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Seite: von 3

shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  10:59:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Test
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  11:32:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Granat,
vor der Abstimmung las ich im Net auch immer dass es eine Abschlussprüfung gäbe. Aber nach einem TV Beitrag hörte ich wieder dass sie keine Prüfung verlangen. Theoretisch: Für leute die noch nie einen Hund hatten gilt 4 Std.Theorie plus 4 Std.Praktisch. Aber hier herscht Chaos Totalos und immer wieder änderungen.
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  11:34:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Uiiiiiiiiiiiiiiiiiii dachte immer was ist mit dieser Seite los!!!!! Es geht auf seite 2 Weiter...... darum den Test den ich nie sah.

Bearbeitet von: shakira am: 15.02.2009 11:36:30 Uhr
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  13:12:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Habe mich nochmals auf der bvet-homepage schlau gemacht. Das tönt eigentlich gar nicht mehr chaotisch sondern plausibel. Auch gibt es weder eine theoretische noch eine praktische Prüfung.

Also ich finde das alles halb so schlimm und den Theoriekurs für Neuhundehalter finde ich schlicht und einfach super!
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  13:34:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Für Neuhundehalte sprich 1. Hundehalter bin ich auch dafür, aber 4-5 Lektionen? Das bringt nichts!
Und wieso müssen dan Hundehalter die seit Jahren Hunde halten den Kurs ect. auch absolvieren???
Das finde ich absoluten Schwachsinn...
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 15.02.2009 :  17:01:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Ihr Lieben

Im neuesten SKG Heft werden die neuen Regeln zu den Halterkursen genau erläutert;-) Auch ist ein interessanter Artikel über die neuen Hundegesetze / Vorschriften drin, in welchem Tatsachen, Pro und Kontra auseinanderklamüselt werden. Lohnt sich also dieses Heft zu bestellen, falls man es nicht schon im Abo hat.

Gruss
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 16.02.2009 :  16:52:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
- Daniela ich werde schauen, wo Du die Hunde ausbildest. Hast Du noch Fotos! Unter Wo finde ich dich? Ist es schwer, Hundeinstruktorin zu werden wie Du es hast.

Wie viele Hunde werden vor dem obligatorischen Kurs falsch gehalten.
Es gibt auch andere Tierarten wo nicht Korrekt gehalten werden.
Im Grunde stolpern wir über unsere eigene Gesetze.
Vor Jahren hatten einige für die Motorradfahrer Tempo 80 auf Autobahnen und Tempo 70 Ausserorts einführen wollen.
Es geht ja alles nur noch um das liebe Geld. Bei den wenigsten ist noch der gesunde Menschenverstand vorhanden.
Ab nach Bern auf den Bundesplatz mit der Fahne.
Grus swen
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slopy

Schweiz
33 Beiträge

Erstellt  am: 19.02.2009 :  23:07:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Bin gegen den obligatorischen Hundekurs, ist nur Geldmacherei und wird unvernünftige Hundehalter nicht ändern.

Ich kenne Hundehalter die gehen seit Jahren in die Hundeschule, stampfen mit den Hunden durchs hohe Gras, oder sind zu Stolz den Hund an die Leine zu nehmen oder wenigstens bei Fuss, wenn Ihnen ein Kind alleine entgegenkommt. Die Hunde dürfen noch schnell einen Abstecher in den Wald oder um die Häuser machen, Katzen jagen usw.

Da nützt der beste Kurs nichts, wenn man keine Rücksicht auf andere nehmen will und die Kothaufen am Wegrand werden damit auch nicht weniger.

Gruss Slopy
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 19.02.2009 :  23:18:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Habe vorher gerade ein Inserat gelesen. Solche, welche bereits 3 Jahre einen eigenen Hund haben (was für eine billige Referenz ) und bereits sind, 10 Tage lang die Schulbank, plus 4500,- abzudrücken, sind nacher berechtigt und befugt, Hundehalterkurse zu geben. Da schüttle ich gerade hammergigantisch den Kopf. Lässt dieses neue Gesetz für mich in einem noch armseligerem Licht erscheinen
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 20.02.2009 :  08:49:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Falls das Inserat kein Aprilscherz ist, muss ich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Bearbeitet von: shakira am: 20.02.2009 08:50:01 Uhr
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 20.02.2009 :  11:10:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da hast Du nicht unrecht mit der Aussage, wegen den stolzen Hundehalterinnen und Halter.
Gehe ich mit meinen beiden ein 10 Jahr alter Labrador und ein gut 18 Wochen alter weisser Schäfer spazieren und es kommen mir Leute oder Fahrzeuge entgegen, nehme ich sie zu mir.
Da wo ich weiss, dass sich die Hunde vertragen, können sie spielen. Im Quartier herrscht wie auf stark befahrenen Strassen Leinenpflicht.
Gegen das neue Hundegesetz bin ich auch dagegen. In dieser Situation müssen wir zusammen halten und uns wehren. Gemeinsam sind wir stark und so können wir etwas bewegen.
Ich werde noch mit der Partei SP von Bern sprechen, was sie dazu meinen beim neuen Hundegesetz.
Meine Unterschrift würde ich sofort geben.
Grus Swen
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 20.02.2009 :  13:23:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: shakira

Falls das Inserat kein Aprilscherz ist, muss ich nur noch mit dem Kopf schütteln!


Ist leider kein Scherzz, sondern eine Ausbildungsschule. Das beste, sie sind nicht einmal auf Hunde spezialisiert. Schau unter learny.ch
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 20.02.2009 :  15:28:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Taaaaaatsächlich... habe auch mal kurz überlegt ob ich so was machen möchte. Hätte ja schon einiges. Aber als ich sah dass es nur wieder um Veranstalltungen geht die man dann all Jährlich obligatorisch besuchen muss und den grössen wahn wie möglichst nur Akademiker haben möchte ...nein,nein ohne mich. Eben alles artet zum Grössenwahn aus.

Bearbeitet von: shakira am: 20.02.2009 17:42:33 Uhr
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  18:34:38 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kürzlich wurde etwas im DRS gesagt über das neue Hundegesetz. Es würde noch eine Abstimmung geben.
Ich glaube es erst, wenn ich etwas Schriftliches in den Händen halte.
BVT hat mehr Probleme als sie bekannt geben.
Grus Swen
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  18:52:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Aber da geht es doch um einen Gegenvorschlag zum Tieranwalt und irgendwie will man jetzt doch keine Liste mit gefährlichen Rassen sondern, Meldepflicht für aggressive Hunde. Die obligatorischen Hundekurse sind aber durch, darum geht es doch nicht mehr? Blick da jemand gerade durch und kann uns aufklären?
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  22:11:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Schaut im letzten SKG-Heft, wie gesagt, dort ist alles festgehalten;-) Wer das Heft nicht hat, kann es bestimmt übers Netz bestellen, man kriegt es ja leider nicht am Kiosk (oder ich habs wenigstens noch nie gesehen). Die Hundekurse sind durch, an denen gibts nix zu rütteln. Es gibt keine Abschlussprüfung am Hundehalterkurs, sondern nach Kursende einfach eine Bescheinigung im Kreditkartenformat. Noch ein Kärtchen zum rumschleppen

Bearbeitet von: Maximilian am: 22.02.2009 22:13:00 Uhr
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baenneli

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  22:49:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich möchte mal eine 80 jährige Oma sehen die einen 8 jährigen Dackel aus dem TH holt und mit diesem in den Hundehalterkurs geht.
Sorry aber ich finde die Idee eines Kurses wie sie jetzt ist einfach nur blöd. Obligatorische Kurse für bestimmte Rassen o.k. aber dann auch gleich richtige, längere Kurse.
Für alles andere ist es nur doof, führt zu vielen illegalen Handlungen und dazu, dass weniger Hunde gekauft werden.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  23:14:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Baenneli, kann nur für den TG sprechen, hier gilt der Kurs für Hunde ab 15 kg. Also muss die Oma sich einen Riesendackel anlachen;-) Ich finde es schade, denn jeder Hund muss gehorchen, egal ob er 7kg oder 40 kg hat. Und wenn weniger Leute sich Hunde anschaffen, weil ihnen das bisschen Aufwand schon zu viel ist - dann finde ich das nur gut. Wir haben genug Leute, die zuwenig Hundeverstand / Anstand / Sozialkompetenz haben. Macht gar nix, wenn's etwas unbequemer wird;-) Aber genau darum sollte die Pflicht auch für Kleinhundehalter gelten... dort werden leider auch viele Unterlassungssünden begangen...

Bearbeitet von: Maximilian am: 22.02.2009 23:15:29 Uhr
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baenneli

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 22.02.2009 :  23:45:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wo steht denn dass mit der Grösse? Ich habe nur Informationen, dass Grösse und Alter keine Rolle spielen. Würde aber gerne mal die neuen Bestimmungen direkt lesen.
Nun denke ich aber, dass nach einem Kurs von 6 Lektionen mit Inhalt Leinenfürigkeit, Lobwörtern etc. der Hund danach nicht besser gehorcht.
Zudem finde ich trotzdem, dass jeder selber für seinen Vierbeiner und dessen Ausbildung verantwortlich ist, solange der Hund niemanden stört, bedroht etc. und artgerecht gehalten wird.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  00:18:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das mit der Mindestgrösse bzw. Mindestgewicht wäre mir auch neu....
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  09:28:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Achtung, dies gilt für den Kanton TG, wie es in Euren Wohnkantonen ausschaut müsst Ihr mal suchen;-) Das hier habe ich von der HP des Kantons, es heisst "Gesetz über das Halten von Hunden" - ein interessantes Dokument;-)

§ 1b 2)
1 Wer einen Hund mit einem Erwachsenengewicht von mindestens 15
Kilogramm hält, muss innerhalb eines Jahres nach Anschaffung des Tieres
einen Kurs über eine anerkannte praktische Hundeerziehung besuchen.
2 Der Regierungsrat regelt die Anerkennung.

Zu der Aussage, der Hund folge nach 6 (es sind sogar nur noch 4) Stunden noch nicht möchte ich eins sagen: ein Hund ist auch nach einem längeren Erziehungskurs noch lange nicht fertig. Aber es geht doch darum, den Leuten den Weg aufzuzeigen und im Idealfall für aktiven Hundesport oder wenigstens aktives Weiterüben zu wecken. Klar ist man nach dem Kurs noch kein Profi, aber das bin ich auch nach der Fahrprüfung nicht, auch da muss ich noch Routine sammeln

Bearbeitet von: Maximilian am: 23.02.2009 18:04:55 Uhr
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  16:51:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Zusammen

Erst kürzlich hatte ich der Sp Bern ein Mail gesendet um zu fragen, was ihr vom neuen Hundegesetz haltet.
Ich denke, dass es noch einige Zeit dauern wird um eine Antwort zu bekommen.
Auch ausserhalb dem Forum hatte ich Leute gefragt, was ihr vom neuen Hundegesetz haltet.
Ein sehr grossem Anzahl hatte gesagt, dass es nicht den gewünschten Effekt bringen werde.
Kürzlich bin ich mit dem Hund im Wald spazieren gegangen. Überall " Rossbole " auf den Strassen.
Wege wo nicht aus Kies sind, hatte es Löcher von den Füssen der Pferde.
Ich werde wohl wieder ein paar Bienenvölker in mein Wald stellen müssen.
Der Mensch hat ne grosse Birne! Der Hund hat ne kleine Birne und ist dem Mensch überlegen.
Swen
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baenneli

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  19:42:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hmm... diese Gesetzt gelten gar nicht für alle Kantone. Kann bis jetzt keine Bestimmungen finden die im Kanton AG einen Hundeerziehungskurs vorschreibt, ausser für potentiell gefährliche Hunde.
Wenn das wirklich so ist, finde ich zwar die neuen Vorschrifften nicht in Ordnung, sie betreffen mich allerdings auch nicht.
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  20:05:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Interessante Sache die Du ansprichst. Wenn das nicht in allen Kantonen gleich ist, dass wäre ja ein Ding.
Ich fragte viele Leute, ob ihr den Unterschid von einem normalen und einem Kapfhund kennt.
Ich hatte vor 3 Jahren ungefähr eine Begegnung mit einem Kapfhund der zugepackt hatte.
Grus Swen
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  20:40:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da sag ich nur: Behördliche Idiotie vom feinsten Mir war ein Parson JR bekannt, inzwischen wurde das Vieh zum Glück eingeschläfert, obwohl das jetzt böse klingt, da der Hund nichts dafür konnte. Jedenfalls ging der bei allen Hunden, egal welche Grösse sofort an die Kehle und hat sich verbissen. Sowie etliche Kleintiere, Katzen und am Ende einen Zwerghund auf dem Gewissen gehabt, bevor er "beseitigt" wurde. Der hatte bestimmt kein 15Kg. Wie blöd müssen die Verfasser der Gesetze sein Entweder für alle, oder keinen. Ohne diese ewige sinnlose Selektionierung. Bei Hundesteuern zeigt sich der Staat keineswegs einsichtig, so zahlt ein Chi gleich viel wie eine Dogge. Keiner blickt mehr durch, da sind Deppen an der Macht
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 23.02.2009 :  21:45:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Na ja Misha, Chi braucht dafür aber öffters als 'ne Dogge, somit wird das eben ausgeglichen
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 24.02.2009 :  14:57:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Rottidame wurde auch mal aufs gröbste von einem Border Terrier angegriffen, der ihr sofort an die Kehle wollte und die Besitzer standen blöd daneben....man kann es eben nicht verallgemeinern.
Trotzdem finde ich es irgendwo nicht richtig, dass ich mit meinem 2.8 kg Chi einen Erziehungskurs zusammen mit grossen Hunden besuchen müsste. Eine Kollegin von mir besitzt 2 Katzen, die eine wiegt 8, die andere 6.5 kg. Und die laufen logischerweise im Gegensatz zu meinem Chi noch frei und unbeaufsichtigt herum. Wer hat den jetzt mehr "Gefahrenpotenzial"? Das Ganze steht einfach in keinem Verhältniss.
Auch dass ich für einen Chihuahua 200.- Hundesteuer abdrücken soll, ist doch nicht im Mindesten gerechtfertigt
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 24.02.2009 :  14:59:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Guest-User

Hallo Zusammen

Erst kürzlich hatte ich der Sp Bern ein Mail gesendet um zu fragen, was ihr vom neuen Hundegesetz haltet. Ich denke, dass es noch einige Zeit dauern wird um eine Antwort zu bekommen. Auch ausserhalb dem Forum hatte ich Leute gefragt, was ihr vom neuen Hundegesetz haltet. Ein sehr grossem Anzahl hatte gesagt, dass es nicht den gewünschten Effekt bringen werde. Kürzlich bin ich mit dem Hund im Wald spazieren gegangen. Überall " Rossbole " auf den Strassen. Wege wo nicht aus Kies sind, hatte es Löcher von den Füssen der Pferde. Ich werde wohl wieder ein paar Bienenvölker in mein Wald stellen müssen. Der Mensch hat ne grosse Birne! Der Hund hat ne kleine Birne und ist dem Mensch überlegen.
Swen


Sven, ich kann Deinen Ausführungen echt nicht folgen. Von SP zu Pferdeäpfel, von Bienen zu Birnen...das ist mir zu hoch
Ist ja logisch, dass Pferdehufe Abdrücke hinterlassen, willst Du die Pferde jetzt mit Bienen bekämpfen oder die SP mit Birnen
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 24.02.2009 :  18:06:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoi Leela

Die SP nennt sich Soziale Partei. Da diese Partei Sozial sein will, habe ich bewusst der SP ein Mail geschrieben.
Ich möchte sehen, wie sich die SP zum neuen Hundegesetz verhält.
Mein Vater hat Privatwald und er hat nichts dagegen, wenn Pferdebesitzer auf dem Weg bleiben. Es gibt solche, die Kreuz und Quer durch den Wald reiten.
Darum habe ich gesagt, dass ich ein paar Bienenvölker in den Wald stelle.
Mit Birne meinte ich das Gehirn. Der Mensch hat ja ein grosses Hirn. Leider können dies die wenigsten umsetzten.
Ein Hund hat ein kleines Hirn. Jedoch ist er dem Menschen überlegen, da er es gekonnt einsetzt.
Das Gesetz bewirkt, dass viele Hunde auf dem Bundesplatz auf einen neuen Besitzer warten.
Du betreibst doch eine Hundeschule? Stelle doch bitte deine Schule etwas vor.
Ich möchte mit meinem Schäfer einen Kurs machen.
Grus Swen
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Susy q


3 Beiträge

Erstellt  am: 02.03.2009 :  14:22:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also, ich finde diesen Kurs absolut notwendig!! Gerade heute bin ich wieder zwei Frauen begegnet, die ihrer Hunde unangeleint haben laufen lassen. Da hab' ich ja überhaupt nichts dagegen; aber wenn jemand sich nähert (ob andere Hundehalter, Jogger o.ä.), soll der Hund zurückgerufen werden. Gerufen haben die zwei "Halterinnen" wie verrückt, aber die Hunde hat das herzlich wenig interessiert! Was aber der Gipfel vom Höhepunkt ist....sie haben sich wahnsinnig amüsiert, als ihre Hunde sich auf meinen angeleinten 14 Wochen alten Welpen gestürzt haben. Die haben keine Ahnung von Hundehaltung! Dieser Kurs hilft hoffentlich, dass nur noch fähige Menschen einen Hund halten dürfen! Denn gerade die Unfähigen sind Schuld daran, dass viele Menschen intollerant gegenüber Hunden sind.
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  09:47:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo
Deine Einstellung zum neuen Hundegesetz, würde ich überdenken. Das neue Hundegesetz beinhaltet 6 Stunden Schulbank vor dem Kauf eines Hundes drücken und dann noch 5 Stunden mit dem Hund auf dem Hundeplatz.
Dies geht nur die Menschen etwas an, wo vor 1.1.2008 noch keinen Hund gehalten haben.
Der ganze Kurs kostet um die 300 Fr.-
Die Menschen wo vor 1.1.2008 einen Hund gehalten haben und nach diesem Datum einen neuen Hund möchten, müssen nur 5 Stunden mit Hund auf den Hundeplatz gehen.
Dieser Kurs kostet so um die 150 Fr.-
So wie sich das neue Hundegesetz darstellt, hat das Gesetz keine Bodenhaftung.
Wie viele Hunde finden so keinen Besitzer mehr. Da hat die Regierung übers Ziel hinaus geschossen.
Ein Hund der Aggressiv ist, muss in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen.
Diese Woche kam zu mir ein rotes Heft. In diesem Heft wurde auf Seite 7 etwas vom neuen Tiergesetz geschrieben.
Grus Swen
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  10:24:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Stockcar, ich denke, wenn ein Hund wegen dem neuen Hundegesetz, sprich einem Kurs den man besuchen muss und den entsprechenden Kosten, keinen Platz findet, dann wäre für mich dieser Platz auch äusserst fraglich gewesen. Wenn 300-400 CHF nicht mehr drinliegen, dann muss man sich überlegen, ob man sich einen Hund leisten kann, denn eine TA-Rechnung ist schnell einmal so hoch. Und ich frage mich wenn man zu bequem ist, diese kurzen Kurs zu besuchen, was macht so ein Halter, wenn er ernsthafte Probleme mit seinem Hund bekommt, der geht dann auch nicht sich Hilfe holen sondern versorgt Hundi im Keller und Garten oder wird zur Plage für seine Umwelt (genau diesen haben wir ja dieses Gesetz zu verdanken) Nein, das sind für mich keine Argumente.

Übrigens, das Argument wegen alten Leuten und so kam auch schon öfters auf. Da muss ich einfach sagen, wenn eine Person nicht mehr in der Lage ist, einen solchen Kurs mit seinem neuen Hund zu besuchen, dann frage ich mich, ob es noch richtig ist einen Hund zu halten. Es sollte mittlerweile klar sein, dass gerade viele Kleinhunde enorm gefordert werden müssen und viel Bewegung brauchen. Da ist Dackeli, Terrier und Co. definitiv am falschen Platz. Und es gibt ausserdem noch den gesunden Menschenverstand. Eine Bekannte hat mir gerade erzählt, dass ihre Mutter 78 Jahre den Hund (Dackeli 10 Jahre und sieht kaum mehr) ihrer verstorbenen Nachbarin übernommen hat. Sie habe dann das Vet.amt angefragt, ob ihre Mutter jetzt wirklich so einen Kurs besuchen müssen. Sie meinten sicher nicht. Da sie und der Hund schon so betagt seien und der Hund eh nur an der Leine sei wegen der Sehschwäche würde selbstverständlich eine Dispens erteilt. Man muss halt reden mit den Leuten.
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NW_Schweiz


21 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  12:18:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Granat. Habe das Thema erst jetzt gesehen.

Bin zu 100% deiner Meinung!!! Mehr muss man da nicht mehr sagen.
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  13:51:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Der Hund, weiss welcher Mensch gut ist. Nur der Mensch weiss den Unterschiet nicht.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  14:37:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das ist jetzt aber eine etwas billige Antwort Stockcar. Gehen dir die Argumente aus?
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Dogman66

Schweiz
6 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  16:07:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Gut wäre es ja...nur gibt es zu wenig Kursangebote, da nicht genügend geeignetes "Schulpersonal". Bis alle Hunde ausgebildet sind, geht es mehrere Jahre.....wieder so ein typischer Entscheid, ohne vorher die Gegebenheiten abgeklärt zu haben.

Zitat:
Original erstellt von: Guest-User

Ist das Korrekt für euch, den obligatorischen Hundekurs.
Grus swen

Bearbeitet von: Dogman66 am: 07.03.2009 16:08:43 Uhr
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  16:31:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wie meinst du das Dogman? Sprichst du da von den Schweizer Kursen?
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Dogman66

Schweiz
6 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  16:38:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja...wieso

Zitat:
Original erstellt von: Granat

Wie meinst du das Dogman? Sprichst du da von den Schweizer Kursen?
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  17:14:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wen meinst du mit Schulpersonal? Die Hundeschulen die vom BVET ernannt werden und Hundetrainer ausbilden dürfen, damit diese die Kurse an die Halter geben oder die zuwenig Trainer die die Halter unterrichten?
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  18:23:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Granat

Die Tiere sind die schlausten Lebewesen auf der Erde. Leider kann der Mensch sich nicht einordnen auf der Erde.
Ein Tier merkt, wo es schön hat.

In der Region Olten kenne ich 3 Hundeschulen wo Kurse geben. Mit dem neuen Hundehalter Gesetz wird in erster Linie dem Hund geschadet.
Das soziale bleibt dort auf der Strecke. Dieses Problem könnte man auch anders lösen.
Ich möchte zu gern wissen, wie die Leute die Tiere halten wo so ein Gesetz geschaffen hatten.
Ein ähnliches Gesetz, wollten einige vor Jahren gegen die Motorradfahrer machen. Tempo 80 auf Autobahnen und Tempo 70 Ausserorts.
Einige 1000 Leute versammelten sich auf dem Bundesplatz. Hoffentlich machen dies die Leute auch so beim neuen Hundegesetz.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  18:27:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Stockcar, weshalb genau bleibt das Soziale auf der Strecke? Wie meinst du das?
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  20:21:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ein Tier hat einen sozialen Einfluss auf den Menschen. Diesen sozialen Einfluss darf die Gesetzgebung nicht zerstören. Behinderte Menschen dürfen auch Hunde halten.
Der Hund ist nicht Schuld, dass die Hunde in eine schlechte Lage geraten sind.
Sei es durch Überzüchtung, Leistung und gezielte Züchtung für einen Kampfhund.
Das BVT sollte in dieser Ansicht umdenken. Ein Strafregister für Hundebesitzer finde ich eine sinnvolle Tätigkeit.
Gezielt gegen Leute vorgehen, die einen Aggressiven Hund halten.
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numba


33 Beiträge

Erstellt  am: 07.03.2009 :  20:22:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Interessante Eingabe zu der Vernehmlassung der Ausbildungsverordnung. Regt zum denken an.

hovawartgebrauchshunde.ch/PDF2008/BVET.pdf
hovawartgebrauchshunde.ch/PDF2008/Verordnung.pdf

Ich finde unsere Bürger sind mündig genug um ohne Staat und Ausbildungslobby ihre Grundausbildung sicherzustellen.
Der Kurs verlangt zudem keine Einstellungsänderung, sondern einfach das absitzen des Kurses. Anhand dessen zu beurteilen ob ein Tier artgerecht oder ob ein erhöhtes Risiko darstellt, ist absurd nun aber Tatsache und Grundlage für eine weitere Büssung der Bürger. Ich finde es eine Zumutung älteren Menschen diesen Kurs aufzubrummen, und Ihnen Tierquälerei zu unterstellen wenn sie einen solchen Kurs nicht besuchen können/wollen - wie Sprech M. Falk vom BVET im einem Artikel vom Beobachter getan hat, einfach nur die Spitze des Eisberges an Unverschämtheit.

Man sollte auch nicht darüber hinwegsehen, dass diese Kurse und vorallem die Trainerzertifizierung sich durch die Hunde-Ausbildungslobby eingeschlichen hat.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  00:23:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Guest-User

Hoi Leela
Du betreibst doch eine Hundeschule? Stelle doch bitte deine Schule etwas vor.



??? Das wäre mir aber neu, wie kommst Du darauf, dass ich eine Hundeschule leite?

Bearbeitet von: Leela am: 08.03.2009 00:23:21 Uhr
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  09:13:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Stockcar!
Sorry, irgendwie verstehe ich das immer noch nicht. Das Soziale, das du da Beschreibst verstehe ich, aber den Zusammenhang zu diesen drei Hundeschulen krieg ich nicht. Nehmen die keine Kampfhunde oder wegen dem Finanziellen? Erklärs mir bitte.
Granat
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Susy q


3 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  11:02:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja klar muss man die Schulbank drücken; aber die Informationen die einem da gegeben werden, sind wirklich interessant. Vielen Leuten wird beim ein oder anderen Thema ein Licht aufgehen. Die Meisten wissen doch gar nicht, wie ihr Hund eigentlich "tickt", wieso er überhaupt reagiert wie er eben reagiert usw. Den Hunden wird in jedem Falle ein Gefallen getan.
Zitat:
Original erstellt von: Guest-User

Hallo
Deine Einstellung zum neuen Hundegesetz, würde ich überdenken. Das neue Hundegesetz beinhaltet 6 Stunden Schulbank vor dem Kauf eines Hundes drücken und dann noch 5 Stunden mit dem Hund auf dem Hundeplatz.
Dies geht nur die Menschen etwas an, wo vor 1.1.2008 noch keinen Hund gehalten haben.
Der ganze Kurs kostet um die 300 Fr.-
Die Menschen wo vor 1.1.2008 einen Hund gehalten haben und nach diesem Datum einen neuen Hund möchten, müssen nur 5 Stunden mit Hund auf den Hundeplatz gehen.
Dieser Kurs kostet so um die 150 Fr.-
So wie sich das neue Hundegesetz darstellt, hat das Gesetz keine Bodenhaftung.
Wie viele Hunde finden so keinen Besitzer mehr. Da hat die Regierung übers Ziel hinaus geschossen.
Ein Hund der Aggressiv ist, muss in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen.
Diese Woche kam zu mir ein rotes Heft. In diesem Heft wurde auf Seite 7 etwas vom neuen Tiergesetz geschrieben.
Grus Swen


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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  11:31:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Guest-User


Gezielt gegen Leute vorgehen, die einen Aggressiven Hund halten.



und das ist die Lösung? Das wage ich zu bezweifeln. Weil es gibt genügend Leute die einen schwierigen Hund übernehmen und daran arbeiten und TROTZDEM kann es zu vorfällen kommen...Da muss nur ein Halter seinen Hund nicht anleinen der rennt zu dem angeleinten Hund hin und schon ist es passiert. Bekommt dann der vom "unsozialen" Hund (der angeleint war) eines auf den Deckel und den Eintrag im Strafregister?

Es gibt genügend Hunde die einfach nicht mit allen Hunden können. Was total normal ist und auch nichts mit aggression zu tun hat. Jedes Lebewesen kennt antipathie und sympathie. Aber falls es dann mal zu einem vorfall kommt dann wird gleich ein Eintrag gemacht weil der Hund ja aggressiv ist oder wie stellst du dir das vor?

Das einzige was Sinnvoll ist wäre gegenseitige Rücksichtname und die eigene Verantwortung so übernehmen dass ich mit meinem Hund die Huschu besuche oder mir einen Trainer suche und nicht denke "och mein kleiner Köter tut schon nichts"...aber dazu sind die meisten Leute schlicht zu blöd! Da ändert auch kein Gesetz der Welt etwas daran.

WENN jeder Hundehalter so Handeln würde wie viele hier (zumindest schreiben) dann gäbe es keinen Grund zu dieser Diskusion und der Bund wäre nicht genötigt gewesen einzugreifen.

Ich halte das ganze für Sinnvoll, allerdings sollte es überarbeitet werden damit es bei den Menschen keine einmalige Sache ist sondern damit es die Lust auf Hundesport oder auf richtige beschäftigung mit ihrem Hund weckt. Viele vergessen dass der Hund ein Lebewesen ist welches auch etwas tun möchte.

Es muss ein Umdenken bei den Haltern stattfinden und sorry aber Leute die nicht einmal in der Woche Zeit hätten für die Hundeschule sollten sich keinen Hund halten. Auch was man sooft hört dass es "zu teuer ist" ist absolut kein Argument.

Wenn sich jeder an ein paar einfache Regeln halten würde, wie z. B. das Anleinen beim kreutzen etc. gäbe es viel weniger Stress.

Ich kenne einige Leute die keinen einfachen Hund haben, zum Teil sogar Hunde die nicht mit Artgenossen sich vertragen....Diese Leute Handeln jedoch verantwortungsbewusst und passen auf...wieso sollten dann diese Bestraft werden wenn ein anderer Dödel seinen zwar sozial Verträglichen aber unerzogenen Hund nicht im Griff hat und dieser dann zu den anderen Hunden hinrennt.....
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numba


33 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  12:19:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Antigone
Der Bund war doch nicht gezwungen durchzugreiffen. Das ist doch keine Bundesaufgabe. Tatsache ist, dass der Bund ohne Verfassungsänderung gar keine Kompetenzen für die Ausbidlungsverordnung die er aus Sicherheitsgründen eingeführt wurden, hat!
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  12:21:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich dachte Du betreibst eine Hundeschule in Zürich Höngg. Habe irgend was falsch verstanden. Sorry

Ich hatte gestern wieder gehört, dass die Ausländer Kampfhunde halten.
Auch Schweizer halten solche Hunde.
Der Bund meint einfach, dass sie die Leute zwingen können, wenn sie einen Hund kaufen zu einem Kurs.
Es kommt mir vor, dass der Bund mit dem Massband rumrennt und jeden Käfig oder sonst was misst.
Viele Leute wissen nicht was ein Kampfhund ist. Als der Kampfhund mein Hund gepackt hatte, wurden beiden Hunde ruhig gestellt um das Verletzungsmuster klein zu halten.
Die Reiterin staunte nicht schlecht, wie schnell dem Kampfhund das Maul geöffnet wurde.
Den Vorfall meldete ich bei der Gemeinde.

Klar vertragen sich nicht alle Hunde. Dis kann man an der Körpersprache ablesen.
Ja ja das liebe Geld macht den Menschen noch schlauer. Die Leute wo 100000 oder mehr verdienen, ob die einen solchen Kurs müssen machen.

Rücksichtsnahme: Wie viele Menschen nehmen noch im Leben Rücksicht???!
Sei es am Arbeitsplatz, Strassen oder mit dem Hund.
Das ganze mit den Gesetzen endet in einem Chaos.

Jeder Bürger in der Schweiz hat ein Strafregister. Warum könnte man dies nicht bei den Tierhaltern machen.
Ich würde sagen, dass das schon eine gewisse Überlegung hat. Die Leute wo einen Kampfhund kaufen sind selber Schuld werden sie strenger im Auge gehalten als die anderen.

Mus ich den Hundekurs machen, werde ich die Rechnung ans BVT weiterleiten. Ich möchte den Junghunde-Kurs Machen.

Wo hat der Mensch bloss sein Hirn gelassen.
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Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt  am: 08.03.2009 :  12:53:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Guest-User
äh, sorry, moment mal ich zitiere: "Die Menschen wo einen Kampfhund kaufen sind selber schuld werden sie strenger im Auge behalten als andere"!
Warum veralgemeinerst Du denn jetzt alle SoKa Halter? Warum bitte sind wir selber schuld? Nur weil es Idioten gibt, die ihre Hunde nicht im Griff haben?
Heisst jetzt das, dass von zehn Kampfhundehaltern genau zehn selber Schuld sind, weil sie ja sowiso "schlechte Hunde" haben?
Ich versteh jetzt nicht ganz...
Zugegeben, wenn so ein Kampfi zubeisst kann es schwerere Verletzungen geben als mit anderen Hunden.
Aber: Ich habe über zwei Jahren in einer Pension gearbeitet, bei der nur Kampfhunde aufgenommen wurden und wenn es mal raufereien gab, so wurde niemals ein Hund schwer verletzt. Meistens wurde ein Zahn versenkt.
Ein Kampfhund wurde seit jeher auf seine ausgesprochene Menschenfreundlichkeit gezüchtet, es kann aber vorkommen, dass er sich mit Artgenossen nicht oder nur beschränkt versteht. Das müssen wir Kampfihalter uns einfach sehr bewusst sein.
Ich finde wir dürfen nicht anfangen uns gegenseitig auf Hunderassen zu prägen, sondern müssten eine einheitliche Lösung finden.
Sonst komts soweit wie heute morgen angetroffen:"Nehmen Sie Ihren Kampfhund kürzer!" (Hatte sie an der Leine) Worauf ich:"Kein Problem, aber bitte rufen Sie Ihren Labi ab!" Sie:" Warum? Ist doch nur ein Labi!"

Na Danke!
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