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 Waldkatze - schneeweisses Kätzchen irrt umher...
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schnurrli

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt am: 18.11.2008 :  11:49:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo,
Seit einiger Zeit irrt in unserem Wald ein schneeweisses Kätzchen umher. Trotz Suchaktionen kann sein zu Hause nicht ausfindig gemacht werden. Nun wird das Büsi gut 3 Wochen von uns täglich gefüttert. Wir hoffen so sein Vertrauen zu gewinnwn und somit seine Angst langsam abzubauen. Bereits wartet es abends an der Futterstelle auf sein Nachtessen.
Nun habe wir jemand gefunden, der bereit wäre das Kätzchen zu sich zu nehmen. Jetzt unser grosses Problem, wie fängt man das Tierchen? Kann uns jemand einen Rat oder Tip geben !

Besten Dank für eure Antwort
Regina

Bearbeitet von: schnurrli am: 18.11.2008 11:51:51 Uhr

Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  12:54:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
man kann beim tierschutz so sicherheitsfallen ausleihen, mach ne spur aus sardellenöl, stell die sardellen ( oder was sie sonst gern mag) in die falle rein so tappt sie rein und ihr habt sie. ohne grosses gehetze und gezerre...

wir haben so bei einem bauern wildkatzen zum kastrieren gefangen.
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  16:44:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Lily

man kann beim tierschutz so sicherheitsfallen ausleihen


Die sogenannten Marderfallen haben auch viele Zuhause, aber bitte Vorsicht mit dem aufstellen und zuerst rechtliches vor Ort abklären, denn das geht in die Kategorie "jagen mit Lebendfallen" und es ist durchaus nicht jedem erlaubt, auf nicht privatem Gelände so ein Teil zu plazieren!
Auch das ist mir neu Lily, wie wäre es mit Aufklärung in Fakten? Haben im Thread "Kastration" unten bereits drum gebeten, aber keine Reaktion? Da du weiterhin solche Aussagen machst, wäre es nett, uns umwissenden einzuweihen

Gruss
Misha
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  17:15:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
was denn? habe es nicht gelesen misha

wo muss man sich informieren um so fallen aufzustellen? höre ich das erste mal!

ja haben bei einem bauern wilde katzen eingefangen und diese kastrieren lassen. ich bin für kastration, denn es gibt immer noch viel zu viele tiere die keiner will.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  17:20:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
habe jetzt den tread gefunden hier die antwort darauf

ah sorry, war jetzt nicht so oft hier.. doch doch ist so.. ich habe beim züricherischen tierschutz angefragt ob sie mir zur kastration meines katerchens was zahlen, ( bin geschieden und alleinerziehend) war kein thema. die gaben mir tierärzte an die in meiner umgebung sind. ich fragte da an was die kastration kostet, dann meldete ich mich wieder beim tierschutz. der tierarzt schickte dann die rechnung direkt dahin. ging einfach......

--------------------------------------------------------------------------------
Die Welt wäre ohne Tiere noch grauer und langweiliger
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  17:28:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
klar sollte jeder für seine tiere selber aufkommen, aber mein exmann zahlte 10 monate keinen unterhalt. und ich arbeitete nur 60% wegen der kinder. da war ich froh das mir der tierschutz half. kann ja auch sonst selber für meine tiere aufkommen. aber die kastration ist halt ein teurer aber auch sehr notwendiger punkt. hätte dem tierschutz auch meine kontoauszüge gezeigt, kein problem.
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  18:23:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Lily

wo muss man sich informieren um so fallen aufzustellen? höre ich das erste mal!


Hallo Lily

Erkundigen sollte man sich bei der Gemeinde oder beim zuständigen Jagdaufseher. Auf privatem Gelände wie zB Bauernhof sieht es natürlich anders aus. Aber sobald es öffentliches Gebiet ist, was einem Amt untersteht (in dem Fall ja Wald) darf keine Falle gestellt werden, ohne Gesuch und Erlaubnis. Diese werden in der Regel eh abgelehnt, als Alternative ist der Jäger zu informieren, der solche Fallen besitzt, und ermächtigt ist sie zu stellen. Ob er die Katze nacher aber schnurrli aushändigt, oder dem örtlichen Tierschutz übergibt? Tippe eher auf das zweite, was so gesehen auch der einzig korrekte Weg wäre.

LG
Misha
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  18:41:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Noch was vergessen: Vorsicht mit der Einstellung: "Ich stelle trotzdem eine, weil ich das kann und das Büsi selber möchte". Die Kategorie Wilderei ist ein hartes Gesetz mit sehr hohen Bussen und wenns ganz dumm läuft Eintrag ins Strafregister. Spreche da aus Erfahrung, ich habe vor zig Jahren ein verletztes Fuchsbaby gefunden und gerettet, und erst nach einigen Tagen statt sofort gemeldet Und dort war nicht mal eine Falle oder ähnlich verbotenes im Spiel. Also in solchen Fällen lieber erst gründlich informieren und nicht spekulieren

LG
Misha
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 18.11.2008 :  19:42:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: misha

Noch was vergessen: Vorsicht mit der Einstellung: "Ich stelle trotzdem eine, weil ich das kann und das Büsi selber möchte". Die Kategorie Wilderei ist ein hartes Gesetz mit sehr hohen Bussen und wenns ganz dumm läuft Eintrag ins Strafregister. Spreche da aus Erfahrung, ich habe vor zig Jahren ein verletztes Fuchsbaby gefunden und gerettet, und erst nach einigen Tagen statt sofort gemeldet Und dort war nicht mal eine Falle oder ähnlich verbotenes im Spiel. Also in solchen Fällen lieber erst gründlich informieren und nicht spekulieren

LG
Misha



Oh, darf ich mal so ganz leicht offtopic fragen wie das bei dir dann weiterging? Hast dafür dann etwa eine Anzeige bekommen?

Lg

Antigone
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 19.11.2008 :  12:04:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Schnurrli

Da das Kätzchen bereits am Abend auf das Futter wartet ist es auch eine Möglichkeit, dass Futter immer näher an eine Tür zu stellen und die offen zu lassen, bis sie von selber reinkommt.

Wenn es viele Katzen bei dir in der Gegend hat, wirst du allenfalls zuerst einige andere hungrigen,neugierige Katzen mit der Falle einfangen. :-(
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2008 :  12:03:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Antigone
Oh, darf ich mal so ganz leicht offtopic fragen wie das bei dir dann weiterging? Hast dafür dann etwa eine Anzeige bekommen?


Hallo Antigone

Also damals war das so, der Welpe (beim Auffinden knapp 500g) war verletzt und wie sich erst später rausgestellt hat, behindert, was vermutlich der Grund war, dass es aus dem Nest befördert wurde. Ich ging nach dem finden des Fuchslis notfallmässig zum Tierarzt, habe die gesamte Behandlung aus eigener Tasche bezahlt und wurde vom Arzt, den ich ewig kenne, darauf aufmerksam gemacht, dass er bei so einem Patienten Meldepflicht an die Behörden hätte. Das wusste ich vorher nicht, habe mich dann nach dem Wochenende selber gemeldet und mir nichts dabei gedacht. Die Anzeige lautete auf Wilderei. Ich erfuhr erst im Nachhinein, dass ich es nicht hätte mitnehmen dürfen. Jedenfalls endete das ganze in einem halben Drama, sie wollten den Welpen einschläfern, Füchse als Schädlinge gibts mehr als genug, ich wollte ihn nicht hergeben, habe mich lange einfach geweigert ihn abzuliefern, mich über die Anforderungen eines Geheges und Auflagen Informiert, einen Antrag für Haltebewilligung gestellt. Das Ende vom ganzen war, nachdem er wie ein Baby von mir gepäppelt wurde, seine knapp 5Kg erreichte, stand wieder entwurmen an. Mysteriöserweise erwischte der Arzt eine falsch dosierte Tablette. Nachdem er die Daheim bekommen hat, traten Vergiftungserscheinungen auf und es ging ganz schnell. Wie das passieren konnte weiss ich bis heute nicht. Seither war ich nie wieder dort. Das war ganz schlimm, denn ich hatte den Welpen anfangs 24h auf mir rumgetragen und gefüttert, dachte er tatsächlich ich sei seine Mama Als einziger Trost fielen meine eigenen Tests negativ aus. Unter anderem wurde ich damals gegen Tollwut geimpft und Bluttest auf Fuchsbandwurm, da ich natürlich extrem engen Kontakt vom ersten Tag an hatte

LG
Misha, die jetzt grad ziemlich geknickt ist über die Erinnerung
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2008 :  12:06:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Übrigens wurde mir bei der Verweigerung den Welpen auszuliefern mit Strafen bis zu Gefängnisstrafe gedroht. Finde ich immer noch eine riesen Sauerei was damals gelaufen ist
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2008 :  13:11:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Misha, ich denke - heute wäre das nicht besser, oder?
Da will Ein helfen und wird noch dazu bestrafft, so 'ne Sauerei
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2008 :  13:44:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: misha

Zitat:
Original erstellt von: Antigone
Oh, darf ich mal so ganz leicht offtopic fragen wie das bei dir dann weiterging? Hast dafür dann etwa eine Anzeige bekommen?


Hallo Antigone

Also damals war das so, der Welpe (beim Auffinden knapp 500g) war verletzt und wie sich erst später rausgestellt hat, behindert, was vermutlich der Grund war, dass es aus dem Nest befördert wurde. Ich ging nach dem finden des Fuchslis notfallmässig zum Tierarzt, habe die gesamte Behandlung aus eigener Tasche bezahlt und wurde vom Arzt, den ich ewig kenne, darauf aufmerksam gemacht, dass er bei so einem Patienten Meldepflicht an die Behörden hätte. Das wusste ich vorher nicht, habe mich dann nach dem Wochenende selber gemeldet und mir nichts dabei gedacht. Die Anzeige lautete auf Wilderei. Ich erfuhr erst im Nachhinein, dass ich es nicht hätte mitnehmen dürfen. Jedenfalls endete das ganze in einem halben Drama, sie wollten den Welpen einschläfern, Füchse als Schädlinge gibts mehr als genug, ich wollte ihn nicht hergeben, habe mich lange einfach geweigert ihn abzuliefern, mich über die Anforderungen eines Geheges und Auflagen Informiert, einen Antrag für Haltebewilligung gestellt. Das Ende vom ganzen war, nachdem er wie ein Baby von mir gepäppelt wurde, seine knapp 5Kg erreichte, stand wieder entwurmen an. Mysteriöserweise erwischte der Arzt eine falsch dosierte Tablette. Nachdem er die Daheim bekommen hat, traten Vergiftungserscheinungen auf und es ging ganz schnell. Wie das passieren konnte weiss ich bis heute nicht. Seither war ich nie wieder dort. Das war ganz schlimm, denn ich hatte den Welpen anfangs 24h auf mir rumgetragen und gefüttert, dachte er tatsächlich ich sei seine Mama Als einziger Trost fielen meine eigenen Tests negativ aus. Unter anderem wurde ich damals gegen Tollwut geimpft und Bluttest auf Fuchsbandwurm, da ich natürlich extrem engen Kontakt vom ersten Tag an hatte

LG
Misha, die jetzt grad ziemlich geknickt ist über die Erinnerung



Oh mein Gott, wie traurig! Tut mir leid dass ich das nun aufgerüttelt habe :( Das ja echt ein Witz...mir fehlen die Worte :(
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.11.2008 :  14:15:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wir wohnen schon in einem paranoiden Land, oder??? Gaht's no?!? In Schweden gibt es immer wieder Leute, die mit geretteten Füchsen Leben, ohne so ein Sch... Theater so en h... S...
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texmex

Schweiz
15 Beiträge

Erstellt  am: 15.01.2009 :  22:57:34 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo,
ich würde ganz einfach eine Katzen-Transportkiste nehmen, von der Sorte, mit den Drahtmaschen, also die nicht wie ein Käfig aussieht. Dann die Türe anfangs offenlassen und das Futter im Napf drin servieren, so dass sie reingehen muss. 1-2 Tage so weitermachen ohne zuzumachen, dann beim dritten mal oder so die Türe hinter der Katze schliessen. Du musst dabei sein und beruhigend auf ihn einreden, ihm das schon im Vorfeld erklären ab dem 1. Tag.
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