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 Zwei Hunde? besitze eine Pitbullhündin - noch eine Am. Staff Hündin?
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mira5


9 Beiträge

Erstellt am: 06.08.2009 :  13:22:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen ich besitze seit 4Jahren eine Pitbullhündin mit der ich aktiv im Obedience bin. Wollten eigentlich noch eine karriere in Agility anfangen jedoch leidet meine Hündin unter neurologischen Ausfällen und somit möchte ich mit ihr etwas ruhigeres machen und bleibe bei Obedience. Ihr gehorsam ist sehr gut und ich trainiere mit ihr fast täglich.... nun bin ich im internet auf ein Inserat gestossen wo jemand eine 13monatige am.staff Hündin verkauft... leider besitzt sie noch fast keinen Grundgehorsam da sie jemand einfach als schmusetier gehalten hat dafür hat sie auch keine schlechten erfahrungen gemacht. Ich bin die Hündin anschauen gegangen und habe mich sofort in sie verliebt.... jedoch würde sehr viel zeit investiert werden müssen in diese Hündin dazu habe ich auch noch einen 8monatigen Sohn. Alle meine Verwandten raten mir von diesem Kauf ab... nun möchte ich einmal hören was Ihr dazu meint????ev. zweithundehalter oder mehr-??? Vielleicht könnte mir jemand auch etwa zeitlich sagen was man für zwei Hunde aufbringt. Auch ob ihr einen pitbull und einen am. staff halten würdet???? Ich danke euch für eure antworten.

Aisha


403 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  14:09:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo mira5

Ich antworte Dir mal aus Mami-Sicht:
Mit einem 8-monatigen Kind würde ich mir diesen Hund nicht holen.
Dein Sohn braucht jetzt sein Mami. Bald fängt er an zu laufen und die Welt aus einer anderen Sicht zu entdecken. Du wirst sehen: Es wird eine sehr intensive, aber auch sehr schöne Zeit für Dich!

Liebe Grüsse
Aisha
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  14:24:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mira5

Wenn Dein Sohn schon älter wäre und Du somit mehr zeitlichen Spielraum zur Verfügung hättest und die Hunde sich wirklich verstehen würden und es nicht zu territorialen Machtkämpfen käme würde ich sagen: tu es. In Deiner jetztigen Situation: Finger weg! Du weisst ja durch das Training mit Deiner Hündin, wie zeitintensiv die Ausbildung ist und daneben muss sie bewegt werden. Mit 2en verdoppelt sich der Aufwand des Trainings, aber auch des Gassigehens, denn gerade bei einem Mankohund wirst Du regelmässig auch Einzel gehen müssen, es tut den Hunden und uns gut, wenn wir uns mal auf einen konzentrieren können. Zudem hast Du Deinen Sohn mindestens tw dabei, das heisst Du kannst Dich beim Spazieren nicht voll auf die Hunde konzentrieren, mit kleinen Kindern (auch mit Grösseren) ist man gedanklich mehr gesplittet und zwangsläufig unkonzentrierter und auch inkonsequenter
Ich habe jetzt wieder einen 2. Hund, der auch Nachbildung braucht aufgenommen - es ist sehr zeitaufwändig! Meine Kinder sind aber schon schulpflichtig und Abends unterstützt mich auch mal Mann oder Tochter damit, einen von beiden einzeln zu fordern/ zu bewegen. Es wäre weder für Dich noch die Hündin gut, wenn Du Dir da zuviel vornimmst und sie früher oder später dann wieder weitervermittelt werden muss....

Das andere, wenn Du sagst, es wurde mit ihr bisher nix Schlaues gemacht, weisst Du, wie ihr Verhältnis zu Kleinkindern ist, wie ihre Sozialisierung war? Sie hat zwar deiner Meinung nach nichts Schlechtes kennengelernt, aber dadurch wohl auch keine Grenzen kennen- und akzeptieren gelernt, vermute ich mal. Zudem kommt sie altersmässig bald in die zweite Pubertät und die Molosser sind generell eher etwas spätreif und Erziehungs- und Unterlassungssünden zeigen sich häufig erst bei erreichen der Geschlechtsreife um die 3 Jahre rum, hab ich so für mich mal beobachtet....
Kann Deine Enttäuschung verstehen, war vor kurzem selber in der Lage und habe mich wehen Herzens gegen einen 3. Hund entschieden, unter anderem auch wegen dem Zeitmanagement.

Bearbeitet von: Maximilian am: 06.08.2009 14:26:10 Uhr
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mira5


9 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  16:55:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vielen Dank für eure antworten.
Es ist mir bewusst das es ein sehr grosser aufwand wäre zwei hunde zu halten, dazu kommt noch das unser sohn kein einzelkind bleiben soll.....lasse mir das alles nochmals durch den Kopf gehen den mein Sohn soll auf gar keinen fall zu kurz kommen!
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  17:50:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zwei Hunde zu halten ist nicht aufwendiger als einen. Vorausgesetzt sie harmonieren gut zusammen. Dann kann es sogar weniger Aufwand sein, wenn die zwei Hunde sich gerne miteinander beschäftigen Beim Trainig/Erziehung sind "nur" die ersten Monate stressiger. Wenn alles sitzt, kannst du beide ohne wirklich viel grösseren Aufwand auslasten und beschäftigen.
Staff und Pit, darauf kann ich dir keine genaue Antwort geben. Die Rasse spielt bei sauberen und gut sozialisierten Hunden aber wohl eh keine Rolle.
Ich kenne Halter, die mehrere Hunde haben und Kleinkind. Klappt alles bestens, die sind dann aber einzig für Haushalt, Kind und Hunde da. Die welche ich kenne machen es sehr gerne und sehen das Trainig mit den Hunden als Entspannung in ihrer "Freizeit" an
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  17:52:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mir kommt grad noch in den Sinn: Es gibt ein anscheinend gutes Buch. Zwei Hunde-doppelte Freude oder ähnlicher Titel. Welcher Autor kann ich dir leider nicht sagen.
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mira5


9 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  19:23:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@misha Vielen dank für deine antwort dachte schon das ich keine solche meinung mehr höre....habe mich nun schon fast damit abgefunden das es nichts mehr wird....Dieses Buch habe ich...ist sehr zu empfehlen!Besitzt du den auch zwei oder mehr hunde????
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  19:37:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mira

Ich habe aktuell 6 Hunde. Wir hatten früher schon immer 2 und mehr. Eigentlich alle die ich in meinem Umfeld kenne haben 2 oder mehr Hunde. Und alle sind begeistert Es ist natürlich prima, dass du dir vorher Gedanken darüber machst. Ich weiss nicht ob dir das hilft, aber fast alle hatten grosse Bedenken oder eine sogenannte "Hemmschwelle" von 1 auf mehr Hunde. Aber besonders die Hunde sind danach in Gesellschaft richtig aufgeblüht und auch die Besitzer Auch Kleinkinder leben in diesen "Rudeln". Das ist nirgends ein Problem. Vorallem müssen die Hunde auch nicht 24 Stunden beschäftigt werden. Und wenn Jemand wirklich Freude an den Vierbeinern hat, klappt das auch
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  19:42:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
In unserem Rudel sind auch schon erwachsene Hunde eingezogen. Da rate ich dir am besten, besrpich mit den Besitzern, ob du sie probeweise einige Tage zu dir nehmen könntest? Sind die auf das Wohl des Hundes bedacht, wird es sicher gehen. Lass die einige Tage Zeit um zu sehen, wie dein Hund und auch du mit ihr auskommt. So hättest du doch die Sicherheit, sie im Fall der Fälle zurückzugeben. Der Sinn wäre natürlich nicht, dass du am Ende mit zwei Hunden dastehst, und die Fetzen fliegen Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Ein zweiter Hund ist eine riesige Bereicherung
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  21:33:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mira! Als Mami und 2-Hund-Besitzerin denke ich auch, dass es idealere Zeitpunkte für einen zweiten Hund gibt als mit einem 8 Mt. alten Kind. Was ich mich mehr Frage ist, muss es wirklich dieser Hund sein. 13 Monate und nicht erzogen, entsprechend hat dieser Hund auch nicht gelernt sich zurück zu nehmen, Grenzen zu respektieren und Regeln einzuhalten, ist kein einfacher Fall, ganz unabhängig von dir und deiner Situation. Das Zweite was ich dir ans Herz legen möchte, als Mami, ist dir gut zu überlegen, ob du einen zweiten "solchen" Hund aufnehmen möchtest. Ich persönlich haber überhaupt nichts gegen Kampfschmuser, dass möchte ich klar und deutlich sagen. Aber es wird viele Mamis mit Spielkameraden für dein Sohn die Angst um ihre Kinder haben, ihren Kindern Angst machen und sie nicht mit deinem Sohn spielen lassen werden - wegen den Hunden. Ein Hund, der gut erzogen ist, mag vielleicht noch gehen. Zwei Hunde und bei einem weisst du im Moment nicht wie sie wird, da die Prägung wohl verhauen wurde, tja. Ich denke, dass da ein paar objektive Gedanken diesbezüglich nicht schlecht wären.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 06.08.2009 :  23:32:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
mir persönlich reichte in der Kleinkindphase der eine Hund, später kam ja dann das zweite Kind und 4 Jahre später Hund nr2. Da wir aber ein Kind hatten, welches immer wieder mal ins Krankenhaus musste, lag die Sache naturgemäss anders. Trotzdem finde ich es nicht so günstig zu einem Krabbelkind und weiteren Kindern in Planung, einen weiteren, Hund, zudem so ein Ueberraschungsei zu nehmen... obwohl Frauen extrem multitaskingfähig sind, sich auf 2 Hunde plus Kleinkind welches anfängt zu laufen, sehr tappig ist und auch schon bald nicht mehr im Wagen sitzen will (dann ist Spazieren-Stehen angesagt, zu konzentrieren. Und Konzentration fordert die Mehrfachhundehaltung ganz klar. Und später läuft der Kleine davon, weiter vorn hat grad eine Strasse, das Baby brüllt weil der Nuggi aus dem Wagen gefallen ist, ein Hund läuft voraus, der andere verweilt hinter Dir an einem Grasbüschel oder überlegt grad ob er eine Katze scheuchen soll und dann kommt noch jemand mit einem Hund und Deine Hunde merken ganz genau, dass Du grad nicht 100% bei ihnen bist..... Glaub mir, die Szenarien stammen nicht aus einem Fantasyfilm, die können tägliches Brot sein:-))) Dass 2 Hunde einfacher sind, weil sich immer schön miteinander befassen und spielen tönt zwar nett, ist aber nicht in jedem Fall so und es erstetzt keinesfalls die einzelne Ausbildung und Auslastung der Tiere.... Ich finde mehrere Hunde haben schön, aber das Drumherum muss stimmen;-)

An die von Granat erwähnte Rasseproblematik in Bezug auf Freundschaften mit anderen Müttern und Kindern hab ich erst gar nicht gedacht, aber das stimmt, das könnte auch zu weiteren Problemen führen, lässt sich leider nicht unter den Teppich kehren, ist einfach so:-(
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laura

Schweiz
254 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  00:08:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kann mich obigen Zeilen aus eigener Erfahrung nur anschliessen.
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SILVIA

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  10:59:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
HALLO MIRA MEINER MEINUNG NACH IST ES SCHON GUT 2 HUNDE ZU HABEN VORAUSGESETZ SIE HARMONIEREN ZUSAMMEN DIE FRAGE DIE DU DIR STELLLEN MÜSSTES WÄRE FOLGENDES WÄRE ICH DANN NICHT ÜBERFORDERT MIT KIND PLUS EINEN UNERZOGEN HUND UND DANN NOCH SO EINE SCHWIERIGE RASSE ODER WILLST DU NICHT LIEBER EINE EINFACHE RASSE NEHMEN VIELLEICHT SCHON EINEN ERZOGEN HUND WÄRE SICHER EINFACHER FÜR EUCH ALLE IST EBEN MEINE MEINUNG ICH WÜNSCHE EUCH VIEL GLÜCK BEI EUER ENTSCHEIDUNG ICH BESITZE AUCH ZWEI HUNDE AM ANFANG ALS DER ZWEITE KAMM GAB ES SCHON EIN BISSCHEN EINFERSUCHT ABER ICH KONNTE JA NUR DAVON PROFITEREN WEIL ES EIN WELPE WAR UND DER GROSSE HAT IHR IMMER ALLES BEIGEBRACHT UND SCHON MAL GESAGT SO NICHT MEIN KLEINER SIE HABEN SICH VON ANFANG AN GUT VERSTANDEN DAS WAR EBEN MEIN GLÜCK
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  11:50:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Silvia, eine Bitte: nicht alles Gross schreiben und Punkt zwischen Sätze, Deine Texte sind sehr anstrengend zu Lesen so - Danke für Dein Verständnis. Zum Inhaltlichen, hattest Du ein Kleinkind zu den 2 Hunden, eins das grad anfängt zu laufen? Und ein weiteres in Planung, dh. dann 1 Kleiner, der die Welt erobern will, Mamma mit dem dicken Bauch (nicht jede Schwangerschaft läuft easy ab, manchmal ist man kaputt, müde und gegen Ende so beweglich wie ein gestrandeter Wal) plus einen Hund der sich gewöhnt ist, täglich gearbeitet und bewegt zu werden und dazu noch ein Hund mit Erziehungsdefiziten, noch dazu beides Hunde, durch deren Rasse man oft als randständig betrachtet wird, wo die Leute Angst um ihre Kinder haben?
Dann: Kleinkinder neigen zu Infekten, ist einfach ein Fakt. Was tust Du wenn der Kleine und das Baby krank sind? Hast Du jemand in der Nähe, der dann rasch einspringt, damit Du Dich um die Hunde kümmern kannst? Denn Fremden wirst Du die beiden nicht einfach mitgeben. Auch dies ist keine Phantasie, das ist Realität. Wir hatten Zeiten, da kriegten beide Kinder erst eine Erkältung, dann steigerte es sich bis Richtung Asthma und wir durften mit jedem Kind mindestens 4x täglich 10 Minuten mit beiden inhalieren. Das sind happige Zeiten. Auch toll sind die MagenDarmgeschichten von Kleinkindern, wenn Du nur noch am aufputzen und Betten und Klamotten am waschen bist. Natürlich auch Nachts. Dann noch einen Haufen Energie übrig? Vom Haushalt und anderen Verpflichtungen spreche ich jetzt erst gar nicht.

Idealisiert die Mehrfachhundehaltung nicht und schaut die Umstände genau an. Kleinkinder sind weder gerade berechen- und programierbar noch rücksichtsvoll gegenüber unseren Plänen und Vorstellungen und nicht alle haben helfende Grosseltern/Tanten/Gotti/Nachbarn, die einem in anspruchsvolleren Zeiten zur Seite stehen....

Bearbeitet von: Maximilian am: 07.08.2009 11:55:30 Uhr
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ICH

Schweiz
241 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  11:57:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo, ich würde dir unbedingt davon abraten.
1. Das Kind könnte anfangen denn hund zu schlagen.
2. Du kannst dich nicht um Kind und Hund gleichzeitig kümmer eines wird vernachlässigt.
3. Tu es nicht, deinem Kind zu liebe und dem Hund zuliebe auch.
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  12:20:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mira, an deiner Stelle würde ich es mit deinem jetztigen Hund belassen. Stelle dir vor Du mit Kinderwagen mit zwei Hunden an de Leine plus noch ein Kleinkind dass ev. davonnrennt. Huiii auch Mütter haben nur zwei Hände..
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mira5


9 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  13:33:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen...ich danke euch allen für eure antworten...obwohl sich niemand getraut zu schreiben hätten sehr viele in diesem Tread etwas gegen jemand der zwei solche Hunde haltet...finde ich krass...meine Pitbullhündin ist bestens erzogen und ihr gehorsam ist super...sie trainiert sehr gerne und wenn ich andere Hunde auf dem Spaziergang sehe denke ich immer wieder wie gut meine Hündin ist...den die meisten Leute denen ich begegne können ihre Hunde nicht einmal abrufen da fragt man sich manchmal ab was für Hunden man angst haben muss...meine Hündin und ich wurden z.B. vor über einem Jahr von einem Schäferhund angefallen ich musste danach nähen gehen und meine Hündin hatte auch ein paar bisswunden...

Finde es schade das man so auf die Seite genommen wird und sich so sträubt gegen jemand der zwei guterzogene Hunde hält...klar bräuchte der zweite Hund sehr viel training und es wird mir immer wie mehr bewusst das es noch zu früh ist für einen zweithund deshalb bin ich ja hier im Forum....

Ich bin stolz auf meine Hündin wie sie mit mir trainiert und wie gut sie erzogen ist...verstehe eure meinungen nicht...mir haben es diese Rassen einfach angetan..wie man sie einsetzten kann...ihre unterordnungsfreude, intelligenz sie wollen einem immer alles recht machen, und ihre grosse herzlichkeit die sie mir meinem Sohn und meinem Mann täglich entgegenbringt.

Denke manchmal lassen sich Menschen einfach zu fest von den Medien überzeugen SCHADE!
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  15:05:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich glaube, jetzt hast Du was falsch verstanden und mehr zwischen den Zeilen gelesen, als da stand. Granat zBsp schreibt explizit sie hätte nichts gegen diese Rassen, aber dass Problem ist halt einfach, dass sie leider nicht gerade weit oben auf der Beliebtheitsskala der Nichthündeler stehen. Viele Leute haben Angst und das ist, auch leider, ein Fakt und diese Tendenz wirst bestimmt auch Du schon festgestellt haben, oder? Wer bestimmte Rassen hält muss seit einigen Jahren leider damit rechnen und leben, dass viele Menschen Angst haben. Ob dies berechtigt ist war nicht das Thema des Beitrags. Wer Fragen stellt muss mit den Antworten auch sachlich umgehen können, zumal Dich niemand wegen der Rasse angegriffen hat sondern lediglich auf Nachteile neben der Kinderproblematik, hingewiesen wurde, also Peace please. Ueber sowas nerve ich mich nämlich, man gibt sich Mühe und nimmt sich Zeit zu erklären und zu argumentieren und wird dann angeschmollt und es werden einem Sachen unterstellt die so nirgends gesagt wurden .

Ich habe Dir in diesem Thread zweimal versucht die Realität als Mutter von Kleinkindern und Hundehalterin aufzuzeigen und habe nur am Rande die Rassenproblematik gestreift. Darauf bist Du aber gar nicht erst eingegangen, aber über den Rest motzt Du Du wolltest Meinungen / Feedbacks zum Thema 2 Hunde besonderer Rassen plus Kleinkind plus weiteren Nachwuchs, das hast Du bekommen. Dass Du jetzt beleidigt zu sein scheinst verstehe ich nun aber echt nicht Es ging primär um 2 Hunde, aber in zweiter Linie wurde aber auch ehrlich die Problematik der Hunderassen angesprochen, nur schönreden und jemandem nach dem Mund reden finde ich der Sache nicht dienlich und das ist ja auch nicht Sinn eines Meinungsaustausches, weder in der Forenwelt noch der Reellen Aber naja: der Bote schlechter Nachrichten wurde ja früher auch schon erschossen Denk mal drüber nach


Bearbeitet von: Maximilian am: 07.08.2009 15:09:41 Uhr
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  16:56:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
"mira ich habe selber mehrere Hunde und dazu noch kleinrere Kinder. Ich bin jahrelang mit Kinderwagen und 2 Hunden unterwegs gewesen. Es ist nicht so easy und einfach wie es aussieht. Ich hatte in der Schwangerschaft keine lust mit den Hunden zu gehen, musste esd aber machen. Beide wahren gut erzogen und konnten eigentlich auch frei laufen. Doch als ich schwerfällig wurde während der SS da fingen die Hunde an mich extrem zu beschützen. Ich konnte mit niemandem reden ohne das es terror gab und halten konnte ich selbst den Bordercollie fast nicht mehr, da ich einfach nicht mehr konnte. Das selbe mit Kinderwagen. Die Hunde wahren top erzogen gingen 2 mal die Woche in die Schule und trainiert wurde fast täglich. Da mein damaliger Mann Arbeitete wahr ich den ganzen tag alleine mit Hund und Kinder. Der ganze Beschützerwahnsinn hörte auf als beide Kinder selber laufen konnten. Zudem gibt es Hunde die Krabbelkinder und solche die anfangen zu laufen nicht richtig einschätzen können und es schnell mal zu einer überreaktion vom Hund kommen kann.
Ich rate Dir dem Hund und Kind zuliebe schliesse zuerst die Familienplanung ab und wenn das jüngste so 3 Jahre alt ist kannst Du Dir einen 2. Hund zutun. Ich weiss wovon ich reden und ich würde nie mehr zu so kleinen Kindern mehrere Hunde halten. Da ist schon einer mehr als genug ( Zeit und Kraft mässig)Auch wenn Du gerne was anderes hören würdest übrigens ich habe nichts gegen kampfis oder Listenhunde und würde Dir auch von einem Chi als 2. hund abraten.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  17:20:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mira, so wie du dies hier interpretiert hast, gehst DU wohl eher davon aus, dass du hier um etwas kämpfen musst oder von irgendetwas das Gegenteil beweisen. Ich habe dir lediglich die Realität darlegen wollen, nicht meine persönliche Meinung. Ausserdem hätte ich dir auch abgeraten, wenn du irgendein Hund, der 13 Mt. ist und nicht erzogen, hättest dazu nehmen wollen. Dass es ein Kampfhund ist, ist einfach ein zusätzlicher Aspekt, den man bedenken soll und muss in der heutigen Zeit. Aber viele Kampfhundebesitzer haben auch die positive Ausstrahlung mit ihrem Hund verloren, mit dem man positive Aspekte gegenüber der Aussenwelt setzen kann und suhlen sich gerade zu in der Rolle "die ganze Welt ist gegen uns und wir werden ungerecht behandelt" und haben genau so eine eher negative Ausstrahlung egal ob Hund erzogen oder nicht.
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mira5


9 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  17:49:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Inyuk vielen Dank für deinen beitrag ja dazu sollte man sich auch noch gedanken machen soweit habe ich noch nicht überlegt...konnte bei dieser SS selbst ein Tag vor entbindung mit meiner Hündin über zwei stunden laufen gehen...aber was wen es bei zweiter SS nicht so ist...soweit habe ich noch nicht überlegt herzlichen dank für deinen Beitrag.

@Granat/Maximilian Ich kämpfe nur darum gleichberechtigung mit solchen Hunden zu erhalten aber das gehört ja jetzt nicht in diesen Tread...es tut mir leid wenn ich euch falsch verstanden haben ich denke einfach wer solche gedanken hat von wegen die anderen nichthündeler werden augen machen denkt selber sicher auch so..entschuldige mich natürlich bei euch wenn ihr nicht so seit sondern ihr euch einfach überlegt was sein könnte....Auch vielen Dank für eure Meinung manchmal versteht man alles nicht so richtig nur weil man die Wahrheit (Zeitpunkt für Zweithund nicht ideal) nicht sehen will!
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.08.2009 :  17:57:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ist schon okay, Mira. Ich hätte vor 2 Jahren gerne einen AmStaff-Welpi als Zweithund gehabt. Habe mich aber wegen unserer Tochter in den damaligen Lebensumständen (Dorfkultur, Nachbarn, Wohnsituation etc.) dagegen entschieden. Heute würde ich es nicht mehr so machen, aber die Lebenssituation ist nun auch vollkommen anders. Wie du schreibst, manchmal ist der richtige Zeitpunkt einfach NOCH NICHT da. Vielleicht habe ich irgendwann so einen Hund. Damals war die Entscheidung die Richtige. Für dich heisst es ja auch noch eine grundsätzliche Entscheidung für oder gegen einen Zweithund zu treffen, sondern nur eine Vorübergehende.
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