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Tierforum Thema |
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joyce
3 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 07:34:55 Uhr
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Hallo zusammen. Ich habe eine Schäferhündin und sie ist 11Mt. alt. Sie kann keine 10 Minuten alleine gelassen werden, da fängt sie schon an zu bellen, jaulen und an der Türe zu kratzen. Es muss sich umbedingt etwas ändern, da ich keine Tipps mehr habe, hoffe ich ihr könnt mir helfen.. Bitte um schnelle Anzwort. lg |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 08:36:40 Uhr
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Hallo joyce, würde so vorgehen.Z.B giebt es im Quallipet eine Rassel (weis den Namen jetzt nicht genau)sie hat Messingplättchen die wenn man es schüttelt oder wirft lärm erzeugt. Binde dein Hund in der Wohnung an Ihren gewohnten Platz. Gehst vor die Türe und wenn sie anfängt zu bellen, jaulen sofort rein und mit einem Pfui die Plättchen vor Ihr hinschmeissen dass Sie erschrickt. Rausgehen und das wiederholen. Aber aufgepasst! Gehe nur kurz vor die Türe und fals sie kurz ruhig ist, sofort reingehn und Belohnen. Das Belohnen sollte wenn es geht im vordergrund stehen.Das heist lieber zuerst kurz rausgehn und gleich wieder rein und Belohnen. Braucht geduld und hoffe für dich dass es klapt. |
Bearbeitet von: shakira am: 15.02.2009 08:37:01 Uhr |
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joyce
3 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 09:06:29 Uhr
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Danke für deine Antwort. Werde es morgen gleich ausprobieren und hoffen das es funktioniert... Sie macht das nähmlich auch in der Nacht,sodass man gar nicht zum schlaf kommt. Habe sie letzte Nacht ins Schlafzimmer mit genommen,dann ging es einigermassen aber ob das die Lösung ist? lg |
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mali2000
Schweiz
503 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 09:28:33 Uhr
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hy joyce, wichtig wäre ev. auch, wie deine hündin vorher gelebt hat. oft ist es ein reines "machtspiel" die kontrolle zu haben, es kann aber auch angst sein... hatte das bei meiner letzten hündin. ich würde erst schauen,, was genau sie zu dieser reaktion veranlasst, damit du nicht die falschen schritte unternimmst! ferndiagnosen sind selten gut... liebe grüsse |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 09:38:33 Uhr
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Kann sie gar nicht allein bleiben, oder hält sie die 5 Minuten durch, bevor Theater los geht? Wie schon mali2000 gesagt hat, ist sehr wichtig zu wissen, warum sie das tut, ob Angst, oder Machtspiel. Aber - wenn sie paar Minuten Ruhe gibt, bevor es los geht - es liegt nur an dir schneller zu sein und wenn sie noch ruhig ist, rein und loben. Wenn sie schreit und du kommst rein, gar nicht beachten, erst wenn sie sich beruhigt hat, kannst du sie begrüssen und spielen. Es braucht Zeit, sei schneller und belohne ihre Ruhe. Du kannst sie anbinden, dass sie nicht alles kaput macht, Spielzeug und Kauknochen in die Schnauze stosen und gehen. Wenn sie noch ruhig ist, rein und loben |
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joyce
3 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 09:56:41 Uhr
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Sie war vorher immer in einem Zwinger. Sie kennt auch nichts: keine Katzen obwohl sie es super hinkriegt mit meinen zwei Büsi. Keine anderen Menschen,keine Autos sie ist sehr vorsichtig und wenn ein Auto vorbei fährt erschrickt sie sich. Ich muss nun von Anfang beginnen. Sie kennt auch keine Kommandos. Das Wort NEIN und Büssi in ruhe lassen kennt sie mitlerweile, Ich habe sie zwar erst seit einer Woche,doch das mit dem bellen und an der Türe kratzen geht an die nerven,vorallem wenn es die Nachbarn mit bekomen.. |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 10:16:21 Uhr
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Phuu da hast Du noch viel Arbeit vor dir.Bitte meine gnannte Methode nach einem ausgedehnten spaziergang anwenden. Dammit man ausschliessen kann dass sie es nicht aus übermut macht. |
Bearbeitet von: shakira am: 15.02.2009 10:19:46 Uhr |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 12:07:35 Uhr
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Hallo Joyce! Da hast du dir ja eine geballte Ladung Probleme angeschafft. Ich denke dein erstes Ziel muss es sein, dass der Hund vertrauen zu dir fasst und so einen Hund kannst du im Moment nicht alleine lassen. Der Hund ist im Moment so gestresst und mit allem und jedem überfordert, dass du einfach Zeit und Geduld haben musst und ihn am Besten drei Wochen permanent um dich herum hasst und gar nichts sonst noch von ihr verlangst. Die Dame muss erst einmal ankommen und alles was dein "normales" Leben ist, ist schon genug für sie. Da musst du ihr nicht noch gleich Sachen beibringen wollen. Das Alter ist ja zusätzlich gleich auch noch ideal für solche Lebensumstellungen. Auch die Spaziergänge würde ich möglichst ruhig erst mal, am Besten auf der Wiese mit Schleppleine schnüffeln lassen. Evtl. draussen Futter streuen und so über die Nase beschäftigen, aber eben ruhige Arbeit, nicht puschen. Vorallem vergiss Rasseln und Discscheiben im Moment gleich wieder. Vielleicht wäre es auch gut einen Hundetrainer zu suchen, der dir den Hund mal beurteilt und dir Aufbautipps gibt. Ich wünsche dir ganz viel Geduld und Ruhe. Granat |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 12:44:26 Uhr
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Da hast Du schon recht Granat. Aber auch ängstlichen Hunden darf man nicht alles durchgehen lassen sonst wird es noch schlimmer. Und meine Erfahrung ist, nicht warten mit erziehen sondern sofort anfangen.Bin natürlich von einem 11 Monatigem Hund ausgegangen der schon die normalen sachen beherscht und einfach nicht alleine sein will da es im Welpenalter vielleicht falsch angegangen wurde. In dem Fall Schelle erst anwenden wenn wirklich alle Stricke reissen. |
Bearbeitet von: shakira am: 15.02.2009 12:46:48 Uhr |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 17:05:08 Uhr
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Wie wär's zur Untestützung des Einlebens einen Felliway Stecker zu verwenden? Hilft den einen Hunden sehr. Du kriegst das Teil beim TA. Viel Glück |
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kutchi
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 23:04:11 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: joyce
Hallo zusammen. Ich habe eine Schäferhündin und sie ist 11Mt. alt. Sie kann keine 10 Minuten alleine gelassen werden, da fängt sie schon an zu bellen, jaulen und an der Türe zu kratzen. Es muss sich umbedingt etwas ändern, da ich keine Tipps mehr habe, hoffe ich ihr könnt mir helfen.. Bitte um schnelle Anzwort. lg
Güezi, ich wüsste schon was man dagegen tun kann, es erfordert ein konsequentes Frauchen. Aber das Problem ist zu lösen! Viele liebe Grüsse kutchi |
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 15.02.2009 : 23:05:29 Uhr
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kutchi dan geb doch mal nen tipp ab... währe einfacher als wen man nachfragen muss... danke |
Bearbeitet von: Maus am: 15.02.2009 23:05:55 Uhr |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 07:56:10 Uhr
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@Kutchi: Jedes Problem kann gelöst werden. Nur zu seiner Zeit. Bei diesem Hund gibt es zuviele andere Probleme die zuerst gelöst werden müssen. Sind die gelöst, dann wird sich das Problem mit dem Alleinsein fast von alleine lösen. Du kannst beim Hausbau auch nicht mit dem Dach anfangen, sondern musst zuerst ein solides Fundament schaffen und das ist hier mega viel Arbeit und kann nicht mit Ferndiagnosen behoben werden. Zu komplex! |
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mali2000
Schweiz
503 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 08:38:34 Uhr
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übrigens, ich kenne einen ähnlichen fall! damals wars schlichte unterforderung... hast du dir ein arbeitshund angeschafft? diese leben ja oft im zwinger. aber auf jeden fall hundeschule besuchen- am besten schon gestern :-) |
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Fara
Schweiz
73 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 10:01:10 Uhr
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Hallo joyce!
Ich kenne deine Probleme nur zu gut! Hab meine Schäferhündin mit 9 Monaten gekriegt. vom Züchter!! sie war aber bis dahin bei einem älteren Mann welcher oft von ihm Hunde nimmt die er mit 12, 13 Wochen noch nicht weg hat. (hab ich nacher erfahren). Dort kannte sie vorallem Zwinger und wenigstens noch Teil des Hauses und Auto (Autofahren war ziemlich das einzige was sie gelernt hat). Sie kannte nichts und hatte teilweise wahrscheinlich auch negative Erfahrungen gemacht... Musste mit ihr jede Stunde raus, da sie es nicht kannte, sich beim spazieren zu versäubern usw. Hab es völlig unterschätzt da ich davon ausgegangen war, dass sie zumindest sozialisiert wurde! Hab auch dementsprechend Fehler gemacht! Mit alleinsein bzw. bellen hatte ich nicht so Probleme. Wobei sie einem am Anfang überhall hin nachlief. wir haben das Alleinsein dann schrittweise geübt. Erst ein paar Minuten und dann immer länger. In der Nacht war sie aber gar nicht gerne alleine. Ich denke sie braucht einfach Zeit! Das heisst nicht, dass du sie nicht erziehen sollst! Der Hund muss seine Grenzen kennen! Meine hatte auch überhaupt keine Erziehung genossen, kannte nicht mal ihren Namen! Sie hat auch jetzt nocht mit allem Mühe was sie als Welpe nicht kennengelernt hat! Liegt bei halt auch dran, dass sie von Grund auf ein sehr unsicherer Hund ist und sie auch jede schlechte Erfahrung nie mehr vergisst!
Ich wünsche dir viel Glück und Geduld mit deiner Süssen! Lass ihr die Zeit die sie braucht und setze ihr einfach klare ihre Grenzen. Wenn sie deine Nähe sucht, gib sie ihr, sie musste lange genug im Zwinger leben! Es ist ein scheiss Alter für einen Besitzerwechsel, vorallem wenn sie vorher nichts kennengelernt hat. Im Prinzip musst du mit Ihr anfangen wie mit einem Welpen und ihr alles schrittweise zeigen. Nur, dass sie in dem Alter natürlich auch genau testet, was sie bei dir darf und was nicht! Sie konsequent, aber geduldig!
Alles Gute! Denise |
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Lily
Schweiz
788 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 10:53:27 Uhr
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fara du schreibst Hab meine Schäferhündin mit 9 Monaten gekriegt. vom Züchter!! sie war aber bis dahin bei einem älteren Mann welcher oft von ihm Hunde nimmt die er mit 12, 13 Wochen noch nicht weg hat. (hab ich nacher erfahren). Dort kannte sie vorallem Zwinger und wenigstens noch Teil des Hauses und Auto (Autofahren war ziemlich das einzige was sie gelernt hat). Sie kannte nichts und hatte teilweise wahrscheinlich auch negative Erfahrungen gemacht
wiso gibt der züchter diesem mann hunde? und dann wieso kauft man solche hunde? egal ob jetzt schäfer oder nicht, ich denke mir halt, beim schäfer hat man ein ganz anderes potenzial. wie bei den sogenannten kampfis, ich wurde mir nie einen solchen hund holen. egal welcher rasse. frage mich ob man den wieder 100% hinkriegt. mir wäre das risiko viel zu gross das der austickt. |
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Fara
Schweiz
73 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 11:48:06 Uhr
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Hallo Lily
Ich habe ihn später darauf angesprochen, wieso er ihm Hunde gibt und er meinte, das war ein Fehler, weil er eigentlich schon so alt sei und und nichts macht mit den Hunden. Er werde ihm keine Hunde mehr geben! Ich hab dann aber erfahren, dass er ihm trotzdem wieder Hunde gab (obs jetzt noch so ist weiss isch nicht). Ich muss gestehen, es ist mein erster Hund, und ich hatte viel zuwenig Ahnung und ihm halt auch geglaubt, dass sie sozialisiert ist usw. Vom Züchter hatte ich bis dahin nur gehört, dass er charakterlich immer gutmütige hunde hat. Und ich ging halt vorbei, sie anschauen und hab mich verliebt :-) Ich hab es auch nicht bereut!! sie ist ansonsten ein absoluter Schatz! Und isch möchte nicht wissen, was mit ihr passiert wäre, hätte ich sie nicht genommen... mit 3 Jahren hat das ganze Allergie Problem angefangen und wir sind beinahe verzweifelt! Hätte sie in dieser Zeit in einem Zwinger leben müssen, würde sie mit sicherheit nicht mehr leben!
Trotzdem würde ich auf keinen Fall mehr einen Hund bei diesem Züchter kaufen! Mitlerweise verkehre ich natürlich auch in diesen Hündeler-Kreisen und habe auch scho vieles gehört und gesehen und werde die gleichen Fehler sicher nicht mehr machen!
Ein Risiko war dieser Hund nie!! Sämtliche Hunde die ich von diesem Züchter kenne, sind zwar meistens leider mit gesundheitlichen Problemen behaftet, haben jedoch alle einen lieben Charakter und sind auch nicht solche "Kampfsauen" die ständig auf 180 drehen! (eher ruhige "Schönheitslinie)
Ich bin deshalb trotz allem froh, hab ich meiner Maus dieses Zuhause gegeben! Als ich realisiert habe, welche Probleme ich mir ins Haus geholt hatte, hab ich schon viel zusehr an ihr gehangen als dass ich sie noch hätte hergeben können. Also haben wir das Beste aus der Situation gemacht. |
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Lily
Schweiz
788 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 12:11:44 Uhr
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fara, da verstehe ich dich gut, könnte so einen wutzel auch nicht mehr abgeben... aber eben das es noch solche " züchter" gibt ist der hammer. habe jetzt auch von einer frau gehört, die hat 2000 sfr. für einen lagotto bezahlt. ständig wird sie angesprochen was für ein mischling das sei. der hund hatte probleme mit den augen, hat keine locken.die frau war auch total hundeunerfahren,fühlt sich total vom züchter über tisch gezogen. |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 12:37:08 Uhr
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Super Argument...weil die Leute meinen es sei ein Mischling findet sie jetzt, er sei den Preis nicht wert? Und wenn sie alle auf ihren Traumlagotto angesprochen hätten, würden sie die 2000.- nicht reuen oder wie? Kann ich echt nicht nachvollziehen, ein Hund ist doch kein Assesoire mit dem man angeben muss :-((( |
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laura
Schweiz
254 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 13:02:13 Uhr
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gib ihr zeit und schenk ihr vertrauen. es kommt doppelt zurück. |
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Lily
Schweiz
788 Beiträge |
Erstellt am: 16.02.2009 : 16:18:39 Uhr
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nein Leela, geht nicht um ein asssesoire, sondern darum das sie vielleicht beschissen worden ist. wenn ich soviel für einen hund zahlen würde, dann will ich ja auch diese rasse. das ist doch " markenbetrug". kenne diese frau jedoch nicht näher. |
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kutchi
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 20.02.2009 : 00:25:26 Uhr
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Hallo joyce !
schau mal auf die Webseite von bht-hundetraining.com. Dort geh auf die Karte, schau an, welcher Trainer in Deinem Gebiet tätig ist, schreib ihm eine Mail oder ruf ihn an. Er oder sie werden Dir weiter helfen, 100%ig! Viele Grüsse! |
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Schay
692 Beiträge |
Erstellt am: 20.02.2009 : 20:13:10 Uhr
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Hallo Joyce
Wenn das dein Hund auch in der Nacht macht, wenn er nicht ins Schlafzimmer kann, würde ich aus der Ferne behaupten, es geht um Verlustängste und Ueberforderung in der neuen Situation. Daher würde ich ihm ins Schlafzimmer ein Körbchen stellen, wo er seinen fixen Platz hat. Dein Hund ist viel zu unsicher um den Macker, also Trotz oder Dominaz rauszuhängen. Da er nicht sozialisiert wurde, ist das auch verständlich, dass er nun überfordert ist. Der Zwinger war ihr vertraut, nun alles neu. Doppelt schwierig, wenn er im Zwinger Hundegesellschaft hatte.
Da braucht es viel Fingerspitzengefühl, aber ganz sicher keine Rasseln und Co. Das würde den Hund sehr verstörren und könnte neue Probleme schaffen. Er könnte die Rassel auch mit dir in Verbindung bringen und gerade im Aufbau des Vertrauens zu dir - übel. Er hat ja schon vor genug Angst, da muss man nicht noch mehr davon schaffen.
Eigentlich wie bei einem Welpen, dein Hund sollte langsam lernen alleine zu bleiben. Das sind 10Min, 30Min Schrittchen usw. und ist vermutlich ein Prozess über mehrer Wochen, da dein Hund schon fast jährig ist. Wenn du berufstätig bist, niemanden hast der den Hund bei dir hüttet und keine verständnisvolle Nachbarn hast, wird es schwierig.
Auch werden ängstliche Hunde oft zu sehr verhätschelt. Der Hund macht Theater, sicher begründet und der Besitzer geht zu ihm runter, ohhh Hundi blablabal. Dann glaubt der Hund durch das Verhalten des Besitzers, das sei jetzt aber wirklich eine super schlimme Situation gewesen und verstärkt das Problem. Bei Autos oder anderen neuen Siuatioenen also z.B. " ist in Ordnung" mit ruhiger Stimme sagen. Hilfreich wäre, falls dein Hund mit anderen Hunden keine Probleme hat, oft mit jemanden, der einen selbstsicheren, gut erzogenen Hund hat spazieren zu gehen, so verschwinden Aengeste bezüglich neuer Dinge rascher, da der andere Hund ja gelassen bleibt. Wenn du dich durch die Unsicherheit deines Hundes stressen lässt, quillt dir das Adrinalin aus den Ohren, der Hund spüht das. Deine Nervosität, Anspannung, deine blanken Nerven machen den Hund nervös und lassen ihn glauben es liege an der Situation.
Ich habe mit ängstlichen Hunden gute Erfahrungen mit Tellington Touch und Homeöpathie ( Mischung für deinen Hund zusammenstellen lassen ) gemacht. Aber das Unterstütz einfach den oberen Teil.
Viel Geduld und Erfolg
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