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 Das Forum schnarcht. Wieso so langweilig? Hypothese zum Thema Pferd
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Nadiine

Schweiz
240 Beiträge

Erstellt am: 02.02.2011 :  23:10:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hey Leute
ich habe den Eindruck auf gewisse Fragen bekommt man erst nach 3 Wochen eine Antwort, oder auch gar keine. Und irgendwie stellt auch keiner richtige Fragen... Wieso denn so langweilig? :p

Nein ohne angreifen zu wollen, ich fände es toll wenn das Forum ein wenig lebhafter wäre. Und um nicht nur zu schimpfen hab ich auch gleich einen Vorschlag:

Jeder schreibt hier in dieses Thema seine Hypothese (Annahme) zum Thema Pferd und rundherum auf. Danach kann man diese Hypothese diskutieren, Kompromisse schliessen und mit der nächsten Hypothese weiterfahren. Es haben sicher alle eine Meinung zu den Themen.

Ich fang gleich an, meine 2 Hypothesen:

Kinder welche Kinder kriegen werden oft verurteilt. Genauso Kinder welche Pferde kriegen, bzw. geschenkt bekommen. Diese Verurteilung liegt daran, dass viele Leute Jugendliche einfach als schlampig und nicht pflichtbewusst ansehen. Dabei täte vielen Jungen Leuten Verantwortung extrem gut, und die meisten könnten auch damit umgehen.

Gebisslose Zäumungen gehören nicht in Anfängerhände, da sie oft schärfer wirken können als Trensen und unerfahrene Reiter sich mit der Handhabung überfordert fühlen.

Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 03.02.2011 :  10:24:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zu Deiner ersten Hypothese sage ich mal nichts, habe selber jung kinder gekriegt und ein Pferd hatte ich mir auch gleich nach der Lehre geleistet. Dazu sage ich nur, mann sollte nicht immer alle in den gleichen Topf werfen

Zum Gebisslosreite: Es gibt, meiner Meinung nach Gebisslose Zäumungen die weniger scharf sind als eine Trense und für Anfänger oder kinder durchaus super geeignet um die ersten erfahrungen zu machen. Was sicher stimmt ist, dass Gebisslose zäumungen mit Heblwirkung schärfer sind als eine Trense, aber ein Bosal, Sidpull oder Stallhalfter ist sicher nicht schärfer als eine Wassertrense.
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Leika


59 Beiträge

Erstellt  am: 04.02.2011 :  17:31:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Finde deine Idee toll.

Wenn ich Mal eine Antwort auf eine Frang weiss, werde ich gerne antworten.

Leider kenne ich mich in diesem Fall nicht aus, da ich noch nicht viele Zäume ausprobiert habe...
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carambax3

Schweiz
61 Beiträge

Erstellt  am: 04.02.2011 :  19:11:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich geb dir in sachen langweilig ganz und gar recht :)
1: stimmt schon, ich kenne auch erwachsene, die sich kaum um ihr pferd kümmern! Meine freundin hat auch ein pflegepferd, ihre besitzerin ist manchmal über wochen oder monate (!) weg und in dieser zeit wurde bessy als meine freundin noch nicht da war, nie bewegt!
zu thema 2 kann ich leider nicht viel zu sagen, weil ich in diesen gebieten (noch) nicht viel erfahrung habe, werde mich aber informieren!
glg
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lenski

Schweiz
121 Beiträge

Erstellt  am: 04.02.2011 :  21:39:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Leider hast du wohl recht.... schnarch... Gute Idee Nadiine, ich mach mal mit.

1. Meiner Meinung nach sind Kinder, die Kinder kriegen (wie definiert man ''kind''?) nicht mehr überfordert als Erwachsene (gibts das überhaupt?), denn meistens helfen da auch Grosi und Mami etc. Meistens ist das KindesKind nicht gewollt, also ein Unfall. Scheiss Gefühl als Kind (für beide). Musste mich da einfach äussern, verurteilen tu ich da aber nichts :-).

Es kommt auf das Kind an. Meine RB gehört neuestens einer 12-jährigen, was ich gut finde. Denn: Sie mistet die Pferde regelmässig, geht häufig reiten, kann und will verantwortung übernehmen, kümmert sich ums wohl des Tieres (streicheln, striegeln, etc.) und hat unterstützung von ihrer Mutter, bei allen Fragen.
Was ich schlecht finde: Kind kriegt Pferd weil Eltern lange genug genervt. Mutter/Pfleger kümmert sich ums Pferd, wenn Mädchen grad nicht mag. Wenn sie dann Lust hat reitet sie, mit vorliebe sitzt sie in der Halle aufs gesattelte Pferd und gibt's danach wieder ab. Trägt praktisch null verantwortung, sieht Pferd als Spielzeug, dass sie wegstellen kann und muss nichts zahlen.

Gibt dann auch so zwischenformen, die ich mittelgut finde. Kommt halt auf's Kind, die Eltern und das Pferd draufan. Nem Kind einen grade angerittenen Hafi zu kaufen geht praktisch immer hinten raus... Die Jugendzeit ist auch die unabhängigste und verantwortungsloseste Zeit im Leben, mit Pferd kann man das nicht ausnützen und dann fehlt da irgendwie was. Ich finde es nicht falsch einem Kind ein Pferd zu kaufen, das umfeld sollte halt auch stimmen, ich würde es aber nicht tun. Verurteilen tu ich dann eher die Eltern, Kind kann ja nicht viel dafür, ich wollte auch immer ein Pferd.

2. Kenne mich da echt nicht aus. Wenn man ein Anfänger mit Knotelhalfter longiert und ihm dabei die Zügel in die Hände drückt (nicht zum annehmen, nur um was in den Händen zu halten) ist das sicher besser als mit Trense zu longieren. Das ist auch wieder so eine Frage, die man pauschal schwer beantworten kann. Kommt auf den Anfänger an (zerrt er am Zügel oder nicht) auf die Reitweise (western/englisch) und das Pferd (schlaftüte/Pulverfass) draufan.

Liebe Grüsse
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calikpower


126 Beiträge

Erstellt  am: 07.02.2011 :  16:27:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Die Gebisslose Zäumung kommt vom Western bzw. von dieser Natural Horsemanship Bewegung wo ich auch Unterrichte. Hierzulande wurde das mehrheitlich bekannt von Pipi Langstrumpf etc, die Leute konnten damals nicht fassen diese Rotharige Selbstbewusste Mädchen auch noch ohne Sattel reiten konnte.

Also man braucht hier Zeit um das genau zu erlernen den man kann am Bändle genau viel falsches machen kann wie bei der Trense nur ist es allemals besser als wenn man einem anfänger einfach mal die Trense gibt. Somit bekommt man einen Gefühl vom Tier einen Fedback. Wenn man am Bändle zieht, drückt e.t.c bekommt man kein Feedback das Tier sagt einem was du falsch machst. (Das merkt man mit einem Bändle besser). Erst dann ist man bereit fein mit der Trense zu arbeiten den man weiss im Kopf schon was man eigendlich falsch macht. Darum reite ich gerne auch ohne Trense, damit weiss ich was ich falsch mache. Das passiert aber nicht nur bei Anfängern sondern bei allen, soviel müsste man echt zugeben.

Möchte damit ausdrücken man bekommt ein Gefühl ohne dem Tier schmerzen zuzufügen. Auch bei der Wahl der Trense bevorzuge ich viel lieber Hippustrensen, sie rosten nicht sind nicht schädlich für das Tier. Viele Westernreiter, aber nicht alle würden mich da eher aufhängen, es gibt da auch viele Profis die sind meine Meinung über Rostige Trensen. Das Gebisslose Reiten ist dafür da, das man auch Reitet und nicht einfach nur am Zügel zerrt, zieht e.t.c. Man braucht die ganze Körpersprache und nicht nur Hände.

Also darf ein Kindliche Anfänger sicher wenn der Lehrer genug Fachwissen hat über dem Wesen Pferd Gebisslos Reiten, somit lernen die Kids das Reiten nicht einfach Zügelreissen heisst. Es gibt auch sehr gute Gebisslose Zäumungen wo man damit auch die Hinterhand Aktivieren kann.

Aber eben Gebisslose Zämungen gibts Sand am mehr und was viele nicht wissen, je dünner das Seilchen jee schärfer wirds. Also ich empfehle bei Anfänger mit 8 mm Bändchen anzufangen und später mit 6 mm. Aber mit einem 8 mm Bändchen kann man dem Pferd wengiger Schmerzen zufügen als mit einem 6 mm. Ja das Bändchen ist in dem Sinn genau so in der Wirkung wie einer Olivenkopftrense. Wassertrensen benutze ich in der Regel nicht mehr habe damit einfach keine Gute Erfahrung gemacht.

Also bevor man überhaupt irgendwelche Zügel in der Hand dann aber zuerst Gebisslos. Damit stärkt man Vertrauen und bläst damit auch die Angst weg. Denn wenn man mit Gebiss Angst bekommt dann fängt man an zu ziehen und das Pferd wird immer schneller. (Schmerzen). Das kann auch mit Bändle passieren aber damit lernt man schneller loszulassen und sofort Impulse zu geben um das Pferd anzuhalten. (Telington).

Anhalten heisst nicht zerren sondern Impulse und das einem Anfänger beizubringen geht ohne Trense viel besser.
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Amigo


10 Beiträge

Erstellt  am: 11.02.2011 :  07:34:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
das ist eine super idee von dir!

1. ich finde es ist sehr unterschiedlich, ich habe mehrere Kolleginnen die ein Pferd haben. Ein paar davon haben ihr Pferd schon seit der 4. Klasse oder so.. Oft mals sehe ichd dann, dass sie mit der zeit nicht mehr so begeistert sind.. Sie kommen in das Alter, indem man am Abend ausgehen will und am nächsten Tag lange schlafen will. Oft ist es dann so, dass die Mutter oder andere das Pferd reiten und die eigendliche Besitzerin nicht mehr viel mit dem Tier macht.. Ich habe aber auch eine Kollegin, deren Eltern haben sehr viel Geld! Sie hat in der 1. Sek ein Pferd bekommen und bewegt es 2mal die Woche.. Braucht man für dies wirklich ein eigened Pferd? Ich zum beispiel habe kein eigenes Pferd aber gehe wöchentlich 3 mal reiten.. Ich habe aber natürlich auch noch 2-3 Kolleginnen die Ihr Pferd immer noch über alles lieben

Ich möchte jetzt niemanden angreifen, selbst hätte ich auch gerne ein Pferd, aber wie gesagt, nicht jedes Kind ist für ein eigenes Pferd geshaffen.

und zum zweiten Thema kann ich leider nicht viel sagen.. habe noch nicht so viele verschiedene Zäume ausprobiert..
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calikpower


126 Beiträge

Erstellt  am: 02.03.2011 :  23:24:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Amigo

das ist eine super idee von dir!

1. ich finde es ist sehr unterschiedlich, ich habe mehrere Kolleginnen die ein Pferd haben. Ein paar davon haben ihr Pferd schon seit der 4. Klasse oder so.. Oft mals sehe ichd dann, dass sie mit der zeit nicht mehr so begeistert sind.. Sie kommen in das Alter, indem man am Abend ausgehen will und am nächsten Tag lange schlafen will. Oft ist es dann so, dass die Mutter oder andere das Pferd reiten und die eigendliche Besitzerin nicht mehr viel mit dem Tier macht.. Ich habe aber auch eine Kollegin, deren Eltern haben sehr viel Geld! Sie hat in der 1. Sek ein Pferd bekommen und bewegt es 2mal die Woche.. Braucht man für dies wirklich ein eigened Pferd? Ich zum beispiel habe kein eigenes Pferd aber gehe wöchentlich 3 mal reiten.. Ich habe aber natürlich auch noch 2-3 Kolleginnen die Ihr Pferd immer noch über alles lieben

Ich möchte jetzt niemanden angreifen, selbst hätte ich auch gerne ein Pferd, aber wie gesagt, nicht jedes Kind ist für ein eigenes Pferd geshaffen.

und zum zweiten Thema kann ich leider nicht viel sagen.. habe noch nicht so viele verschiedene Zäume ausprobiert..



Ja das ist wirklich so. In so einer Situation sucht man eine Reitbeteiligung und man sammelt Erfahrung. Man sollte sich ein Tier erst Kaufen wenn man sich bewusst ist das man auch Verantwortung tragen will, bzw. man auch weiss das man genug Pferdeverückt ist. Mehr dazulernen und irgendwann mal auch irgend ein Trainerschein machen. Man kann das alles auch ohne irgend ein Pferd zu besitzen.
Aber eben das ist auch der Grund warum ich diesen Jahr den Trainerschein mache für die Bodenarbeit Peter Kreinberg. Aber eben ich mache das weil es mein Hobby ist, meine Lebenseinstellung und es mir Glücklich macht. Wenn man das nicht ist dann lässt man es lieber sein. Den nicht alle sind für ein eigenes oder für Pferde geschaffen. Man muss die Tiere lieben.
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Leika


59 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2011 :  19:23:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich werfe mal eine neue Frage in die Runde.

Was haltete ihr davon, wenn man sich ein Pferd mit einer anderen Person teilt?

Vielleicht aus Zeit oder Kosten Gründen.
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Jamaica

Schweiz
134 Beiträge

Erstellt  am: 05.04.2011 :  20:05:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wenn man sich sehr gut mit dieser Person versteht, kein Problem. Es müssen natürlich beide sehr zuverlässig sein. Ich persönlich hätte lieber ein Pferd für mich alleine...
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Leika


59 Beiträge

Erstellt  am: 06.04.2011 :  19:13:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Klar man spart Geld und Zeit, doch Meinungsverschiedenheiten gibt es immer... und was ist wenn einer der Besitzer wegziehen muss (Job, etc.) ?? Solche Sachen sind wahrscheinlich häufige Probleme...
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horsespirit


3 Beiträge

Erstellt  am: 18.05.2011 :  20:34:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Lieber ein eigenes Pferd. Vorallem wenn nicht mal mit der Reitbeteiligung klappt, wie wird das den erst klappen wenn man es mit einem anderen teilt?

Das ist wie beim Job. Freund, Kollege oder Familie eröffnen einen Geschäft es wird geteilt nach kurzer Zeit herrscht dann schon erster Streit. Naja es kann aber auch gut gehen.

Aber beim Pferd lieber alleine als schlechte Erfahrung zu machen.

Reiten soll Freude machen.

Also ich denke das Forum schnarcht, weil eben nicht alle Zeit haben zu schreiben wenn sie eigene Pferde haben. Dann kommt Job, Familie, Haushalt, Freizeit dran und man hat dann keine Zeit mehr zu schreiben. Dann sind Themen da wo man nicht beantwortet, weil es lieber ein Experte Live im Stall machen sollte.

Bearbeitet von: horsespirit am: 18.05.2011 20:36:36 Uhr
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Jlona

Schweiz
70 Beiträge

Erstellt  am: 18.05.2011 :  21:02:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Noch was zum ersten Thema.
Ich wollte immer ein Pferd. Meine Eltern hatten beide Erfahrung mit Pferden, mein Vater hatte 3. Jetzt mit mitte 20ig bin ich sehr froh das ich nie ein Pferd gekriegt habe.
War als Teeni 6 Tage in der Woche auf dem Ponyhof (misten, putzen,reiten alles was dazu gehört).
Jetzt gehe ich 2-3 mal in der Woche reiten und habe immer noch viel Spass an dem tollen Hobby. Wäre das immer noch so wenn ich ein Pony gekriegt hätte?!? Who knows...

Wenn ich ein Pferd teilen würde dann nur mit meinem Vater. Auf den kann ich mich 100% verlassen.
Es ist wie horsespirit es schon gesagt hat, nach kürze hat man Streit und es handelt sich dabei um ein Lebewesen und nicht um einen Gegenstand.
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Nadiine

Schweiz
240 Beiträge

Erstellt  am: 19.05.2011 :  18:57:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich würde mir im Leben nie ein Pferd teilen. Etnweder es ist mir, und ich bin befugt jegliche Entscheidungen zu treffen, oder jemand anders macht dies. Was mache ich wenn wir uns verstreiten? Und was wenn wir bei irgend einem Thema nicht der gleichen Meinung sind. Innerhalb der Familie finde ich es etwas anderes. Aber sicher nicht mit Bekannten, denn Freunde wechseln, und wo bleibt dann das Pferd?

Nee entweder meins oder das von jemand anderem aber keine halben Sachen.
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 20.05.2011 :  07:37:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich finde die Idee, ein Pferd zu teilen sehr idealistisch. Ist sicher eine angenehme Vorstellung, finanziell und zeitlich zu teilen. Jedoch denke ich auch, wie die Meisten, dass es eigentlich fast nicht möglich ist. Ich kenne auf jeden Fall kein Beispiel, wo es geklappt hätte.
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Leika


59 Beiträge

Erstellt  am: 24.05.2011 :  20:19:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Bin eigentlich der gleichen Meinung, wie viele von euch.
Hätte nicht gedacht, dass so viele antworten.

Nun scheint das Forum ja nicht mehr zu schnarchen ;D
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