich werde alles daransetzen, dass der gute Hund bleiben darf!!! |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 22.07.2009 : 10:51:24 Uhr
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Also ich denke auch, dass hier schon längst ein Profi hätte gefragt werden müssen, bevor dies und das ausprobiert wird. Hundi ist ja schliesslich nicht ein Versuchskaninchen. Ausserdem darf man nie vergessen, dass wenn man solche Verhaltensweisen beginnt zu löschen, zuerst eine Verschlimmerung kommt und dann heisst es durchhalten. |
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Tierforum Thema |
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