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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt am: 18.11.2010 :  09:27:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Obowohl ich selber Hunde habe, bin ich mit meinem Latein an eine Grenze gestossen. Eine Kollegin hat einen Hund von einem Tierheim (vermute eher B?hof) mit 16 Wochen übernommen. Jetzt ist er Jährig. Rüde Kastriert. Die Bindung des Hundes zu Ihr ist super. Aber er ist nicht stubenrein.Sie kann mit ihm spazierengehen so lange sie will und doch macht er in die Wohnung und zwar fest wie nass. Dazu muss mna noch wissen. Die Welpen waren nach Ihrer Aussage einfach in einer Pferdebox oder so und scheinbar sehr wenig draussen oder gar nie. Das weiss ich nicht so genau. Aber das mit der Box stimmt. Sonst ist der Hund fit und auch gesundheitlich kein Problem. Wie schon geschrieben, sie kann mit ihm nach draussen gehen. Manchmal macht er manchmal nicht. Nach Hause kommen, ca 1/2 Stunde und schon passierts. Wenn er draussen macht lobt sie ihn nach dem Machen. Aber eben es reicht nicht. Die Kollegin hat Familie mit 2 Kindern und auch die sind korrekt mit dem Hund. Hat hier jemand noch irgendeinen Tip was helfen könnte, dass Versäubern komplett nach draussen zu verlegen.

Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  09:51:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das sind keine Unfälle mehr, das macht er extra.
Zusammen scheissen und zwar richtig
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Enya

Schweiz
228 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  11:41:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Johnny


Zusammen scheissen und zwar richtig


Das sind Praktiken, die man nicht anwenden sollte!

Wanderreiter,
Wurde der Hund medizinisch abgeklärt? Ist evtl. zu beobachten, dass er viel trinkt? (denke da an Diabetes)

Es gäbe z.B. die Möglichkeit, dass man den Hund in der Zeit der Therapie einschränkt daheim. Das heisst, dass man ihn immer bei sich hat (evtl. an der Leine) und jedesmal wenn er sich lösen will, muss sofort nach draussen gegangen werden. Dies würde aber eine starke Konsequenz des Halters voraussetzen und man muss dranbleiben, bis es funzt.

Um was für eine Rasse handelt es sich?
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  12:52:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Soviel ich weiss ist medizinisch alles in Ordnung. Das mit der Konsequenz habe ich ihr auch schon gesagt. Sie ist Konsequent aber der Rest der Familie weiss ich nicht so recht. Vor allem Kinder ???

Habe jetzt ihr mal den Tipp gegeben, den Hund einfach in eine Box in der Whg und wenn draussen er dann macht fest loben.

@ Jonny, in welchem Zeitalter lebst. Bei einem solchen Problem scheisst man einen Hund nicht zusammen. Das würde das Problem nur verstärken. Ueberhaupt schlagen, Zusammenscheissen usw...sind Methoden aus dem Mittelalter. Ein Hund hat eine Seele, Stimmungen und ist Lebewesen. Gehörst vielleicht zu jenen Tierhaltern, die ein Tier halten um Ihre Macht über ein Lebewesen auszuüben und Problem zu lösen.....Nein, bitte keine solche Antworten mehr Jonny
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  12:54:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Oh ja, voll vergessen.
Das Tier muss man fragen und bitten. Ja nicht ganz klar sagen, was er darf und was nicht, er könnte Schaden davon tragen...
In diesem Alter - nicht mehr üben, sondern klar verlangen.
Einmal richtig zusammenscheissen - wenn er anfäng ganz klar Pfujj oder Nein schreien und dann, beim putzen, richtig schimpfen. Aber nicht mit dem Hund, sondern "mit dem Boden". Den Hund nicht anschauen und nicht beachten, aber beim putzen richtiges Kommentar - da überlegt er sich schon, was er darf und was nicht.
Es steht ja da - gesundheitlich ist er i.O.
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  12:59:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wo ich lebe?
In einer Zeit, wo die Hunde mir keine extras in der Wohnung machen dürfen, zwei nicht kastrierte Rüden, die mit einer nicht kastriereter Hündin zusammen leben nicht mal markieren - in so einer Welt lebe ich.
Ich halte meine Hunde eben wie Hunde.
Wer hat was vom schlagen geschrieben????
Aber ich denke auch - die nexten Wochen, vieleicht Monaten, in der Box eingeschlossen zu werden ist mit viel weniger Stress verbunden als einmal deutlich sagen. Das stimmt
Und drausen fest loben? Einen Junghund, die sie vom Welpen an haben? Oh mein Gott...
Vieleicht stört ihn eben dieses Loben. Es gibt viele Hunde, die das gar nicht mögen und lieber nichts machen, als diesen Theater zu haben...
Aber ja... rein in die Box. Dort geht es ihm wunderprächtig
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  13:25:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Es gibt nichts anderes als wirklich nochmals wie bei einem Welpen anzufangen.
Also nicht aus den Augen lassen, alle 2h sowie nach Fressen, Schlafen, Spielen raus, Bewegungsfreiheit in der Nacht einschränken.
Den Hund "zusammenzuscheissen" bringt überhaupt nichts, er kann das gar nicht richtig verknüpfen.
Ausser wenn man ihn wirklich erwischt, wie er gerade machen will, da wäre ein lautes "Nein" angebracht aber die Zeitspanne ist wirklich sehr kurz, damit der Hund auch versteht, für was er da geschimpft wird.
Ansonsten weiter das erwünschte Verhalten bestärken und am Wichtigsten: Ihn keine Fehler mehr machen lassen.
Ich denke wenn man jetzt nochmal richtig Zeit investiert, kann man das sicher noch hinbekommen.
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  14:03:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mit einem Jahr kann er das nicht verknüpfen?
Na ja, jedem das seine...
Bis im Alter von ca. 6 Monaten kann mal Unfall passieren, aber sicher nicht beim jährigen Hund. Er weiss ganz genau, was er tut.
Viel Glück
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  14:21:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Wanderreiter

... Wie schon geschrieben, sie kann mit ihm nach draussen gehen. Manchmal macht er manchmal nicht. Nach Hause kommen, ca 1/2 Stunde und schon passierts. Wenn er draussen macht lobt sie ihn nach dem Machen. ..


Ich lebe zwar im Mittelalter - hätte aber sofort das Loben abgestellt und so lange drausen bleiben, bis er gemacht hat. Logisch erledigt er dann sein Geschäft zu Hause...
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santana71


6 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  15:10:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich muss johnny recht geben. hunde sind wie kleine kinder und die brauchen ihre grenzen. das hat nichts mit gewalt zu tun sondern mit konsequenter erziehung.
vielleicht passt dem hund etwas nicht und er macht es so bemerkbar. vielleicht eine trotzreaktion auf irgendetwas.

ich habe einen hund erlebt, relativ gross, der ist mir aus lauter freude an den kopf gesprungen. sorry, das mag ich gar nicht. die besitzerin hat nur mit einem sanften ton gesagt: nein, das darfst du nicht.... da gäbe es bei mir ein relativ scharfes nein, denn wenn der hund jemanden umwirft, kann das böse folgen haben. und ein hund muss nicht an menschen hinaufspringen, egal wie gross.
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  15:22:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich gebe Leela recht. Von Null anfangen...

Ein Hund der in einer Pferdebox lebte, war gezwungen seinen Schlafplatz zu verschmudeln, was Hunde von Natur aus nicht machen (, sobald sie rumtabbsen können) , desswegen dauert es bei solchen Hunden schon etwas länger, aber sicher nicht bis jährig. Daher war deine Kollegin kaum von Anfang an Konsequent mit dem 2h Takt und dem langsamen Aufbau.
Vor etwas zwei/drei Monaten habe ich hier ein Inserat zu dem genau gleichen Problem gelesen ( Pferdebox, Tierheim, jähriger, anhänglicher Hund, nicht stubenrein, Kinder)....aber die Dame hat eindeutig mit dem Rausgehen geschlammpt. Das Inserat deiner Kollegin?
Sie war aber auch nicht bereit nochmals bei Null anzufangen.

Ach Johnny, der Hund bockt nicht rum, wenn es seine Halter in einem 3/4Jahr nicht schaffen ihn stubenrein zu bekommen. Es gab ja keine kurze Phase wo er stubenrein war und dann plötzlich nicht mehr.
Nur Loser schreinen ihre Hunde an - ein guter Rudelführer zeichnet sich durch Gelassenheit aus - ein klares Nein genügt völlig. Schreien zeigt nur menschliche Ueberforderung.
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  16:01:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also bitte noch mal lesen, was ich geschrieben habe, meine Beschreibung richtig lesen und dann noch was dazu sagen.
Und wie lange wollt ihr die Hunde entschuldigen????
Meine Alte sollte wegen Agression im Alter von 1 Jahr eingeschläfert werden. Dann kam sie zu mir. Ich habe auch ziemlich viel probiert, bis ich eines Tages ausgeflippt bin - sie ist 9.5 Jahre alt und seit 7 Jahren trägt sie nicht mal Halsband.
Ich bekomme immer wieder Pflegehunde. Da war ein Beagle. Genau gleiche Situation - egal wie lange drausen, hat er trotzdem reingemacht - ein kurzer Stress, dann sind wir immer die gleiche Runde gelaufen - und schon ist nichts mehr passiert. Die neue Familie wollte es nicht glauben, haben sich Wochen lang auch deswegen aufgeregt - mein Tip war - NEIN!!!, beim putzen schimpfen (wiederhole noch mal - nicht mit dem Hund, sonder nur so vor sich), draussen immer die gleiche Strecke laufen - gleiche Ecken, gleiche Strasse, gleiches Gebüsch - innert einer Woche war es aus mit pinkeln im Haus.
Ja, Hunde sind nicht dumm, so wie jeder schon mal einem Kind ganz klar gesagt hat, wo es lang geht, braucht es beim Hund auch.
Die super neuen Metoden sind super, aber nur wenige Hunde sind Psychos, mit dennen man ganz vorsichit arbeiten muss.
Ja ja, Hunde habe auch Gefühle, darum können sie uns auch verarschen und sich totlachen (auf Hundeart), wenn wir uns nicht durchsetzen können. Einmal kurz schreien hat mit überforderung gar nichts zu tun...
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  16:42:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Johhny: Puhii, du kannst mit Agro-Hunden - dir auf die Schulterklopf.
Agro-Hunde, wenn es keine Traumatisierung gab, sind meistens unterfordert oder/und haben nie gelernt sich unterzuordnen.

Aber ich bin sicher nicht so bescheuert aus der Ferne zu finden, schrei mal den Hund tüchtig an. Drecks Ferndiagnose - sagt ja schon alles über dich. Für so was gehe ich einen halben Tag in den Haushalt und schaue mir das ganze an.
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  17:53:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Shay, du redest voll daneben.
Ich kann es nicht mit Agrohunden, es war nur ein Beispiel, dass man auch mal ganz deutlich was sagen muss.
Beagle war kein bisschen Agro - ich musste nur 1x was klar machen.
Shay - wo habe ich Ferndiagnose gestellt??
DIE MEISTEN hier wissen, dass er vom Anfang an alles lernen muss, weil... - jetzt kommt die Geschichte mit der Box usw.
Ich bin der Meinung, dass man ihm 1x deutlich sagen muss, wo es lang geht - bin ich nur deswegen schlechter, weil ich andere Meinung habe????
Warum habe ich also als einziger eine Ferndiagnose gestellt und die anderen nicht?
Shay, beruhige dich, LESE NOCH EINMAL DURCH WAS ICH GESCHRIEBEN HABE IN MEINEM ZWEITEM!!! BEITRAG, wie man sich verhalten soll und dann kritisiere.
Agrohunde sind nicht meisten Unterfordert, Agrohunde sind meistens Angstbeisser!!! Hat auch meistens mit Unterordnung nichts zu tun!!!
Wanderreiter hat nach Tipps gefragt, er hat paar bekommen. Was er annehmen will und was nicht, ist nicht mehr unser Problem. Du brauchst mich da aber nicht fertig machen nur, weil ich andere Meinung habe, weil ich der Meinung bin, dass es mal die Mittelalter Metode braucht.
Oder bist du einer von denen, der weiss was Reflexbogen ist und arbeitest du auch damit?
Ich schon, und trotzdem ist es auch ab und zu nötig (sehr selten) eine Mittelalter Methode anzuwenden, wie z.B. in der Gegenwart des Hundes mit dem treckigen Boden zu schimpfen.
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  18:36:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Auch ich weiss, dass ein Hund klare Regeln braucht. Die Rangordnung muss stimmen. Also dass der Hund der letzte im menschlichen Rudel Rang ist. Aber was Jonny hier schreibt ist absolut unbrauchbar. Es zeigt mir, dass auch leider noch Leute das Tier als Sportgerät oder Mülleimer für Ihren Frust ansehen. Hier steckt keine Liebe und kein Herz dahinter. Und schon gar nicht moderne Hunde Erziehung. Ich weiss nicht Jonny wie Du mit einem Pferd, das ein sehr sensibles Wesen ist, umgehen würdest. Und möchte es auch gar nicht wissen. Du tust mir wirklich Leid und Deine Hunde auch. Zudem Pfui sagt man heute nicht mehr, diese unsaubere Wort wird heute bei Hündelern mit Seele nicht mehr gebraucht. Ich habe genug Tipps auf anderen Wegen erhalten und bin sehr enttäuscht wie gewisse Hundehalter hier im Foren schreiben bzw was für Vorstellungen in Bezug auf Erziehung oder Korrektur von Fehlern herschen. Für mich ist jedes Tier ein Lebewesen, ein Gottes Geschöpf, das es verdient mit Respekt, Herz und Liebe behandelt zu werden. Die Tiere haben ein Herz und eine Seele wie die Menschen. Was Dir ein Tier an Liebe und Treue gibt, kannst Du in Deinem Leben nie zurückgeben. Ich habe schon seit meiner Kindheit Hunde und Pferde. Jeden Franken steckte ich und stecke ich in meine Tiere. Ich behandle meine Tiere immer mit Liebe und mentaler Einfühlsamkeit. So habe ich jedes Tier erzogen. Meine Hunde machen mit mir die tollsten Bergtouren und sind meine treuesten Kumpels und Partner. Sie sind es geworden weil sie spüren, dass sie geliebt werden. Ich habe noch nie in meinem Leben ein Tier geschlagen wenn es einen Fehler gemacht hat. Sondern anders klar korrigiert. Zudem muss man nie Schreien, denn ein Hund oder auch ein Pferd ein Supergutes Gehör. Also Jonny Du scheinst nicht im Mittelalter zu sein, sondern in der Steinzeit. Auch schwierige Hunde kann man mit Liebe und Konsequenz besser erziehen als mit Herumschreiben, Toben und Schlagen. Ich weiss was einem ein Tier in schwierigen Lebenssituationen bieten kann wenn es geliebt wird. Denn solche Situationen habe ich genug Durchgemacht. Meine Bauchspeicheldrüse ist kaputt und bin schwerer Diabetiker, da bleiben Depressionen nicht aus und hier helfen mir meine Hunde stark. Aber nur weil sie wissen dass ich sie Liebe und nie geschlagen werden. Wer noch mehr über meine Einstellung zu Tieren wissen will kann ja mal meine private Home Page anschauen. M-weber.ch Zum Schluss noch ein Spruch: Einst hatte ich der Freunde sieben,sechs verliessen mich in schwerer Stund,nur einer ist mir geblieben,das war mein treuer Hund. Und um es in Deiner Sprache zu sagen. Pfui zu Deiner Einstellung und Methode Jonny
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  18:48:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Johnny

Mit einem Jahr kann er das nicht verknüpfen?
Na ja, jedem das seine...
Bis im Alter von ca. 6 Monaten kann mal Unfall passieren, aber sicher nicht beim jährigen Hund. Er weiss ganz genau, was er tut.
Viel Glück



Das kann kein Hund, egal in welchem Alter.
Beim Putzen vor sich hinschimpfen, wie Du schreibst, ist quasi eine Vermenschlichung des Hundes.
Ein Tier lebt im Moment, das Du schimpfend auf einem Fleck rumschrubst kann er nie und nimmer damit verknüpfen, dass er vor 10 min. dort hingemacht hat.

Natürlich gibt es auch Fälle, wo Schimpfen angebracht ist.
Gerade bei Zwerghunden kanns z. B. vorkommen, dass sie meinen auch in der Wohnung markieren zu müssen. Da ist ein Erschrecken/Schimpfen sicher sinnvoll aber nur, wenn man genau den Moment erwischt, wo er sein Beinchen hebt oder heben will - sicher nicht wenn man am Putzen ist.
Unser Kleinspitz hatte in seiner Teeniezeit so eine Phase aber das haben wir so schnell wieder weggebracht.

Diese zwei Situationen kann man aber überhaupt nicht vergleichen. Unsauberkeit weils der Hund nie richtig gelernt hat und ein paar überwallende Hormone sind zwei verschiedene paar Schuhe...
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  19:06:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Was für Sportgerät? Was für Mülleimer?
Meine Hunde tragen nicht mal Halsbänder - meinst du, sie bleiben, nur weil sie Angst haben von irgendwas, was sie nie gesehen haben wie sinnloses Anschreien und schlagen?
Mein Kater bekommt jeden Tag von mir 2 Spritzen, weil er tot krank ist und trotzdem ist ihm noch nicht in Sinn gekommen abzuhauen, obwohl er Freigägner ist.
Leela - ich weiss nicht, wie es bei dir so läuft, wenn es bei mir mal Unfall gibt, ich putze es SOFORT weg und nicht 10 Minuten später...
Ich vermenschliche nicht den Hund, weil ich gar nicht mit ihm schimpfe. Dieser Hund, ist kein Zwerghund. Meine Zwerghunde markieren auch nicht, weil sie erzogen sind.
Nur weil ich konsequent und klar die Grenzen setze, bekommen meine Hunde sicher nicht weniger Liebe und Aufmerksamkeit, wie die von euch.
Ich hoffe, eueren Hunden geht es mindestens so gut, wie meinen.
Ich brauche keinem von euch fertig zu machen, nur weil ihr anderer Meinung seid, ich brauche von keinem von euch zu behaupten, dass ihr schlecht mit ihren Hunden umgeht, nur weil ihr andere Meinung habt usw. usw.
Es geht um diskutieren und nicht jemanden fertig zu machen, nur weil er andere Meinung hat.
Ich habe keine Probleme mit meinen Hunden, kann den ganzen Rudel überall mitnehmen, es sind auch Therapiehunde darunter - wieviele von euch macht sowas mit ihren Hunden? usw. usw.
und trotzdem habt ihr die Frechheit zu schreiben, dass ich meine Hunde als Sportgerät oder Mülleimer für meinen Frust ansehe.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  20:20:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich hab nie geschrieben, Deine Hunde seien Zwerghunde, lies doch erstmal was ich schreibe bevor Du antwortest

Und wann Du was putzt, kommt nicht draufan.
Fakt ist, schimpfen danach nützt nichts mehr, nur davor!

Z. B. wenn der Hund starten will um die Katze zu jagen, nicht wenn er wieder zurückkommt
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  20:42:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich rede auch nicht von meinen Zwerghunden - es geht hier nicht um einen Zwerghund, das habe ich gemeint. Ich habe dann geschrieben, dass ich auch Zwerghunde habe - jaja, du sollst auch vieleicht richtig lesen...
Es kommt drauf an, wann ich putze - wenn ich ihn erwische und fange sofort an zu putzen - hält ihr ihre Hunde für dumm, oder was? Klar denken sie anders als wir - sie sind aber nicht dumm. Und wenn ich ihn erwische, schreie kurz Nein und puzte das sofort weg - weiss er hart genau, dass alles zusammen hängt.
Diejenige, die vollkommen verschiedene Situationen verglichen hat, bist du, ich nicht - richtig lesen und dann schreiben, ja?
Unsauberkeit, die ein Hund nie gelernt hat - ja, dann muss zuerst Wanderreiter der Besitzerin sagen, dass sie mit dem Hund auch mal raus gehen soll - in 9 Monaten lernt es ein Hund.
Wenn nicht, ist er entweder krank, oder es liegt ganz einfach am Besitzer. Entweder ist der Hund nicht oft und lang genug draussen, oder versucht die Grenzen auszutesten - ja, auch das kann ein kleverer Hund.
Also - beim Besitzer anfangen, oder dem Hund Grenzen setzen
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:11:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das wichtigste ist dass der Hund draussen macht, egal wie lange man unterwegs ist. Dann muss der Hund beobachtet werden und schon beim kleinsten anzeichen von "pipimachenwollen" ein bestimmtes nein / Pfui und sofort raus mit dem Hund (also nicht bitte bätti machen sondern am Halsband packen und raus) Danach ist wieder frieden und der Hund wird weiter beobachtet.
Eben so wichtig sind regelmässige, evtl. fixe Gassizeiten. Bei so einem Hund eher etwas mehr raus und später die Zeit verlängern. Halt wie bei einem Welpen, wird der Hund unruhig und "steunert/ sucht2 in der Wohnung rum sofort raus und darauf achten dass er auch macht.
Zuhause muss er seine ruhe haben, also einen Platz wo er von ALLEN in ruhe gelassen wird. Ansonsten kann er in einen stress kommen und löst sein problem mit unreinheit.
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:24:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Aus Deiner Schreibweise Jonny, spüre ich Deine Wut und Deinen Aerger direkt heraus. Denn Deine Schreibweise ist nicht gerade Gesellschaftsfähig. Sie lässt spüren wie Du Wütend bist. Ich habe keine Probleme mit anderer Meinung. Aber aus Deinen Zeilen kann man keine Tier Liebe erkenen. Ich erziehe auch Konsequent und mit Liebe. Aber scheinbar verstehst Du unter Tierliebe was anderes. Nun seis drum. Jedem das seine. Denn wir haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne was den Umgang mit Tieren angeht. Tut mir leid aber ich werde solche Menschen wie Du nie verstehen.
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:25:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Wanderreiter

... Zudem Pfui sagt man heute nicht mehr, diese unsaubere Wort wird heute bei Hündelern mit Seele nicht mehr gebraucht.



Inyuk - jetzt hast du dich voll geoutet. Du bist auch kein Hündeler mit 'ne Seele...
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:29:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wanderreiter - offensichtlich hast du kein Anstand, kein Respekt zu anderen Leuten - weil angreifen und Schwachsinnn schreiben, kann jeder.
Nur weil du älter bist als ich und krank bist, gibt es dir kein Recht mich so respektlos anzugreifen.
Ich habe immer Wut, wenn jemand meine Familie angreift, du bist mir es aber nicht Wert, meine Energie zu verschwenden.
Ich brauche es nicht, wünsche dir viel Glück mit deinen Hunden, hoffentlich geht es denen so gut, wie meinen
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:35:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Johnny, es ist dein Ratschlag den Hund anzuschreien, der mich massiv stört. Das ist eine sehr heikle Methode, die dem Hund schaden und noch mehr Probleme verursachen kann. Um das gezielt und nicht wie es bei dir zufällig aus Ueberforderung einzusetzen. Auch weil es bei dir einmal bei einem Hund funktioniert hat, ist das trotzdem mit Vorsicht zu geniessen.
Ich kenne viele sehr sanft, sensible Hund - übel, wenn du die so angehst. Klar kenne ich auch dominante,kläffende, verzogene regelfreie, im Haus markierende Hunde. Nee nicht meine - Pflegis zum Nachsozialisieren.

Wirklich agressive Hunde sind häufig auf Modus Angriff, davor massives Drohen ( Dominanz) , geht vom Grundgefühl eher richtung Jagen. Angstbeisser schnappen/beissen eher wenn sie in eine Situation x kommen, nutzen allenfalls die Flucht, Grundgefühl Angst & Ueberforderung.

Die Frage ist, könnte der Hund stubenrein sein, wenn er wollte?
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Johnny

Schweiz
293 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  21:54:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Dem Hund sollst du nur Nein sagen, und zwar ziemlich laut und deutlich. Ich sage nichts von sinnlosem Geschrei wie am Spiess. Und dann sollst du für dich schimpfen, nicht mit dem Hund - was ist daran so schlecht zu verstehen??????
Was wollt ihm mir da immer unterschieben?
Ich habe immer Pflegis zu Hause und klar ist jeder Hund anders - aber auch ängstlichem Hund muss man Grenzen setzen.
Es hat nicht einmal bei meinem Hund funktioniert, bei mir kommen und gehen so viele Hunde - ich kann dir wirklich nicht jeden einzelnen Fall beschreiben. Zu viele Hunde...
Meine Pflegis, ist egal in welchem Zustand sie zu mir kommen, gehen bestens in die neue Familien vorbereitet, man muss dann nur weiter arbeiten.
Und nur die Tatsache, dass du Dominanz gleich Agression stellst - ist wirklich voll daneben.
Ich hatte vor einem Monat Prüfungen. Da kam ein dominanter Roti - wunderschönes Tier. Das heisst - mit seiner Körperhaltung hat er jedem im Raum sofort gezeigt, dass er ein Herr Hund ist - war der verschmuste unter allen.
Dominanz kann bei Agression eine Rolle spielen - ein agressiver, oder unerzogener Hund wird meisten entschuldigt - ja, er ist dominant.
Dominante Tiere sind selbsbewusste Tiere, nicht agressive Tiere - ein riesige Unterschied
Ein Angstbeisser kann eben grundlos atackieren, weil "Angriff die beste Verteidigung ist"
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purzel

Schweiz
299 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2010 :  22:41:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Methode hin oder her, Wanderreiter, aber deine Unterstellungen Johnny gegenüber sind unfair!Die Empfindsamkeit, den Respekt und die Liebe, die du den Tieren entgegenbringst, sind ja gut und schön. Aber Menschen haben das auch verdient, auch wenn man nicht gleicher Meinung ist wie sie. Und dein Tipp, den Hund "einfach" in eine Box in der Wohnung zu sperren, hat meiner Meinung nach auch etwas mittelalterliches...

Ich hatte dasselbe Problem sehr lange mit meiner Hündin. Verzweifelte fast, weil ich z.T. täglich mehrere Male am Putzen war. Medizinisch war alles in Ordnung. Gleich nach dem Spaziergang kam sie jeweils ins Haus und versäuberte sich. Schimpfen nützte überhaupt nichts! Irgendwann realisierte ich, dass ich diesem Problem soviel Energie zuführte, dass es bald meinen Alltag zu dominieren begann. Jederzeit erwartete ich irgendwo im Haus eine Pfütze oder einen Haufen und meine Hündin setzte diese Vorstellung auch brav um.Es war wie ein Teufelskreis. Interessant: An meinem Arbeitsort, wo ich sie mitnehmen kann, passierte das nie. Und als ich sie einmal ferienhalber an einen privaten Ort platzierte, passierte auch nie ein Malheur.
So versuchte ich nun, meine innere Einstellung umzuprogrammieren,d.h. nicht mehr jederzeit und überall "Hundemist" zu erwarten. Das war gar nicht einfach. Zudem riet mir jemand, die Hündin die ganze Zeit bei mir zu haben, an der Leine, damit die Möglichkeit, sich zu versäubern, eingeschränkt ist und ich schnell reagieren konnte. Nachts musste die Hündin in die Box, war aber bei mir im Schlafzimmer.

Letztendlich weiss ich nicht, was wirklich genützt hat. Wahrscheinlich beides. Nachts in der Box blieb sie sauber und durch das "an-mir-angebunden-sein" hatte sie fast keine Chance, ins Haus zu machen. So wurde ich der Situation gegenüber auch viel entspannter und erwartete nicht mehr überall Pfützen und Haufen. Das Problem wurde immer weniger genährt. Es dauerte gar nicht so lange, bis wir es losgeworden sind.
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Samsi13

Schweiz
40 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2010 :  07:49:38 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich möchte Euch alle etwas runterholen!!!!!!
Es gibt bei der Kindererziehung sowie bei der Hundeerziehung diverse Meinungen. Leider geht es bei diesem Forum hier nie richtig um das Problem der Tiere sondern man möchte dem anderen seine Meinung aufzwingen.Schlagen ist wirklich tabu!!!! Aber das hat ja auch niemand als TIP geäussert.
Ich bin immer der Ansicht man soll seine Tips äussern,aber andere Ansichten nicht kritisieren.Derjenige der Euren Rat braucht wird rauszupfen was für Ihn stimmt und machbar ist.Also hört doch auf Euch gegenseitig zu beleidigen und geht wieder mehr auf das Problem ein.
Ich habe mich selber nicht mehr zu den Themen geäussert aus diesem Grund.
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Enya

Schweiz
228 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2010 :  08:15:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Wanderreiter

Manchmal macht er manchmal nicht. Nach Hause kommen, ca 1/2 Stunde und schon passierts.

Der Hund hat ja vermutlich soziale Defizite durch die Haltung als Welpe.
Mama musste evtl. auch rein machen, wenn sie mit den Welpen in eine Box eingesperrt war.
Unsichere Hunde hinterlassen manchmal ungerne ihre Gerüche an Orten die ihnen als unsicher erscheinen und sind dann froh, wenn sie endlich wieder zuhause sind, wo sie sich lösen können.
Ich würde vorschlagen, Pipirunden nur ums Haus machen lassen, also nicht zu weit vom eigenen Territorium entfernen.

Vermutlich bräuchte diese Huha Hilfe von einem Therapeuten. Ich kann mir vorstellen, dass da noch andere Baustellen vorhanden sind.

Man sollte für ein Tier Empathie empfinden können, damit man sich hinein fühlen kann. Liegt ein psychisches Problem vor ist es gemein und unfair, wenn man "Hauruckmethoden" anwendet.
Die Geschichte und auch die Rassenkonstellation (ich nehme an es ist ein Mix) eines Hundes lässt einem vielfach schon erahnen wo das Problem liegt.
Via I-net kann aber nicht geholfen werden dazu müsste man den Hund, die Halter und das ganze Rundherum sehen.
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Jamaica

Schweiz
134 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2010 :  19:22:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hmmmh.. ich würde den Hund auf jeden Fall immer ganz fest loben wenn er draussen
ein Geschäft erledigt damit er das mit etwas Gutem verbindet. Die Halterin könnte sich auch mit einem Hundetrainer in
Verbindung setzen. Mein Hund hat auch schon reingemacht als sie Brot geklaut hatte
und alleine war und keine Möglichkeit hatte rauszugehen :(
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2010 :  19:30:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich akzeptiere andere Meinungen Problemlos. Das gehört zum Leben. Und wenn ich schreibe und kritisiere, mache ich das Respektvol aber ganz klar. Wenn jemand Kritik nicht erträgt, dann kann ich nichts machen. Nun soll ich derjenige sein der nicht Kritik erträgt. Ich habe nur das geschrieben, was ich aus diversen Schreiben herausspüre und was meine Einstellung zu Tieren ist. Ich weiss auch, dass ich von den Meisten nicht ganz Verstanden werde. Nur wüsste ich nicht wo ich mich im Ton vergriffen habe.

Noch was, Hunde haben ein sehr feines Gehör. Und Hunde muss man nicht anschreien egal was für ein Rabauker er ist. Und Deine Familie Jonny habe ich nicht angegriffen, sondern nur Deine Methoden. Und aus den Methoden und Schreien spüre und erkenne ich mit meiner feinen innerlichen Antenne den Charakter einer Person. Ich kann nichts dafür, dass ich diese Gabe habe.

Es gibt Methoden so und Methoden so, doch Gewalt, Schläge, anschreien usw.....sind keine Methoden. Weder für Menschen noch für Tiere. Geduld, Konsequenz, Liebe und Ruhe, so kommt man zum Erfolg.

Ich war lange um Hundesport tätig, habe mit meiner damaligen Hündin über 60 Fährtenprüfungen absolviert, meistens erfolgreich. War auch als Gebirgsflächen Suchunde Führer in der Redog bis zu meiner Krankheit. Und da wird nicht geschrien oder dergleichen.

Ruhe Ruhe Ruhe Liebe Liebe Liebe Konsequenz Konsequenz Konsequenz

= ERfolg
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lulu1996

Schweiz
220 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2010 :  23:17:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Johnny:

Also i-wie gebe ich beiden Seiten recht. Es ist ganz klar dass man keinen Hund schlägt, hingegen hat Johnny auch recht. Man muss einem Hund zeigen wer der Boss ist. Was sagt man bei einem Pferd? Zeig ihm wer der Boss ist, aber nicht nur schlagen, sondern durch die Arbeit mit ihm. Bei Hunden (so finde ich es), ist es nicht falsch auch Mal lauter zu werden. Es ist mir auch schon ein paar Mal passiert, dass ich bei unserer Hündin lauter wurde, doch dann war das Problem auch behoben. Der Pflegesohn von meiner Mutter der hat immer nur in einem Baby-ton mit unserem Hund geredet, dass bringt wirklich nichts!! Das wichtigste ist einfach dass man die Mitte findet. Man darf nicht schreien aber auch keinen Baby-ton drauf haben. Man muss aber sehr konsequent mit seinem Hund umgehen, hingegen aber auch mit viel Liebe und Zuneigung. Ich hoffe dass haben jetzt alles kapiert! :)
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  00:08:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wenn die Hundeerziehung nur so einfach wäre ;-)

Jeder Hund ist anders und nicht jeder ist dominant, da kannst Du viel kaputtmachen wenn Du einem ohnehin schon unsicheren Hund "zeigen willst wer der Boss ist"!
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mali2000

Schweiz
503 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  06:22:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
erzieht man einen hund nicht am besten so, wie es im rudel normal wäre? es ist wirklich schwachsinn zu glauben,ein hund hätte einen "menschenverstand".... ein sehr kluger mensch sagte mal " dem hund tut nicht leid, dass er fehler macht sondern nur dass man ihn erwischt hat".
hunde sind obrigkeitshörige tiere und brauchen einen chef, der auch massregeln kann! hat bei meinen bisherigen mehr oder weniger gut geklappt ;-)
zum problem, viele hunde "vergessen" beim spazieren das versäubern und merken dann zuhause, dass sie gemusst hätten (kenntman von kindern: 5min im auto und sie müssen doch aufs klo...) wenn sie dies als welpe weder vorgelebt noch beigebracht bekommen haben...! manche hunde sind aber auch mit zuviel raum überfordert... oder sie machen aus frust rein...
ich denke auch, eine ferndiagnose wäre hier falsch und würde auch den ramen des möglichen sprengen. andere leute haben ja ganze bücher über solche probleme beschrieben!
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betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  14:19:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
also...
ich bin auch dafür das man einem hund zeigen soll wer der chef ist. es gibt natürlich auch sehr sensible hunde.
jeder hund reagiert anders...
das problem ist aber auch vielmals der hundebesitzer selber, ohne das er es merkt sendet er dem hund signale, der hund achtet auf einmen... es gibt wirklich hunde die machen extra ins haus nur um aufmerksamkeit zu erhaschen.
ich halte nicht sehr viel won den neuen bitti bätti methoden., ein hund braucht doch klare ansagen! Nicht schreien, toben und so. einfach ein klares deutliches NEIN! oder auch pfui.
ich gehöre noch zu den leuten die ihrem hund sagen pfui. sehe auch nichts verwerliches daran. klare konsequente ansagen. wen ein hund drausen was frisst, dan wird nicht noch getütelt da heisst es doch PFUI oder? es kann ja auch was sein das vergiftet ist oder so... finde das zu wichtig.

viel glück mit deinen hunden.
strenge macht nix, ich finde das gegenteil ist der fall. der hund bindet sich eher stärker an dich, weil er genau merkt das du die fürungsperson bist.

gruss
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  15:24:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
zeigen wer der Boss ist.......wer der Boss ist. Der Boss bin ich und Du Hund bist nix......Genau das heisst es für mich.

Ich habe schon geschrieben. Dass es eine Rangordnung gibt und der Hund der letzte in der Rangordnung sein muss. Aber deshalb muss man nicht zeigen wer der Boss.

Ein Alpha Tier/Hund bellt nicht herum, sträubt kein Nackenhaar und vermöbelt die anderen Hunde nicht. Ein Alpha Tier ist die Ruhe und Gelassenheit selbst. Er zeigt mit Nervenstärke und Ruhe den anderen dass er Alpha ist. Und wenn wir Menschen vom Hund als Rudeloberhaupt anerkannte werden wollen, dann müssen wir es genau gleich machen. Ruhe und Gelassenheit. Auch ruhige Stimme. Und genau das beinhaltet die Erziehung mit Liebe und Konsequenz.

Da muss man nicht zeigen dass amn der Boss ist.......Wenn jemand sagt ich zeige ihm schon wer der Boss ist.....dann hat diese Person in meinen Augen einen Minderwertigkeitskomplex, genau wie die Meisten die SD machen.

Und klar ich habe damit niemanden hier persönlich angegriffen, sondern nur ganz klar meine Einstellung dazu geschrieben, deshalb auch in meinen Augen......

Aber eben es ist leichter mit den hier geschriebenen Methoden zum Ziel zu kommen, als mit Liebe und KOnsequenz. Das hält aber dafür dann.

Nur dies mal zu Erinnerung.
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betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  15:33:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hi

ja LIEBE ist auch sehr wichtig natürlich.
ich dachte auch nicht dran den hund anzuschreien oder so, das tue ich auch nicht!
nur denke ich eben, das klare grenzen wichtig sind!
ach was heisst SD?
gruss betti
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Enya

Schweiz
228 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  17:37:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: betti86

also...
ich bin auch dafür das man einem hund zeigen soll wer der chef ist.

Tja, das lässt sich immer so einfach schreiben, in einem Forum wo man anonym agieren kann sowieso.
Was hat "chefsein" überhaupt für eine Bedeutung?

Ein Chef führt, leitet, trägt Verantwortung, gibt Sicherheit, stellt Strukturen auf, hört sich auch mal die Probleme von seinen Angestellten an.

Ein ganz guter Chef ist, wenn er sich auf konstruktive Ideen seiner Angestellten einlässt, auf Nöte und Probleme eingeht, der alle gleich behandelt, die Nerven behält auch wenn es brenzlig wird, seine Vorbildfunktion wahrnimmt.

Ein ganz schlechter Chef ist, wenn er rumbrüllt, keine klare Ansagen gibt, überfordert, nur nimmt und nicht gibt, der sich selber nicht an die Strukturen hält

Als Mensch habe ich die Möglichkeit mir einen neuen Chef zu suchen, wenn ich dauernd angebrüllt werde, meine Probleme nicht ernst genommen werden, immer mehr gefordert aber nichts goutiert wird


So wünsche ich jedem Hund, der angebrüllt, überfordert und keine Orientierung bekommt, sich ein neues Heim suchen düfte.

Uebrigens, ich bin gerne der Chef meiner Hunde, weil ich ihnen Strukturen biete, Verantwortung trage, Sicherheit gebe, auf Probleme eingehe.
Ich hoffe meine Hunde lieben mich, weil ich sie nicht anbrülle, mit ihnen fair umgehe, sie umsorge und wenn es nötig ist auch mal Stränge zeige.
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  18:56:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
SD heisst Schutzdienst oder in der Prüfungsreglemente gibt es die SKG Schweizerische Kynologische Gesellschaft die ein rein Schweizerisches Reglement hat. Dort gibt es die VPG = Vielseitigkeitsprüfung in der auch der Schutzdienst vorkommt. Und dann gibt es noch die IPO = Internationale Prüfungsordnung wo es nur den Schutzhund und den reinen Fährtenhund gibt. Für mich ist im heutigen Hundesport der Schutzdienst vollkommen überflüssig. Denn nach meiner persönlichen Meinung, wird vielfach der Sport-Schutzdienst als Machtdemo gegenüber dem Hund gebraucht. Und wenn der Hund im Schutzdienst (meistens) falsch aufgebaut ist, wird es nicht friedlich. (eigentlich würde ich gerne anders Schreiben aber ich halte mich mit dem richtigen Wort zurück, da ich beim Schutzdienst Thema sowieso in einem riesigen Wespennest stochere und keine Angriffe darauf will)
Anzumerken wäre noch dass es auch den SKV gibt. Den Schweizerischen Kynologischen Verband, der den Schutzdienst auch im Programm hat.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  18:59:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
es kann durchaus vorkommen, dass ich mal laut werde und dies auch nötig ist Schliesslich nützt lieb hinterherflüstern beim eventuellen kurz einem Fuchs hinterhersetzen oder Diebstahlversuch in der Küche nicht sehr viel Kurz und prägnant "hey" muss ein Hund bei Fehlverhalten schon wegstecken.

Wanderreiter hat das schon richtig und gut formuliert, ein guter Führer ist souverän, aber er kann wenn nötig auch mal kurz und bündig den Tarif durchgeben
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tara


405 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  20:47:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hab mir das ganze mal durchgelesen und finde auch Wanderreiter hat es wieder mal sehr gut erkannt und ich teile eigentlich seine Meinung völlig.
Kann irgendwie auch nicht wirklich verstehen warum viele ihre Macht dermasen ausspielen müssen dem Hund gegenüber,vorallem die vorhergemachte aussage Hunde seien Obrigkeitshörige Tiere,wie soll man denn das jetzt verstehen?
Für mich tönt das zu sehr nach Kadavergehorsam(um bei dieser Ausdrucksweise zu bleiben)

Was ich sagen möchte:auch ich habe schon mehrere Hunde Prüfungsmässig bis in hohe Stufen ausgebildet und bei keinem meiner Hunde hatte ich je das Gefühl ich müsste Kasernenhoftonmässig rumbrüllen oder ständig demonstrieren wer hier der Chef ist,nein ich habs etwa so gehandhabt wie Wanderreiter gut beschreibt:mit liebevoller Konsequenz,ohne Chefallüren und Dominanzneurosen.
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  22:26:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
In jedem Hund steckt der Wille, seine Aufgabe richtig zu machen. Pflege diesen Willen und fördere ihn täglich!

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Glaube nicht, dass es die Aufgabe des Hundes ist, Dich zu begreifen; es ist vielmehr deine Aufgabe, dich dem Hund verständlich zu machen!

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Achte auf den kleinsten Versuch deines Hundes, etwas richtig zu machen, und belohne es unmittelbar!

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Freue dich an allem, was der Hund gut macht, und sehe verständnisvoll über die Fehler hinweg. Auf diese Weise wird das Gute besser, und das Falsche verliert sich von selbst!

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Je langsamer du einem Hund etwas beibringst, desto schneller versteht er, was du von ihm erwartest!

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Der Umgang und die Arbeit mit dem Hund müssen seiner Natur entsprechen. Dann geschehen die Fortschritte "über Nacht"!

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Don't make it happen, let it happen!

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Respektiere die Gefühle deines Hundes, seinen Übermut, seine Mühe, sich zu konzentrieren, aber auch seine schlechte Laune und seine Ängste!

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Ueben heisst der Dialog mit dem Hund in der Abgeschiedenheit und das ständige Bemühen um gegenseitiges Sich-Verstehen!

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Jeder Hund, mit dem du dich beschäftigst, kann dein Freund sein, wenn du dich darum bemühst!

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Aber nur ein Hund, das dich respektiert, kann dir vertrauen!

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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2010 :  22:59:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meiner Ansicht nach wurde hier von Anfang an "Geschlampt". Habe auch ein Hund von einem Bauernhof und die wurde Problemlos Sauber. Selbst meine Später geholten Hunde waren alle mit spätestens 4 Mt. Sauber. Wenn mal eine Reinmacht ist meistens etwas nicht in Ordnung,Durchfall ect. oder ich habe nicht auf die Zeichen geachtet.
Selbst mein 5 Mt. Jungrüde zeigt mir an wenn er nach Draussen muss, er steht dann jeweils vor die Türe.
Im übrigen gehören bei mir auch die Wörter "Pfui, Hey" zur Erziehung muss nicht mal Laut sein. Wichtig ist das man es mit ENERGISCHER Stimme sagt. Man kann dies sogar im Flüsterton.
Wenn ich Lobe dann mit Feiner Stimme und das Funktioniert super.
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Wanderreiter

Schweiz
324 Beiträge

Erstellt  am: 21.11.2010 :  08:30:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Tönt denn ein bestimmtes klares Nein nicht anständiger als das blöde Pfui.....?

Wenn man unter Leuten ist und es passiert was, ist doch ein Nein anständiger und kultivierter als Pfui. Für mich gehört Pfui zur unkultivierten Sprache....

Zudem kann man einem Nein auch noch viel mehr Kraft verleihen...

Jeder soll sagen was er will, aber für mich ist Pfui scheusslich....einem Kind sagt man ja auch nicht Pfui......
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 21.11.2010 :  12:04:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Pfui steht für etwas das mein Hund nicht machen darf. Dreck fressen, aus Pfützen Saufen, Löcher Buddeln, an Personen Hochspringen.
Nein steht für etwas das er im moment nicht machen darf, bzw. erst wenn ich es Erlaube.
Ist doch ähnlich wie beim Bleib und Warten
Beim Bleib muss der Hund Verweilen bis ich zurück bin.
Warten heisst solange Verharren bis ich ein anderes Kommando gebe.

Einem Kind kann man Erklären warum es etwas nicht machen darf/soll.
Für den Hund heisst das nur: Blablabla
Kurz und Prägnant heisst die Devise.
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 22.11.2010 :  16:27:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wanderreiter, das Alpha-Tier hast du schön beschrieben. Und eben diese Dinge machen den Boss/Chef/Rudelführer aus.

Hunde hören nicht nur, sie riechen auch, unsere Hormonausschüttung z.B. wenn wir uns ärgern, wenn wir entspannt sind usw.. Die Körpersprache ist für den Hund massgebender als die Stimmme/Worte, aber auch der Geruch.

Es gibt Hunde, da stellst du dich in dem Moment wo er was anstellt hat, etwas breiter hin und der regieren sofort auf den Tadel. Aber eben auch solche die brauchen mal gezielt ein scharfes, lautes Kommando. z.B. verzogener Terrier- der sich ins Hosenbein biss, wenn man was isst und er nichts abbekam. Neee, nicht meiner, der kam deswegen zu mir als Pflegi. Sich breit & gross machen und ein lautes klares Nein liessen das zusammen mit Hausregeln verschwinden.
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schamalou

Schweiz
50 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2011 :  21:00:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Ihr Freunde,Kann es aber auch sein das der Hund nur einige Minuten nach draussen kann?? Sorry das habe ich alles schon miterlebt. Und als ich den Hund zumir nahm und 2-3 Std. Ihn bewegt und gespielt habe war es NIE mehr der Fall.

Bearbeitet von: schamalou am: 22.02.2011 21:02:14 Uhr
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