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 Meine Katzen ist plötzlich alleine! Gspänli aus Tierheim oder Junges?
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Catfriend

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt am: 01.01.2009 :  21:33:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zämä !
Bin neu hier. Gerade musste leider eins von meinen zwei Mädels eingeschläfert werden. (Tumor in der Leber) Ist extrem schnell gegangen.
Jetzt bin ich selber noch am trauern aber denke natürlich schon an ihre Schwester, die jetzt alleine ist. (Hauskatze; 6,5 Jahre)
Was soll ich jetzt machen?
Männchen oder Weibchen, aus dem Tierheim oder ein Junges?
Da ich 90% arbeite und Luna noch nie in ihrem Leben alleine war, denke ich dass sie ein "Gspänli" braucht.
Habe aber einige der vielen Beiträge betreffend "neue Katze" - sieht nach möglichen Problemen aus. Hat da jemand Erfahrung? Was würdet ihr mir empfehlen? Bin um jeden Beitrag dankbar. Merci

Luna13

Schweiz
30 Beiträge

Erstellt  am: 01.01.2009 :  21:45:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

Dass tut mir aber leid! Unsere Katze kann selber nur junge Katzen leiden. Wenn Sie sie von klein auf kennt ist es kein Problem. Jedoch wenn Sie älter sind also 1 Jahr findet sie es nicht mehr so lustig. Uns ist ein Kater zugelaufen. Er ist total verschmust, jedoch hasst unsere Katze diesen Kater. Sie gehen sich aus dem Weg.

Nun aber würde ich dir empfehlen, eher ein Junges zu nehmen. Vielleicht hat deine Katze dann eher etwas Muttergefühle. Ich würde eine Dame nehmen da ein Kater recht herrisch sein kann, und sein Gebiet verteidigen will.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 01.01.2009 :  23:02:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Evt. würde sich ein TH auch darauf einlassen, eine erwachsene Katze auf Probe abzugeben?
Dann würdest Du ja nach einigen Tagen merken, ob sie sich verstehen...

LG, Leela
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Janie


124 Beiträge

Erstellt  am: 01.01.2009 :  23:28:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo

ich würde dir eine weibliche Katze im ähnlichen Alter empfehlen. Sie sollte etwas jünger sein, damit die "Alte" Chef bleibt. Weiblich deshalb, weil sie einfach vom Temperament her ähnlicher sind und die bisherige Kumpanin ja auch weiblich war.

Achte darauf, dass du eine gut sozialisierte Katze bekommst, die verträglich mit anderen ist.

Die Eingewöhnung wird wohl nicht das leichteste sein, aber mit Geduld wirds schon klappen :)

Kann dir sonst diese Seite sehr empfehlen: katzenportalch.org/Katzenportal.htm

lg & viel Glück
Andrea
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 02.01.2009 :  10:36:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Catfriend

Es tut mir leid, dass du deine Kätzin hast einschläfern müssen.

Bezüglich deiner Fragen. Ein junges Kätzchen gewöhnt sich rascher ein, was aber nicht bedeutet, dass deine Katze dieses besser akzeptiert als eine ältere Katze. Auf Muttergefühle deiner Katze zu hoffen ist sehr gewagt, das Kleine wurde ja nicht von ihr geboren, riecht nicht nach ihr usw. Hehe, und ob deine Katze Angelina Jolie Ideale hat ist fraglich ;-)
Dann ist deine Katze doch schon 6 1/2jährig und ein Kitten möchte den halben Tag spielen und kann damit die ältere recht nerven. Gleichzeitig würde die kleine Katze mit einer anderen kleinen Katze ausreichend herumtoben können. Daher würde ich nur zwei Kitten dazunehmen, so kann deine Katze mitspielen&schmusen, wenn sie Lust hat. Und das Kleine wäre mit einem geleichaltrigen Kollegen gut ausgelastet.

Oder eben eher eine Katze min. über 1jährig, die das Halbstarkenalter hinter sich hat.

Ich persönlich tendiere eher zu Katern, da Kätzinnen vielfach zickiger sind. Soblad ich zwei Kätzinne hatte, gab es immer Aerger/Zickereien. Eine Katze und mehrere Kater haben mir nie Probleme gemacht.
Man sieht ja auch in Italien, die Kater fiedlich auf den Vorhöfen rumsitzen. Klar gibt es auch bei Katern dominante Zeitgenossen.

Das Wichtigste ist aber die Zusammenführung. Ich bereite immer ein sperates Zimmer für die Katzen vor ( habe ab und zu Pflegebüsis)und befestige ein Gitter mit 4Hackenschrauben am Türrahmen. Lasse also die Tür offen, aber die Katzen können so nicht zueinander. Meistens ist der Neuzugang für die eingesessene Katze ein Eindring ins Revier. Da wird schon durch das Gitter gefaucht und so. Je nach Katzen dauert es 1-6Tage bis sie sich durch das Gitter freundlich beschnüffeln, sich an das neue Miau und den Geruch gewöhnt haben. Erst dann lasse ich sie direkt zueinander.
Wenn die Katzen schon am Anfang aufeinader losgehen können, die eine die andere jagt usw., wars das meistens.
Mit der Gittermethode haben über die Jahre hinweg alle Zusammenführungen geklappt, was ich von einer Katzenheimbesitzerin gelernt hatte.

Wenn du eine Katze aus einem Tierheim holst, kannst du die Situation erklären. Unbedingt in den Vertrag nehmen, dass es wenn es mit den beiden Katzen nicht klappt, der Vertrag aufgehoben wird. Zurückbringen kannst du sie immer, aber je nach Tierheim bekommst du die Schutzgebühr nicht mehr zurück.
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Catfriend

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt  am: 03.01.2009 :  12:26:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
H e l l o !

Vielen Dank für eure Beiträge und die Tipps für die Zusammenführung, Schay......
Werde ich mir zu Herzen nehmen.....
Vielleicht hilf uns ja Sanny (im Katzenhimmel) die richtige "Nachfolger/in" zu finden
Liäbs Grüässli und Güäts Nois
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Catfriend

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt  am: 05.01.2009 :  20:02:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Schay

Kannst du mir ev. genauer erklären wie du das Gitter in der Türe befestigst? welche Matrialien du genau kaufst?
Bin leider kein Handwerkertyp......
Hast du eine "Bastelanleitung"?
Oder sonst jemand Erfahrung mit Gitter in der Türe?
Vielen Dank !
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 06.01.2009 :  01:13:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Erfahrungen von Zusammenführung von Katzen sind wie beschrieben im Beitrag von Schay.

Mit dem Absperrgitter meint Schay vermutlich solche Türschutzgitter für Kinder, welche man auch ohne Montage nur einklemmen kann. Ich habe auch solche angebracht für Räume, welche für die Tiere tabu sind. Solche kann man enorm günstig in den Gratisinseraten im Internet kaufen. Ich hatte für meine nur je 10 Fr. bezahlen müssen.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.01.2009 :  00:09:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
mhmmh, Shamiro, ich denke Shay meint eher Absperrtüren statt Gitter wie diese für Kinder, denn über diese (und durch diese) können die Katzen einfach durchschlüpfen. Habe solche selber in der Antihundzone, die Katzen können durch, der Terrier nicht *ätsch*. Bei Schay's System können sich die Katzen beschnüffeln, aber die Grenze nicht überwinden und sich so nicht verletzen. Ich merke, was ich jeweils für ein Glück hab, dass meine Vergesellschaftungen so gut klappen, aber ich habe jetzt grad 3 kastrierte Kater an eine zickige alte Dame gewöhnt, dies klappte aber auch nur so gut, weil alle genügend Ausweichmöglichkeiten hatten und scheinbar die Geschlechtersache so einfacher ist.... Vom Alter her sind die Dame bald 17, die kastrierten Jungs 4½ , 18 Monate und ca 3 jährig.... Hab scheinbar einfach riesenschwein, dass es so gut klappt, auch wenn die olle Fregatte manchmal Gift und Galle spuckt, wenn ihr die Jungs in die Quere kommen *grins*. Gestern hat unser Jüngster ihr dann mal zwecks Revanche eins auf's Köpfchen gegeben, hat sie schwer beleidigt und ins Grübeln versetzt *lol*. Zu Schaden gekommen ist noch keiner und die Jungs spielen und balgen herzallerliebst.... *holzanfassdassessobleibt*
Grüsse
Mäxli

PS weitergekommen mit dem eventuellen Forl-Fall? Viel an Euch gedacht... übrigens: guets Neus!
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Catfriend

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt  am: 08.01.2009 :  20:13:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Okydoky, aber wo find' ich denn eine solche Absperrtüre oder muss ich die selber basteln? Reicht ev. auch einfach die Türe eine Spalt breit offen zu lassen (mit Seil und Block offen lassen) Mach' ich mir zu viel sorgen? Danke und Grüässli
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 09.01.2009 :  00:17:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Es ist meist für alteingesessene Katzen schwer, wenn ihr eine Neue vor die Nase gesetzt wird. Katzen sind da wirklich sehr eigen und echt komplizierte Wesen, entschied ich mich für ein Kitten war dies die falsche Wahl oder ebenso bei einer Adulten. Inbesondere bei Katzen die sehr menschenbezogen sind. Da hatte ich schon erlebt, dass die "Alte" während eines halben Jahres das Haus nicht mehr betreten hatte und ihr Futter nur noch draussen frass. So beleidigt war diese durch den Neuzugang, aber auch diese hatte sich doch auch noch mit der Situation arrangiert. Meine Erfahrungen, es ist und bleibt eine Glückssache bei Zusammenführungen und vor allem eine Geduldsache des Halters. Bei der jetzigen Kälte, vertragen sich meine, ansonsten Kontrahenten, bestens gemeinsam in der Wärme.

Ob eine Katze tatsächlich ein Gespändli braucht, da bin ich mir gar nicht sicher, auch wenn dies laut neuem TSG bei Wohnungskatzen verlangt wird. Katzen sollten m.E. eher nicht nur in Wohnungen gehalten werden dürfen, ich persönlich möchte dies einer Katze nie antun wollen. Auch meine Perser waren alle Freigänger und genossen dies. Als ich diese aber einmal abscheren musste, weil sie so verfilzt waren durch ihre tagelange Abwesenheit, hatten sie sich danach nicht mehr erkannt und gingen aufeinander los, diese Deppen.

Aber ich hole wieder viel zu weit aus. "Catfriend" Du machst Dir m.A. nach zu viele Sorgen. Ein für Kinder Absperrgitter ist eine gute Sache und ich weiss nicht was Mäxle für dünne Katzen hat, welche durch diese Stäbe kommen *lach. Ein Kitten, logo, aber eine Adulte? Auch springt keine meiner über eine solche und ich kann mir unschwer vorstellen, dass eine Neue dies tun würde. Insbesondere nicht, wenn draussen der "Feind" lauert. Sollte dieses die Alte tun um die Neue zu verhudeln, dann müsste ich eingreifen. Denn auch Katzen kann man so einiges beibringen, was ich nicht dulde.

Dennoch erachte ich Zusammenführungen von sogenannten Bauernkatzen als schwieriger denn bei Rassekatzen. Zu einer Siam würde ich wieder eine Siam wählen, Perser zu Perser usw.

PS an Mäxli, heute Freitag haben wir einen Termin im BE Tierspital zwecks Abklärung. Mein TA meinte zwar, dann könne er ihr ja gleich die Zähne ziehen, wenn damit die Ursache beseitigt werde. Reagierte als beleidigte Leberwurst, als ich ihn mit Infos aus dem Net konfrontierte und auch Dir: es guets Neus!
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Yumi

Schweiz
55 Beiträge

Erstellt  am: 09.01.2009 :  13:26:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Shamiro....

Nachdem ich deinen Text gelesen habe, bin ich ein bisschen beruigt. Im Moment ist bei mir zuhause auch so eine besch... Situation. Ich hab mir ja auch einen Kater aus dem Tierheim geholt. Seit dieser Kater in der Wohnung ist, betritt meine "Alte" Katze ebenfalls die Wohnung nicht mehr freiwillig. Zum fressen kommt sie in die Küche, aber ich muss ihr immer die Balkontüre aufmachen, durch das Katzentörchen kommt sie nicht. Warscheinlich braucht es einfach mehr Zeit (bis jetzt etwa 5 Wochen) bis sie ihn akzeptiert. Ich hoffe, die Situation verbessert sich bald. Meine "Alte" Katze tut mir leid, wenn sie ständig draussen ist. Schliesslich ist das doch "ihre" Wohnung :o) Sie ist schon Kugelrund geworden, weil sie so viel Fell bekommen hat *g*.....

Ein schönes Wochenende allerseits.

Grüsse, Yumi
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 10.01.2009 :  00:29:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Yumi, zu dieser Situation muss aus meiner Erfahrung einfach noch erwähnt werden, dass dabei aber die Gefahr bestehen kann, dass sich die "alte" Katze nach einem neuen Zuhause umsieht. Jene Katze hatte sich, bei ihr nicht mehr behagenden Umstände in ihrem zuhause, einfach bei mir einquartiert. Der Besitzer holte sie unzählige Male bei mir, aber dies half nichts. Katzen können echte Verräter unserer Herzen werden, wenn ihnen an anderen Orten wohler ist.

Jene hatte sich nur dadurch mit der Situation arrangiert, weil sie keinen erneuten Unterschlupf fand. Sie war meine erste Katze die ich hatte und war ganz extrem menschenbezogen. Wenn wir nicht zuhause waren, schrie sie die ganze Zeit nach uns vor der Garage wo sie uns wegfahren sah und verweilte die ganze Zeit so, bis zu unserer Rückkehr. Deshalb war damals meine Idee, sie brauche Gesellschaft ihresgleichen aber diese Idee war eher fatal und würde ich aus dieser Erfahrung heute nicht mehr machen. Da ich ihr gleich zwei Kitten vor die Nase setzte, welche der Beginn meiner einstmaligen Chinchilla Perserzucht waren.

Wie erwähnt es dauerte ein halbes Jahr und eher auch nur dadurch, dass ich ihr den Ausweg aus dem Haus für einige Zeit versperrte. Aber dennoch, sie war danach niemals wieder jene Katze wie einstmal, sondern blieb eine Zicke bis zu ihrem Tod von 18 Jahren.

Katzen sind und bleiben für mich ein unergründliches Wesen.

Bearbeitet von: shamiro am: 10.01.2009 00:30:49 Uhr
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Catfriend

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt  am: 13.01.2009 :  20:48:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Um euch auf dem Laufenden zu halten........
jetzt hab' ich das Problem mit dem Türgitter mehr oder weniger gelöst....bin jedenfalls zuversichtlich dass das klappen wird....
Jetzt habe ich schon 3 Angebote für Wohnungskatzen erhalten.
2 davon haben mehrere Jahre alleine als Wohnungskatzen gelebt und noch nie eine andere Katze gesehen. Können die sich an meine Knuffimaus gewöhnen? Meine ist sich ja gewöhnt nicht alleine zu sein.....
Die Andere wurde auf der Strasse eingefangen und macht nicht den Eindruck unbedingt ins Freie zu wollen. (Wen wundert's bei diesen Temparaturen.....)
Hab' n bisschen Panik vor dieser Entscheidung die ich dann treffen muss. Ja die nehm' ich oder ja den nehm ich !!!!!!!
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Janie


124 Beiträge

Erstellt  am: 13.01.2009 :  22:24:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hey

Ich würde dir ganz dringend von denen abraten, die noch nie eine andere Mieze gesehen haben, gerade da es ältere Katzen sind, die zusammen auskommen sollten, sollten beide Parteien andere Katzen kennen und akzeptieren! Sonst wird snoch schwieriger als es eh schon ist...

Wenn du nicht fündig wirst, schau doch mal bei www.katzenportalch.org rein, dort sind extrem viele Katzen (grösstenteils aus Spanien) die fast alle als Wohnungskatzen vermittelt werden. Da die schon in Gruppen gelebt haben bzw. leben, sind (fast) alle kompatibel und extrem verträglich.
Sollte es nicht auf Anhieb klappen, steht dir das Team des Katzenportales auch helfend zur Seite!

Wenn du dich für eine Katze entscheidest, schau, dass du sie möglichst wieder zurückgeben kannst, sollte es überhaupt nicht klappen!

Schau dir die Katzen am besten auch vorher an,du kennst ja deine und hast sicher eine Vorstellung, welches Temperament etc. am besten zu ihr passen könnte.

glg & viel Glück
Andrea
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Catlover

Schweiz
39 Beiträge

Erstellt  am: 15.01.2009 :  13:46:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Catfriend

Katzen die über Jahre alleine gelebt haben können grössere Probleme haben mit anderen Katzen. Dies ist jedoch abhängig von einigen Faktoren.

Du solltest dir einfach bewusst machen, dass wenn du eine Katze von einer Privatperson übernimmst, dann stehst du ganz alleine mit ev. Problemen. Ich vermittle auch Katzen aus Spanien und regelmässig auch ältere und ich weiss, dass Unterstützung notwendig ist. Wir haben die meisten Katzen immer zuerst da, um zu sehen wie sie sich verhalten und auch um zu schauen, ob sie tatsächlich mit anderen Katzen auskommen, so kann man dann gezielt nach dem richtigen Zuhause suchen. Und dann kann man die Adoptiveeltern ganz gezielt informieren und sagen, was sie tun sollen in welchen Situationen. Und auch dann klappt es nicht immer....Deshalb wäre es auch mal wichtig anzuschauen, wie deine Katze sich benimmt vor allem auch im Vergleich zu vorher, als die Schwester noch da war, wie war das Verhältnis miteinander, wie ist sie charakterlich....und erst dann sollte man sich für eine passende Katze langsam umschauen.
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