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Astor214


1 Beitrag

Erstellt am: 26.08.2012 :  15:25:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen! Mein Astor, Parson Jack Russell 7Jahre alt, verbellt sämtliche Artgenossen, welche ihm auf der Strasse, an der Leine, entgegenkommen. Hat er einmal angefangen zu bellen, kann er sich nicht mehr erholen, er steigert sich in etwas hinein und bellt immer mehr! Er wird immer aggressiver! Kennt jemand das Problem und, oder kann mir da bitte jemand einen Tipp geben!?! Danke und liebe Grüsse
Andreas

Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  16:14:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Andreas

den besten Tipp den man Dir guten Gewissens geben kann: such einen guten (.... nicht ganz einfach da sich jeder Trainer gut findet aber es nicht immer ist) Trainer, der Euch mal auf einen Spaziergang begleitet. Man müsste den Hund und Dich als Team sehen bei kontrollierten Hundebegegnungen um wirklich sagen zu können, wo das Problem liegt. Du hast das Gefühl, er sei aggressiv - aber unter Umständen ist er nur sehr unsicher und Du führst nicht ideal um ihm Sicherheit zu vermitteln. Es gibt einiges zu beachten, bevor man den Stempel *aggressiv* draufdrückt, denn die wenigtens Hunde sind wirklich aggressiv, oftmals ist's die vorher genannte Kombination Das A und O wird eine saubere Analyse sein und dann kann zielgerichtet gearbeitet werden, es geht nämlich durchaus, einem Leinenrambo ein anderes Verhalten anzutrainieren, aber es braucht Fingerspitzengefühl, Fachwissen und Geduld und Konsequenz. Hauruckmethoden und Ferndiagnosen sind bei solchen Fällen definitv falsch und verbocken dann die Beziehung total.

Wenn Du angeben magst, in welcher Region Du etwa wohnst kann Dir vielleicht ein Trainertipp gegeben werden.
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  16:58:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Andreas,

ich werde für den Tipp sicher gleich gelyncht.
Aber was sicher auch hilft: Ein eng anliegender Maulkorb (z.B. so ein Nylon-Maulkorb*, der das ganze Maul umschliesst).
Der Hund kann physisch nicht mehr bellen und wenigstens meiner hasst den Maulkorb (ich habe ihn genommen, wenn vom Boden gefressen wurde, Scheisse o.ä.) und weiss so, dass er bestraft wird.

Du nimmst ihn sofort wieder ab, wenn Dein Hund sich ein wenig beruhigt hat. So hast Du Zuckerbrot (abnehmen) und Peitsche (aufsetzen) und ich bin überzeugt er lernt das ganz schnell.


Lieber Gruss, Justine

P.S: WICHTIG! Achte unbedingt darauf, dass der Hund nicht überhitzt, mit den Dingern ist ein wirkliches Hecheln nicht mehr drin! Aber (wenn der Hund nicht vorher gerannt ist und eh schon die Zunge am Boden hat) 2 oder 3 Minuten wirken Wunder!

*Ein Bild/Beispiel: schecker.de/Soft-Maulkorb.htm?websale8=schecker&pi=084677&ci=000617&prod_number=084677-791&ref=proms
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  17:58:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Denk nicht mal drüber nach!!! Tu es einfach nicht, denn damit machst Du noch mehr Probeme als sie seriös und hundegerecht zu lösen. Ich kann ab solchen *Tipps* wirklich nur den Kopf schütteln - das sind genau solche RatSCHLÄGE, vor denen ich Dich warnte. Dein Hund wird dank sowas noch verunsicherter und kriegt auch noch ein Maulkorbproblem - darüber hat die gute Ratschlagtante nämlich wohl nicht nachgedacht. Maulkorb ist eine gute Sache, aber ganz sicher nicht bei einem Bellproblem. Und Maulkorbgewöhnung bedarf sorgfältigem Training, dieser soll niemals als Strafe sondern als etwas Positives wahrgenommen werden. Zudem packst Du nach Justine's Methode also einen aufgebrachten, aufgeregten Hund unter körperlichem Zwang (Nähe) und zwingst ihm was übers Maul - da würd mich dann interessieren, wie lange es dauert bis der Hund berechtigterweise völlig austickt und anfängt zu schnappen.

Und ein guter MK, liebe Justine, soll so sitzen, dass ein Hecheln möglich ist. Und eben, er ersetzt korrekte Erziehung nicht.

Und Dein Rat mit Zuckerbrot und Peitsche in Ehren - aber wenn man nicht weiss WARUM ein Hund sich so benimmt gibt man nicht solche Tipps denn der Schuss kann gewaltig nach hinten losgehen, und wer ist dann der Hauptleidtragende? Der Hund. Und der Halter hat noch mehr Probleme zum ausbügeln Es braucht erstmal Problemerkennung und Analyse bevor man eine reine mechanische Symptombekämpfung macht. Ein Problem hat man schnell gemacht, aber es zu lösen dauert viel länger.
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  18:17:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja, lieber Max,

das ist der alte Streit bzgl. 'Streichel-Erziehung' vs. artgerechter Haltung.
Ich kann gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte mal einen Leitwolf gesehen habe wie er zum ungehorsamen Rudelmitglied sagte "Du, Kollege, wenn Du XYZ machst, dann fühle ich mich ganz unwohl dabei. Meinst Du nicht, Du könntest stattdessen ABC machen? Das waäre uuuh lieb von Dir und wir lebten harmonischer zusammen. Die Energien flössen besser".
Die letzten Male wo ich sowas sah, hat der Leitwolf gedroht und notfalls zugebissen.

Witziger Punkt am Rande: Eine der letzten Drohgebärden vor richtigem Zubeissen ist das 'über das Maul beissen', es also quasi zuzuhalten. So wie der Maulkorb.
Quelle: gidf.de

Aber ich weiss, die verschiedenen Richtungen werden sich wohl nie vertragen. Und jeder hält den Anderen für unfähig und nicht tierlieb. Damit muss man wohl leben, auch wenn ich mich dabei so richtig unwohl fühle und die Energien gar nicht mehr fliessen wollen...


Lieber Gruss,
Justine


edit: So läuft ein Wolf auch bis zu 50km am Tag. Und trotzdem lasse ich mir immer wieder vorwerfen, den Hund zu quälen wenn er 'so weit' laufen muss. Man lernt wirklich, mit diesen anderen Meinungen zu leben.

Bearbeitet von: Justine am: 26.08.2012 18:25:45 Uhr
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  18:46:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen situativ falschem *Hilfsmittel* ein Problem *deckeln* zu wollen ohne dass man das Grundproblem überhaupt wahrnimmt (warum tut der Hund so - Angst/Unsicherheit/Aggression) und einer korrekten Analyse und einem zielgerichteten Training des Teams. Und hat der Hund Angst und wird jetzt auch noch für die Angst bestraft ist das natürlich super...


Und spannend, Du lebst mit Wölfen? Du schreibst ja, Du wüsstest nicht wann Du zu letzt einen Leitwolf beim Schnauzgriff beobachtet hättest? Im Wald, im Freigehege, im Zoo? Sind ja auch so einfach zu beobachten, nicht, ich guck denen auch jeden Morgen beim Spiel zu und seh Alphawürfe, Dominanzgebaren, Schnauzgriffe am Laufmeter Und das setz ich dann alles in der Hundeerziehung um, klar doch - war ja lange ein Trend bei den Hundetrainern, nur Gottseidank wurde hier ethologisch weitergeforscht und gewisse falsche Annahmen von früher korrigiert. Ich beziehe mich hier zBsp auf Bloch, der nach wie vor in der Wolfsforschung tätig ist und selber sagt, man hätte früher das eine und andere im falschen Kontext gesehen.

Lassen wir das, hilft Astor nicht weiter wenn wir hier Wölfe und derer angeblichen "Erziehungsmethoden" schreiben. Wenn Du hierüber reden willst, mach einen eigenen Thread.

Beim Jack Russell in diesem Fred müsste man erst wissen, in welchen Situationen genau das Gebell los geht, ob's bei jeder Hundesichtung ist, in welcher Distanz es beginnt. Wie die Hunde und ihre Halter stellungsmässig auf einander zulaufen. Frontales aufeinander zugehen bedeutet Konfrontation auf gut Hund. Wie verhält sich der Hund wenn er freilaufend anderen Hunden begegnet? Usw - es sind lauter Puzzleteile, die man das sehen und auseinander nehmen müsste. Dann würde ich wissen wollen, wie bisher vorgegangen wurde, wenn der Hund das für den Halter falsche Verhalten zeigt, was tut der Halter? Rupft er an der Leine? Wird er laut? Oder spricht er permanent auf den Hund ein? Wurde Alternativverhalten verlangt, ist das möglich oder ist die Trieblage so hoch, dass der Hund nicht herauszuholen ist? Reagiert der Hund gut auf Leckerli oder mag er ein bestimmtes Spielzeug gern?

Dann können wir weiter gucken. Aber niemals einfach eine Ferndiagnose, mit dem Tipp einfach einen Deckel draufzuhauen, dafür ist das Thema ist zu Komplex. Dir Justine würde ich das Lesen der Bücher von Patricia McConnell empfehlen und Bloch/Ganslosner
Du hast Nachholbedarf was die Hundesprache anbelangt und solltest die antiquirierte Betrachtungsweisen in der Kynologie und im Wolfsverhalten mal ein bisschen abstauben
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  18:55:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
achja, Astor, lass Dich nicht zu sehr abschrecken von der verbalen Klopperei

Man kann Hunde umtrainieren, sogar schwierigere Kandidaten. Es braucht aber wirklich geeignete Trainer dazu und passande Trainingshunde. Mein einer wird hie und da aufgerufen, wenn solche Hunde therapiert werden sollen und ich finde es immer sehr interessant zu sehen, wie individuell hier geabeitet wird und wie oft ich selber mal was falsch intepretiere, ich lern immer wieder mehr dazu, find ich schön. Und Maulschlaufe zwecks Kommunikationsunterdrückung war nie drauf
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  19:03:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Justine
Aber ich weiss, die verschiedenen Richtungen werden sich wohl nie vertragen. Und jeder hält den Anderen für unfähig und nicht tierlieb. Damit muss man wohl leben...


w.z.b.w, Dein sehr sachlicher, mich nicht persönlich angreifender Kommentar sagt Alles...
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  19:07:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian
[...]Man kann Hunde umtrainieren, sogar schwierigere Kandidaten. Es braucht aber wirklich geeignete Trainer dazu und passande Trainingshunde. Mein einer wird hie und da aufgerufen, wenn solche Hunde therapiert werden sollen[...]



aaaah, daher weht der Wind! Nachtigall, ick hör Dir trapsen...
Wollte Dir nicht ins Geschäft pfuschen, sondern Astor nur einen ganz praktisch, bewährte Tipp geben.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  20:43:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
nööö, ich bin nicht Trainerin Irrtum, Justine, ich muss Dich enttäuschen, Dein Rückschluss ist ne Fehlzündung Und nöööö, bin auch nicht mit einer verschwagert, verbrüdert noch sonst irgendwie behaftet. Ich hab damit nur soviel zu tun, dass ich einen geeigneten Testhund für solche Hunde hab. Einen sozialverträglichen, sauber agierenden Hund mit der gesunden Fähigkeit der innerartlichen Kommunikation und ich versuche ihn so zu führen und zu halten, dass er so bleibt

Und Du hast ja eingangs Deines Fred's schon geschrieben, dass Du gesteinigt würdest, war eine reine sich selbsterfüllende Prophezeiung und so unsachlich war ich nicht gemessen an Deinem unglaublich heiklen *Ratschlag* - ich hatte deutlichere Worte auf dem Screen, aber die fand ich dann doch zu stark
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  20:52:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian
so unsachlich war ich nicht gemessen an Deinem unglaublich heiklen *Ratschlag* - ich hatte deutlichere Worte auf dem Screen, aber die fand ich dann doch zu stark


Was mich in Hunde-Foren immer wieder Wunder nimmt: Wieso ausgerechnet jene Menschen, die nichtmal mit andern Menschen sauber / sachlich / freundlich zu kommunizieren vermögen genau diese Eigenschaft für sich in der Kommunikation/Umgang mit Hunden reklamieren. Und wiso sie sich dann noch für glaubwürdig halten.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  21:32:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Du tust sehr gern sehr viel hin und her labern und so Themen extrem ins OT ziehen, was einem Threaderöffner nicht dient. Ich werde an dieser Stelle beenden und wende mal kurz bei Dir einen Maulkorb an damit Du aufhören kannst zu rumzukläffen Reg Dich ab und versuch Dich mal ein bisschen weiterbilden, sei's an guten Seminaren oder mit vernünftiger Literatur zum Thema.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  22:36:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Justine
Was mich in Hunde-Foren immer wieder Wunder nimmt: Wieso ausgerechnet jene Menschen, die nichtmal mit andern Menschen sauber / sachlich / freundlich zu kommunizieren vermögen genau diese Eigenschaft für sich in der Kommunikation/Umgang mit Hunden reklamieren. Und wiso sie sich dann noch für glaubwürdig halten.


Hihi, bisher bist Du in jedem Thread den ich von Dir gelesen habe, ausfallend geworden, was ich von Maximilian nun wirklich nicht behaupten kann.
Aber das liegt natürlich nuur an den anderen...
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  22:54:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
das ist jetzt aber auch nicht auf den Thread bezogen Leela Und hat nix mit dem Grundthema hier zu tun. Wär mir lieber Du sagst was zum Thema Maulkorb gegen Bellen als Tipp oder gehst allgemein auf's Problem des Frederöffners ein, der mit leid tut, weil er sich durch so viel nebensächliches Lesen muss
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 26.08.2012 :  23:41:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Boah. Ich Bekomm ne Krise. MK gegen Bellen. Geht`s noch.
Habe/hatte auch einen Leinenpöbler. Sprich, Knurrend und Bellend auf die anderen Los im Freigang und an der Leine der Reinste Terz.
Für ihn waren/sind andere Hunde Grundsätzlich Spielkameraden. So nach dem Motto: Hey komm Spielen.
Hat schon stark Gebessert seit er Regelmässig mit einem anderen Hund seine Power Rauslassen kann.

Wie Mäxi schon Schrieb, muss man das Team im ganzen sehen. Nicht nur Draussen sondern auch im Haus/Wohnung.
Kann auch sein das sich der Hund als Beschützer Aufspielt.(Rangordnung)


@Astor214
Erzähl doch mal ein bischen was über Deinen Hund und Dich.
Was macht ihr Freizeitmässig,HuSchu, ect.
Wie lange Dauern die Spaziergänge, was macht Ihr Unterwegs?

Bearbeitet von: dotibo am: 26.08.2012 23:44:00 Uhr
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tara


405 Beiträge

Erstellt  am: 27.08.2012 :  00:09:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Denke auch dass hier der Gang zu einem wirklich guten Hundetrainer unumgänglich ist.

Ich kenne einige Jack Russels mit diesem Verhalten,aber bei keinem ist es Ausdruck von Agressivität,sondern viel mehr ein Terrier typisches kläffen um die eigene unsicherheit gekonnt zu überspielen,oder vor lauter Aufregung sich mal in *Pose*bellen.

Was bei den meisten dieser Hunde immer wieder sehr gut hilft ist am besten auf neutralem Boden(nicht in heimischen Gefielden)diese Hundebegegnungen zu Üben und sich aber vorher schon so interessant zu machen dass die anderen Hunde welche dann dabei(während der Hund auf uns fixiert ist)ganz normal an uns vorbei laufen und allmählich zur Nebensache werden.

Als Hundebesitzer würd ich mir im Vorfeld halt wirklich etwas einfallen lassen womit ich meinen Hund auf mich aufmerksam machen kann(Spielzeug ,Kommando etc),es geht ja vorgängig erst mal darum dass ich wahrgenommen werde und dabei aber auch interessant bleibe.

Dies erfordert natürlich eine unheimliche Konsequenz und eine Sicherheit,damit ich dem Hund absolut klar vermitteln kann was ich von ihm möchte( apropos Zuckerbrot )wenn dies nämlich interesssant und klar genug ist für den Hund,dann brauch ich gar keine veraltete "Peitsche"mehr,sondern dann reicht ein kurzes nein oder lass das allemal,sofern ich dannach sofort wieder Motivationswege bereit habe um dem Hund zu zeigen welches Verhalten erwünscht ist.

@Justine in der Hundeausbildung war lange ein regelrechter Boom zu verzeichnen unter dem Namen:Zuckerbrot und Peitsche.
Inzwischen arbeiten aber selbst die damaligen Initianten nach der neuen Lerntheorie,welche ich dir ganz ganz dringend nahelegen möchte

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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 27.08.2012 :  19:04:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Astor: Ohne jede weitere Diskussion mit Dritten (entnimm bitte der Streitkultur die Qualität der Menschen{1}):
Ich halte definitiv an meinem praxisbewährten Tipp fest!!!
Dein Hund unterscheidet sehr wohl zwischen dem Straf-Maulkorb (Nylon-Teil) und dem harmlosen Korb-Maulkorb (welcher ja lose ums Maul hängt, Hecheln etc nicht einschränkt).
Die Hunde in meinem Bekanntenbereich (verschiedenste Rassen) konnten das alle.

Aber folge /Deiner/ Idee, dem wobei Du dich nicht schlecht fühlst. Ich tue das stets.

edit2: Ich habe eine ganz einfache, naive Rechnung: Wenn ich meinem Hund vertrauen kann hat er ein schönes Leben. Er läuft ohne Korb und Leine, wenigstens bis wir zum 2. Mal gebüsst wurden. Meiner kann 2m an Enten oder Eichhörnchen vorbei laufen, sass edit4: unangeleint, wie immer noch im "Bleib!" als ich in Frankfurt aus dem Netto kam und eine Taube 1m vor ihm rumstolzierte.
Er hat schon eine konsequente Erziehung hinter sich (und kriegt sie auch heute noch, wenn er wieder mal die Grenzen austestet), aber genau deswegen kennt er keine Leine und den Maulkorb nur vom Scheisse-fressen (Thema Wurmkur/Chemokeule, wo ich nicht will und bei uns wurde auch schon Gift ausgelegt). Ich glaube ernsthaft, er hat ein freieres/schöneres Leben als XY an der Leine.

LG, Justine

edit:Typos

{1} edit 3: Ich wollte, es wäre so einfach! Aber selbst unqualifizierte/unsachliche Diskussion mit Menschen ist noch kein Kennzeichen für (bestenfalls ein Hinweis auf) mangelnde Kompetenz in Sachen Hund! Will das trotz meiner 'geschätzten' Diskussionspartner ganz klar abgrenzen!

Bearbeitet von: Justine am: 27.08.2012 21:28:55 Uhr
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 27.08.2012 :  22:26:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
grööööhl, sooo geil - entnimm bitte der Streitkultur die Qualität der Menschen *lol* hach, eloquent bist Du ja, spitze Zunge, spitze Feder und ne ziemlich kesse Lippe. Wirklich köstlich und das ist nicht ironisch gemeint. Wenn Du mit dem selben Ehrgeiz Hundewissen anhäufen tätest wie Du Wörter in äusserst geschliffener Form aneinanderreihst - hui, da wär Potenzial vorhanden. Nur leider ersetzt Wortgewandheit den Hundeverstand nicht. Äusserst bedauerlich, aber mit ein bisschem guten Willen und abnehmen von Scheuklappen durchaus erlernbar;-)
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2012 :  23:52:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Lieber Maxi,
Deine Ausdrucksweise ist inakzeptabel und würde von Dir selbst gegen Dich ausgelegt werden (wärest Du Dein Diskussions"partner").

Im Fall, da Du es ja nun mehrfach fordertest: Magst Du nicht selbst soviel Intellekt und Fairness (gegenüber dem Frager) beweisen, seinen Fred nicht noch weiter zu verwässern und einen eigenen Fred "Diskussionskultur" aufmachen?

Lieber Gruss,
Justine

Bearbeitet von: Justine am: 30.08.2012 01:03:26 Uhr
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betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 30.08.2012 :  14:23:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@justine, ich finde deinen tipp mit dem maulkorb auch ein wenig, hmm naja... daneben. ich mag maulkörbe, haltis... nicht.

ich mag auch nicht wen man hunde verweichlicht und immer versucht es dem hund recht zu machen.
so ist das heute, der hund darf kein meideverhalten mer zeigen etc. wir sind heute so weit, dass der hund bestimmt was gemacht wird. hund frisst futter nicht, mensch rennt und sucht das richtige...
einerseits möchte man einen hund so natürlich wie möglich halten ,,BARF,, anderseits eben nicht, das er auch seine natürlchen verhaltensweisen an den tag legt.
ich arbeite mit meinem hund viel über körbersprache...
ich habe keine probleme. mein hund weiss wie er sich verhalten soll. er achtet auf mich...
meine hunde sind nie an der leine (nur strasse)
weil meine hunde auch gelernt haben das es grenzen gibt. wen ich etwas nicht will dan heisst es nein! ganz einfach.

wen mein hund wie dieser russel terrier in die leine liegen würde und andere verbellen, würde ich ihn auf die seite nehmen und ihn sitz machen lassen und ihn ablenken... mit spiel etc...
er müsste bei mir lernen, dass andere hunde reitze nicht wichtig sind, sondern du der besitzer... du musst dich interessant machen, so das er versteht, dass die anderen nicht wichtig sind.

lg
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TRIPLE


3 Beiträge

Erstellt  am: 31.08.2012 :  12:09:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
wer bellt kriegt einen kräftigen tritt in den Arsch!!
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betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 31.08.2012 :  13:39:13 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@trible, hast du einen schlechten tag;-)
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 31.08.2012 :  21:15:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: TRIPLE

wer bellt kriegt einen kräftigen tritt in den Arsch!!


Den brauchst wohl eher Du.
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Sabrina85


2 Beiträge

Erstellt  am: 12.09.2012 :  14:12:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Astor, Ich würde dir gerne helfen. Kontaktier mich doch über 079 776 2224. Liebe Grüsse
Sabrina Stocker, Hundeinstruktorin und SKN-Ausbildnerin Certodog
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Justine


128 Beiträge

Erstellt  am: 12.09.2012 :  21:48:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
:D @ Astor!
Du hast nun die Wahl, keine 10 CHF für ein Körbchen auszugeben, oder eine Hundepsychologin sehr sehr glücklich zu machen...
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 18.12.2012 :  09:30:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi. Also ich habe alles genau durchgelesen und möchte mich, obwohl schon eine Weile her, mal der Justine anschliessen. Ganz sachte und wohlüberlegt darf ich bekennen, dass ich grösstenteils ihre Meinung teile. Hmmm....da sie sehr alleine steht mit ihrer Meinung hier im Forum gehe ich davon aus, dass ich das auch sein werde. Aber es muss mal gesagt sein, auch ich schätze keine Tierimporte, da unsere TH voll sind, auch ich gehe zum Tierarzt in D und kassiere frech einen Schweizer Lohn, auch ich kaufe gerade noch dort ein und zwar vom Zucker bis zum Klopapier alles, weil ich sonst meine Familie, die aus mehreren Hunden und 3 Kinder plus einem Ehemann besteht, nicht ernähren könnte und auch ich ging "rabiat" mit meinem BernerSenn ins Gericht, weil er die Angreiferei nicht lassen konnte. Erst probierte ich die sanfte Methode, nach Hündelermanie (oh, lass das, komm doch bitte Fuss, nein, nicht am Kopf streicheln, das mag der Hund nicht, das Schmusen mit dem Plüschtier sollte ich auch unterbinden) und dann habe ich mir ein Halti gekauft!!! Jawoll!!! Und ich würde es wieder tun. Er konnte hecheln, er hätte bellen können, aber ich riss ihn am Kopf herum, als Leitwolf habe ich das drauf, und er merkte: Hups, da tu ich was, was gar nicht gefällt. Wie denn das? Und nun? Und er liess es künftig sein. Ich konnte ohne Kloss im Hals spazieren und das ganze Geld für die vielen unfähigen Hundetrainer, die ich kennen gelernt habe, hätte ich sparen und in die schweizer Wirtschaft investieren können, stattdessen holte ich mir das Halti im Fressnapf in Deutschland.

Danke und Gruss, Peggy Sue
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Alexa1708

Schweiz
184 Beiträge

Erstellt  am: 19.12.2012 :  13:36:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mache es wie Du, Peggy Sue... Gehe auch in DE einkaufen, insbesondere das Hundefutter, da dieses hier einfach viel zu teuer ist. Zudem mag ich einfach die Kosmetikprodukte vom DM ganz gerne ;-).

Gehöre auch nicht zu der Sorte der "Wattebäuschchenwerfer" was meine drei Hündinnen (2 Schäfer und 1 Labimix) angeht. Habe alle drei als "Secondhand-Hunde" übernommen. Natürlich hatten sich diese schon einige Unarten angeeignet. Da meine drei Weiber wandernde Müllbehälter sind, nehme ich halt die Wurfkette mit und schmeisse sie im Notfall hinter den Hund auf den Boden. Hat auch schon mal einen Hundepopo gestreift, da ich den Abstand etwas verfehlt habe ;-). Mit "Pfui", "Nein" usw. kommt man dort einfach nicht weiter. Die Kette ist sozusagen meine Notbremse. Ich will nämlich keine an der Leine pöbelnden, jagenden und alles zusammen fressende Hunde haben.
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 19.12.2012 :  17:09:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Was mich bei der ganzen Diskussion immer wieder wundert ist, wie verpönt "körperliche Strafen" bei Hunden sind, während sie bei Pferden doch weitgehend toleriert werden. Nur um das hier klar zu stellen: ich rede nicht davon sein Pferd (oder Hund) wirklich körperlich anzugehen, also mit ernsthaften Schmerzen, aber für mich als Reiterin ist es eigentlich normal, dass meine Pferde mal nen Klaps bekommen. Schliesslich leben meinen beiden Pflegepferde in Offenstallhaltung mit 4 andere Pferden. Wenn ich sehe wie ein Ranghohes ein Rangniedriges Tier zurechtweist (Für Nicht-Reitende: mit Drohung und wenn dies nicht reicht auch mit Bissen oder Tritten), dann muss ich sagen, dass ich als "Alpha-Tier" doch noch sehr zurückhaltend bin, denn bei mir gibts nur mal nen Klaps mit der flachen Hand auf Brust oder Kruppe. Sofern ich mich konsequent verhalte und dem Pferd in jeder Situation die Chance gebe, die Aufgaben zu lösen, die ich ihm stelle, ohne dabei bestraft zu werden, so halte ich dies für eine tierfreundliche Methode, da es die "Sprache" des Pferdes ist.
Bei Hunden scheint die Diskussion, um "körperliche Strafen" viel emotionaler abzulaufen. Woran liegt dies? Hunde sind ja untereinander auch nicht wirklich zimperlich, wenn es um die Klärung des Ranges geht... Die einzige Erklärung, die mir einfällt ist vielleicht, weil Hunde kleiner sind als Pferde und so vielleicht den Schmerz als stärker empfinden? Aber die Stärke eines Klaps lässt sich ja auch dosieren... Bevor mir jetzt diverse Hündeler an die Gurgel gehen: Ich habe selber nicht viel Erfahrung mit Hunden. Habe mich mal 2 Jahre um den Hund einer Freundin mit gekümmert, der war ziemlich dominant und wurde schon auch mal am Nacken gepackt und auf den Boden gedrückt, wenn er "Macho-Allüren" zeigte. Würd mich einfach mal interessieren, warum die Diskussion bei Hündelern soviel emotionaler abläuft wie bei Rösselern :)...
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Alexa1708

Schweiz
184 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  07:42:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sehe es bei den Hunden genauso wie bei den Pferden. Mit Samthandschuhen kommt man nicht weiter. Man muss sich auch mal durchsetzen können und das fängt mit einer etwas lauteren Stimme an und endet mit einem Klaps. Früher ist man auch nicht ziemperlich mit den Pferden umgegangen, aber die haben viel besser gehorcht. Wenn ich manchmal sehe, wieviel verzogene "Gäule" (sorry, aber es ist wirklich so) viele Mädchen oder Frauen haben, stellen sich mir die Haare zu Berge. Dann möchten sie diese Tiere auch noch zu einem horrenden Preis verkaufen. Da kauf ich lieber von einem Pferdehändler ein Pferd oder eines, welches mit 3 bereits einen Feldtest absolviert hat, statt eines, welches mit 6 knapp eingeritten ist, jedoch nicht alleine ins Gelände geht.
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Yavari

Schweiz
80 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  08:46:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Vor allem denke ich mir immer, dass ich mich "Pferdefreundlicher" verhalte, wenn ich meinen Pferden einmal zu Beginn deutlich sage, dass sie nicht grasen dürfen unterwegs (mit lauter Stimme vorwarnen und wenn sies trotzdem tun Klaps), als wenn ich dies 20 mal toleriere und dann beim 21. mal wirklich sauer werde und am Zügel rupfe. Bei meiner Methode verstehen die Pferde, was sie dürfen und was nicht, da ich die Regeln auch immer so durch zusetzten versuche (klar habe auch ich mal nen schlechten Tag). Und beim Klaps gehts ja auch weniger um effektive Schmerzen, als um den "Erschreckungs-Effekt". Effektve Schmerzen füge ich einem Pferd auf jeden Fall nicht mit der flachen Hand im Bereich Kruppe oder Brust zu, ich denke der Klaps ist eher mit dem drohenden Hufe-heben der Alpha-Stute zu vergleichen.
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  10:42:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi. Ich gehe mit allen "Rabiaten" hier einig, ob Pferde oder Hunde.

Beispiel: Mein Bernersenn steigt immer an meinem Schwiegervater hoch und der geniesst es, nennt es Liebe und Freude des Hundes, dass dieser ihn sieht. Ich verkneife es mir, meinen Hund dann zurechtzuweisen, weil ich sonst die böse Schwiegertochter wäre, der man die Hunde wegnehmen müsste. Als der Bernersenn noch ganz jung war, stieg er auch an meinem Mann hoch, sprich, er versucht es spielerisch, aber es war ganz klar Dominanz im Hintergrund. Die Leute in der Gondel, wo der Bernersenn das meistens machte, reagierten belustigt und mein Mann meinte, der Hund habe halt Angst in der Gondel. Ich sagte nichts, schämte mich etwas, weil einfach keiner von den Diskutierenden eine Ahnung hatte. Seit ich den Hund in der Gondel nehme, seit 8 Jahren, ist Ruhe im Karton. An mir ist er einmal hochgestiegen. Als er es das zweite Mal versuchte, zog ich mein Knie hoch und sagte laut "Nein, nicht mit mir". Er versuchte es im Ansatz wieder mal, aber da dieselbe Reaktion von meiner Seite her kam, war er sich dann im Klaren, dass das nicht geht. Nun ist er 8 Jahre alt, sieht mich von unten her traurig an, aber ich kann ihm den Knochen wegnehmen, ich kann ihm sein Futter wegnehmen, mit mir macht er keine Spielchen. Wenn mein Mann ihm den Knochen wegnehmen will, knurrt er. Gut, es gibt sowieso nur einen Alpha-Hund und das bin ich, aber wenn ich mein Mann wäre, würde ich das üben. Er will aber nicht, schickt sich drein und ich sage, er ist ja erwachsen und kann selber entscheiden.

Bei meinen jugendlichen Kindern ist es was anderes. Da haben wir geübt, dass der Bernersenn nicht knurrt, wenn sie ihm den Knochen wegnehmen. Es ging nicht darum, dass sie das willkürlich tun können und tun, sondern darum dass sie es könnten, denn ganz am Anfang knurrte er meine jüngste Tochter mal an, als sie die Treppe runterkam. Da habe ich den Hund, rund 50 Kilo schwer und ein Prachtexemplar eines Bernersennenhundes, mit meinen 45 Kilo und 1.58m auf den Rücken gelegt und ihm gezeigt, wo der Frosch die Locken hat. Es gibt Hunde, die verstehen nur diese Sprache.

Ich werfe übrigens auch mit Utensilien in die Nähe meiner Hunde. Oder ich bespritze sie mit Wasser aus einem ausgedienten Fensterputzmittelutensil. Wenn ich die Kette vergesse, kann es auch sein, dass ich einen Stein nehme, aber ich sorge dafür, dass ich nicht treffe. Wenn ich ausreiten ging, hatte der Bernersenn oft die Angewohnheit, mein Pferd anzubellen, da es ihm zuwenig schnell ging. Er wollte direkt den Galopp, wo er hinterhersetzen kann. Dann warf ich einen Stein vom Pferd aus. Nun ist Ruhe.

Beim Pferd ebenso...ich bin eine kleine rabiate Frau :-). Wir besitzen zwei Pferde. Der eine ist eher dominant, aber hat Anstand. Nur bei meinem Mann versucht er Mätzchen. Steige ich auf, bleibt er ruhig stehen, steigt er auf, dreht er sich im Kreis, geht rückwärts, trabt sofort los, obwohl mein Mann noch nicht im Sattel sitzt. Der zweite ist eher devot, versucht aber beim Menschen seine Tücken....immer an der Jacke rumzerren, ob Gudies drin sind, mich anschubsen beim Gehen, etc. Da setzt es manchmal halt eine aufs Maul. Oder ich schubse mit ganzer Kraft zurück. Ich lasse mir nicht auf den Hut scheissen.

Eine Freundin von mir wurde mal von ihrem Fohlen getreten, da hat sie sich nach dem ersten Schmerz umgedreht und hat zurückgetreten. Die Leute am Zaun waren entsetzt über die Brutalität meiner Freundin, die so ein süsses Fohlen trat. Sie schrien von Polizei und Tierschutz. Aber nun ist das Fohlen gross und hat nie mehr getreten. Da kauft man sich nämlich was Schönes, wenn man ein tretendes Pferd hat, dem man nicht mal die Hufe auskratzen kann!! Hip hip hurra auf uns Rabiate :-)
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betti86

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137 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  18:35:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich bin der meinung, dass man einen hund auch mal zurechtweisen darf (und auch soll)
aber nicht mit schlagen.
meistens liegt es ja an den besitzern, dass der hund so ist wie er eben ist.
Hunde sind tiere (menschen auch;-))
wir haben leider den sinn oder draht zur natur verloren... sehen die einfachsten dinge nicht.
gutzi hin gutzi her....
statt eine für hunde klare sprache zu benutzen.
ich spreche rel. wenig mit meinen hunden.
ich unterbreche verhalten das ich nicht möchte und wen sie sich korrekt verhalten lobe ich.
es wäre alles so einfach, wir menschen machen es nur kompliziert.

:-)
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  18:54:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe nirgendwo gelesen, dass schlagen von Hunden o.k. ist. Ich schlage meine Hunde nicht. Ich weise sie ebenfalls zurecht, so wie es ein Alphahund täte. Ich lege alle auf den Rücken, auf den Boden, wenn es sein muss.

Komischerweise lese ich immer wieder auf anderen Seiten, dass eine Ohrfeige noch keinem Kind geschadet hat, dass man die autoritäre Erziehung wieder einführen möchte, etc,. aber bei Hunden, da kommt sofort die Meinung auf, schlagen gehöre unter Strafe, etc. Der Hund ist dem Menschen untertan und auch das Pferd. Krokodile halte ich keine, aber die sehen das gemäss einer Doku anders.

Ich schätze keine Regelverstösse und meine Hunde wissen das. Ich habe noch nie einen Hund geschlagen, aber wenn mein Bernersenn meint, er müsse im Gedränge einer Gondel einen auf Chihuahua machen und mir kollegial beide Pfoten auf die Schulter legen, dann ziehe ich mein Knie hoch. Dann geht er runter. Ich halte nichts davon, ihn höflich darum zu bitten, seine Pfoten wieder zu den anderen beiden zu stellen, ihm zu erklären, warum das Verhalten hier unangebracht sei und mich zum Gespött der Leute zu machen. Mit Halti und Knie hochziehen habe ich aus einem Hund, der vielleicht bei einem Wattebauschwerfer schon längst als unerziehbar ins Tierheim abgeschoben worden wäre, einen tollen gehorsamen Hund gemacht. Bernersennen sind nämlich nicht pauschal die Knuddelbären von nebenan. Auch Chihahuas nicht, nur da spielt es kaum eine Rolle. Meine Hunde versperren mir nicht den Weg, sie springen nicht an Fremden hoch, sie dürfen aber zu mir aufs Sofa, wenn ich fernsehe. Sie bellen mir keine Leute oder Hunde an, sie jagen aber Katzen. Sie bellen nicht im Haus, wenn ich zuhause bin, bellen aber umso lauter, wenn ich weg bin. Da bricht keiner ein!

Jeder hat seine Erziehungsmethode, aber wenn man mit der Wattebauschmethode agiert, sollte man bei Chihauhuas und Japan-Chin's bleiben. Ich kenne eine Hundetrainerin, die hat 5 grosse Hunde und sie geht mit allen gleichzeitig spazieren. Kommt ein Fussgänger, machen alle Sitz, bis dieser vorüber ist. Dann kenn ich eine Hundetrainerin, die hat einen Hund, mit dem ihre Erziehung klappt und einen mit dem klappt nix. Der ist immer im Auto. Nun....auch diplomierte Personen haben ihre Probleme, je nachdem welcher Hunderziehungmethode sie anhängen. Ich habe keine!
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mali2000

Schweiz
503 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2012 :  19:58:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
nun, ich habe einen kleinhund- demzufolge kann ich ja die "wattebauschmethode" anwenden *ironieoff*
@beggy:übrigens: woher willst du wissen wie dein hund wie dein hund bei deiner abwesenheit auf eindringlinge reagiert? da er offensichtlich bei deiner anwesenheit kein führerverteidigungsverhalten zeigt?
und den alphawurf- hoffe ich, du weisst wie dieser korrekt angewendet wird...
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 21.12.2012 :  09:10:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@mali2000: Da kannst du sicher sein, dass ich das weiss. Oder denkst du, ich halte meine Hunde auf dem Mond. Mit jedem einzelnen ging ich kurzzeitig in die Hundeschule und mit 3 davon absolvierte ich den SKN. Also den Alphawurf habe ich drauf. Vielleicht begegnen wir uns mal, dann kann ich es dir live an dir selbst demonstrieren.

Hast du Freunde, die dich besuchen kommen? Wohl kaum! Kennst du Leute, die mal die Nase angerannt haben, weil du nicht zuhause warst. Ich schätze nicht, ansonsten könntest du diejenigen nämlich fragen, wie sich die Hunde, wenn sie alleine zuhause sind, verhalten. Das vergleichst du dann mit dem, was du erlebst, wenn du oder jemand deiner Familie nach Hause kommt und prompt hast du das Ergebnis. *freu*
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mali2000

Schweiz
503 Beiträge

Erstellt  am: 21.12.2012 :  11:48:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@peggy: ich hielt einen schutzhund der 2x in die situation kam, einen einbrecher zu stellen. 1x davon war ich nicht zuhause und wurde von der polizei über sein ( korrektes) verhalten im nachhinein informiert: klemmwunde am extremitäten ;)
besucher werden bei uns ( solange nicht zum engen bekanntenkreis gehörend) kritisch beäugt und nur reingelassen vom hund auf mein "ok"- ansonsten kann auch kleinhundi sehr ungemütlich werden ( weshalb mir persönlich neben skn und regulärer huschu das korrekte stellen wichtig ist, welches nicht jeder hund beherrscht!). nun gut, ich halte auch dementsprechende rassen welche dafür geeignet sind und ein souveränes verhalten zeigen
bernersenn sind hofhunde und sollten im idealfall lediglich melden ( jedenfalls die, die diese hunde als arbeithunde halten sagen dies ( sind aber auch aus spezielle zuchtlinien).
den 1.teil deines post verstehe ich lediglich als profilierungsneurose, tut mir leid dass du dies nötig zu haben scheinst...
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betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 22.12.2012 :  20:00:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mali2000 :-)
recht hast du.
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 23.12.2012 :  17:25:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Profilierungsneurose....dass ich nicht lache. Ich habe zu einem Thema meine Meinung gesagt, halte mehrere Hunde gleichzeitig und besitze nicht nur einen einzigen Kleinhund. Was Bernersennnehunde sind und was nicht, das ist nicht so pauschal zu sagen. Sicherlich sind Bernersennenhunde keine Jagdhunde, aber hier gibt es offenbar Leute, die könnten allein anhand der Rasse alles über den Hund sagen...hier gibt es keine Charakter, keine Vorlieben des Hundes, etc. Hier gibt es den Jack Russel, der reagiert so oder so und den Pudel, der ist so und so. Der Bernersenn ist pauschal ein Hofhund, deswegen lebt der NIRGENDWO auf der Welt im Haus oder gar in einer Wohnung, sonder nur auf Höfen.

Ich denke wirklich hier sind Leute angemeldet mit absolut niedrieger Sozialkompetenz, mit einem einzigen Hund und dem Wissen eines Hundetrainers. Man bin ich froh, dass ich noch Dinge zu lernen habe und mich gerne beraten lasse, wenn es konstruktiv ist und abläuft. Aber da sagt man mal was man denkt und schon hat man den Stempel....Profilierungsneurose! Super....deswegen bin ich auch wöchtentlich beim Psychiater, liebe Mali2000. Irgendwie habe ich den Eindruck, die ganze Page hier lebt von Profilierungsneurosen. Ciao allerseits. Das brauch ich nicht!!!! :-)
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tara


405 Beiträge

Erstellt  am: 23.12.2012 :  19:25:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Endlich....
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 23.12.2012 :  20:24:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Schade. Finde nämlich auch das bei einer Rasse Verschiedene Charakteren Vorhanden sind. Dann kommt noch die Aufzucht und Lebensweise dazu.

Es hat wie überall Gutes und Schlechtes dabei.

Aber deswegen gebe ich Selten "meinen Senf" dazu.

Jeder soll/muss mit seinem Hund Klarkommen. Ob nur 1 oder Mehrere im Haus sind.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 30.12.2012 :  17:42:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wer hier von Alphawurf und am Halti rumreissen spricht disqualifiziert sich selber und so jemanden vermisse ich definitiv nicht. Und nein, ich bin kein Wattebauschwerfer oder Softliner und kann auch mal zupacken wenn's nötig ist. Aaaaaber, Herrgottnochmal, einfach Pauschal solche Tipps zu geben finde ich absolut zum K..... Es gilt immer noch: WARUM zeigt der Hund ein Verhalten, WAS ist der Auslöser dafür. Hierauf baut eine saubere Ausbildung, nicht alles darf und kann man mit Härte und Strafe angehen, es kommt so sehr auf den Hund drauf an. Meinen einen kann ich durchaus auch mal anpacken und EY, es längt - bei der anderen wär das eine Katastrophe und würde zum Vertrauensverlust führen. Die muss ich anders händeln und tu das auch.
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mali2000

Schweiz
503 Beiträge

Erstellt  am: 31.12.2012 :  09:01:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@ max: *deinenbeitraglike*
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Schneufi


110 Beiträge

Erstellt  am: 04.01.2013 :  17:53:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Justine und Peggy Sue

Gäbe es so dumme Menschen wie ihr nicht dann wäre die Welt ein besserer Ort. Könnt echt grad kotzen ab soviel Faulheit. Nemmt mal ein gutes Hundebuch in die Finger oder geht zu einem guten Trainer. Von gar nix ne Ahnung.....
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 18.01.2013 :  08:44:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ach weisst du Schneufi, mit dieser Aussage beweist du selber, was du für eine Dumpfbacke bist. Aus der Meute hier herausschreien, die selber auch keine Ahnung hat, das kann jeder. "Du bist dumm, kauf dir ein Hundebuch"....blablabla. Als wäre jeder, der ein Hundebuch schreibt, oder überhaupt ein Buch, grad mal grundsätzlich ein versierter Mensch auf dem Gebiet, über das er erzählt. Eigentlich sollte sich auch bis zu dir herumgesprochen haben, dass dem nicht so ist.

Erzieh zuerst mal deinen Hamster, dann können wir uns weiter unterhalten. Ich beweise jeden Tag, dass ich es drauf hab und nur weil ich eine andere Meinung habe als der Grossteil hier im Forum, heisst das nicht automatisch, dass ich unrecht und ihr anderen recht habt....nur beweist ja die Geschichte, dass genau du, Dumpfbacke alias Schneufi, und deinesgleichen, jegliche Entwicklung und jegliches Andersdenken völlig unterdrückt. Du bist jetzt einfach noch der armseelige Abklatsch. Für Steinigungen, egal ob buchstäblich oder nicht, hättest du früher leben müssen.

Meine Basics funktionieren und meine Tiere sind ebenso happy wie ich selber. Ich bekomme sogar noch Geld für meine Ratschläge, was hier im Forum wahrscheinlich erst recht nicht verstanden wird, habe also noch was davon, dass ich Leuten Ratschläge gebe, die diese umsetzen und dann funktioniert das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch plötzlich. Lernt erst mal die Hundesprache und hört auf, mit Leckerlie hinter eurem Hund herzurennen, wenn er mal ausnahmsweise macht was ihr ihm gesagt habt, denn unter Alphahunden in der Wildnis kommt so ein Verhalten auch eher selten vor!!! Boah, vor allem Schneufi tut mir leid....du denkst tatsächlich, dass das Aufsuchen eines Hundetrainers Probleme mit dem eigenen Hund lösen kann. Du bist ja wohl in den 80ern stecken geblieben. Hundetrainer kann man über Fernkurse werden, muss ca CHF 2000.00 bezahlen und schon kann man sich so nennen, man muss noch nicht mal einen Hund aus der Nähe gesehen haben. Aber der Ratschlag hat was...dann kann man immerhin behaupten, man habe diverse Hundetrainer aufgesucht und keiner habe Rat gewusst, so als Entschuldigung und Rechtfertigung, wenn man seinen Hund ins Tierheim bringt. Armseeliger Haufen von Meuteschreiern!
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 18.01.2013 :  11:57:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@maximilian:

...wenn ein grosser Rüde meine Tochter anknurrt, dann ist der Alphawurf angebracht. Ausserdem heiligt der Zweck die Mittel und ..... er hat es nie wieder getan!!! Er hat ja nicht meine Grosstante aus dem Tirol angeknurrt, sondern meine Tochter, mit der er zusammenleben soll. Und von Haltireissen habe ich nicht gesprochen, was du da alles erzählst....meine Güte. Wenn du deiner Frau aus so zuhörst, dann Gute Nacht. Du bist wahrscheinlich der Typ, der alles hinterfragt, sich selber gerne reden hört und nie eine Konsequenz an den Tag legt. Nur eine Riesenklappe....so ein Stammtischtyp mit null Hirn. Ausserdem bist du der Typ, der sich, wenn er sich face to face mit mir unterhält, seine Meinung nie kundtut, weil er von mir beeindruckt ist. Ich bin nicht die typische Hundetrainerin, sondern eher die Nageltussi von um der Ecke, einfach ohne Nägel. Wenn ich solchen Typen was erkläre, dann hören sie gespannt zu und nicken mit dem Kopf, können alles unterschreiben was ich sage. Aber kaum um die Ecke, tönts ganz anders. Ja, hier ist alles anonym, hier sieht man sein Gegenüber nicht, hier kann man alles aufbauschen und quer interpretieren. Weisst du, ich amüsiere mich hier im Forum köstlich...wie unsagbar ernst hier alles ist. Wenn man die Kindererziehung nur annähernd so ernst nähme, hier oder woanders, dann gäbe es weniger Leid.

Meinen Hunden gehts gut, meiner Familie auch und ich werde den Teufel tun, hier zu verschwinden. Dazu ist das viel zu amüsant. Habe gerade die Kontroverse zum Kauf eines Affen hier gelesen. Das sagt ja alles.....was muss jemand für ein Trottel sein, sich hier so reinzusteigern und erzieherisch tätig zu werden, wenn man nicht mal weiss, wer da am anderen Ende vor dem Bildschirm sitzt. Auf jeden Fall jemand mit viel zuviel Zeit. Da sollte die nächste Arbeitslosenrevision unbedingt als Petition vors Volk.....
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Cappuccina

Schweiz
200 Beiträge

Erstellt  am: 18.01.2013 :  23:35:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Peggy Sue

Weisst du, ich amüsiere mich hier im Forum köstlich...



Auch ich amüsiere mich im Moment ganz köstlich. Nämlich über Deine wilden Spekulationen über maximilian.

Cappuccina
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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2013 :  16:23:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi... ach weisst du... dann bin ich ja hier in bester Gesellschaft. Hier sind Spekulationen ja offenbar gang und gäbe. Über mich wird ja auch wild spekuliert - faul, dumm, kein Hundebuch je gelesen, die Welt wäre ohne mich ein besserer Ort - also Wasser predigen und selber Wein trinken, auch das hatten wir schon Jahrhunderte lang... oder mit zweierlei Mass messen, etc. "Maximilian darf das und Dumpfbacke... oh sorry, ich meinte Schneufi, auch, aber Peggy Sue, nein, die nicht!!!!!"

Ich spekuliere hier soviel wie ich will, vor allem wenn ich so angegriffen werde von Dumpfbacke, der selber keine Ahnung hat. Ich habe hier genug gelesen, das Rückschlüsse auf den geistigen Zustand einiger Forumsmitglieder zulässt. Schönes Wochenende allerseits!
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2013 :  15:15:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zeugt nicht von guter Kinderstube wenn man Leuten Schlötterlig anhängt und eine aggressive Schreibe führt....

Mag fachlich sachliche Diskussionen aber Du bist mir rein von der Schreibe her auf Anhieb unsympatisch und wenn Du in RL so bist wie Du hier mit der Axt wild im Walde um Dich schlägst (für Dich gilt der mit der Anonymität sichtlich auch) gehörst Du zu der Gattung Mensch, der ich gern aus dem Weg gehe Aber vielleicht bessert es ja und ich darf meinen ersten grottenschlechten Eindruck von Dir revidieren. Was erfreulich wäre. Zum Vorwurf, ich täte Dir etwas unterstellen erlaube ich mir Dich zu zitieren:
Zitat:
Original erstellt von: Peggy Sue und dann habe ich mir ein Halti gekauft!!! Jawoll!!! Und ich würde es wieder tun. Er konnte hecheln, er hätte bellen können, aber ich riss ihn am Kopf herum, als Leitwolf habe ich das drauf


Ich werde mich bemühen meiner Frau besser zuzuhören, wenn ich denn jemals eine haben sollte - in einem anderen Leben vielleicht? DICH hab ich jedenfalls, wie mein Zitat zeigt, richtig gelesen und somit hör/les ich vielleicht doch nicht ganz so schlecht wie Du vermutest?

Bearbeitet von: Maximilian am: 20.01.2013 15:26:37 Uhr
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2013 :  15:18:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
PS der Gerechtigkeit halber: Schneufi, es gibt diplomatischere Arten sich über vermutete Geisteszustände und unterschiedlichem Niveau und emotionaler Intelligenz und Einfühlungsvermögen auszudrücken

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Peggy Sue

Schweiz
65 Beiträge

Erstellt  am: 21.01.2013 :  10:29:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Tja, dann habe ich mich wohl damals schlecht ausgedrückt. Kann passieren....wer mir Schlötterli anhängt, bekommt sie jedenfalls zurück, ganz nach dem Motto: "Auge um Auge und Zahn um Zahn." Jetzt bricht hier sicherlich eine Debatte los, wie intelligent es ist, sich vornehm zurückzuhalten. Das ist mir völlig egal...ich habe hier niemanden beschimpft, bevor man mir Faulheit, Dummheit und Unbelesenheit vorwarf, einfach so. Und derjenige ist für mich eine Dumpfbacke. Zumindest vorläufig. Ich brauche hier kein fishing for compliments zu betreiben.
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