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vita

Schweiz
52 Beiträge

Erstellt am: 27.09.2008 :  18:00:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
halo auf tierisch.tierschutz.com wöchentlich sendungen auch im internet, aeltere katzen ab 6j sammeln sich im katzenheim strubeli hegnau an (worte des tierarztes), sie sterben, weill sie nach 10j im heim nicht richtig essen,,, niemand will sie, wer hilft diesen katzen, und nimmt sie bei sich auf, 30 katzen warten im strubeli hegnau, bei uster auf ihr glueck mich hat das schon traurig gestimmt..
v

Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  18:09:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Leider kann ich auch nicht helfen, da wir schon die Limite von Katzen erreicht haben - wir haben erst vor 2 Wochen eine 9-jährige Katze zu uns genommen - sie wäre sonst gestorben. Sie hat sich sofort mit unseren anderen Katzen verstanden. Sie ist so etwas von dankbar, sie will nur gestreichelt werden etc. darum lege ich wirklich JEDERMANN ans Herzen eine ältere Katze zu adoptieren. Ich verstehe nicht warum immer jeder nur Kitten will. Auch die Kitten werden älter und dann??
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  18:18:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sie sind halt härziger, und das wollen die Leute. Siehe den Trend zu Zwerghunden:-( Dabei geben uns die dankbaren Senioren so viel zurück und sie sind phantastisch weil sie schon stubenrein sind und wissen was sich gehört. Habe vor 2 Jahren eine 14 jährige Katze aufgenommen - ich gäbe sie für kein Welt und kein Kitten der Welt her!
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Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  19:56:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da sprichst Du mir aus dem Herzen :-)) Ich würde meine Sissi auch nie mehr hergeben. Eben dies sehen die Leute nicht, sie sind stubenrein, sie machen keinen Quatsch mehr, sie lieben einfach zu leben an einem schönen Ort und sie geben einem sooooooooooviel zurück, dies geht ganz tief in die Seele :-)
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  20:05:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
wir hatten ein einziges Mal ein Junges, aber das ist uns zugelaufen und war etwa 3 Monate alt. Die anderen Katzen waren 1, 2, 5, 8 und 14 jährig als sie zu uns kamen. Manchmal hätte ich schon auch gern mal eins aus einem Wurf ausgesucht, aber irgendwie läuft es halt immer anders und ist doch auch gut so. Ein bisschen schade fand ich's, dass alle kastriert waren. Hätte wahnsinnig gern von meinen tollen beiden Langhaarkatzen Nachwuchs gehabt, am liebsten mit meinem herrlichen roten Kater. Das wären super Büsi geworden und es hätte etwas von ihren herrlichen und charaktervollen Eltern zurückgelassen - ausser Erinnerungen....
Nein, den Senioren eine Chance, es gibt so viele tolle Tiere unter ihnen. Und wenn ich daran denke, dass unsere Anna 13 Jahre mit uns lebte, bis sie im Alter von 18½ vom Leben erlöst werden musste - das war eine ganz schöne und lange Zeit. Und nun ist's die alte Princess, 16 jährig und mit Nierenproblemen - ich hoffe, sie bleibt mir noch ganz lange erhalten, sie hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und meinem Bett:-)
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Bacardi


238 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  22:27:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich finde es sehr traurig, wenn alte Tiere ins Tierheim müssen, oder im Tierheim alt werden, weil niemand sie will.

Ich hatte bisher immer eher junge Katzen, da ich mit ihnen züchte. Habe allerdings einen alten Hund zu mir genommen, er hätte sonst mit seinen 11 Jahren ins Heim müssen.....

Ich würde ihn nicht mehr hergeben. Allerdings ist es halt eben so, dass wenn man ein altes Tier aufnimmt, die Trennung auch näher ist. Klar sterben auch junge Katzen, aber bei einer 1 jährigen Katze denkt man nicht so an den Abschied wie bei einer 10 Jährigen.

Ich würde jederzeit wieder einen alten Hund aufnehmen. Ist schon praktisch, er ist sehr lange "dicht", man kann am freien Tag ohne schlechtes Gewissen ausschlafen, der Hund freut sich über Spaziergänge, ist jedoch nicht verärgert wenn er nicht jeden Tag 3 Stunden draussen ist. Der alte Hund schläft viel, kann dadurch auch meist besser alleine bleiben. Er kennt schon sehr vieles...

Dasselbe bei den Katzen. Eine alte Katze weiss dass ein Vorhang keine Liane ist und dass der Mensch es nicht schätzt wenn ihm in der Nacht in die Zehen gebissen wird. Die alte Katze ist meist verschmuster und häuslicher, liegt gerne mit dem Mensch auf dem Sofa und lässt sich den Bauch kraulen, während einer jungen Katze oft viele Dinge aus Langeweile in den Sinn kommen und öfters mal ein Rennen durch die Wohnung stattfindet, wodurch nicht nur Möbel sondern auch Dekorationen und anderes in Mitleidenschaft gezogen werden.

Das Problem ist halt meiner Meinung nach auch da, dass man an jeder Ecke junge Katzen bekommt, ja viele Leute sogar froh drum sind, welche loszuwerden.

Die Katzen im Tierheim müssen bezahlt werden....

Lest die Inserate: Suche junge Katze die ihre Mutter nicht mehr braucht, möglichst gratis oder sehr günstig.

Die ganz lustigen schreiben noch dazu: muss keinen Stammbaum haben.

Sehr lustig. Kenne keine Züchter die ganz junge Kitten mit Stammbäumen gratis abgeben.

Gibt bestimmt auch keinen Hundezüchter der jemand einen Welpen mit Papieren gratis abgibt.
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 27.09.2008 :  22:36:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich finde sowiso dass jeder für ein Tier bezahlen sollte.
Weil ich viel fach sehe dass das Tier wo bezahlt wurde ernster genommen wurde als ein gratis tier!
Seh ich im übrigen auch bei meiner RB, hatte schon mal eine und die musste nichts bezahlen. Sie hat es dann schamlos ausgenutz. Und nach einer gewissen Zeit war das Pferd keinen Pfennig mehr wert.
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  00:03:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sorry, aber so manche Tierheime sind auch selber schuld, dass sie ihre Tiere nur schwer los werden. Bei keinem Züchter habe ich solche Verträge unterzeichnen müssen wie sie von so manchen TH verfasst sind, da gab es keine Vor- und Nachkontrolle. Sondern es beruhte auf gegenseitiges Vertrauen und für mich die Sicherheit, dass ich jederzeit ein von ihnen gekauftes Tier an sie zurückgeben kann, sollte ich es einmal nicht mehr halten können. Deshalb findet man in den TH auch allgemein sehr wenige Rassetiere insbesondere bei Hunde.

Aber auch TH hätten die Möglichkeit nicht mehr platzierbaren Katzen einen schönen Lebensabend zu bieten, dies ist jedenfalls so beim Kleintierheim Refugium, welches dafür das Landrefugium Sternenberg hat.

Abgesehen davon: "Bacardi" ist der Meinung "Gibt bestimmt auch keinen Hundezüchter der jemand einen Welpen mit Papieren gratis abgibt."

Doch die gibt es tatsächlich! Ich habe einen Hund, der mir als Welpe mit Papieren und allem papiepapo von einem Züchter gratis abgegeben wurde. Einzige Bedingung, dass ich ihn Ausstellen muss und für die Züchterin als Deckrüden zur Verfügung halten muss. Nichts ist unmöglich, sofern das nötige Vertrauen und gute Beziehungen vorhanden sind.
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  09:49:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Nun, ich habe weniger Mühe damit, dass viele Leute sich ein junges Büsi anschaffen, als mit der Tatsache, dass viele Tiere irgendwann von den Besitzern abgegeben werden.
Vorallem die Allergie wird dafür öfters als Grund vorgeschoben als sie vorhanden ist!Da wird einfach mal munter ein Tier angeschafft und wenn man dann allergisch ist, kann man es ja wieder weiter vermitteln und sonst gibt es ja noch die Heime.
Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass man eine Wohnung annimmt, in der keine Tiere gehalten werden dürfen und man dann sein Tier einfach abgibt. Oder würde jemand seine Kinder deshalb ins Heim geben????? Sicherlich gibt es Situationen, in denen man sich schnell entscheiden muss und es nicht anders geht - aber bestimmt nicht so häufig, dass es zu einem solchen Desaster in den Heimen kommt.

Alle meine Katzen habe ich von Klein auf. Die einen waren gratis, andere haben mich viel gekostet. Aber für mich war von Anfang an klar, die bleiben bis ans Lebensende bei uns - Punkt!

Man kann noch 100'000 Mal über die Achtung vor dem Tier diskutieren, wer als Erwachsener die Achtung vor dem Tier nicht hat, der wird sie auch in 20 Jahren nicht haben. Das ist Erziehungssache und es liegt an uns Tierfreunden, den Kindern diese Achtung *rüber zu bringen.
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Zasty

Liechtenstein
3 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  17:14:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich muss zugeben, dass auch ich zu diesen Menschen gehöre, die sich immer nur vorstellen konnten, junge Kätzchen aufzunehmen. Allerdings muss ich euch wirklich recht geben. Wieso ein junges Kätzchen nehmen, dass sowieso ein Zuhause findet, wenn man auch einem etwas älteren Tierchen helfen kann?
Ich für meinen Teil werde also Anfang nächsten Jahres dazu beitragen und 1 oder 2 dieser älteren Katzen bei mir aufnehmen.
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Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  18:09:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Zasty

Ist wirklich einfach super von Dir Du wirst sehen, dass Du es nie bereuen wirst........sie geben einem soviel zurück und sind wie gesagt sehr sehr dankbar darüber.
Jemand hat noch gesagt, dass wegen dem früheren sterben...wir haben in den letzten 3 Jahren 2 Katzen im Alter von NUR 1,5-2 Jahren verloren, also es gibt überhaupt keine Garantie, dass eine junge Katze länger lebt als eine ältere.
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Zasty

Liechtenstein
3 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  18:30:13 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Selbst wenn sie nicht mehr allzu lange leben. Sie haben dann wenigstens ein paar letzte schöne Jahre gehabt. Nur schon die Vorstellung, dass eine Katze mehrere Jahre im Tierheim lebt und dort stirbt, stellt mir schon alle Nackenhaare auf. Damit will ich nicht sagen dass Tierheime schlecht sind, aber es ist nicht dasselbe wie bei einer Familie oder Einzelperson zu leben, die nur für sie da ist.
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Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  19:50:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja dies stimmt genau. Wir setzen uns ja sehr für die benachteiligten Katzen ein und wir mussten leider schon von sovielen nach kurzer Zeit Abschied nehmen und ich habe die Welt nie verstanden....meine dazumalige TA hat mir dann etwas wichtiges gesagt "auch wenn es nur für eine kurze Zeit war, wo diese Katze bei ihnen war, sie wurde geliebt und geachtet".......will da ja kein neues Thema anfangen, doch es ist genau dasselbe mit Handicap-Tieren. Die will auch niemand...wieso denn?? Wir haben eine Blinde, eine einäuige, zwei wo kein Schwanz mehr haben etc. ich sehe einfach das Problem nicht. Sie leben genauso wie andere Katzen und geben es einem 1000-fach zurück.
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Zasty

Liechtenstein
3 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  20:01:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das finde ich super von Dir. Dass du auch solche Katzen mit Handicap aufnimmst. Die schwer vermittelbaren eben, dabei sind es genau diese Tiere die uns brauchen. Die sonst keine Chance haben bei einer Familie zu leben.
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  20:11:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Kollegin hatte auch mal eine Katze mit Handicap, sie musste sie wieder weggeben weil ihr sohn (7 jahre), schlimme alpträume bekommen hat weil die Katze nicht "normal" war.

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema..
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Bacardi


238 Beiträge

Erstellt  am: 28.09.2008 :  22:04:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@shamiro: Wenn du einen Hund bekommen hast mit der "Bedingung" ihn auszustellen und als Deckrüden zur Verfügung zu stellen, hast du bereits etwas bezahlt. Stell dir vor, du gehst mit dem Hundi an die wirklich echt teuren Hundeausstellungen und er bekommt eine nicht ausreichend gute Bewertung, dann musst du nochmals und womöglich nochmals gehen. Ein unkastrierter Rüde kann auch Probleme machen. und zudem, es ist dann nicht ganz und gar dein Tier.
Ich für meinen Teil würde den Hund bezahlen, ganz normal. Und wenn ich ihn dann austellen will und als Deckrüden decken lassen will, kassiere ich auch das Deckgeld. Aber dann ist es mein Hund und ich kann ihn auch kastrieren wann ich will.

Klar sterben auch junge Katzen und es ist sehr löblich behinderte Katzen aufzunehmen, alte Katzen oder welche mit einem schweren Schicksal. Aber wie Maus geschrieben hat, es ist nicht jedermanns Sache.

Aber ehrlich. Wenn ich eine junge gesunde Katze aufnehme, dann denke ich nicht jeden Morgen, "lebt sie noch". Ich stehe jeden Morgen auf und gehe zu meinem alten geerbten Hund "atmet er noch?"

Ich habe eine behinderte Katze. Sie kam bei mir zur Welt, war völlig gesund. Zog zu einer Familie, hatte einen Unfall und kam dann behindert zu mir zurück. Nun frage ich mich jeden Tag, wielange soll er noch leben, hat er keine Schmerzen, ist er noch glücklich mit seinem Leben. Bei jedem Mucks den ich von ihm vernehme, runzelt sich meine Stirn und ich versuche es zu deuten....

Ich hatte auch eine Katze aus dem Tierheim, die hatte Schlimmes erlebt und psychische Probleme. Es ist echt eine Herausforderung eine total wild gewordene Katze, die sowas von geschockt ist, von dem was ihr wiederfahren ist wieder auf ein einigermassen normales Level zu bringen, dass sie nicht wegen jedem Blödsinn sich verstecken muss. Sondern eine Katze ist, die ganz normal durch die ihr vertrauten Räume schreiten kann und sich ausgiebig das Fell leckt.

Sicher es lohnt sich und hat man es einmal soweit, ist es ein wunderbares Gefühl. Man liebt dieses Tier mehr, als ein einfaches unkompliziertes. Aber die Umstände müssen es zu lassen.

Eine traumatisierte Katze ist kein Tier zu einer sehr aktiven Familie. Ein verängstigtes Tier ist nichts zu einem hyperaktiven Kind. Je nach schwere der Behinderung eines Tieres auch nichts für sensible Menschen.

Also Leute überlegt euch gut, was für Tiere ihr euch anschafft. Habt ihr die Geduld, den Platz, das nötige Einfühlungsvermögen, die nötige Zeit und Erfahrung im Umgang mit der betreffenden Tierart?

Und man beachte; habe ich eine Katze Maunzi 15 Jahre lang gehabt. So heisst dass noch lange nicht, dass ich Katzenerfahrung habe. Sondern vielmehr ich habe Erfahrungen mit der Katze Maunzi. Der Kater Schnurrli dagegen ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln...
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Mabinogi

Deutschland
1 Beitrag

Erstellt  am: 20.02.2009 :  21:37:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo ihr Lieben,
ich freue mich, dass auch andere Menschen so denken. Ich hab mal ne Frage an euch:
ich ziehe in einem Monat nach Berlin und wünsche mir schon seit langem eine Katze. Deshalb, habe ich neulich auf der Homepage des Berliner Tierheims gestöbert und Pumpel entdeckt
tierschutz-berlin.de/index.php?id=354&tx_rbtierdb_pi1[showUid]=699&cHash=e8999b0e49
-es war Liebe auf den ersten Blick :). Ich habe mit dem Tierheim bei mir zuhause (wie viele andere auch) wirklich schlechte erfahrungen gemacht, die menschen sind einfach sehr unfreundlich und pampen einen nur an...habt ihr schonmal eine Katze aus dem Berliner Tierheim geholt und wie stellen die sich an? Außerdem hat mir heute meine zukünftige vermieterin erzählt, dass die Tiere im Berliner Tierheim, wenn sie länger als drei jahre dort waren "die Spritze bekommen", stimmt das? Ich hab jetzt auch ein bisschen Angst, dass sie pumpel einschläfern und würde am liebsten anrufen und sagen "wartet in einem Monat bin ich da und gebe ihr ein schönes zuhause, bitte wartet und schläfert sie nicht ein!", aber ich hab halt Angst, dass das nicht so gut ankommt :(
vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich

Liebe Grüße an alle Tierfreunde
Mabinogi
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.02.2009 :  22:08:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Schön, dass Du einer älteren Katze ein Daheim bieten möchtest. Konkrete Tipps oder Beurteilungen über die Zustände der deutschen Tierheime wird für uns aber schwierig, denn dies hier ist ein Schweizer Forum. Aber Frag doch mal einfach an im Tierheim wegen Pumpel, Du müsstest sie ja eh auch noch besuchen, ob zu sehen, ob die Chemie zwischen Euch stimmt. Und wenn es sich nur noch um 4 Wochen handelt, Du die Süsse auch schon anzahlen und reservieren würdest kann ich mir nicht vorstellen, dass die Katze eingeschläfert wird. Einen Versuch ist's doch allemal wert. Drücke Dir die Daumen dass alles klappt und guten Umzug noch;-)

Grüsse
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kay02

Schweiz
12 Beiträge

Erstellt  am: 21.02.2009 :  13:44:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich verstehe menschen die kitten wollen, kosten mässig sind sie gleich wie die älteren katzen manchmal sogar günstiger, mann sieht wie sie wachsen, und sich entwickeln, mann hat weniger tierarzt kosten, später wen sie alt sind hat man die kosten dann auch, aber man hat dann schon so viel erlebt miteinander das man die TA kosten gern auf sich nimmt.
Finds aber schön das es menschen gibt die einer katze ab 10jahre eine chance gibt und sie auf nimmt(hut ab)
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 21.02.2009 :  16:18:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kay02

Wegen der Kosten muss ich Dir ganz klar wiedersprechen, das ist nicht wahr, ein Kitten kommt Dich mitnichten günstiger als ein älteres Tier. Uebernimmst Du eine ältere Katze ist sie in der Regel bereits tierärtzlich untersucht, behandelt und kastriert, grundimunisiert, geimpft und tw. sogar gechipt. Das alles musst Du bei einem Kitten noch machen, und grad wenn Du ein Weibchen hast, sind die Kastraktionskosten hoch. Ich habe immer Verzichttiere aufgenommen, und nur 2 von ihnen sind gesundheitlich etwas belastet, die anderen waren fit, munter und zwäg und haben ausser dem jährlichen Impfen kaum zum TA gemusst. Soll man nun die älteren Katzen einfach umbringen, damit sich die Leute den Wunsch vom süssen Kitten erfüllen können? Das Kitten ist schnell erwachsen, die Zeit ist kurz. Süss sind sie auch wenn sie gross sind, und so lieb und dankbar. Ich gäbe keinen meiner Schätze mehr her, ich brauche sie nicht vom Babyalter an "besessen" zu haben, um eine tiefe Verbundenheit und Liebe zu empfinden, das stellt sich alles vollautomatisch ein;-)
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