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Tierforum Thema |
inok
Schweiz
19 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 08:44:10 Uhr
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Guten Morgen allerseits! Weiss jemand was mit hundehilfe.ch los ist? Die Domain ist gesperrt, heisst es, wenn man die Site öffnen will. |
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inok
Schweiz
19 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 14:07:55 Uhr
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Niemand?? |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 14:08:25 Uhr
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Nö. |
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Hedgie
Schweiz
190 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 14:38:23 Uhr
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nee ich auch nicht wirklich... Aber es könnte ja auch sein das die Host-Adresse und der Domain-Name nicht bezahlt wurde... Sorry, aber muss ja nicht gleichw as dolles sein....
Liebs Grüessli |
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Hedgie
Schweiz
190 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 14:43:26 Uhr
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so nochmals, habe kurz etwas recherchiert und herausgefunden, dass auf der Hundehilfe Schweiz schon ein paar Mal ein Verdacht von Hudnehandel lag...
Auf der Seite verlassene-pfoten.de/taxonomy/term/12 las ich zbs. folgenden Thementitel: Die schweizer Provinzposse um den angeblichen Hundehandel der Hundehilfe Schweiz geht in eine neue Runde. Das war aber im März07.... Als ich den Text kurz überflog (aber wirklich nur kurz) Stand was von Gerichtsverhandlung... Aber lest am besten selbst, muss ja auch noch |
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Hedgie
Schweiz
190 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 15:00:17 Uhr
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So nochmals ich (aber nun zum letzten mal)
Es sieht zur Zeit wirklich nicht rosig aus fr die HH. Schweiz... Anscheinend seien die gerüchte war, was der Hundehandel anbelangt. Auf der selben Seite konnte ich im HH.Schweiz Forum von MIthelfern etwas mitlesen... Aber lest selbst www.verlassene-pfoten.de/wbb2/thread.php?threadid=4362&page=3
Am besten fängt ihr etws weiter unten an, den ab dann beginnt das "eigentliche" Thema... |
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Admin
Schweiz
2007 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 15:52:36 Uhr
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Schaut mal hier
Beobachter 13/08 - Verein Hundehilfe - Lastwagenweise Hunde importiert beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/lastwagenweise-hunde-importiert/
Leider steht dieser Beobachter Artikel nur Beobachter-Mitgliedern zur Verfügung.
Beobachter Artikel Vorschau-Text: Hunderte Strassenhunde aus dem Ausland bringt der Verein Hundehilfe jährlich in die Schweiz. Hier werden die Tiere verkauft. Dieser Handel, auch mit Kampfhunden, ist undurchsichtig - und illegal. |
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inok
Schweiz
19 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 15:58:18 Uhr
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O weia, das hört sich nicht schön an. Ich habe schon etliche Meinungen über die Hundehilfe gehört, meistens negative. Da können einem nur die armen Tiere leid tun. |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 16:32:31 Uhr
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Oje, wäre ja tragisch wenn das wahr wäre :-( |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 16:53:40 Uhr
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Mensch wenn das so wäre, das ist tragisch. Gibt es ja häufig dass Leute unter dem Deckmantel der Tierhilfe Hunderhandel betreiben. Aber für sowas fehlen mir dann echt die Worte Wie skrupellos muss ma da sein. |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 26.11.2008 : 19:27:19 Uhr
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Mit Mitleid lässt sich eben Geld machen...traurig aber wahr. |
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shamiro
Schweiz
341 Beiträge |
Erstellt am: 27.11.2008 : 00:27:54 Uhr
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Einiges an Infos zu diesem Thema liest man auch im Forum des American Pitpull Terrier Club der Schweiz.
Irgendwo hatte ich mal gelesen...Tierschutz = oftmals eher Tierschmutz. |
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Claudia D.
4 Beiträge |
Erstellt am: 27.11.2008 : 09:52:30 Uhr
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Hätte fast mal ein Hund von der Hundehilfe aufgenommen. Es wurde recht auf Mitleid gemacht. Der Tierschutz hat mir dann von dieser Organisation abgeraten. Anscheinend ist doch nicht alles so sauber wie es sein sollte, wurde mir gesagt. Ich selbst kann es nicht beurteilen.
Ich denke man tut auch gutes, wenn man ein Hund von einem schweizer Tierheim bei sich aufnimmt und diesem einen schönen Platz gibt.
Leider gibt es überall zuviele Hunde welche ein Platz suchen, ob hier oder im Ausland. |
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wuki
Schweiz
143 Beiträge |
Erstellt am: 27.11.2008 : 10:52:06 Uhr
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Die Hundehilfe vermittelt Hunde auf "Probe" und nimmt sie dann nicht zurück. So geschehen in unserer Nachbarschaft. Ein fast blinder Hund (Shi-Zu) wird in die Familie gegeben..."Probieren sie's aus, wie's läuft mit Ihren anderen zwei Hunden!" Es ging nicht (er war unsauber, totkrank und voller Ungeziefer) und sie wollten ihn zurückgeben. Das gehe nicht, sagte man ihr dort! Auf dem Transport des kleinen Shi-Zu waren mindestens 20 Hunde und alle wurde auf diese Art und Weise vermittelt. Passt auf mit Spekulationen. Besprecht hier nur, was ihr wirklich wisst bzw. gehört habt. |
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simba
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 27.11.2008 : 18:52:12 Uhr
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Ha ich war jahrelang hinter dieser Organisation her, mann hat sie gesperrt, weil sie Hundehandel und kranke Hunde vertrieben haben. Zuerst haben sie in St. Gallen gearbeitet, als man dort Ihnen auf die Schliche kam, ist man einfach nach Bern abgehauen. Sogar ehemalige Arbeiter haben sich erst kürzlich dazu geäussert, dass wirklich kranke Hunde in die Schweiz kamen. Ich selber bin eine Geschädigte, jaja selber Schuld, aber denkt man dies hier in der Schweiz, dass so dreckige Geschäft mit so armen Kreaturen gemacht werden. Meine Hündin gab man mir mit 5 Jahren ab, geheilt, sagte man, als ich meinen TA besuchte, meinte dieser fast einen Schock zu bekommen, die kleine Maus war 13 Jahre und tot krank. Super, ich durfte mit Ihr gerade Mal vier Monate verbringen, darauf hin, bekam ich sogar noch von Seitens der Hundehilfe, Drohungen, mit Anwalt und Betreibungen, da ich so clever war und diesen Hund zuerst gecheckt habe und dann nicht bezahlt habe, ich habe mir sehr viel von dieser Organisation bieten lassen müssen. Doch das Gute an der ganzen Sache ist nun, dass man dieser Fr. K...., auf die Schliche gekommen ist. Sie wird wie mir von Seiten des Tierschutzes gesagt wurde, sogar von der Polizei und vom Veterinärsamt in die Mangel genommen. Ja so geht es ab mit den Hunden, jetzt ist es ja so mit den Chi, die von allen Herrenländer uns angeboten werden.....lg und passt auf beim Hundekauf.......... |
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tom
Schweiz
3 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 13:03:19 Uhr
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Eines muss ich jetzt mal los werden, alle "berichten" schlechtes über die Hundehilfe Schweiz. Hat sich schon mal gedanken gemacht ob das auch der Realität entsprechen kann?? Wenn Heidi Kleber wirklich Lastwagenweise Hunde in die Schweiz schaffen würde und dies des öfterens, könnte Sie niemals alle Tiere in kurzer Zeit Verkaufen. Sie müsste diese somit bei Ihr bis zur Vermittlung unterbringen. Jeder der ein wenig Ahnung von Hunden hatt, weiss was ein Hund im Monat kostet, wenn mann auch nur das Futter rechnet, zudem kommen die Kosten für Transport, Tierarzt usw. dazu. Auch was Herr Lienhard vom STS über die Einfuhr von Tieren in die Schweiz sagt, man müssean der Grenze lediglich eine Zolldeklaration ausfüllen stimmt NICHT. Ich selbst wahr bei einer Einfuhr an der >Grenze dabei. Was sich da der Zoll erlaubte das wahr eine Quall für die Hunde und nicht das was die Hundehilfe macht. Wenn man Hunde 8 Stunden an der Grenze im Kleinbuss an der prallen Sonne warten lässt, nenne ich als Tierquälerei. Obwohl alle Hunde einen EU-Tierpass hatten, somit Getchipt und Tierärztlich untersucht wahren. Wenn mann mit Menschen aus dem Ausland an der Grenze so verfahren würde wie mit den Hunden, würde mann dies als Menschendiskreminierend bezeichnen.
Also haltet euch an Tatsachen und nicht an irgendwelche Gerüchte. |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 13:26:48 Uhr
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Tom, ich muss ehrlich sagen, dass ich es begrüsse, wenn der Zoll etwas genauer hinguckt, mir sind tw die Haare zu Berge gestanden, wie leicht man mit Tieren über die Grenze kommt. Wir sind mehrmals mit bis zu 8 Hunden hin und her gereist, und nicht einmal mussten wir Papiere zeigen, hab mich da auch gefragt, wozu ich den ganzen Aufwand betrieb um die richtigen Dokumente zu haben. Wegen der riesigen Wartezeit, dass ist wirklich happig und nicht in Ordnung, aber es müsste ja möglich sein, um einen anderen Stellplatz zu bitten oder halt mit Tüchern gegen die Sonne zu schützen. Denke, solche sollten wir Hündeler eh immer im Auto haben, wie auh genügend Näpfe und Wasser.... Das gehört für mich zur Reisevorbereitung. Zöllner sind auch Menschen und viele haben selber Hunde... |
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Admin
Schweiz
2007 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 14:46:32 Uhr
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[Zitat tom ...Also haltet euch an Tatsachen und nicht an irgendwelche Gerüchte. ...]
Ja, dem kann man nur zustimmen! Aber es ist nun mal eine unleugbare Tatsache, dass «nicht alles Gold ist, was glänzt».
Übrigens, der «Schweizerische Beobachter» Artikel zum «Verein Hundehilfe» kann nun online eingesehen werden: beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/lastwagenweise-hunde-importiert/
Es ist wohl kaum anzunehmen, dass der «Schweizerische Beobachter» nur Gerüchte verbreiten möchte...
Weitere Beobachter Artikel zum Thema Tier- und Hundehandel beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierhandel-geldmacherei-mit-importhunden/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierhandel-millionengeschaeft/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/bukarest-hundefreunde-erregen-die-gemueter/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierschutz-hundehaendler-umgehen-kupierverbot/ |
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tom
Schweiz
3 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:08:23 Uhr
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Hallo maximilian, ich muss Dir recht geben mit dem Zoll, auch ich habe einen Hund mit dem ich öfters ins Ausland gehe und noch nie Kontrolliert wurde. Doch es ist etwas anderes ob du mit dem Hund nur über die Grenze und zurück gest, oder ein Tier in die Schweiz einführst. Denn um einen Hund in der CH anzumelden der aus dem Ausland stammt brauchst du die Zollpapiere. Übrigens, wir hatten den Zoll mehrmals gebeten das Fahrzeug in den Schatten zu stellen, wass uns strickt verweigert wurde. |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:14:44 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: tom
Übrigens, wir hatten den Zoll mehrmals gebeten das Fahrzeug in den Schatten zu stellen, wass uns strickt verweigert wurde.
Das finde ich eine richtig derbe Sauerei |
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:56:34 Uhr
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Hmm ich glaube kaum dass der Zoll sich geweigert hat.... Das kann ich mir fast nicht vorstellen... Mein Onkel arbeitet selber am Zoll und ihm sind solche Arbeitsweisen ect. nicht bekannt.... |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 16:15:51 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: tom
Wenn Heidi Kleber wirklich Lastwagenweise Hunde in die Schweiz schaffen würde und dies des öfterens, könnte Sie niemals alle Tiere in kurzer Zeit Verkaufen. Sie müsste diese somit bei Ihr bis zur Vermittlung unterbringen. Jeder der ein wenig Ahnung von Hunden hatt, weiss was ein Hund im Monat kostet, wenn mann auch nur das Futter rechnet, zudem kommen die Kosten für Transport, Tierarzt usw. dazu.
Nun ja aber jeder der regelmässig die Inserateseiten im Internet liest weiss, dass viele Organisationen Pflegeplätze für Hunde aus dem Ausland suchen und auch finden. So lassen sich die oben genannten Kosten natürlich auf ein Minimum reduzieren....
LG, Leela |
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Snowy
148 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 20:41:56 Uhr
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@ Leela Wieso lassen sich die Kosten reduzieren wenn man Pflegeplätze hat? Es sind genau dieselben Kosten! |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 21:18:02 Uhr
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Natürlich aber die bezahlt ja dann die Pflegestelle und nicht das Tierheim |
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tom
Schweiz
3 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 22:46:08 Uhr
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Stimmt, wenn Frau Kleber die Hunde an Pflegeplätze gibt bleiben die Kosten genau gleich, den das Futter und evtl. Tierarzt besuche in dieser Zeit werden von der Hundehilfe Schweiz getragen. Ach noch eines, betreffend Bericht im Beobachter: Jede in der Schweiz wohnhafte Person kan ohne weitere Probleme eine Anzahl Hunde aus dem Ausland in die Schweiz einführen. Erst ab einer bestimmten Anzahl ist eine Handelsbewilligung für Tiere erforderlich. Somit muss die Hundehilfe Schweiz über eine solche Bewilligung verfühgen, oder sie kann nur eine beschränkte Anzahl Tiere einführen und nicht Lastwagenweise. Ich muss zudem sagen, das ich auch nicht glaube, das Personen die ihren Hund auf Ricardo.ch für CHF 0.05 anbieten sich um die neuen Halter gedanken machen. |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 22:55:06 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: tom
Ich muss zudem sagen, das ich auch nicht glaube, das Personen die ihren Hund auf Ricardo.ch für CHF 0.05 anbieten sich um die neuen Halter gedanken machen.
Diesen Vergleich zwischen "Hundehilfe" und Ricardo verstehe ich jetzt nicht ganz Nur haben dort die Anbieter jeweils einen Hund oder einen Wurf, nicht massenweise |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 02.01.2009 : 23:18:54 Uhr
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Selbst wenn die Hundehilfe das Futter bezahlt bleiben die Kosten natürlich nicht genau gleich Hat eine Organisation z. B. 50 Hunde und muss für diese ein Gebäude mieten und Angestellte bezahlen, welche die Tiere füttern, bewegen, Zwinger reinigen, usw., ist das Futter wohl noch der geringste aller Kostenpunkte.
Ich nehme ja nicht an, dass die Pflegestellen auch für Unterkunft und Zeitaufwand entschädigt werden...
LG, Leela |
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fluid
1 Beitrag |
Erstellt am: 04.01.2009 : 10:54:32 Uhr
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Wie Naiv Menschen sind wenn es um die Hundehilfe der eiskalt berechneten Heidi K. geht. Leute, es ist noch viel schlimmer als sie denken. Frau H.K. und ihre verblendeten Getreuen sind Verbrecher. Ich sah hinter die schöne Fassade. |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 11:45:17 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: fluid
Wie Naiv Menschen sind wenn es um die Hundehilfe der eiskalt berechneten Heidi K. geht.
Es ist leider nichts neues, dass mit dem Mitleid und der Tierliebe einiger Menschen, von skrupel- und charakterlosen Menschen fett abkassiert werden kann. Die sind überall zu finden, wo Elend vorhanden ist |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 12:16:43 Uhr
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@ Tom. Also bei Ricardo läuft das folgendermassen: Du stellst Dein Inserat ein und musst irgendeinen Betrag angeben. Das Tier kann NICHT ersteigert werden, das Inserat dient, wie auch in Zeitungen oder anderen Inserateformen, lediglich der Kontaktaufnahme zwischen Verkäufer und Interessent. Der reelle Preis wird dann oftmals erst besprochen, wenn man einen ernsthaften Interessenten für das Tier gefunden hat.
Mit freundlichen Grüssen |
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Mandy
3 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:39:33 Uhr
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Also ich habe vor knapp 2 Jahren auch einen Hund von der Hundehilfe Schweiz übernommen. Mir wurde überhaupt nichts verschwiegen. Weder das Alter des Hundes, noch dass er fast blind ist. Auch die Höhe der Bezahlung wurde mir überlassen. Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:44:37 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Mandy
Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Vorallem zeugt eine Vermittlung ohne zumindest Schutzgebühr und Vertrag nicht von Seriosität. Da spielt das Alter eines vermittelten Tieres absoulut keine Rolle. |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:46:45 Uhr
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Nachtrag, falls nicht verständlich: Eine seriöse Tierhilfeorganisation wird keine Hunde verschenken. Meistens sind diese froh, die Kosten decken zu können. Ich unterstütze einige Organisationen, die jedoch Hife vor Ort betreiben und keine Hunde exportieren. |
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Mandy
3 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:09:36 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: misha
Zitat: Original erstellt von: Mandy
Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Vorallem zeugt eine Vermittlung ohne zumindest Schutzgebühr und Vertrag nicht von Seriosität. Da spielt das Alter eines vermittelten Tieres absoulut keine Rolle.
Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder? Ich habe einen Schutzvertrag erhalten und habe für die Organisation einen Betrag, den ich selber bestimmen konnte, gespendet. Sie waren einfach froh, dass sich noch jemand gefunden hat, der diesen Hund übernommen hat. |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:14:21 Uhr
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Zitat: Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder?
Zwischen meiner Aussage: Ich kann es mir nicht vorstellenund es ist nicht so oder es kann nicht sein, bestehen ziemliche grammatische Unterschiede, so als Antwort auf deine Frage Mein Standpunkt, dass ich so etwas von einer seriösen Organisation nicht vorstellen kann, bleibt hingegen. |
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Mandy
3 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:21:11 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: misha
Zitat: Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder?
Zwischen meiner Aussage: Ich kann es mir nicht vorstellenund es ist nicht so oder es kann nicht sein, bestehen ziemliche grammatische Unterschiede, so als Antwort auf deine Frage Mein Standpunkt, dass ich so etwas von einer seriösen Organisation nicht vorstellen kann, bleibt hingegen.
Du bist ja ne ganz nette. Dieser Hund wäre vor Ort nur noch eingeschläfert worden und sie waren einfach froh, dass ich ihn ohne wenn und aber genommen habe.
Ich versteh sowieso nicht, was diese ganze Hexenjagd hier soll. Es gibt viele Tierheime, die wagenweise Hunde aus dem Ausland holen und diese hier in der Schweiz vermitteln. Mein anderer Hund aus einem anderen Schweizer Tierheim hat mich 450 Franken gekostet. Betreibt dieses Tierheim nun Hundehandel? |
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El Hugo
40 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 21:58:21 Uhr
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Hallo Zusammen
Leider habe ich auch schon davon gehöhrt, dass bei dieser Organisation nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Es hat bereits Anzeigen gegen diese Hundehilfe gegeben, und dann hat diese Organisation den Ort gewechselt.
ich kann nur jedem raten keinen Hund von dieser Organisation zu übernehmen!! Denn sonst werden immer wieder neue Hunde aus dem Ausland importiert.
In den Schweizer Tierheimen hat es schliesslich auch genug Hunde die dringend ein Zuhause brauchen. Klar, in den Ausländischen Tierheimen werden die Tiere noch lange nicht so gehalten wie in den schweizerischen und etliche Tiere werden eingeschläfert. Doch viel sinnvoller wäre es doch vor Ort etwas zu tun. Das Geld z.B. däfür einzusetzen um die Tiere zu kastrieren!!! |
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El Hugo
40 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 22:17:27 Uhr
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Ach noch was. Ich glaube kaum, dass seriöse schweizer Tierheime Hunde aus dem Ausland in ihr Tierheim holen. Die haben schliesslich genug Hunde. Es sind eher die Menschen, die im Ausland Ferien machen und von dort Hunde in die schweiz nehmen und dann überfordert sind und ihn im Tierheim abgeben. Ein Seriöses Tierheim gibt seine Tiere auch mit Schutzvertrag ab, sie sind geimpft,gechipt und wenn sie alt genug sind kastriert. Da ist ein Preis ab 450.- sicherlich gerechtvertigt. Und wenn die HH Schweiz für einen alten Hund nichts verlangt..... nun ja... da habe ich meine eigene Meinung.
schlussendlich hat da sicher jeder seine Meinung.
Manches ist vielleicht erahnt, doch so manch anderes beruht auf Tatsachen.
Auch über Tierschutz gehen die Meinungen weit ausseinander!!! Ich selber finde es nicht gut Tiere in die Schweiz zu holen, wenn sie noch gar keinen Platz gefunden haben!!!! Und so manch ein Hund wäre vielleicht lieber dort geblieben, als die strapazen auf sich zu nehmen um dann hier wieder im Tierheim zu landen... |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 04.01.2009 : 23:30:39 Uhr
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Ich möchte nur folgendes dazu sagen - ich bin selber vor ca. 2 Monaten als Pflegestelle anerkannt worden. Fakt ist - ich bekomme nichts dafür, dass die Hunde bei mir bleiben, ich bekomme Futter, TA wird bezahlt, falls es mal braucht. Pflegestellen bekommen eine kleine Entschädigung, die lächerlich ist, so viel verdiene ich an 2 Tagen an meinem Tageshund, aber trotzdem vielsagend, weil man weisst, obwohl er daran nichts verdient, dass seine Arbeit trotzdem geschätzt wird. Weil ich mir die Mühe gebe und inseriere und schreibe mails, bleiben die Hunde nicht länger als 2 Wochen bei mir, dann sind sie wieder weg - in den neuen Familien, wo es ihnen gut geht. Meine 3 Hunde, die ich vermittelt habe haben super Familien, wir sind im Kontakt usw. Klar kann man daran verdienen als Organisation, weil es einfach genug Leute gibt, die "helfen" wollen und so lange sie nach genau so einem Hund suchen, der "dringend Hilfe braucht", finden sie auch, weil er extra geliefert wird. Was meine Pflegehunde angeht - jeder Hund hat seine Geschichte. Was er aber durchgemacht hat, weiss einfach niemand und darum wird auch viel erfunden. Fakt ist - desto mehr der Hund "gequelt worden ist", desto mehr Leute melden sich und wollen ihm helfen. Ich habe immer die Wahrheit gesagt, wie sich der Hund bei mir verhalten hat, was man beachten muss, wie alt er sein kann, habe nie Rücksicht auf die ofiziele Version, was mit ihm passiert worden ist, genommen. Die Frage ist - ob die Organisation verdienen will, oder helfen. Bei uns sind z.B. Hunde ab 7 Jährig gratis, gegen freiwillige Spende. In diesem Alter kann der Hund wirklich auch 12 Jährig sein - das sieht niemand mehr, bei den jungen Hunden sind die Zähne besser, meistens, kann man mehr über den Hund sagen. Leute müssen auch wissen - so ein Hund ist wie ein Los in Loterie - er kann jetzt gesund sein, niemand weiss aber, was passiert morgen - sie sind totale Wundertüten was Gesundheit und Verhalten angeht. Das muss diesen Leute klar sein und wenn schon jemand so einen Hund aufnehmen will, muss er damit rechnen, dass er "auf einmal" totkrank sein kann, oder fängt an zu beissen usw. |
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Nazgine
2 Beiträge |
Erstellt am: 05.01.2009 : 17:43:44 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Iva
Leute müssen auch wissen - so ein Hund ist wie ein Los in Loterie - er kann jetzt gesund sein, niemand weiss aber, was passiert morgen - sie sind totale Wundertüten was Gesundheit und Verhalten angeht. Das muss diesen Leute klar sein und wenn schon jemand so einen Hund aufnehmen will, muss er damit rechnen, dass er "auf einmal" totkrank sein kann, oder fängt an zu beissen usw.
Kleine Frage: nenn mir mal ein Lebewesen wo man weiss was in Zukunft noch kommen mag! Entschuldige aber du hast hier totalen schrott geschrieben. Die Auslandshunde als Wundertüten zu bezeichnen und zu sagen wenn man einen "solchen" Hund aufnehmen will muss man mit allem rechnen, hallo?? Wo muss man das nicht???? Ich finde diese Aussage diesen Tieren gegenüber respektlos und total abwertend! |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 05.01.2009 : 19:12:15 Uhr
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Ich denke Iva meinte damit, dass sowohl die Gesundheit wie auch das Verhalten "unberechenbarer" sind als bei anderen Hunden, da man ja meist nichts über die Vergangenheit weiss, oft nicht mal wie alt der Hund ist. Und damit hat sie ja auch recht, ich finde das nicht abwertend. |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 05.01.2009 : 20:45:00 Uhr
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Nazgine lies noch mal durch, was ich geschrieben habe und wie ich das geschrieben habe. ICH HABE NICHT EINMAL VON "SOLCHEN" HUNDEN GESCHRIEBEN. Wie viele Hunde hast du schon aufgenommen, dass du dich so aufregst??? Leela hat das begriffen - ich greiffe die Hunde kein bisschen an, ich habe selber zwei "solche" Hunde, wie DU sie nennst und weiss, wovon ich rede. Jedem Mensch aber sollte klar sein, dass diese Hunde auf einmal beissen können, sind nicht immer stubenrein, klauen vom Tisch ... usw. was viele auch vergessen und dann landen diese Arme weiter, weil ein Mensch versagt und vieles unterschätzt. Jemand hat sich da aufgeregt, hat eine 5 jährige Hündin übernommen, paar Wochen später war sie tot krank und TA hat bestätigt, dass sie uralt war. Was ich geschrieben habe war LEDIGLICH Reaktion, weil bei diesen Hunden weiss man einfach NICHTS!!!! |
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Nazgine
2 Beiträge |
Erstellt am: 06.01.2009 : 01:27:10 Uhr
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Liebe 'anerkannte Pflegestelle' Iva, ich rege mich nicht auf, ich versuche Dir nur klarzumachen was ich über Deine Aussage denke :-) Du schreibst wortwörtlich von "so ein Hund ..." rein grammatisch würde das solch ein Hund heissen, ist aber eigentlich wirklich egal möchte mich nicht mit Dir streiten. Ich kann deinem Text entnehmen, dass Du es eigentlich gut meinst. Aber man kann nicht sagen nur weil ein Hund von da oder dort kommt ist er tendenziell Gefährlicher oder anfälliger für Krankheiten. Ausser bei Welpen die direkt von der Muttermilch kommen, kann man bei keinem Hund sagen was er alles in seiner Vergangenheit erlebt hat, und auch Züchter können erzählen was sie wollen. Drum finde ich es milde gesagt schade, dass Du ausländische Hunde als Wundertüten bezeichnest. Ganz einfach wie schon gesagt, jedes Lebewesen ist ne "Wundertüte" egal welche Abstammung es hat. Klar soweit? Mags einfach nicht wenn man Auslandhunde als tendenziell anfälliger hinstellt, ich denke das ist nicht so. |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 06.01.2009 : 13:10:11 Uhr
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Liebe Nazgine ist schön, dass Du siehst, dass ich das eigentlich gut meine, verstehen tust Du aber immer noch nicht. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass sie anfälliger oder gefährlicher sind, als alle andere Hunde. Das sind sie mit Sicherheit nicht, das brauchst Du mir nicht unterstellen. Was ich geschrieben habe war - diese Hunde werden geimpft, nur angeschaut und falls nichts auffäliges - für gesund erklärt und schon sitzen sie in der Kiste und fahren Richtung CH. Hier angekommen - als gesund, wenn sie was in sich drin haben, regen sich viele Leute auf, weil der Hund "auf einmal tot krank ist". Und das ist Problem. Diese Hunde werden auf ansteckende Krankheiten getestet, die die Gesetz verlangt und sonst eigentlich nichts. Jetzt ist zu uns eine Hündin mit zwei Welpen gekommen, sie hatte Schwierigkeiten mit den Hüften gehabt - der italienische TA hat aber gesagt - ist nichts schwerwiegendes, das verschwindet wieder bald. In der CH angekommen - wurde sie letzte Woche notfallmässig operiert im Bern - der TA hat nicht verstanden, wie konnte diese Hündin mit GEBROCHENEN HÜFTEN überhaupt noch laufen und von den Schmerzen nicht schreien. Soviel zur Gesundheit. Charakter - mein Pflegehund Tobi hat 2 Tage lang nur geschaut, war der liebste, zurückhaltender. Dann hat er auf einmal angefangen zu beissen und knurren usw. Diese Hunde werden auf einmal mit soviel neuen Situationen konfrontiert - irgendwann kommt die Reaktion. Dann sind aber viele überrascht, wieso auf einmal. Ich habe ihn eine Woche lang von normalem Leben völlig isoliert, er musste zu Hause bleiben, wir sind spazieren gegangen, wir haben ihn nicht wirklich gestreichelt, er wurde einfach ausgeschlossen - und nach einer Woche habe ich wieder einen normalen Hund gehabt. Die Leute überfordern sehr oft diese Hunde und sie wissen gar nicht, wie sie damit klar kommen sollen. Zusammenfassung - ich habe nicht gesagt, dass sie gefährlicher und anfälliger sind, ich habe lediglich gesagt, dass sie erst mit der Zeit zeigen können, wie sie psychisch und physisch wirlich in Ordnung sind und kein Mensch soll sich wundern, wenn er "auf einmal" beisst oder krank ist. Ich habe nur ein CH-Tier zu Hause, der Rest sind Ausländer. Ich habe nichts gegen diesen Hunden, ich sage nur, wie das ist. Ich will keinem Mensch da Rosarotebrille aufsetzen, wie das auch viele Tierheime und Organisationen machen - diese Hunde brauchen viel mehr Zeit und Geduld, bis sie ein normales Leben begriffen haben. Das ist Fakt. Es gibt auch sehr viele, die viel mehr zufrieden wären auf der Strasse, weil sie einfach völlig überfordert sind, sowie z.B. meine Italienerin - nach 3 Jahren bei mir liebt sie mich und mein Kind über alles und wenn der Rest der Menschheit endlich aussterben könnte, wäre sie wirklich froh. |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 06.01.2009 : 17:38:59 Uhr
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Tierheim- und Secondhandhunde sind halt einfach schon Wundertüten, da ihre Vorgeschichte meist im Dunklen liegt. Diese Hunde gehören für mich einfach nicht in Anfängerhände, die mit all ihren guten Absichten, ihrem Mitleid und ihrem mangelnden Wissen die Hunde endgültig verkorksen:-( Gut, auch viele Hundehalter, die seit Jahren Hunde haben, wissen nicht wirklich, was sie am anderen Ende der Leine haben und können ihre Tiere nicht richtig lesen und bestätigen ungewollt viele Macken.... Es wäre wünschenswert, dass sich mehr HH mit der Verhaltenspsychologie auseinandersetzen würden. Dann würde uns einiges erspart bleiben. Egal ob CH- oder Auslandhund... Die vorgeschriebenen 5 Lektionen bei der Halterprüfung sind so ein Hohn und bringen wirklich nicht viel... |
Bearbeitet von: Maximilian am: 06.01.2009 17:40:19 Uhr |
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 06.01.2009 : 18:38:34 Uhr
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Auch 1. Hundehalter können super Hundehalter sein! Steckt bitte nicht alle in den gleichen Topf echt... :o( |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 06.01.2009 : 20:28:31 Uhr
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Maus nehme das nicht persönlich, was Mäxli geschrieben hat. Leider ist es Fakt, die meiste Anfänger sollten diesen Hund gar nicht haben. Aber wie du sagst - es gibt Ausnahmen, leider zu wenig |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 07.01.2009 : 00:23:54 Uhr
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Maus, sorry, aber in der Regel kennen sich erst Hundehalter schlicht zu wenig aus. Ist wie beim ersten Kind, die Erfahrung wächst bei jedem weiteren, Kind oder Tier. Und im Idealfall ist man bemüht und interessiert weiterzulernen, möchte anhand der sich stellenden Probleme weiterlernen und Kind/Tier besser verstehen. Problemhunde gehören nicht in Anfängerhände, Punkt! Zeig mir diejenigen Anfänger, die bereit sind Kurse über Hundepsychologie und Ethik zu besuchen, meist wissen sie eh alles besser, sind stur und haben das Gefühl, mit ihrer Liebe zum Tier genug Grundlage zu haben. Ist aber leider Gottes nicht der Fall! Wenn ich mir vorstelle, dass unser Terrier als erster Hund zu uns gekommen wär - jessesgott Beissen, Jagen, alles was beim Ersten supi funktionierte klappte beim 2. nicht, ich musste völlig neue Wege finden, um eine gute Kommunikation zu kriegen. Leider ist es so, dass viele Leute das Gefühl haben, sie wissen schon alles und Liebe heilt alles. Süsser Ansatz, aber nicht Hilfreich. Ich bin damals x-mal an Kursen gewesen und bin durch die halbe CH gekarrt, um mir mehr Wissen anzueignen. Und dazu ist Ottonormalverbraucher oftmals weder gewillt noch in der Lage, denn sie sehen dass Problem erst gar nicht... Ich bleibe ganz klar der Meinung, das negativ belastete Hunde und gewisse Rassen definitiv nicht in Anfängerhände gehören. Denn sie wissen nicht was sie tun und haben nicht die nötige Demut zu sehen, dass sie noch dazulernen müssen. |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 07.01.2009 : 00:35:48 Uhr
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Kleines Beispiel:
Obwohl ich schon seit über 13 Jahren Hunde halte, hatte ich echt Mühe Laikas panische Verhalten nicht zu bestärken. Wenn wir als Mensch ein völlig verängstigtes Tier sehen, ist der erste Impuls es zu beruhigen und zu schützen, wie wir es mit einem weinenden Kind machen würden. Ich musste mich echt beherrschen, sie wenn sie vor Angst fast verging zu ignorieren und sie nur zu loben, wenn sie auf mich zukam und sich für ihre Umgebung interessierte. So ist sie aber schnell aufgetaut. Ich kriege fast wöchentlich Fotos, Videos und Berichte von ihr und sie ist ein toller, fröhlicher und aufgestellter Hund geworden, der sich super in die neue Familie integriert hat
Ich denke die meisten Anfänger hätten ihr ängstliches Verhalten unbewusst bestätigt und gefestigt...
LG, Leela |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 07.01.2009 : 08:26:08 Uhr
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Leela gratuliere, dass es mit der Laika so gut funktioniert Noch zum Tema - wie oft habe ich geweint, weil die kleine 5 Kilo schwere Kugel einfach panische Angst vor mir hatte, bis ich eine ganz drastische Metode fand. Ich habe sie nicht gestreichelt und immer weggeschoben, wenn SIE ZU MIR gekommen ist. Ich habe sie aber liebevoll und vorsichtig gestreichelt, wenn ich wollte, kurz bevor sie genug hatte, habe ich sie wieder weggeschoben. Der Bedürfniss war dann endlich stärker - sie ist jetzt ein normaler Hund, wenn es um mich und sie handelt. Ich darf immer alles, sie kommt, wie die anderen, sie hat gar keine Angst mehr. Das sind aber Sachen, genauso wie auch Leela beschreibt - das braucht Erfahrung, sonst wird immer das negative Verhalten belohnt und Angst unterstützt |
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Inyuk
Schweiz
776 Beiträge |
Erstellt am: 07.01.2009 : 08:38:05 Uhr
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Leute noch was anderes. Seit mind. einem Jahr brauch man eine Bewilligung für die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland. Zudem muss man noch eine Traces - Nr. haben, sämtliche Pflegeplätze müssen beim jeweils zuständigem Kant. Vet. Amt angemeldet werden ( Traces- Nr.). Wenn man das nicht macht gilt man als Hundehändler, egal wie die Vermittlungsmethoden sind und egal wieviele Hunde man Vermittelt/ Einführt. Es gibt übrigens viele Organisationen die das NICHT machen. |
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