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Seite: von 3

Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2008 :  21:24:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also ich würde keinen Mali nehmen, zu anspruchsvoll.
Ihr möchtet einen schutzhund, da seh ich nen entlebucher gut. meine kolelgin hat auch einen und er ist einfach ein goldschatz!
kam mit 1 1/2 jahren zu ihr. ist jetzt 5 jährig!
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2008 :  21:25:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@ Leela, ja da haste bestimmt recht, da würde man sowieso einen ausgebildeten Hund kriegen, ausser man hätte die Rekrutenschule schon als Hundeführer absolviert
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2008 :  21:39:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich würd auch keinen wollen, dann noch eher einen DSchäfer.
Ein Entlebucher ist kein Schutz- sondern ein Wachhund

Eben. Daher würd ich das mit dem Berufswunsch erst klären.

LG, Leela
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2008 :  21:46:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hmm Leela nicht nur! Klar sind es eher Wachhunde. Aber auch aus dem kannst man was machen.

Und braucht auf jeden fall weniger Arbeit als ein BC oder Aussi!
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2008 :  22:53:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Klar, man könnte viele Hunderassen für den SchD ausbilden
Hab auch schon Appenzeller, Bernhardiner & Labradore bei der Sch D Arbeit gesehen.
Auch mein Chi zeigt sehr gute Anlagen, leider haperts mit der Grösse etwas

LG, Leela
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  08:31:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Gibt es hier vielleicht einen Malinoisbesitzer der mir einbisschen von seinen Erfahrungen mit dem Malinois als Haus-/Familienhund berichten kann?
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  09:03:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ein Malinois ist ein Arbeitshund. Der braucht den ganzen Tag seinen Menschen um sich rum der mit ihm mehrere Stunden täglich trainiert und Arbeitet. Es sind super Hunde für die Polizei oder Zoll. Jedoch nichts wenn man 100% Arbeitet und der Hund 8 Std. alleine Zuhasue hat oder in einer " Fremdbetreuung" gibt. Dieser Hund ist zu empfindlich und zu heikel für Euch. Wenn der Mali mit Kindern gross wird ist er ein super Familienhund, jedoch veränderungen wie zum beispiel Kinder ( wenn vorher keine da waren) verkraftet er nicht immer so gut. Der Mali ist für Eure situation eine nummer zu gross. Überlegt doch mal einen Entlebucher oder Apenzeller die haben beide einen guten Wach und Schutzinstinkt. Sind im vergleich zum Mali viel einfacher und anspruchsloser als ein Mali , DT. Schäfer oder Rotti/ Dobermann. Wobei ich mit deinem Dobi super erfahrungen gemacht habe. Wenn Ihr eine Hund mit Schitzinstinkt möchtet und 100% Arbeitet ohne das der Hund mit kann empfiehlt sich ein Entlebucher, Apenzeller, Schweizer Sennenhund oder Bernhardiner. Letzteren wird oft unterschätz er ist ein super wachhund und beschütz seine Familie auf biegen und brechen, allein seine grösse ist imposant. Leonberger oder Pyrenäenhund sind zwar grosshunde und haben dein eindruck etwas schwärfällig zu sein, wenn es jedoch darauf ankommt stellen sie sich mit viel mut und imposanter Gestallt vor ihre Familie. Es gibt viele alternativen für Euch zum Mali und wie schon gesagt wenn Ihr zur Polizei geht dürft Ihr Euer privat Hund nicht mitnehmen. Die haben selber Welpen die sie mit dem Hundeführer zusammen ausbilden. Und Polizeihunde werden als Welpen ausgebildet auch der Schutzund egal ob für die Polizei oder Sichetheitsdienst sollte von Welpenalter an seriös ausgebildet werden und bei einer solchen Ausblidung muss der besitzer immer selber um den Hund sein, sonst geht einiges schief. Es ist nicht so ohne einen Hund zum Schutzdienst/ schutzhund auszubilden, mann muss ihn dann auch noch händeln und kontrollieren können. Ein Schutz wird zusätzlich zu seiner bestehenden agressivität ( das hat ja jeder Hund ) noch das Beissen und angreifen auf Komando geübt und der Hund dadurch noch etwas agressiver gemacht wird. Das Euch ein Hund beschüzt dafür muss er nicht zum Schutzhund ausgebildet werden, das macht jeder Hund der eine mehr / agressiver der ander weniger. Es gab in den letzten Jahren so viele Beissunfälle weil Hundebesitzer ihr Hunde agressiv machten( durch Ausbildung oder wie auch immer) und sie danach nicht mehr kontrollieren konnten. Gerade deswegen gibt es ja die neuen Hundegesetzte. Ich will Euch nicht vorschreiben was Ihr mit Euerem Hund macht und was nicht, ich möchte nur aufzeigen das es nicht sinnvoll ist dies in Eurer momentanen situation zu machen und abstand von dem wunsch Schutzhund aubildung zu machen. Ein gut Ausgebildeter Begleithund bringt Euch mehr und der Hund beschützt Euch genau so gut.
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caro


67 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  12:21:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
BRAVO!!!!! GENAU MEINE MEINUNG!!!

DA KANN ICH MICH NUR ANSCHLIESSEN...
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  12:56:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Inyuk

Der Mali ist für Eure situation eine nummer zu gross.

Leonberger oder Pyrenäenhund sind zwar grosshunde und haben dein eindruck etwas schwärfällig zu sein, wenn es jedoch darauf ankommt stellen sie sich mit viel mut und imposanter Gestallt vor ihre Familie.


Super Beitrag

Nur diesem Zitat kann ich mich nicht ganz anschliessen.
Pyrenäenberghunde gehören zu den Hirtenhunden.
Hirtenhunde haben einen enormen Schutztrieb und sind darauf gezüchtet, selbständig zu handeln.
Im Ursprungsgebiet werden Pyrenäenberghunde, Otschwarka, Kuvasz, Podhalaner & Co. alleine, ohne Hirte, bei den Schafen gelassen und sie verteidigen die Schafe selbständig.
Dementsprechend schwer ist ihr Schutztrieb zu kontrollieren.
Zu der eignenen Familie sind sie jedoch einfach wunderbar.
Es sind tolle Hunde, nur schwierig zu halten in Gebieten mit hoher Hunde/Menschendichte und für Anfänger absolut nicht zu empfehlen.
Ich halte Hirtenhunde für weit anspruchsvoller als Rotti, Mollosser, Malis, usw.

LG, Leela
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  13:51:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Es wurde gesagt, dass ein Hund aus dem Tierheim lieber auf sein Herrchen bzw. Frauchen warten würde als weiter im Tierheim zu bleiben, trifft dies in diesemfall nicht auf den Malinois zu?
Habe im Internet eine Seite (Hunde in Not) gefunden die nur Belgische Schäferhunde vermitteln.
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  14:27:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da hast Du schon recht. Ein Hund der länger im Tierheim war wartet lieber zuhause auf Herrchen/ Frauchen als weiter im Tierheim zu sein. Aber ein Mali bleibt ein Mali und ein Mali mit schlechter erfahrung oder versteckter agressivität ist einfach was
anderes. Du kanst Dir ja mal die Hunde in dem Tierheim ansehen. Es hat sicher super Hunde darunter. Es muss Dir einfach bewusst sein, das Du täglich ein solcher Hund arbeiten musst, nicht nur Spazieren oder Joggen. Die möchten auch im Kopf gefordert werden und aufgaben lösen ( Spurensuche, Menschensuche, Agility) Wenn Du zum Beispiel täglich 1 Std, Joggen gehst, 2 Std. Spaziergang und 4 mal die Woche intensives Agility trainierst ist es sicher genug auch für ein Mali. Man kann nicht langjährige Tierheimhunde mit nicht Tierheimhunden vergleichen. Aber Rassespezifische merkmale mus man schon wissen. Auch ein Tierheim Mali ist ein Mali. Er hat vieleicht, etwas kleiner ansprüche and die presenz des Herrchen, aber auch nur vieleicht.
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caro


67 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  17:30:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich halte einen mischling aus dieser rasse er muss jeden tag gefordert werden zum reiten mitnehmen nütz nix ,empfehle es gahr nicht warum muss man unbedingt schutzdienst machen mit dem hund?darf man ja nach dem neuen gesetz für privat nicht mehr erlaubt(finde ich auch gut)!wenn er wirklich mal beissen sollte darf er das nur im eigenen teretorium und sonst nirgends auch wenn der halter angegriffen wird der hund darf nicht beissen!ein border collie oder appenzeller schäfer oder was auch immer wenn die einen guten draht zum herrchen haben werden die euch auch beschützen.mein kollege hat einen mali im dienst,nur er kann den hund kontrollieren er ist nicht gross aber wie eine maschine,ermuss jeden tag arbeiten,sonst dreht der hund durch.das ist auch nicht dass ware.dann solltest du genau schauen was sie mit den elterntieren für sport gemacht haben,wenn es reine arbeitshunde sind dann lass die finger davon,habe diese erfahrung mit einem rotti den ich übernommen habe gemacht,den musste ich jeden tag im kopf vordern und nicht mit laufen...mit einem schutzhund musst du jeden tag arbeiten da kannst nicht denken nööö ich setz mich heute mal vor die gloze und geh nur 1 stunde spazieren.wir sollten vernünftig denken schlussentlich muss es für dich stimmen...ich möcht dich auch ncht kritisieren aber ich musste viele hunde sehen die schlussentlich nichtmehr brauchbar waren in der familie nur weil der besitzer wollte dass der hund beissen lernt...
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  17:40:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sorry, wenn ich Euch dazwischen funke....
Bin kein Hundeexperte - ist ein Malinois das selbe wie ein Belgischer Schäfer
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  18:57:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Nein nicht ganz. Ein Belgischer Schäfer hat lange Haare und ist ruhiger auch ist er nicht so agressiv, jedoch genau so ein Arbeitstier. Der Mali ist mal kurz erklärt ein getiunter Belgischer. Und ein Mali ist kein reiner Familienhund sonder ein Arbeitstier. Beim Belgischen kenne ich mich nicht so gut aus aber im vergleich zum Mali ist der Belgier eine " schlaftablette". Ist etwas krass erklärt aber was besser fällt mir gerade nicht ein damit meine Erklärung auch richtig verstanden wird.
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  19:24:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Alles klar! Danke Inyuk!
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2008 :  19:55:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Inyuk

Nein nicht ganz. Ein Belgischer Schäfer hat lange Haare und ist ruhiger auch ist er nicht so agressiv, jedoch genau so ein Arbeitstier. Der Mali ist mal kurz erklärt ein getiunter Belgischer. Und ein Mali ist kein reiner Familienhund sonder ein Arbeitstier. Beim Belgischen kenne ich mich nicht so gut aus aber im vergleich zum Mali ist der Belgier eine " schlaftablette". Ist etwas krass erklärt aber was besser fällt mir gerade nicht ein damit meine Erklärung auch richtig verstanden wird.


Das stimmt nicht ganz.
Belgische Schäferhunde gibt es in 4 Variationen:

- Malinois (KH, braun)
- Tervueren (LH, Braun)
- Laekenois (Rauhhaar, Braun oder Grau)
- Groenendael (LH, Schwarz)

Der Mali gilt als der triebstärkste/sportlichste.
Der Terbueren als der sensibelste.
Der Laekenois hat einen starken Charakter.

Schau doch mal unter skbs-cscbb.ch

LG, Leela
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Calot

Schweiz
5 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  18:06:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hab die Diskussion mitverfolgt und muss sagen:
Keine Mali-Liebhaber hier. Ich bin absolut überzeugt von dieser Rasse. Genial! und zudem: Ein Mali ist ein belgischer Schäferhund!
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  18:32:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Calot,
besitzt du einen Mali?
LG
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Calot

Schweiz
5 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  18:38:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo leximexi
ja, ich besitze 2 mali-rüden
grüsse

Bearbeitet von: Calot am: 11.10.2008 18:39:11 Uhr
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  19:02:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich finde den Mali einen genialen Hund! Aber er ist nichts für anfänger und für Leute die 100% arbeiten und keiner zu Hause ist!
Kenne selber ein paar Mali besitzer aber die arbeiten nicht und sind zu hause bei den Hunden. Sie sagen alle wen sie 100% arbeiten würden, würde dies absolut nicht gehen.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  21:17:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich kenne auch paar Leute mit Mali.
Alle gehen 100% arbeiten, dann "opfern" der Rest des Tages den Hunden und es gibt keinerlei Probleme, haben sogar auch super Resultate bei den Prüfungen ...
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  21:36:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Naja ich finde das dem hund gegenüber nicht fair, im allgemeinen nicht nur was den mali angeht!
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2008 :  23:03:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kannst du mir etwas über das halten der Hunde erzählen? Wäre super.

LG leximexi
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jack


5 Beiträge

Erstellt  am: 14.10.2008 :  17:11:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich habe den Glück das ich mein Hund zur Arbeit mitnehmen darf, vielleicht ist das bei dir auch den Fall? Wenn nicht würde ich den Hund nicht so lange aleine zuhause lassen sondern es einem Dog-Sitter abgeben.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 14.10.2008 :  18:44:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hatte jahrelang einen Belgiermix und viel mit anderen Belgiern zu tun. Der Mali ist genial, aber ein triebstarker Workaholic. Persönlich finde ich ihn für Einsteiger nicht so gut geeignet... Und sorry, 100% Arbeiten mit Hund - nee, echt nicht, ist zu lang. Da brauchst Du wirklich einen super guten Hundegassiführer, die gibts ja.
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 17.10.2008 :  14:22:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hunde haben unterschiedlich lange, bis sie sich eingewöhnen. Je nach Wesen und Ort, wo du ihn hernimmst. Mit einem Tierheim-Hund geht man einigemale spazieren und unter Umständen, je nach Tierheim, kann man einen Hund übers Wochenende mal mitnehmen. Der kann sich so wohl fühlen, dass du keine Ferien nehmen musst.

Sicher wäre auch gut zu Wissen,wie er auf Pferde reagiert. Ein Hund der sehr agressiv aufs Pferd losgeht, könnte recht schwierig sein zum Angewöhnen an den grossen Vierbeiner. Wenn es dumm läuft auch gar nicht möglich. Auf eine skeptische oder leicht ängstliche Reaktion des Hundes kann man Aufbauen. Hängt auch davon ab, wie dein Pferd mit dem neuen Gefährten umgeht, sprich sich aus der Ruhe bringen lässt oder nicht.

Wenn du einen Hund von einer Pflegestelle statt Tierheim nimmst, dann hast du sichere & gute Infos bezüglich des Wesens& Verhaltens, da sie ja in einer Familie/Haus etc. leben, auch ob er alleine bleiben kann, ob er jadttrieb hat ( viel Spass beim Reiten und Hund suchen ;-) und dir nicht die Wohnung zerlegt usw.
An deiner Stelle würde ich einen Hund über 1/2Jahre nehmen, nur um das Welpen stubenrein zu bekommen, dauert es recht lange und man sollte anfänglich im 2, dann 4h usw. Takt raus, auch nachts. Etwas für Leute, die ganztags zuhause sind oder 6Wochen & mehr Ferien nehmen, auch um das alleine bleiben zu üben. Von der Hundemutter & Geschwister weg und dann alleine, ist ne schwierige Umstellung für den Hund. Jedoch würde ich wegen deinen sportlichen Ambinationen einen Hund unter 4Jahren nehmen.

Bezüglich eines guten Wachhundes, Lagerhunde sind geborene Wächter, jedoch nicht so sportlich ( Reitens/Agility ist nicht ideal). Eben Haus & Familie schützen statt Schafherde, mit der Herde mittrotten, auf einem Aussichtspunkt die Gegend überwachen, Spazieren gehen & Gegend erkunden. Der Boxer und der Bergamasker sind die sportlichen Ausnahmen bei den Lagerhunden. Der Sennenhund gehört auch zu den Lagerhunden, doch er ist kein Sportler.
Schäferhund-Typen sind auch gute Wächter und sportlich. Jedoch ist der Malinois sehr anspruchsvoll und sensibel vom Charakter, wird daher nicht als Familienhund oder/und Begleithund empfholen sondern nur als Arbeitshund. Ein Schäfermischling (deutscher) wäre als Wachhund, Agility & als Reitbegeleitung geeignet.
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Dana


1 Beitrag

Erstellt  am: 04.01.2009 :  20:19:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mein erster Hund war ein Mali aus dem Tierheim. Ein tolles Tier jedoch mit einigen Ecken und Kannten. Z. B. hat er sein Spielzeug nicht mehr ausgelassen usw. Bei mir war der Bursche an seinem 5. und letzten Platz. Ich hatte das grosse Glück die richtigen Leute mit viel Hundewissen um mich herum zu haben. Er wurde bei mir alt und lebt jetzt leider nicht mehr.
Er war ein reiner Beutejunkie, nichts mit Agressionen gegenüber fremden Leuten. Nein im Gegenteil er liebte alle Menschen.

Damit möchte ich sagen, es kommt auf den Hund drauf an. Aus was für einer Linie kommt er, was hat er schon alles erlebt... und und und.

Ps. ich habe die erste Zeit nichts mit ihm gearbeitet um ihn runterkommen zu lassen. Danach haben wir langsam angefangen mit Begleithund danach Mondio (das kannte er schon), allerdings ohne Prüfungen, da nur unkastrierte Tiere an Mondioring-Prüfungen mitmachen dürfen.
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mopel

Schweiz
2 Beiträge

Erstellt  am: 11.01.2009 :  07:17:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Zäme.
mein Mops ist manchmal bis zu 6 Stunden alleine und das seit dem zweiten Tag als er zu uns kam. Er ist jetzt 7 Monate alt und hat mir noch nie was im Haus kapput gemacht.Auch habe ich nicht das Gefühl, dass er verängstigt deswegen ist.Wen ich von der Arbeit nach Hause komme gilt meine Aufmerksamkeit zu 100% dem Hund. Da will er Gassi gehen, spielen und schmusen. Mein Vorteil ist sicher, dass ich im Schichtbetrieb arbeite und mein Mann Tagesbetrieb so verbringe ich gut die Hälfte des Tages mit meinem Hund.Wenn er alleine ist hat er genug Beschäftigungsmöglkichkeiten wie z.B. div. Spielsachen und Kauzeugs und naturlich die beiden Katzen die er dan noch ärgernkann.
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Labi


4 Beiträge

Erstellt  am: 15.01.2009 :  12:58:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Also ich würde mir das bei einem 100%-Job ehrlich gesagt nicht antun. Ich hätte ein schlechtes Gewissen und zuviel Stress. Ich arbeite ca. 50%, bin aber selbständig und kann mir die Arbeitszeit mehr oder weniger selber einteilen. Mein Atelier ist auch ganz in der Nähe, so dass ich in 5 Minuten zuhause bin. Notfalls kann ich mein Hund auch problemlos mitnehmen. So habe ich verschiede Möglichkeiten, falls mal was ist, oder der Hund ist krank oder was auch immer...
Ich möchte Dir keine Angst machen, aber es kann ja auch sein, dass Du nach der Arbeit noch schnell was erledigen musst, oder irgendetwas dazwischen kommt, oder Du länger arbeiten musst. Dann bist Du immer im Gewissenskonflikt.
Ich war auch mal in der Situation, dass ich meine Selbständigkeit aufgeben musste und wieder 100% arbeitete. Damals hatte ich einen etwa 6 jährigen Labi, der zwar ausserordentlich lieb und ruhig war, aber ich konnte ihn trotzdem nicht zur Arbeit mitnehmen. Ich habe mich dann schweren Herzens dazu überwunden, den Hund meinen Eltern in Pflege zu geben. Das war natürlich ein Glücksfall, so konnte ich ihn so oft wie ich wollte besuchen und mit ihm am Wochenende spazieren gehen. Denn Abends war ich dann nach der Arbeit auch zu müde oder kam später als geplant nach Hause.
Mittlerweile ist der Hund verstorben und ich konnte mich noch von ihm verabschieden und ihn selber zum Tierarzt bringen. Er hat mir das sicher verziehen, zumal er es bei meinen Eltern sehr gut hatte. Die waren zu dieser Zeit schon pensioniert und hatten sehr viel Zeit für ihn.
Also überleg es Dir gut. Vielleicht hast Du schon Hundeerfahrung und weisst, was da an Zeit auf Dich zukommt...

LG Labi
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filu_99

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 16.01.2009 :  17:08:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Leximexi
es gibt viele Beiträge die ich unterschreiben würde. Aber wichtig ist doch, was wollt Ihr?, bist Du und Dein Freund bereit für einen Welpen eure Ferien (nacheinander) "zu opfern"? Wenn Ihr einen Welpen wollt (in der Regel kann er ab 8 Wochen (gemäss Tierschutz) abgegeben werden) müsst ihr nach jedem essen; spielen und schlafen rauss, so wird er auch relativ schnell stubenrein. Weiter muss der kleine Wurm die Umwelt und deren Geräusche kennen lernen denn bis zum Alter von ca. 12-14 Wochen macht er dies alles ohne Angst(auch das alleine sein aber natürlich noch nicht so lange).Und dann habt Ihr einen Junghund! Von Vorteil wäre, wenn Ihr dann jemanden hättet, der mit dem Hund rausgeht am besten ein Nachbar oder Jemand der nahe wohnt, den Ihr auch anrufen könnt, wenn Ihr mal länger arbeiten müsst. Wenn Ihr dies alles genau besprochen und abgeklärt habt; würde ich noch mit einigen Züchter sprechen damit Ihr den Mali findet, der zu Euch passt.
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 16.01.2009 :  17:38:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also ich finde die Aussage, dass es ein Hund mit Schutzinstinkt sein muss, etwas aus der Luft gegriffen.
Ein Hund orientiert sich immer nach der Fassung des Hundehalters. Das heisst also, wenn Du draussen im Dunkeln ängstlich bist, kannst du einen Rottweiler neben dir führen und er ist nicht automatisch DER sichere. Er fühlt, dass du dich der situation nicht sicher bist.
Ein Hund braucht eine sichere und stabile Führung, da du ja seinen Rudelführer bist.
Ich weiss, wovon ich spreche, ich führe selber zwei Schutzhunde, die bei anerkannten Sicherheitsfirmen mitlaufen. Wäre ich nur einen kurzen Moment unsicher, meine Hunde würden sich hinter mir verstecken, oder unkontrolliert bellen.
Am Besten du suchst Dir deinen Hund aus und gehst mit ihm in die Schule.
In der heutigen Zeit ist es sehr sehr wichtig, dass unsere Hunde gut erzogen sind. Da es bestimmt dein erster Hund ist, lass dir von einer Zertifizierten hundeschule bei der Arbeit helfen.
So schnell schleichen sich Fehler ein, die dann sehr schwer wieder wegzukriegen sind.
Viel Spass
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 16.01.2009 :  18:23:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Leute, so Recht Ihr habt - der Beitrag ist vom 8.10 ;-))
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 16.01.2009 :  22:30:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mäxli
du Spielverderber
Ich fand das soooo interessant, viele neue Ratschläge 3 Monaten später...
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 16.01.2009 :  23:03:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hast ja Recht und es reut mich ja auch, denn grad der letzte Beitrag war wirklich gut. Aber eben, der ursprüngliche Fragesteller wird kaum mehr hier weiterlesen.... Auch bei den Katzen wurden heute uuuralte, staubige Treads wieder hervorgezogen, bisschen langweilig
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 18.01.2009 :  21:47:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Egal, ist halt die Frage schon drei Monate alt, es ist niemals zu spät,
die Menschen vor einem Fehler zu bewahren
Sonst sitzt mal wieder ein Hund stundenlang zu Hause und wird nicht beschäftigt, sondern nur als "Kuscheltier" benützt.


Gruss Mija
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 18.01.2009 :  22:11:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Warum Fehler??
Meine Hunden mussten auch stundenlang warten, wir haben BH1 geschaft, wir laufen Agi-Wetkämpfe usw. Und dazu sind das auch noch Kuscheltiere
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  09:35:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Auch wenn man 100% Arbeitet, kommt es doch auf die gegebene Situation an, und auch hier sollte nicht Schubladisiert werden.
Jemand, der 100% Arbeitet, den Hund der ganze Tag zuhause lässt, das finde ich auch nicht i.O.

Jemand der 100% Arbeitet, und durch den Tag einen Sitter hat - finde ich absolut i.o.
Jemand der 100% Arbeitet, den Hund zur Arbeit mitnehmen kann, vor dem Arbeiten mit ihm geht, in der Znünipause kurz geht, am Mittag ihn Bewegt, am zvieri raus geht und dann am Abend noch richtig beschäftigt….für mich absolut i.O.
Zudem, wenn ich mal an einem Sonntag zuhause bin, gehe ich mit meinem Hund auch nicht alle 2 h raus…oder?

Da ich ja weiss, dass ich 100% Arbeite, hole ich mir ja auch nicht ein Workaholic ins Haus….
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  13:58:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Naja im grossen und ganzen schliess ich mich euch an...
aber für mich käme ein sitter eigentlich nicht in frage... ok ich werde auch nicht mehr 100% arbeiten....
aber wenn ich einen sitter brauche da ich 100% arbeite, brauch ich keinen hund.. ist meine meinung...
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  14:35:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Auch wenn ich 100% Arbeite, kann ich einem Hund gerecht werden - wenn ich will, und bereit dazu bin, zu opfern. Zudem passe ich die Hundewahl der Situation an…….nicht ein junger, hibbeliger Welpe, sondern es dürfte auch gerne ein alter Hund sein, der zufrieden ist, wenn er bei mir sein darf.

Maus, angenommen Du arbeites mal 50%.........diese 50% sind dann am Mittwoch Nachmittag, Donnerstag und Freitag…..nimmst Du alle 3 Hunde mit zur Arbeit ( unwahrscheinlich, ansonsten du glückliche…) oder lässt Du sie dann diese 2.5 Tage alleine zuhause?

Nur weil man dann 50% arbeitet, heisst das nicht, dass man das Glück hat, es so einzuteilen, wie man es gerne hätte…………….
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  16:28:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ne in dieser Zeit werden die Hunde mit zu meinem Freund ins Büro "ziehen" ich hab natürlich das grosse Glück dass ich das kann... Und so wie es aussieht arbeite ich dan nur vormitags, dafür die 5 tage, und so würden sie auch zwischen durch einen nachmitag zu hause bleiben...
Na klar können auch Leute die 100% arbeiten einem Hund gerecht werden, nur leider klappt das selten wie gewollt...
Ok du hast auch den Hundeverstand, du siehst welche Rasse sich eignet und welche nicht... es giebt aber viele wo sich einen hund anschaffen und keine grosse ahnung haben was die brauchen... leider haben das nicht alle....
für mich persöndlich käme einfach eine 100% fremdbetreuung nicht in frage... aber wie gesagt dass ist nur meine meinung...
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  16:48:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja eine 100% fremdbetreuung möchte ich sicher auch nicht - sonst ist es ja eher "ihr" als mein Hund. Ich würde ihn gerne mitnehmen, aber 2 -3 halbe Tage meiner Kollegin geben, die selber 3 Hunde hat, eine eigene, kleine Pension und grossen Aussenzwinger - da hätte ich 0 bedenken, ihr würde ich den Hund blind und ohne Fragen anvertrauen.

Hundeverstand ist hier sicher wichtig - jetzt z.B. bei mir - denn ich bin mir wirklich bewusst, was ein hund braucht bez. Will ( ich habe ja Huskies "am Hals", die mir auch tagtäglich zeigen, was sie wollen - und sie fordern viel….) Zudem würde dann sicher eine reduzierung meiner Arbeitszeit anstehen - ist schon so geplant - vorerst mal dann auf 80%.

Aber eben, das ganze kann bei mir im Sommer so sein, aber auch erst n zwei jahren, bis ich einen Hund habe…ich habe Zeit und Gedult, ich will das alles passt - für jeden.
Zudem habe ich ja grundsätzlich genug Hunde…*grins*
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  16:59:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Genau Torok, schade giebt es nicht mehr Leute wie Dich... Habe gerade heute wieder eine getroffen mit einem total verblödeten (sorry den ausdruck) Border Collie... -.- ich könnte kotzen und heulen gleichzeitig wen ich sowas sehe... :o(!
Hab dan kurz mit ihr gesprochen da meinte sie, sie habe den hund 100% im griff und dass er nur den kong im kopf hat, sei normal Border (meine grosse liegte neben mir und die 2 kleinen spielten)..... so viel zum thema hundeverstand... -.-
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  21:29:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
naja auch ich werde dann Fehler machen...aber werde mich sicher besser informieren als diese "kong-lady" ^^

leider gibt es immer solche, die 0 Ahnung haben, aber überzeugt von sich reden...naja

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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  21:34:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Na Torok fehler macht doch jeder und das darf auch jeder, solange man daraus lernt, und etwas dafür tut... ;o)

ja die hatte echt keine ahnung -.-
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2009 :  21:50:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Jetzt bin ich einbisschen daneben - was stimmt nicht mir Border und Kong?
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2009 :  10:03:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Die behauptung in die runde zu schmeissen man dass es border typisch sei dass der nur den kong sehe und sonst nichts...
also man könne den Border nicht anders beschäftigen als ihm stundenlang den kong zu schmeissen... -.-
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2009 :  10:51:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Na ja, der Hund ist so, wie du ihn gemacht "hast".
Und wenn er damit zufrieden ist - so wie es dumme und kluge Leute gibt, gibt es auch dumme und kluge Hunde.
Falsch gesagt.
Lieber ein Beispiel - mein Jagdhund jagt sein Futter, sonst nichts. Geht zwar einer Katze nach, genauso wie milionen von anderen Hunden(Rassen), aber seine eigentliche Arbeit sagt ihm nichts. Ich kann ihn jeder Zeit abrufen, brauche keine Pfeiffe, Befehl Daun, wo der Hund einfach liegen bleiben soll, wo der ist - verstehe immer noch nicht, warum ich ihm beibringen soll - ich brauche das nicht...
Alle seine Geschwistern und Eltern und Umgebung - sind alle Jagdhunde, die auch arbeiten gehen, nur mein Dubeli - macht kein Schritt weg von mir.
Ein Border - wenn er sich mit einem Kong ruhig stellen kann - ist nur Erziehungsache.
Ist zwar das und jenes Rassemerkmal - muss aber nicht immer so sein, es gibt nicht nur Ausnahmen, jeden Hund kann man auch anders ruhig stellen, als mit z.B. Kopfarbeit, weil das Rassebedingt ist.
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2009 :  12:50:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da stimm ich dir zu....
es hat mir nur den nuggi gejagt weil sie gesagt hatte, das es halt ein Border sei und die seien nun mal so und die könne man nicht ändern.... Soviel zum Thema Hundeverstand... -.-
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Heutierli

Schweiz
139 Beiträge

Erstellt  am: 20.01.2009 :  13:12:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
zur Polizei kann man nicht einfach so gehen..
da muss man zuerst eine 1 jährige Ausbildung machen welche auch nicht alle bestehen. dann ist es auch nicht garantiert, dass dort gerade ein Hundeführer benötigt wird und da kann man auch nicht einfach so den eigenen Hund mitbringen. Kommt auf den Kanton etc. drauf an aber oft werden diese Hunde durch die Polizei gekauft (Wesenstest etc. gemacht) und ausgenommen und der Hundeführer übernimmt dann diesen Hund. Diese Ausbildung für den Hund kostet über 10 000 Franken und da kann man nicht einfach mit einer einfachen, privaten Ausbildung ankommen.
Ich würde also erst mal abwarten ob Dein Freund überhaupt zur Polizeischule zugelassen wird, ob er sie besteht und danach könnt Ihr Euch immernoch nach einem Mali umsehen...
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leximexi


46 Beiträge

Erstellt  am: 08.02.2009 :  21:43:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo zusammen,
sah gerade, dass Ihr alle noch fleissig schreibt...;-)
Was für einen Hund würdet Ihr uns empfehlen?

Grüsse
leximexi
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