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 Sehnenverletzung beim Pferd - was für Erfahrungen habt ihr?
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt am: 11.06.2011 :  09:25:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen,
eines meiner Pflegepferde hat sich die Sehne gezerrt. Nun muss sie in einem abgetrennten Bereich (Box und ca 3x3 meter Aussenpaddock) stehen, während ihre Herde zwischen Boxen, Paddock und Weide wechseln kann. Natürlich ist sie jetzt extrem unruhig und genervt, da sie gar nicht gerne alleine steht und ihre Herde nicht mehr im Blickfeld hat, wenn sie auf der Weide sind. Tierärztin meinte, mindestens 10 Wochen Ruhe. Da sie sich gar nicht beruhigte alleine, bekommt sie nun beruhigungsmitel. Wir konnten die Dosierung bereits um die Hälfte reduzieren, da sich Besserung gezeigt hat.
Nun gehen wir täglich zu ihr, kühlen die Sehne (mit Wasser, Kühlgamaschen und Lehm) und versuchen sie bei Laune zu behalten, was jedoch nicht ganz einfach ist.
Nun würde es mich interessieren, was ihr für Erfahrungen habt mit Sehnenzerrungen und ob ihr ein paar Tipps auf Lager habt.
Liebe Grüsse

Nadiine

Schweiz
240 Beiträge

Erstellt  am: 11.06.2011 :  10:09:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Was ich bisher erlebt habe ist nicht viel. Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass Sehnenzerrungen etwas mühsamen sind, weil sie enorm viel Zeit brauchen um zu verheilen, allerdings sind sie ziemlich reversibel und wenn man sich durch die Schonzeit gekämpft hat, dann wird es auch wieder besser.

Also der einzige Tipp ist:
Zeit lassen! Warten, kühlen, warten und warten. Bis man wieder aufbauen darf, und dann langsam wieder aufbauen um einen Rückfall zu vermeiden.
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lenski

Schweiz
121 Beiträge

Erstellt  am: 11.06.2011 :  22:07:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoi Yavari

Wie lange sie Ruhepause braucht, wann ihr mit Schrittführen anfangen dürft und was für Zeugs auf die Aua-Stelle draufgehört, weiss der TA wohl am besten. Wenn die Stelle autscht, würde ich kein Schwerzmittel geben, denn wenn's weh macht, bewegt sie sich auch weniger, was ja an sich gut ist.
Gegen die Langeweile könnte ein engmaschiges Heunetz und Maulkorb helfen, da ist sie den ganzen Tag mit fressen beschäftigt. Vielleicht die Eisen und Halfter abnehmen (lassen), dann ist die Gefahr geringer, dass sie sich im Heunetz verfängt. Ausser natürlich, sie hat einen Spezielbeschlag?

Stell ich mir hart vor, den ganzen Tag in der Box zu stehen, wenn man sich vorher den ganzen Tag frei bewegen konnte :-S.

Gute Besserung in die Krankenbox!
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 12.06.2011 :  08:08:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vielen Dank für eure Antworten.
Das mit dem Schmerzmittel ist glaube ich so, dass sie eins kriegt, da das eben gleichzeitig entzündungshemmend ist (bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob sie das immer noch hat). Der Tierarzt meinte 5-10 minuten schritt gehen (an der hand) wäre ok, aber wir wollen es noch nicht überstürzen da sie in dem paddock schon dauernd hin und her geht und ausserdem im moment recht energiegeladen ist. Naja ist ja logisch, sie spürt ja keine Schmerzen und darf sich nicht bewegen...Heunetze hat sie, die sind dann auch interessant, solange die Herde in der Nähe ist... Der Hufschmied war glaube ich gestern da, da muss ich mich noch erkundigen... Halfter trägt sie draussen nie, wegen der Verletzungsgefahr, nur eine Fliegenmaske, da sie so empfindliche Augen hat (Appaloosa-Mix mit hellen Augen).
Ja, es ist schon sehr hart zum mitansehen. Sie regt sich vor allem auf, wenn irgendjemand zu ihr kommt, zum Misten oder zum Pflegen und wiehert dann auch ständig, so als ob sie wütend wäre und zeigen wolle, dass sie gar nicht einverstanden ist... Das schlimmste ist echt die Trennung von der Herde, da sie halt auch eher rangniedrig ist und sich jetzt total verunsichert fühlt. Zu Beginn hatte sie noch ein zweites Pferd aus der Herde neben ihr stehen, aber das hat auch nichts geholfen... Jetzt, nach 2 Wochen, schient sie sich ein wenig mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben, aber auch erst seit sie Beruhigungsmittel hat...
Naja abwarten ist wohl das einzige, was man jetzt tun kann...
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purzel

Schweiz
299 Beiträge

Erstellt  am: 14.06.2011 :  23:01:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Die arme Stute. Eine Möglichkeit, ihr etwas Gutes zu tun, wäre, dass du sie sanft massierst und beobachtest, was sie mag. Lass es dir aber von jemandem zeigen. Sie täglich ausgiebig zu putzen ist auch eine Variante, sich mit ihr zu befassen. Du kannst auch probieren, ihr kleine Tricks beizubringen, bei denen sie ihre Beine nicht oder nur ganz geringfügig brauchen muss (Kopf nicken/schütteln, Beine heben lernen durch antippen mit der Gerte, Hals biegen auf beide Seiten o.ä. da gibt es gute Literatur oder sicher auch Personen, die dir zeigen können, wie man so etwas macht. Die Stute hat dann wenigstens etwas Kopfarbeit. Ansonsten bleibt nichts anderes übrig, als zu warten, lieber noch eine Woche länger.
Gute Besserung!
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Apfelschimmel


1 Beitrag

Erstellt  am: 15.06.2011 :  20:09:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Yavari

Hat der TA Dir denn keine kühlende und entzündungshemmende, schmerzstillende Salbe mitgegeben für Dein Pferd? Generell gilt für eine Sehnenzerrung, Bänderzerrung usw. eine Heilungsphase von bis zu drei Monaten. Massieren würde ich die verletzte Stelle auf gar keinen Fall, um dem Pferd nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten und um die Entzündung nicht noch schlimmer zu machen. Wir haben auf dem Hof zur Zeit eine Stute mit Sehnenschaden. Sie hat sich den vom Springen auf rutschigem Untergrund geholt. Das Pferd steht jetzt in der Box und darf wegen der weiteren Verletzungsgefahr nicht auf die Weide. Sie wird geschont und um die Muskulatur zu lockern langsam in der Halle an der Hand geführt. Auf keinen Fall zu heftig fordern, einfach sachte bewegen. Ich würde auch auf weichen und ebenen Untergrund achten, damit sie sich nicht noch einmal vertritt.

Ich würde das Pferd in der schlimmsten Phase der Sehnenverletzung nicht auf dem Paddock halten, da wird sie nur unruhig, weil die anderen Pferde sich bewegen können und sie nicht dabei sein kann.

Wünsche auf alle Fälle recht gute Besserung.

Apfelschimmel
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lenski

Schweiz
121 Beiträge

Erstellt  am: 16.06.2011 :  22:23:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wie Apfelschimmel geschrieben hat, würde ich die betroffene Stelle nicht massieren, und auch dehnen würde ich lassen, da dies die Bänder, Sehnen und die Muskeln ''auseinanderzieht''. Somit lässt man der Sehne keine Zeit, wieder zusammenzuwachsen.
Massieren ist ansonsten ne gute Idee! Kannst ganz langsam mit den Fingern direkt neben der Wirbelsäule vom Kopf an bis zum Schweif entlangfahren, mit leichtem Druck.

@ Apfelschimmel: Ich würde eher harten und ebenen Boden wählen, bsw. Teer, harte Feldwege oder festgetretenes Gras. Weiche Böden geben nach, das Huf versinkt und die Sehnen müssen das Huf festhalten, damit es nicht umknickt oder so.

Was ganz ungut ist sind enge Wendungen, da dies eine weitere Belastung für die Beinchen ist.

Wünsche ganz viel Durchhaltevermögen!
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purzel

Schweiz
299 Beiträge

Erstellt  am: 16.06.2011 :  22:35:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Natürlich nicht die Sehne massieren, aber es gibt ja noch ein anderes, grösseres Stück Pferd...
Wie Lenski schreibt:(zu) weiche Böden belasten die Sehnen, harte belasten die Gelenke.
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2011 :  07:57:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo allerseits, danke für die tipps...
Wir gehen jetzt jeden Tag 10 min auf Teer wegen spazieren, da Moonlight jetzt angefangen hat zu husten und für die Muskeln. Sie ist wieder ruhiger geworden, auch wenn wir mit ddem beruhigungsmittel runter gegangen sind... Wir kühlen das Bein so oft wie möglich am Tag, die Stallbesitzerin hilft uns wo sie kann... Nur schient mir die Sehne immer noch so dick geschwollen, wie zu beginn zu sein.... Mir ist bewusst, dass es eine langwierige Verletzung ist, der TA meinte 10 Wochen stehen muss sie sicher... Weiss jemand, ob das normal ist, dass man keine Besserung sieht nach ca 4 Wochen, wo sie jetzt schon steht?
LG und danke für die Antworten
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2011 :  23:12:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo, wurde bei diesem Pferd die Sehnenverletzung durch Ultraschall festgestellt oder nur durch Abtasten? Sehnenschaden lassen sich nur durch Schallen genau diagnostizieren, da man dort auch sieht, wie viel von der Sehne wirklich hin ist.

Im Pferderennstall werden wir (leider) des öfteren mit diesen Verletzungen konfrontiert. Sehnen- und Bändergeschichten dauern lange, 10 Wochen halte ich für zu kurz. Auch wenn es hart klingt, aber sechs Monate bis ein Jahr, je nach Grösse des Schadens, mussten wir einem solchen Patienten schon oft geben. Boxenruhe wird immer noch vielen TÄ verordnet, wir gehen aber einen anderen Weg. Denn besser ist es, wenn die Pferde von Anfang an (ausser die ersten Tage) weiter raus kommen und zwar möglichst mit einem ganz ruhigen Pferd oder sogar alleine auf eine möglichste ebene Koppel oder einen ebenen Paddock. Im Sommer bauen wir dann kleine Graspaddocks auf die Wiese, wo das Pferd nicht ins rennen kommt, sich aber langsam und stetig beim Fressen bewegen kann. Nur so wird das Ganze vernünftig durchblutet, was wichtig für die Heilung ist.

Boxenruhe wird deshalb immer noch so oft verordnet, da die Bewegung natürlich auch Risiken birgt, aber durch die gleichmässige Bewegung und dadurch Durchblutung heilt die Sehne besser und es kommt später nicht zu Komplikationen. Zusätzlich rät man zum Schritt führen (später auch Tab) auf hartem, ebenen Boden (Asphalt) und das langsam steigern, am besten mehrfach täglich (was in der Regel nur schwer möglich ist). Zusätzlich kann noch stundenweise bandagiert werden, vor allem während der Bewegung, weil dadurch ein Art Lymphdrainage stattfindet, die die störende Gewebeflüssigkeit ableitet.

Insbesondere Rennpferde, die nur in die Box gesperrt werden, drehen nach einiger Zeit so durch, dass sie auf engstem Raum zu toben anfangen, was absolutes Gift für die Verletzung wäre. War bei einem meiner Rennferde auch so, nachdem der Kreuzbandanriss diagnostiziert wurde und ein halbes Jahr Boxenruhe verordnet bekommen hatte. Er war anfänglich auch eingesperrt und hat so viel rumgetobt, dass ich dieses aus dem Rennstall nahm und einen Teil des Stalles plus Paddock abgeteilt hatte und kurze Zeit später dann eben auch solche Graspaddocks. Ab da ging es bergauf und er war viel ruhiger. Nur ganz zu Anfang soll man kühlen, später wärmen. Wärme und eine gute Durchblutung ist wichtig, damit es nicht zu Vernarbungen kommt, denn diese können Probleme machen, wenn das Pferd wieder belastet wird. Richtig gut sollen dabei auch Blutegel helfen, weiterhin auch die Stosswellentherapie, die aber sehr teuer ist. Ausserdem gibt es noch Magnetfeld-, Laser- oder Akupunkturtherapien.

In der Schweiz wurden meine Pferde von Dr. Theo Tschanz, der Pferdeklinik Neugraben AG, Niederlenz betreut. Den ich dir für deinen Fall nur empfehlen kann.

Bearbeitet von: Wuffi am: 26.06.2011 23:16:34 Uhr
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2011 :  08:17:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vielen Dank für deine Erfahrungen...
Die Zerrung wurde per Ultraschall diagnostiziert. TA meinte, dass man die Stute auch raus lassen könnte, aber sie dürfe nicht rum rennen. Auf der Weide würde sie das aber garantiert und ausserdem ist die Weide auch nicht eben... Deshalb hat sie jetzt eine Boxe mit einem kleinen Paddock davor (beides etwa 4x4 m). Das klappt inzwischen ganz gut. Im Schritt führen wir sie jetzt täglich 10 minuten auf Asphalt. Wir kühlen das Bein einmal täglich 15 minuten unter fliessendem Wasser. Sie bekommt eine kühlende Lehmpaste drauf und ca 2 mal täglich für 15 minuten Kühlgamaschen...
LG yavari
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 28.06.2011 :  00:09:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das liest doch schon anders als bis an hin und ich bewundere den Aufwand und Kosten, welche für diese Stute dadurch auf sich genommen werden. Leider hat nicht jedes Pferd dieses Glück und wird deshalb als unrentabel abgetan. Ich muss dies leider nur all zu viel erfahren, mit den Ausnahmen wenn es dabei um "Cracks" im Pferdesport geht.
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 28.06.2011 :  08:20:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja, da hast du recht. Bei der Stute handelt es sich um einen Mix aus Appaloosa und Comtois, einem französischen Kaltblut. Durch die schlechte Aufzucht und die ungünstige Mischung aus Westernpferd und Kaltblut (manchen Leuten sollte das züchten echt verboten werden, der züchtet nämlich immer noch weiter)ist die Stute immer wieder krank. Mondblindheit, Arthrose, Allergien, ... Der TA meint, das habe viel mit der Aufzucht zu tun. Geldwert hat sie jetzt mit 17 Jahren sowieso keinen mehr, aber sie ist einfach charaktermässig genau meine Wellenlänge und die Besitzerin liebt das Pferd über alles, hat sie auch schon seit 12 Jahren oder so... Das zuverlässigste Pferd, das ich je kennen lernen durfte. In 8 Jahren, wo ich sie kenne noch nie durchgegangen und trotzdem wahnsinnig intelligent und dadurch auch fordernd und herausfordernd *schwärm*. Deshalb scheuen wir eben auch keine Mühe und kein Geld, solange irgendwie zahlbar (Die Besitzerin und ich studieren beide noch...)Wir werden auch ganz fest von der Stallbesitzerin und den anderen Pensionären unterstützt.
LG
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Fjorina

Schweiz
79 Beiträge

Erstellt  am: 28.06.2011 :  18:37:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mein Pferd hatte noch nie eine Sehnenverletzung. Sie hatte einmal mit dem Huf Probleme. Sie hatte Vakum in der Hufwand, sehr schmerzhaft für Pferd. Der TA verdonnerte sie zu 100%ige Boxenruhe. Leider ging sie immer schlimmer Lahm trotz sehr hoher Schmerzmitteldosis. Aus meiner Sicht lahmte sie immmer schlimmer ,weil sie in der Box aus langweili im Kreis lief. Ich liess sie auf Eigenes Risiko auf den Padock. Der TA meinte ich gehe ein Grosses Risiko ein. Aber............... mein Pferd war innert 2 Tagen völlig Lahmfrei. Sie war total ruhig und zufrieden, als sie sich im auslauf bewegen durfte. Weil es leicht regnete machte ich Ihr einen zusätzichen Verband drauf, damit der verband nicht nass wird. Als der TA zum Verbandwechslen kam, fragt er wer diesen Verband gemacht hätte? Das sei nicht Material von Ihnen. Habe gesagt habe ich selbst gemacht. Kommentar vom TA. ein sehr fachgerechter Verband, er hätte es nicht besser machen können. Zum Schluss meinte er noch, die TA sollten viel besser auf die Pferdebesitzer hören, die kennen ja schliesslich die Pferde um einiges besser. Er war erstaunt das mein Pferd plötzlich lahmfrei lief.
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 29.06.2011 :  00:59:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Fjorina, dein Beitrag weckte bei mir so einige Erinnerungen, als mich vor Jahrzehnten (menschenskind bin ich schon alt, seufz) als mich der TA jedesmal erst fragte, was ich meinte was und wo es meinem Pferd fehlen kann und die Heilung schneller war, wenn ich mich nicht an seine Anweisungen hielt sondern an meinen Verstand und Einfühlungsvermögen für das Pferd.
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 29.06.2011 :  01:13:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Yavari

ja, da hast du recht. Bei der Stute handelt es sich um einen Mix aus Appaloosa und Comtois, einem französischen Kaltblut. Durch die schlechte Aufzucht und die ungünstige Mischung aus Westernpferd und Kaltblut (manchen Leuten sollte das züchten echt verboten werden, der züchtet nämlich immer noch weiter)ist die Stute immer wieder krank. Mondblindheit, Arthrose, Allergien, ... Der TA meint, das habe viel mit der Aufzucht zu tun. Geldwert hat sie jetzt mit 17 Jahren sowieso keinen mehr, aber sie ist einfach charaktermässig genau meine Wellenlänge und die Besitzerin liebt das Pferd über alles, hat sie auch schon seit 12 Jahren oder so... Das zuverlässigste Pferd, das ich je kennen lernen durfte. In 8 Jahren, wo ich sie kenne noch nie durchgegangen und trotzdem wahnsinnig intelligent und dadurch auch fordernd und herausfordernd *schwärm*. Deshalb scheuen wir eben auch keine Mühe und kein Geld, solange irgendwie zahlbar (Die Besitzerin und ich studieren beide noch...)Wir werden auch ganz fest von der Stallbesitzerin und den anderen Pensionären unterstützt.
LG


Das freut mich sehr zu lesen, insbesondere da ich dies im Gegensatz zu früher als Dressur- und Freizeitreiter, heute im Pferderennsport in einer völlig anderen Welt dies bezüglich lebe.

Alles nur Gute und weiterhin viel Geduld!
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Safi


18 Beiträge

Erstellt  am: 06.07.2011 :  15:22:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Meine Stute hatte auch mal eine Sehnenverletzung, sie ist an dem Tag 3beinig umherrehüpft. sofort gekühlt und wir haben schlimmeres verhindern können (sie wurde evtl von einem Pferd in der Herde getreten oder verjagt und hat sich vertreten..)
TA hat sofort Druckverband drauf und Abschwellendes Mittel gespritzt.
nächsten Tag ist schon sehr gut abgeschwollen und TA musste wieder kommen da Verband zu locker.. sie hat auch kein schmerzmittel bekommen damit sie ruhiger mit dem Bein umging...
Sie war auch ein Herdentier und daher haben wir ihren besten Kumpel aus der Herde in die Nebenbox gestellt (Glück hatte ich dass die Besitzerin meine Freundin war und daher auch einverstanden war.)
Die Krankenbox stand direkt neben dem Offenspringplatz (der eingezäunt war.. ;)) und so musste sie zwar in winzig kleinem Paddok still stehen aber konnte ihren Freund sehn der auf dem Springplaz rumturnte, er wiederum konnte auch zu seinen Kumpels Kontakt über einen weiteren Zaun haben.. udn so war die Unruhe ganz schnell vorrüber. denn sie ist teilwiese gestiegen udn hat mächtig gegen die Boxentüren geschlagen, was natürlich für so eine Geschicht gaaanz schlecht ist.
ziemlich schnell durfte ich sie dann auch wieder führen und draußen auf ganz harten Boden (Das ist seeeehr wichtig!!!!) im Schritt eine Runde führen.
Nach ca. 6 Wochen durfte ich mich zum ersten Mal im Schritt wieder drauf setzen, auch nur auf sehr hartem Boden. Ihre Hufeisen haben wir in der Zeit abgenommen und es ging prima (aber beim Abmachen muss man wirklich vorsichtig sein, damit man nicht noch mehr kaput macht..)
später bin ich meine Stute wie gewöhnlich gesprungen udn Trails geritten udn Berge hoch und runter und alles war kein Problem, bis heute null Problemo mit dem Bein :)
Ich habe noch täglich so ein Eisgel drauf schmieren müssen, welches ich dann später noch auf beide Beine geschmiert habe nach extremer Belastung (sie ist Endurance gegangen und manchmal auch Springen...)

TA meint, die sofortige Eiskalte Kühlung und Verband (ich habe einen leichten Druckverband gemacht und ihr Bein in ein Eimer mit eiskalten Wasser gestellt) war sehr ausschlaggebend für die Heilung.

Erst dachte ich es sei gebrochen und bin schon in Tränen ausgebrochen, aber mein Papa hat mich ganz schnell beruhigt und meinte nur dass wir ALLES für die Kleine machen wenns drauf ankommt (ich hatte immer Angst dass er sie Einschläfern lässt wenns Bein gebrochen ist... poa war ich froh dass es nur die Sehne war.. )

Viel Glück und GUTE BESSERUNG

TIP: wenn sie wieder laufen darf aber kaum reiten, dann mach Bodenarbeit mit ihr aber nur Bewegungen die sie selbständig macht, zwing sie nciht zu komischen Manövern ;) viel Spaß (diese Zeit hat unsere Beziehung sehr gestärkt :))
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Af Sydgaard


1 Beitrag

Erstellt  am: 08.07.2011 :  10:44:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo,
ich kann alles unterschreiben was Wuffi geschrieben hat! Leider habe ich Erfahrung mit Sehnenentzündung und es ist extrem langwierig!

Ich habe für ein anderes Forum einmal einen Bericht geschrieben, vielleicht kannst Du das eine oder andere anwenden.
Was ich auch nocheinmal herausheben möchte: TA kommen immer mehr von der Boxenruhe ab, denn eine ruhige, kontinuierliche Bewegung ist das Beste. Ich denke wenn sich das Pferd immer bewegt, sind die Muskeln immer schon warm und alles ist gut durchblutet --> und eben das hilft der Heilung. Natürlich sind steile Weiden gift! Ev. solltet ihr das Pferd umplatzieren.

Hier der Ausschnitt vom anderen Forum:
Ich finde das Wichtigste ist das man diese "Kaltstarts" vermeidet, so gut wie möglich. Dies kann man recht gut einschränken in dem die Pferde in Offenstallhaltung gehalten werden, denn dann fällt dieses "Rausrennen und Toben" aus der Box auf die Weide weg. Das sie mal "es Vögeli haben" ist viel seltener. Im Winter würde ich "Back on Track" Bandagen drauftun, damit die Beine immer schon durchblutet und warm sind.

Nun zu unserer Geschichte:

"Laika hatte vor etwa vier Jahren eine Fesselträgerentzündung, sie war damals 15. Der TA hatte sie damals schon ein wenig abgeschrieben, denn es ist zuerst auf der rechten Seite hinten passiert und dann noch links ein paar Monate später und dann nochmals rechts. Damals wohnten wir in Deutschland. Laika war früher ziemlich sicher Traber (wenn andere galoppieren trabe ich locker neben her, wobei angenehm ist das nicht!). Ich vermute sie war nicht gut genug. Dann hat man sie vermutlich in die Zucht genommen und dann verkauft. Ich war ursprünglich die Reitbeteiligung, bis die Besitzerin dann mit Zwillingen schwanger wurde und Laika mir geschenkt hatte, weil sie einfach wusste, dass Laika’s Platz bei mir war und sich sicher sein konnte, dass ich immer bestens zu Laika schauen werde. Das war vor ca. 4 Jahren. Kurz darauf geschah das mit dem Fesselträger – vermutlich ein Unfall auf der sehr steilen, gefrorenen Weide in einem Pensionsstall. Zuerst habe ich die kalt/heiss Anwendungen gemacht (kaltes Wasser und dann Verbände mit Kampfer). Dann kamen ganz unterschiedliche Behandlungsschritte, immer wieder etwas Neues um wieder einen Impuls zu setzen. Das Problem bei solchen chronischen Dingen ist ja dass der Körper irgendwann sagt: „okay, hier können wir nichts mehr tun“ und gehen an eine andere Stelle wo etwas Aktuelles im tun ist. Und jetzt kommts :

BLUTEGEL
mit den Blutegeln holt man immer wieder "eine Art Entzündung" zurück. Das heisst:
Die super Tierchen, übrigens wunderschön anzusehen, beissen an (ich hatte jeweils etwa 5 pro Bein hinten). In ihrem Speichel hat es ganz viele heilende Substanzen und am wichtigsten, das blutgerinnungsmittel (Heparin). Es gibt lokal eine Art "Entzündung", das hat mich das erste Mal sehr erschrocken, doch genau das ist gut so. Denn wie schon gesagt, diese "Entzündung" lässt die ganze „alte“ Geschichte wieder Aufflackern und es kann erneut ein weiterer Heilungsprozess geschehen. Ich habe übrigens in Deutschland an der Heilpraktikerschule einen Kurs „Blutegel und deren Anwendung“ besucht um überhaupt zu wissen was ich da machen muss. Die ersten paar Male war schon komisch, aber mit der Zeit hat man’s raus. Also, man erzeugt absichtlich erneut eine Entzündung, doch dadurch dass die Blutegel eine ganze Menge tollen Zusatzstoff im Speichel haben, kann man zuschauen wie nach jedem Mal die „Banane“ etwas zurückgeht. Ich habe dann jeweils Pausen gemacht und in diesen Pausen auch erfolgreich mit „Back on Track“ bandagiert. Die finde ich auch gut, vor allem im Winter, denn es hilft, dass die Stelle gut durchblutet wird und nicht bei einem Fehltritt wieder neue „Risse“ entstehen. Die Stelle ist immer gut durchblutet und somit gewärmt. Zudem verschiedene Salben und Globuli, alles immer abwechselnd, damit es immer wieder neu einen Impuls gab…

Ich habe dann auch angefangen sie wieder im Schritt zu reiten und ganz sachte zu traben, alles nur auf hartem Boden (auf Teerstrassen!). Erst nur ein paar Minuten, und dann immer etwas länger. In dieser Zeit sind wir in die Schweiz zurückgekehrt und ich konnte sie in meinem eigenen Stall betreuen, das ist ja dann doch etwas anderes, denn ich wusste ja mittlerweile am Besten was für sie das Beste ist. Pferdepensionsbetreiber, zumindest grosse, können nicht so sehr auf einzelne Tiere achten. Entweder das Tier bleibt dann einfach in der Box (schlecht für die Heilung, sowieso schlecht für Pferde denke ich) oder sie machen die Boxentüre auf und lassen einfach mal sprinten (sehr schlecht, ich wollte immer, dass man sie auf die Weide führt, weil es da teilweise auch Stolperfallen und rutschigen Boden gab, in meinen Augen war es viel ruhiger, wenn man sie bis auf die Weide brachte und dann ein paar Rüebli am Boden, dann sprintete sie nicht gleich los. Aber welcher Pensionsgeber macht das schon so? Ich denke nur ganz, ganz wenige. Nun eben, zurück in der Schweiz konnte ich alles in Eigenregie machen. Ein Offenstall mit 3 anderen Pensionspferden.

Ich liess, als es aktuell passiert war, eine CD brennen der Bilder des Ultraschalls. Zum Glück, denn bei einer Nachkontrolle eineinhalb Jahre später in der Uni Bern glaubte man mir erst fast gar nicht. Erst als ich die alte CD zeigte zum Vergleich waren sie sehr erstaunt über den Heilungsverlauf. Ich schilderte dann was ich alles gemacht habe. Leider, wie bei der Schulmedizin eben üblich, hatten sie nur ein mitleidiges Lächeln für mich als ich speziell von den Blutegeln berichtete. Schade!

Für mich ist das Wichtigste, dass ich heute keine Angst mehr um die Beine von Laika haben muss. Sie springt ganz normal mit allen anderen rum und die Tierärztin hier meinte dass sie ja sehr jugendlich aussieht für ihre fast 19 Jahre! Ich könnte sie problemlos reiten, doch im Moment durch unseren Hauskauf hier letzten August und diverse Umbauarbeiten komme ich nebst den Arbeiten rum um die Tiere nicht mehr grossartig zu viel mehr. Wobei das reicht mir auch vollkommen, ich bin einfach glücklich dass wir alle 2- und 4 Beiner bester Gesundheit sind… Überigens hat sie wieder die alten „Storchenbeine“ wie sie vor dem Unfall hatte - gar keine "Bananen" mehr."

Ich hoffe ich kann mit diesem Bericht vielleicht den einen oder anderen Input geben

Alles Gute wünsch ich dem Rössli und euch
Sabrine
AF SYDGAARD
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 08.07.2011 :  20:57:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vielen Dank euch allen für die vielen Tipps!
Blutegel klingt für mich spannend, aber ich denke nicht dass die Besitzerin davon zu überzeuegn wäre, werde es ihr aber auf jeden fall mal vorschlagen.
In der Box muss Moonlight zum Glück nicht stehen, sie hat eine Boxe mit Paddock, so dass sie sich etwas bewegen kann. Die Weiden sind zwar nicht steil, aber der Weg zur Weide führt über einen Schotterweg, leicht abwärts. Die Pferde können sich eben ganztags frei zwischen Boxen, Paddock und eben über den Schotterweg auch zu den Weiden bewegen. Für Moonlight haben wir jetzt eine Boxe mit Paddock abgetrennt. Es handelt sich eben um einen Bauernhof und nicht wirklich um einen Pensionsstall. Im Moment besteht die Herde auch nur aus 5 Pferden (bald 6)... Wir befürchten einfach, dass Moonlight auf der Weide herumtoben würde, wie sie es eben oft tut, besonders wenn dann das neue Pferd dazu kommt... Deshalb haben wir uns gegen die Weide entschieden...
Naja ich hoffe auf eine baldige Heilung. Die Tierärztin meinte, dass sie Sehne nicht unbedingt abschwellen würde, aber sie dürfe nicht mehr warm sein und das ist eben noch der Fall :(...
Ich werde euch auf dem Laufenden halten, Vielen Dank nochmals für all die guten Tipps und Hintergrundinfos!
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Serafina


1 Beitrag

Erstellt  am: 19.07.2011 :  18:59:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Yavari,

ich kann nur mit Nachdruck eine Blutegelbehandlung empfehlen! Dabei wird allerdings nicht eine Entzündung verursacht, sondern die vorhandene Entzündung wird durch die Inhhaltsstoffe des Speichels der Blutegel abgebaut. Dadurch wird die behandelte Stelle in der Regel sehr schnell schmerzfrei oder zumindest unempfindlicher... Was für weitere Behandlungen sehr sinnvoll ist!
Du kannst die Behandlung der Besitzerin evtl. schmackhaft machen, wenn Du sie dazu bekommst, sich die Seite grothera.ch anzusehen. Da ist speziell die Blutegelbehandlung sehr ausführlich beschrieben.
Und es ist nun mal eine sehr effektive Behandlung, die sehr tiefgreifend hilft...
Alles gute und viel Erfolg!
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 14.01.2012 :  11:50:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Um die Geschichte zu Ende zu erzählen: Moonlight hat sich inzwischen wieder von ihrer Verletzung erholt. Seit September darf sie wieder mit den anderen Pferden zusammen sein. Davor stand natürlich mühsames angrasen und jeden Tag 10 Minuten länger auf der abgetrennten Weide auf dem Programm. Einmal ist die Dame auch aus dieser abgegrenzten Weide ausgebrochen und hat sich gründlich ausgetobt. Glücklicherweise schien dies jedoch die Heilung nicht behindert zu haben. Anstrengend war es auch als neue Pferde dazu kamen, da die Herde von 5 auf 7 Pferde aufgestockt wurde und Moonlight das Ganze dann über den Zaun beobachten musste. Einer den beiden Neuankömmlinge blieb auch nur 2 Wochen (der vertrug sich absolut nicht mit dem anderen Wallach, trotz Eingewöhnungsphase). Der Neuste in der Gruppe hat sich auch gut eingelebt und hängt nun an Moonlight und umgekehrt (Love is in the air :) ). Moonlight bekam nochmals eine Ultraschalluntersuchung, um sicher zu gehen, dass die Sehne auch wirklich verheilt ist, bevor sie dann zur Gruppe durfte. Unsere Nerven lagen natürlich bei jedem Bocksprung blank, es ist jedoch alles gut ausgegangen :)...Nun haben wir leider den schönen Sommer "verpasst" und freuen uns auf den nächsten :)... Die Vorsicht beim Umgang bleibt und die Sehne wird von uns jedesmal kontrolliert.
Vielen Dank auch nochmals für all die guten Tipps und Unterstützung.
Mfg Yavari
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 14.01.2012 :  23:49:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Super!!! Es freut mich sehr dies zu Lesen, weiterhin alles Gute und wünsche noch viele schönen Jahre gemeinsam mit Moonlight.
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