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 Zwanghaftes Verhalten, Appenzeller Mischlings Hündin gekauft, weiterhelfen?

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Ü B E R S I C H T    
amy08 Erstellt am: 09.09.2009 : 13:16:01 Uhr
Ein liebes Hallo an alle

Ich bin Neu hier und habe schon etwas auf dem Herzen wo ihr mir vieleicht weiter helfen könnt!

Wir haben dieses Jahr im Februar unsere Hündin Amy gekauft, sie ist ein Appenzeller Mischling, wobei der Appenzeller sehr deutlich wird

Bis jetzt läuft es auch tip top! Sie hört sehr gut auf uns und führt auch Befehle durch. Sie hat sich sehr gut bei uns eingelebt und kennt ihren Platz in der Familie. Nur das Leinen laufen ist noch so eine Sache....
aber das ist nicht unser Problem. Mir scheint es, dass sie viel Langeweile hat. Wir machen viel mit ihr, spielen, schmusen und spazieren gehen!
sie jagt ihrem Schwanz hinterher und beisst sich ständig in die Pfoten. Dabei jault sie richtig. Wir haben schon unseren Tierarzt nach Rat gefragt ud der meinte nur, dass das für sie ein Spiel sei. Ich sehe das aber nicht so. Sie findet wirklich keine ruhige Minute und ist sehr nervös!

Könnt ihr mir einen Tipp geben, ob das wirklich Zwanghaftes Verhalten ist und was wir machen können, damit das aufhört?

Vielen Herzlichen Dank!!

D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Hundeguru Erstellt am: 25.09.2009 : 04:41:30 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi

Sollte ich dies so verstehen, ******

NEIN .. ich weiß ja nicht um welchen Hund es geht , es war nur so einer meiner Selbstgespräche über Hunde
Wuffi Erstellt am: 25.09.2009 : 01:04:58 Uhr
Sollte ich dies so verstehen, dass dieser Hund demnach auch seine abgespeicherte Erfahrung bei den Vorbesitzer jedesmal bei den Besuchen abruft? Für mich eher peinlich, da ich den Vorbesitzern ihn lieber zeigen möchte wie er eigentlich so gar nicht ist.

Interessant wäre ihn im Verhalten zu beobachten, wenn die Vorbesitzer mich einmal besuchen kämen.

Hundeguru Erstellt am: 25.09.2009 : 00:23:00 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi
Für mich ja auch eine interessante Erfahrung, dass ein Hund zwei Rollenmuster so gekonnt zeigen kann.


NEIN , das ist falsch, ein Hund ist kein Schauspieler, es mag zwar manchmal so scheinen , das gebe ich ja zu, aber dann aus Erfahrung und dann wollen sie einen austricksen und wenn es funktioniert hat haben sie diese Erfahrung abgespeichert und im richtigen Moment wird sie abgerufen ...

mein Hund gehorcht zum Beispiel voll und ganz und sofort, also ganz optimal, wenn ich rufe ".. komm oder komm nicht!" dann kommt er oder kommt nicht , je nach Lust und Laune , das nenne ich absolutes Gehorsam reine Hundepsychologie
Wuffi Erstellt am: 24.09.2009 : 21:38:23 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru
obwohl :
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi
als Hundehalter nicht geeignet zu sein...

wenn man ihnen mal ganz klipp und klar die Fehler auszeigen würde, wären sie auch gute Hundeführer


Würdest du damit soweit gehen und ihnen sagen, dass sie erst einmal selber eine Therapie machen sollten? Deshalb ja die Empfehlung der etlichen Trainer, den Hund abzugeben. Da sich keiner wagte(auch ich nicht), sie mit dieser Tatsache zu konfrontieren.

Mit der jetzigen Situation ist ihnen m.A. nach am meisten geholfen. Sie können den Hund regelmässig sehen, wir gehen dann gemeinsam spazieren und sie sind jedesmal so glücklich dabei wenn sie dabei festellen, dass ihr Hundchen sie nicht vergessen hat. Dies meine ich mit dem anders Verhalten des Hundes bei diesen Besuchen.

Für mich ja auch eine interessante Erfahrung, dass ein Hund zwei Rollenmuster so gekonnt zeigen kann.
Wuffi Erstellt am: 24.09.2009 : 20:40:31 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08

Auch wenn ich mich jetzt bei euch allen unbeliebt mache; hundeguru trotz seiner Aussprache und der Art wie er etwas mitteilt recht gehabt. Wir sind der Hauptfaktor wieso es Amy nicht gut geht bei uns.Ich hoffe dass wir es schaffen,dass sie bei uns bleiben kann und das sie sich bei uns Wohlfühlen wird.

Bei mir machst du dich damit sicher nicht unbeliebt, im Gegenteil! Einsicht ist bekanntlich der beste Weg zur Besserung...duck und weg.
amy08 Erstellt am: 24.09.2009 : 19:58:11 Uhr
Hey Enya!Heute war der Tag der Erkenntniss für uns....Der Trainer ist uns und vorallem Amy sehr Sympathisch und vorallem ist er Seriös. Auch was die Kosten angeht können sich andere Trainer ein Stück von unserem Trainer abschneiden.

Da wir am Wochenende Heiraten werden,haben wir Amy bis Sonntag Abend bei dem Trainer einquartiert.Zumal er eine Pension hatt und uns das vorgeschlagen hatt um Amy näher kennen zu lernen. Sie kann sich so gut bei ihm erholen und kommt endlich mal zur Ruhe.Auch war er sehr sehr Direkt zu uns was die Erziehung von Amy angeht. Da müssen wir sehr daran arbeiten und wir müssen noch viel lernen,um Amy zu verstehen.
Die Situation ist diese:

Wir haben Amy nicht gezeigt,was sie für eine Platz bei uns hatt.Sprich sie weiss nicht wo sie steht. Wir müssen ihr jetzt zeigen,dass wir in Chefs sind,dann kommen unsere Kinder und zuletzt kommt sie. Auch hatt er uns klar gesagt,dass nicht die Kinder sie überfprdern sondern die ganze Situation weil sie eben nicht weiss wo sie steht/ was für eine Platz sie einnimmt...
Auch darf sie ihren Platz nicht mehr in unserem Schlafzimmer haben ( ich weiss ich weiss völlig bescheuert!) Sie muss einen bestimmten Platz in der Wohnung haben wo aber auch die Kinder nichts zu suchen haben. Der soll ganz ihr gehören und sie muss sich da auch zurück ziehen,wenn wir das von ihr verlangen.Sprich wenn wir essen ect....

Das warten werden wir auch noch mit ihr lernen. Das Abrufen funktioniert dafür Super. Wenigstens etwas das wir ihr beibringen konnten :-(
Das Fuss laufen wird auch noch Verfestigt.
Und natürlich das auch das aleine bleiben.Das ist ein ganz grosser Haufen Arbeit der da auf und zukommt,aber wir wollen das lernen! Wir werden sehr eng mit dem Trainer zusammen arbeiten.
Wie ich schon oben geschrieben habe,heute habe ich eingesehen,was ich/ wir falsch gemacht haben.Und das tat ganz schön weh! Ich frage mich,was ich mir da überlegt habe...??!!

Auch wenn ich mich jetzt bei euch allen unbeliebt mache; hundeguru trotz seiner Aussprache und der Art wie er etwas mitteilt recht gehabt. Wir sind der Hauptfaktor wieso es Amy nicht gut geht bei uns.Ich hoffe dass wir es schaffen,dass sie bei uns bleiben kann und das sie sich bei uns Wohlfühlen wird.
Enya Erstellt am: 24.09.2009 : 16:55:27 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Wir werden am Donnerstag zu einem anderen Hundetrainer gehen, wo die Leute nicht über den Tisch zieht...

Ich weiss ich bin "gwunderig". Aber es nimmt mich sooo wunder was du für Tipps bekommen hast im heutigen Training.
Ich hatte selber mal einen Hund zur Pflege, welcher sich immer in die Rute gebissen hat, bis sie blutig war.
Dabei stosst man sehr schnell an seine Grenzen. Da ich nur eine Zwischenstation war für diesen Hund (er hat einen super guten Platz bekommen), bin ich einfach neugierig, wie man das am Besten behandelt.
Interessant ist für mich auch, für welchen Trainer du dich entscheidest. Da ich eben nicht so viele Hundeschulen in meiner Gegend habe, würde ich in Kauf nehmen auch mal weiter zu fahren, wenn ich wieder einmal ein solches Problem hätte.
Hundeguru Erstellt am: 24.09.2009 : 01:21:25 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi
da sie nicht verstehen können, weshalb sich dieser Hund bei ihnen nicht wohl fühlt bei all ihrer Liebe dem sie ihm doch geben.
Diese Leute tun mir eigentlich auch leid, da sie auch alles taten, dadurch aber doch nichts erreichten und sich eingestehen mussten als Hundehalter nicht geeignet zu sein...

beides steht in einem ganz engen Zusammenhang und genau dadurch entstehen Hundeprobleme, hatte ich aber schon in einem anderen Thread beschrieben

obwohl :
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi
als Hundehalter nicht geeignet zu sein...

wenn man ihnen mal ganz klipp und klar die Fehler auszeigen würde, wären sie auch gute Hundeführer
Wuffi Erstellt am: 24.09.2009 : 01:14:36 Uhr
Weshalb habe ich heute einen dritten Hund, nicht weil ich einen wollte. Sondern dem Vorbesitzer auch nur helfen wollte, da dieser mit ihm nicht mehr klar kam, da der Hund völlig rasse untypisches Verhalten zeigte. Somit holte ich diesen Hund auch für mal 14 Tage zu mir, nicht im Sinne als Hundetrainerin, sondern da ich mich mit dieser Rasse sehr gut auskenne und auch der Zuchtkennel mir bestens bekannt war. Ich konnte oder musste an diesem Hund überhaupt nichts korrigieren, da er dieses Fehlverhalten bei mir kein einziges Mal zeigte. Ich war eher etwas hilflos gegenüber seiner Besitzer, als ich diesen keine Erfolge vorweisen konnte, ausser dass es nicht am Hund sondern an ihnen liegt. Schlimmer noch, dass sich nach der Rückgabe die Situation beim Hund noch verschärfte und auch Privattrainer noch noch rieten den Hund abzugeben. So kam ich zu meinem dritten Hund für deren Kosten die Vorbesitzer sogar aufkommen mit einem Dauerauftrag pro Monat via Bank.

Einzige Bedingung dass ich sie regelmässig besuche um den Hund immer wieder sehen zu können, hatten sie doch so viele Hoffnungen und Geld in diesen investiert und hatten sich doch eingestehen müssen als Halter zu versagen. Ich besuche sie seitdem auch einmal im Monat, aber mir fällt jedesmal auf dass der Hund dabei ein anderes Verhalten zeigt als bei mir. Ich bin mir nicht so sicher ob dies für den Hund gut ist. Obschon er seine Vorbesitzer jedesmal auch freudig begrüsst kommt er ohne Abschiede von ihnen zu wollen oder gar Trenungsschmerze zu zeigen, freudig mit mir wieder mit. Da jedesmal dabei weint ist nicht der Hund sondern die Vorbesitzer, da sie nicht verstehen können, weshalb sich dieser Hund bei ihnen nicht wohl fühlt bei all ihrer Liebe dem sie ihm doch geben.

Diese Leute tun mir eigentlich auch leid, da sie auch alles taten, dadurch aber doch nichts erreichten und sich eingestehen mussten als Hundehalter nicht geeignet zu sein.
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 23:47:43 Uhr
man kann sich auch etwas selber vormachen und es dann ganz ganz ganz fest glauben dann wird es zur absoluten Tatsache so entstehen dann Wunder
Iva Erstellt am: 23.09.2009 : 23:36:39 Uhr
Zitat:
wenn dein Hund dich einige Zeit nicht mehr sehen würde, er würde dich vergessen und dich nicht mehr erkennen .. Tatsache


Ich hatte mal 'ne Hündin mit meinem Freund, sie ist dann bei ihm geblieben. Sie hat mich dann 6 Jahre lang nicht gesehen. Nach 6 Jahren hat sie mich wieder erkannt und wollte sofort mitkommen, wie immer.
Wie lange dauert also diese "einige Zeit"?
Iva Erstellt am: 23.09.2009 : 23:32:19 Uhr
Ich gehe von meinen Hunden aus.
Meine Húndin kennt meine Nachbarin schon seeeeehr lange. Einmal wollte sie sie fúr ein Wochenende behalten. Es war also kein Problem.
Meine Húndin hat aber stundenlang sooo ein Theater gemacht, obwohl sie genau wusste, wo sie ist, ich musste sie wieder abholen.
Ich weiss, dass der Hund in Gegenwart lebt, habe auch nie was anderes behauptet - der Hund hat aber Vergangenheit, er denkt nicht wie wir, aber er denkt - und seinen Herrchen vermisst er so, oder so.
Oder wie willst du mir eklären - wie kann also ein Hund schlechte Erfahrungen gemacht haben? Er weiss ja nichts davon.
Warum hat also meine Hündin nach 3 Jahren bei mir immer weniger Angst von den Leuten, wenn sie keine Erfahrungen gemacht haben soll? Ob schlecht oder gut. Woher kommt also diese Angst? Warum ginge meine andere Hündin auf alle Männer los? Einfach so? Wieder keine Erfahrungen gemacht?
Usw. usw.
Das heisst gar nicht, den Hund vermenschlichen zu wollen.
Ich experimentiere nicht mit meinen Hunden, kann also mit dir nicht wetten, dass sich nur einer von den 5 bei dir zu Hause sauwohl fühlten könnte.
Ich kann zwar garantieren, dass 4 von meinen 5 Hunden riesigen Stress hätten, beweisen will ich das aber sicher nicht, dafür habe ich sie viel zu viel gern
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 22:39:13 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Iva

Kann mir jemand erklären, wie sich ein Hund erholen soll, wenn er in einer ganz fremde Familie ist? Also - beim Hundetrainer ist? Das ist doch Stress pur für den Hund.


warum
ich nehme den Hund geh mit dem Hund und meinem Hund spazieren, dann gibt es was zu fressen und dann legen sich beide zusammen in die Ecke und schlafen .. wetten daß und sollen wir wetten, daß der HUnd sich dann sauwohl fühlt , aber genau das ist das Problem , daß man selber denkt, der eigene Hund kann nur bei mir so gut leben > falsch absolut falsch , wenn dein Hund dich einige Zeit nicht mehr sehen würde, er würde dich vergessen und dich nicht mehr erkennen .. Tatsache
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 22:34:00 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Iva

Kann mir jemand erklären, wie sich ein Hund erholen soll, wenn er in einer ganz fremde Familie ist? Also - beim Hundetrainer ist? Das ist doch Stress pur für den Hund.
- ich rede jetzt einfach wie ein Mensch, dem der Hund nicht egal ist, der aber bereit ist mit ihm zu arbeiten und ihn weggeben kommt einfach nicht in Frage, weil das sicher auch anders geht


typisch .. der Hund ist aber kein Mensch und genau darin liegen 99 % aller Fehler und Probleme .. Hunde können nicht denken und haben darum auch keine Vergangenheit, alles absoluter Blödsinn wenn ich immer und immer wieder lese, welche Vergangheit ein Hund hatte, ach der arme Hund, ein Hund lebt in der Gegenwart , immer und zu jeder Zeit und ein Hund baut sich sein Fehlverhalten genau durch Menschen auf, also muß er genau aus dieser Situation herausgebracht werden zur Rehabilitation. Alkoholiker heile ich ja auch nicht mit Schnaps und Wodka
Iva Erstellt am: 23.09.2009 : 21:58:55 Uhr
Kann mir jemand erklären, wie sich ein Hund erholen soll, wenn er in einer ganz fremde Familie ist? Also - beim Hundetrainer ist? Das ist doch Stress pur für den Hund.
Ich hätte also meinen Hund, wenn überhaupt, zu jemandem gegeben, wo er wüsste wo er ist, was los ist, dort wäre er also total ruhig, könnte sich paar Tage, Wochen erholen - aber den Hund einem fremden Mensch geben - nein danke, Stress pur für alle.
Meine Meinung - mit dem Hund zu Hause arbeiten, sicher nicht abgeben. Oder besser gesagt - Tips holen, dann vieleicht jemandem geben (meinen Eltern usw.), wo sich der Hund "zuhause fühlt", wo er sich eben beruhigen kann und dann wieder abholen und genau das machen, was vom Hundetrainer "vorgeschrieben" wird.
Ja Guru, jetzt habe ich, sicher deiner Meinung nach, wieder mal keine Ahnung - ich rede jetzt einfach wie ein Mensch, dem der Hund nicht egal ist, der aber bereit ist mit ihm zu arbeiten und ihn weggeben kommt einfach nicht in Frage, weil das sicher auch anders geht
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 21:34:06 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08

hundeguru: Ich bestrafe meine Kinder nicht wenn sie toben und im Spiel mal laut werden.

logisch .. Kinder müssen spielen und sich austoben können .. aber darin liegt das Problem einer Hündin, hatte ich oben ja schon geschrieben warum es so ist, ein Rüde wäre wesentlich robuster und würde sich um Kindergeschrei nicht kümmern , Hündinnen sind dagegen sehr sensibel

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Ich bestrafe sie ganz klar wenn sie Amy nicht in Ruhe lassen wenn sie z.b auf ihrem Platz liegt oder klar singalisiert,dass sie jetzt ihre Ruhe haben will.

eigentlich darf man auch Hunde wenn sie schlafen streicheln , kein Problem

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Du sagstest,dass es am besten ist,wenn ich Amy zu einer/m Hundetrainer/in geben soll,damit er / sie rehabilitiert...Meine Frage; Kann man den Amy so helfen,dass sie sich wieder bei uns wohl fühlt?


kein Problem, Hunde die in der Rehabilitation waren können wie umgewandelt sein, wenn sich die Kinder dann an einige Spielregeln halten , wird es viel Spaß und Freunde an dem Hund geben, Regel danach: nicht in der Wohnung oder sonst wo, tierischen Spektakel veranstalten, aber das bekommt dir auch , Kindergeschrei ist wie wenn Welpen aus Angst oder Schmerzen rumfiepen , jede Hündin wird sofort ihre Welpen beschützen wollen, darum reagiert die Hündin auf Kindergeschrei , denn Kinder sind auch klein und oft auch noch ihr lebendiges Spielzeug, kann es aber nicht, weiß nicht wie und wo und warum , du nbrauchst nur zu sagen "nun seit mal endlich ruhig ich halt es nicht mehr aus!" das kann die Hündin aber nicht

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Du gibst mir gute Denkanstösse,wie z.b dass es Hunde gibt die sich imaginäre Feinde suchen.Genau das könnte auf Amy zutreffen...


danke .. jeder Hund reagiert anders, weil sich der HUnd im Streß befindet und nicht weiß wie er diesen Streß innerlich beseitigen soll,
also wird gebellt, egal wer und wo und wie, oder der Hund wird aggressiv, oder zieht an der Leine, oder beißt in etwas , oder oder oder oder ... der Hund sucht sich imaginäre Feinde ... bei einenm Menschen würdet du sagen, der ist bekloppt , der muß ins "Heim"

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Mir wurde mehrmals empfohlen sie nicht in eine Therapie zu geben,da man Zuhause mit ihr besser arbeiten kann...??....


die sollen dir doch mal erst die Gründe nennen, warum deine Hündin sich so verhält, ich habe dich weder gesehen, noch kenne ich deinen Hund, ich tappe also im Prinzip vollkommen im Nebel ,und kann nur aus Erfahrung schreiben, die örtliche Situation ist entscheidend und in diesem Fall würde ich schreiben : Hündin für einige Zeit zu einem guten Hundetrainer , unbedingt mit einem Hund und zusammen mit diesem Hund zusammen leben lassen, sie wird sich ändern , das kann ich dir versprechen, das heißt aber nicht , daß du deine Hündin nicht abholen kannst, zum Spazierengehen, sogar mit Kinder ,sogar mit dem anderen Hund, es geht nur darum , daß die Hündin die gedanklich verfestigten "Flausen" aus dem Kopf bekommt, das ist ungefähr so als wenn du sagst : "HILFE , ich halt es nicht mehr aus, ich brauch`Urlaub!"
Enya Erstellt am: 23.09.2009 : 21:10:22 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Ja,bei uns gibt es sehr viele Hundetrainer.Leider sind aber nicht alle Seriös wie ich merken musste.

Auf der einen Seite denke ich auch,dass es besser wäre mit ihr Zuhause zu arbeiten.

Ja leider gibt es Trainer die meinen sie wissen alles, und dann verheizen sie den Hund.
Ein guter Trainer weiss, dass er nicht nur Hund sondern auch Mensch ändern muss. Und da liegt vermutlich die Krux. Das Verständnis von Kleinkindern hält sich in Grenzen. Und während einer Therapie kann man sie ja schlecht im Keller versorgen.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du einen guten Trainer findest, der dir auch helfen kann. Der Erste den du hattest, hat dir ja glaube ich schon ganz gute Tipps gegeben.
Lass dich vom hässigen Geschwätz vom männlichen Guru nicht beeinflussen. Das ist nur Luft und Biswind.


amy08 Erstellt am: 23.09.2009 : 19:53:26 Uhr
hundeguru: Ich bestrafe meine Kinder nicht wenn sie toben und im Spiel mal laut werden.Ich bestrafe sie ganz klar wenn sie Amy nicht in Ruhe lassen wenn sie z.b auf ihrem Platz liegt oder klar singalisiert,dass sie jetzt ihre Ruhe haben will. Meine Tierärtztin bietet Beratungsgespräche an,deswegen will ich auf sie zurück greifen. Du sagstest,dass es am besten ist,wenn ich Amy zu einer/m Hundetrainer/in geben soll,damit er / sie rehabilitiert...Meine Frage; Kann man den Amy so helfen,dass sie sich wieder bei uns wohl fühlt? Ich denke,dass sie auch dort sich in die Pfote beissen wird wenn sie unter Stress steht.Oder wenn eine Situation sie überfordert. Mir wurde mehrmals empfohlen sie nicht in eine Therapie zu geben,da man Zuhause mit ihr besser arbeiten kann...??Du gibst mir gute Denkanstösse,wie z.b dass es Hunde gibt die sich Imaginäre Feinde suchen.Genau das könnte auf Amy zutreffen...

Enya: Ja,bei uns gibt es sehr viele Hundetrainer.Leider sind aber nicht alle Seriös wie ich merken musste..:-( Ich achte klar darauf wie meine Hündin auf die/den Trainer/in reagiert.Es kann ja sein,dass ihr diese Person nicht geheuer ist. Auf der einen Seite denke ich auch,dass es besser wäre mit ihr Zuhause zu arbeiten.Aber auf der anderen Seite habe ich wirklich langsam das Gefühl,dass meine Kinder sie überfordern...In diesem Fall kann ja eine Therapie ihr nicht helfen,weil ja der " Stressfaktor" noch vorhanden ist. Natürlich sind meine Kinder für mich nicht ein Stressfaktor:-) Auch wenn es doch mahnchmal sicher zutrifft :-)
Man muss für jeden Hund der ein Problem hat die geeignete Therapie Form finden.Nicht jeder Hund ist gleich so wie wir Menschen nicht gleich auf das selbe reagieren. Auch wenn hundeguru bis jetzt schroff mir gegenüber war,hat sie/er ?? recht.Ich denke auch,dass ich Amy für eine Zeit lang zu einem Trainer geben sollte und sie sich mal erholen kann! Dannach werde ich sicher zusammen mit dem Trainer an mir arbeiten um meinen Kenntnisse zu verbessern und auch um die Kommunikation zwischen mir und Amy zulernen.Denn das kann ih im moment nicht,wenn ich nicht einmal genau weiss,warum sie so ein Verhalten zeigt...Es wäre soooo schade,wenn sie plötzlich ein Agressives Verhalten zeigen würtde,nur weil sie gestresse ist und ich nicht Früh genug reagiert habe...Nach dieser Zeit möchte ich es auf jedenfall versuchen Amy wieder zu uns zu nehmen! Mir liegt sehr viel an ihr! Und wenn es dann nicht geht und sie wieder anfängt sich in die Pfoten zu beissen ect...muss ich wohl oder über ihr eine Platz suchen,wo sie diesem " Stress" nicht ausgeliefert ist....
Enya Erstellt am: 23.09.2009 : 19:21:25 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Wir haben 3 unabhängige Trainer angefragt.Die einte möchten wir nicht,dass habe ich schon obern erwähnt.Die 2 wird noch bei und vorbei kommen und der 3 den wir besuchen werden,wurde mir von einer Freundin empfohlen,wo selbst mit Hunden arbeitet.

Ui, ich hätte nicht so eine grosse Auswahl. Aber ich wohne auch ein bisschen in der Pampa.
Nach welchen Kriterien suchst du dir den Trainer aus? Oder schaust du zuerst wie sie mit dem Hund umgehen?
Von einem kann ich dir aber abraten. Wenn du das Verhalten deines Hundes ändern möchtest, dann musst du das selber machen. Natürlich nach Instruktion. Aber den Hund weggeben wo er von einem "Fremden" trainiert wird funktioniert nicht. Er wird bei euch zu Hause genau wieder ins gleiche Muster fallen.
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 19:15:44 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
.Ich achte aber darauf,dass sie Amy nicht als ihr Spielzeug sehen und sie ganz klar in Ruhe lassen,wenn sie sich hinlegt und sich ausruhen will.Wenn das meine Kinder dennoch nicht aktzeptieren werden sie bestraft!


danke für deinen Beitrag , aber das ist nicht die Hauptsache, denn Hündinnen die Welpen haben versuchen immer in ihrem Wurf für Ruhe zu sorgen, das ist für Hunde ganz ganz normal und wenn Kinder , besonders kleine Kinder schreien und toben , die haben dann auch noch eine markerschütternde Stimme , dann legen Hündinnen es oft so aus, als wenn etwas mit diesen Kinder geschieht, die sie ja eigentlich sehr mag und auch beschätzen will und auch zur Familie gehören also zum Rudel, die Hündin weiß aber nicht was, sie wird dadurch unsicher, es gibt Hunde die suchen dann nach imaginären Feinden, bellen und bellen andere werden aggressiv usw. usw. , deswegen kannst und darfst du ja deine Kinder nicht bestrafen wenn sie toben und schreien, deswegen sollte man den Hund mal erst rehabilitieren, zur Ruhe kommen lassen, und dann versuchen ob es funktioniert und sich und die Kinder etwas umstellen , wenn das nicht klappt weil , die Kinder werden ja älter und dann toben und schreien die auch nicht mehr , also der Hauptfaktor liegt innerhalb der Familie und da muß euch eine erfahrene Hundetrainerin helfen , vor Ort und keine Tierärztin in der Praxis, Hunde sind sehr sehr sensibel besonders wenn es um Kinder geht
amy08 Erstellt am: 23.09.2009 : 18:34:41 Uhr
Ok ich danke dir,dass du es jetzt in einem normalen Ton so formuliert hast,dass ich es verstehen will! Klar kann ich die Kinder in dem Sinn nicht ändern indem ich ihnen verbiete rumzutoben oder laut zu werden.Es sind halt kleine Kinder...Ich achte aber darauf,dass sie Amy nicht als ihr Spielzeug sehen und sie ganz klar in Ruhe lassen,wenn sie sich hinlegt und sich ausruhen will.Wenn das meine Kinder dennoch nicht aktzeptieren werden sie bestraft! Ich habe mich schon vielmals gefragt ob Amy vieleicht sensibler ist als andere Hunde was die Kinder angeht. Das muss ich ja jetzt von einem Profi abklären lassen. Ich will sie natürlich nicht zwingen bei uns zu bleiben,wenn sie sich nicht wohlfühlt und die Kinder sie so aus der Fassung bringen. Das ist ja keine schlechte Angewohnheit wo man ihr abgewöhnen kann.In diesem Fall ist es eine Charaktereigenschaft wo wir aktzeptieren müssen und ganz klar danach handeln müssen!Es wäre sehr interessant herauszufinden wie sie sich verhält,wenn sie 1 oder 2 Wochen bei einem Trainer wäre...Nur wird es doch schwierig jemanden zu finden der das auch macht. Mir haben schon mehrere gesagt,dass das ein guter Trainer nicht macht,weil es keinen Sinn ergibt.Man müsse ganz klar mit dem Hund und dem Halter zusammen arbeiten.

Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 18:10:38 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08

hundeguru: Ich gebe dir Recht,dass man direkt sagen muss was man denkt. Und ich glaube dir auch,dass du Bescheid weisst worüber du hier sprichst!


danke

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Im überigen gehen sie gut mit ihr um. Mein Hund hat es gut bei uns.Sie hat bei uns ein geborgenes Zuhause!

genau das streitet ja auch keiner ab , um diesen Punkt geht es ja auch nicht

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Und was ist,wenn die Kinder der Stressfaktor sind? Muss ich dann meinen Kids verbieten im Garten rumzuspringen und zu toben weil Amy das nicht verträgt???? Oder was??
....


das genau könnte der ausschlaggebende Faktor sein, kenne ich aus Erfahrung und andere User haben es hier auch schon geschrieben, nur du begreifst es nicht oder willst es nicht begreifen, und ich möchte fast wetten , es ist so darum mein ganzes Reden, denn wie bitte willst du mit deiner ganzen Familie umgehen, den Kindern verbieten im Garten rumzutoben , im Baum rumzuklettern und zu schreien usw. um es ganz einfach zu schreiben , du hast evtl. das Pech einen zu sensiblen Hund für deine Familie zu haben, kann vorkommen, deswegen und ich schreibe es noch einmal ist die wirklich aller beste Lösung , den Hund zu einem Trainer zu geben und zur Ruhe kommen zu lassen denn es ist vollkommener Schwachsinn den Hund in der Umgebung zu belassen in der er sich nicht wohl fühlt, das ist kontraproduktiv oder, wenn nicht, deine ganze Familie zieht an einem Strang und ändert sich sofort , dürfte bei Kindern aber sehr schwierig werden denn diese benötigen auch ihre Freiheiten und müssen toben und spielen und genau das tun sie auch im Hause und Kinder sind Kinder und werden langsam größer , im Gegensatz zu einem Hund
amy08 Erstellt am: 23.09.2009 : 17:54:18 Uhr
hundeguru: Ich gebe dir Recht,dass man direkt sagen muss was man denkt. Und ich glaube dir auch,dass du Bescheid weisst worüber du hier sprichst! Aber deine Ausdrucksweise könnte für dich noch einmal Fatal werden...Wie willst du wissen,dass wir Amy gekauft haben,weil wir ein Spielzeug für unsere Kinder brauchten?? Du kennst mich und meine Familie nicht im geringsten! du weisst nicht wie meine Kinder sind und wie sie mit Amy umgehen! Im überigen gehen sie gut mit ihr um. Das bringen wir ihnen ganz klar bei. Das ist ein absolutes Vorurteil gegen Familien mit Kindern wo sich einen Hund anschaffen um den Kids ein Spielzeug zu schenken!
Zu dem Treffen mit diesem Trainer kommen die Kinder mit.Es ist nur ein Kennenlernen! Wir haben 3 unabhängige Trainer angefragt.Die einte möchten wir nicht,dass habe ich schon obern erwähnt.Die 2 wird noch bei und vorbei kommen und der 3 den wir besuchen werden,wurde mir von einer Freundin empfohlen,wo selbst mit Hunden arbeitet. Also steht noch in den Sternen welche von beiden wir buchen werden. Auch kläre ich jetzt ab,ob ich Amy wircklich bei einem Trainer abgeben muss,dass man ihr richtig helfen kann. Es geht ja nicht nur um sie sondern auch um uns. Es gibt ganz klar Probleme in der Kommunikation und das will ich ändern! Mein Hund hat es gut bei uns.Sie hatt bei uns ein geborgenes Zuhause! Und was ist,wenn die Kinder der Stressfaktor sind? Muss ich dan meinen Kids verbieten im Garten rumzuspringen und zu toben weil Amy das nicht verträgt???? Oder was??
Lern du zuerst anständig auf deine Mitmenschen umzugehen und dann kannst du sicher Wertvolle Tipps im Umgang mit Hunden geben.Aber so wird dich hier niemand ernst nehmen....
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 17:03:46 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru

Zitat:
Original erstellt von: Granat

Hundeguru, nur immer alle gleich aufs ärgste Anfahren, dass sie keine Ahnung haben und liederliche Hundehalter sind, ist wohl auch nicht im Sinne der Hunde,


meiner Meinung schon , denn der Hund ist doch nun schon verhaltensgestört, diese Verhaltenstörung zu beseitigen ist schon ziemlich viel Arbeit und nicht einfach, das kann ich aus reiner Erfahrung hier schreiben, und Schuld daran sind die Besitzer die den Hund vollkommen falsch behandeln , warum und wieso und weshalb kann man doch garnicht feststellen, weil man nicht vor Ort ist , also sind solche Hundebesitzer die vollkommen falschen Hundebesitzer für einen solchen Hund und dürften keinen Hund haben, warscheinlich wurde der Hund gekauft , damit die Kinder was zum Spielen haben, ich kenne das aus Erfahrung und aus diesem Grund darf ich mir obiges Urteil erlauben, denn es geht mir um den Hund und solche Hundebesitzern muß man ganz klar und deutlich sagen und schreiben , daß sie vollkommen versagt haben und einen tollen Hund in einen verhaltensgestörten Hund umgewandelt haben , das genau kotzt mich an und das genau müssen solche Leute endlich mal lesen, um den heißen Brei herumschreiben bringt dem Hund nichts ,solche Störungen können sonst schlimmer und schlimmer werden bis zur Aggression, mein wirklich ernster und guter Rat .. Hund abgeben .. sofort


es war hart aber herzlich und ich wiederhole es noch einmal
ihr alle hier , wollt doch wohl nicht behaupten, daß diese Hundebesitzerin in der Lage ist und die Fähigkeit hat, die gesamte Familie incl., der Kinder so zu ändern , daß der Hund sein Fehlverhalten ablegt ,es sei denn ein Wunder passiert , ich kenne solche Fälle zur Genüge und ich weiß ganz genau warum ich so etwas schreibe, drumherum schreiben und könnte und würde und hätte bringt doch nichts, verschlingt Zeit und Geld und am Ende kommt nichts dabei raus und der Hund leidet weiter, eigentlich versteh ich eure Einstellungen nicht, ihr steht mehr auf der Seite der Hundebesitzer die ihre Hunde "quälen" als auf der Seite der Hunde die "gequält" werden
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 16:54:31 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: misha
damit ist aber für eine Therapie rein nichts anzufangen.


stimmt , und das Geld für diesen "Hundertainer " kann man gleich aus dem Fenster werfen
Hundeguru Erstellt am: 23.09.2009 : 16:44:28 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Enya

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Er meinte, dass es besser wäre, wenn wir mit Amy das erste mal zu ihn kommen sollen, damit er nicht beim ersten Treffen in ihr Revier eindringt.

Ich hätte jetzt gedacht, dass ein Trainer dies vor Ort anschauen muss.

du hast absolut Recht dieser "Hundetrainer" taugt absolut nichts , Schrott, Müll der ist sein Geld nicht wert ,welch eine dämliche Ausrede von diesem "Hundetrainer"
Enya Erstellt am: 23.09.2009 : 12:07:07 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Er meinte, dass es besser wäre, wenn wir mit Amy das erste mal zu ihn kommen sollen, damit er nicht beim ersten Treffen in ihr Revier eindringt.


Ich hätte jetzt gedacht, dass ein Trainer dies vor Ort anschauen muss. Kann ja sein, dass sie dieses Verhalten bei ihm nicht zeigt. Dort ist sie vielleicht total abgelenkt (andere Düfte, Geräusche etc)und fängt dann nicht an an den Pfoten zu lecken. Die Kinder hast du dann dabei?
amy08 Erstellt am: 23.09.2009 : 12:02:35 Uhr
hundeguru: Das steht bis jetzt noch in den Sternen ob der Hundetrainer Amy zu sich nimmt um mit ihr zu arbeiten. Auf jedenfall werden wir miteinbezogen. Na,wenn du meinst man sollte auch mit mir arbeiten kannst du ja bei mir vorbei kommen.Gerne gebe ich dir meine Adresse,ich möchte dich nähmlich gerne fragen,ob du so auf die Welt gekommen bist...?!?
misha Erstellt am: 23.09.2009 : 05:13:04 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: barbara2705

...aehhh...da habe ich meine Zweifel mit den Schweizer Justizsystem...ehrlich, da wird man immer noch mit Samthandschuhen angefasst....


Leider. Oft scheint es wirklich, als gäbe es nur lächerliche Konsequenzen. In den Staaten ist es meist anders Ich war vor noch nicht allzu langer Zeit für 1 Jahr in CA. Dort habe ich mich eher über das gegenteilige Extrem beschwert
misha Erstellt am: 23.09.2009 : 04:57:12 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru

und was soll das bringen .. nichts , absolut nichts, der tägliche Umgang mit dem Hund ist entscheidend, dein Benehmen ist entscheidend und kein Besuch in der Tierartzpraxis



Da muss ich ausnahmsweise Gurli Recht geben. Die Auslöser für die Probleme finden sich im Zusammenleben, im Gesamten. Der Hund wird die Verhaltensmuster, welche ausschlaggebend für eine Analyse und Beratung für weitere Schritte sind, auf dem Terrain nicht zeigen. Im besten Fall knapp ansatzweise, damit ist aber für eine Therapie rein nichts anzufangen.
barbara2705 Erstellt am: 23.09.2009 : 03:54:04 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru

Einbrecher, Verbrecher, Diebe und Mörder werden doch auch bestraft und nicht belohnt und gestreichelt


...aehhh...da habe ich meine Zweifel mit den Schweizer Justizsystem...ehrlich, da wird man immer noch mit Samthandschuhen angefasst....

(Aber was fuer ein Idiot bin ich, dem Guruguru ueberhaupt zu antworten. Ich bin wohl wirklich so bloed wie er mich findet. Janu)
Hundeguru Erstellt am: 22.09.2009 : 23:18:12 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: purzel
Machst Du das mit den Dir anvertrauten Hunden auch so?


es geht doch hier im Forum um das Wohl und Beste für die Hunde und nicht um Leuten entsprechende Streicheleinheiten zu verpassen , die ihren Hund nicht ordentlich behandeln können , so daß dieser Hund
seelisch krank ist und ein Fehlverhalten zeigt

Einbrecher, Verbrecher, Diebe und Mörder werden doch auch bestraft und nicht belohnt und gestreichelt
Hundeguru Erstellt am: 22.09.2009 : 23:12:02 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Ja hunderguru, sie ist ausgebildete Hundepsychologin und das nicht durch ein Fernstudium

also durch Bücher , ist doch genauso schlimm

Zitat:
Original erstellt von: amy08
Sie wird sich Amy ansehen und auch mit uns sprechen.

und was soll das bringen .. nichts , absolut nichts, der tägliche Umgang mit dem Hund ist entscheidend, dein Benehmen ist entscheidend und kein Besuch in der Tierartzpraxis , du wirst es nie begreifen , warum hast du eigentlich einen Hund wenn du damit nicht umgehen kannst , das Problem mit dem Hund ist schon sehr tiefgreifend aus dem Grunde würde ich den Hund bei einem guten Hundetrainer zur Rehabilitation abgeben , das wäre die beste und schnellste Lösung als daß sich der Hund noch weiter so rumquält , anschließend kommst du dran
amy08 Erstellt am: 22.09.2009 : 20:03:32 Uhr
Wir werden am Donnerstag zu einem anderen Hundetrainer gehen, wo die Leute nicht über den Tisch zieht... Diese Trainerin hat uns zuviele Bedingungen wo uns nicht gefallen... Das heisst; Wenn man sie bucht, bekommt man das erste Gespräch kostenlos und wenn das nicht der Fall ist muss man 200-. bar bezahlen. Mir ist das Geld wert, aber was hätte ich gemacht, wenn Amy diese Hundetrainerin nicht geheuer gewesen wäre?? Das kann ja vorkommen... Auf jedenfall habe ich jetzt einen anderen Hundetrainer / Psychologe gefunden bei dem das Erstgespräch bei ihm stattfindet. Und das erste treffen kostet in diesem Sinne auch noch nichts.
Er meinte, dass es besser wäre, wenn wir mit Amy das erste mal zu ihn kommen sollen, damit er nicht beim ersten Treffen in ihr Revier eindringt.
Ich hoffe, dass wir jetzt einen guten Trainer gefunden haben. Auch habe ich nächste Woche einen Termin bei unserer Tierärztin; Ja hunderguru, sie ist ausgebildete Hundepsychologin und das nicht durch ein Fernstudium...; Sie wird sich Amy ansehen und auch mit uns sprechen. Ausserdem kennt der hundetrainer unseren Tierarzt und sie werden sich untereinander beratschlagen was Amy betrifft.
Enya Erstellt am: 22.09.2009 : 14:16:26 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08

Am 21.9 wird die Hundetrainerin zu uns kommen und dann fangen wir mit der Arbeit an.

Und? Hast du weitere gute Tipps bekommen?
purzel Erstellt am: 15.09.2009 : 17:08:51 Uhr
Soso, was Du nicht sagst...in mindstens der Hälfte Deiner Beiträge disqualifizierst Du Dich selbst!
Hundeguru Erstellt am: 13.09.2009 : 17:22:02 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Enya
"In der Ruhe liegt die Kraft"


absolut richtig , wenn dieses alle begreifen und anwenden , wäre ich unheimlich froh und die Hunde sehr dankbar
Hundeguru Erstellt am: 13.09.2009 : 17:20:08 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: purzel
so möchte ich Dich doch bitten, dein eigenes Verhalten hier im Forum einmal zu reflektieren und nicht "noch längere Zeit in diesem Fehlverhalten" anderen gegenüber zu verharren.


Erstens habe ich kein Fehverhalten und zweitens verharre ich nicht in meinem Fehverhalten , weil es ein Fehlverhalten meinerseits nicht gibt
Purzel du purzelst wirklich von einem irrsinnigen Extrem ins andere , das ist schon wirklich purzelig
purzel Erstellt am: 13.09.2009 : 11:13:00 Uhr
Lieber Hundeguru, wenn Du schon von Fehlverhalten schreibst, das "schnell und zügig" eliminiert werden soll, so möchte ich Dich doch bitten, dein eigenes Verhalten hier im Forum einmal zu reflektieren und nicht "noch längere Zeit in diesem Fehlverhalten" anderen gegenüber zu verharren. Was spricht denn dagegen? Vielleicht könntest Du wirklich einen konstruktiven Beitrag zum Thema leisten, (wer weiss), anstatt andere ständig vor allem auf der persönlichen Ebene (und nicht einmal auf der sachlichen) zu attackieren. Machst Du das mit den Dir anvertrauten Hunden auch so?
Enya Erstellt am: 12.09.2009 : 23:22:57 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
Heute nach dem Spaziergang ist mir aufgefallen,dass Amy sich im Kreis gefreht hat nachdem wir nach Hause gekommen sind, und sie dan die Kinder begrüsste und meinen Mann.
Wenn sie dan anfängt sich in die Pfote zu beissen lenke ich sie gezielt ab und rufe sie zu mir.


Ich denke schon, dass es mit euch zuhause zu tun hat. Was du jetzt als Freude interpretierst kann auch eine Uebersprungshandlung sein.
Dass du sie ablenkst, wenn sie sich anfängt zu lecken ist sicher schon mal ein guter Ansatz.
Ich hoffe die Trainerin kann dir weiter gute Tipps geben.


"In der Ruhe liegt die Kraft"
Hundeguru Erstellt am: 12.09.2009 : 21:38:20 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Enya

Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru
........daß ich schon etliche solcher Fälle hatte und ich genau weiß, wie man den Hund schnell und zügig und optimal wieder zu einem normalen Hund rehabilitieren kann

Mir stellts die Nackenhaare auf, wenn ich nur schon das obige hier lese. Wer sich selber Hundeguru nennt, hat sowieso schon einen an der Waffel. Schnell und zügig sind gerade die falschen Worte in der Hundeerziehung oder Therapie.



na dann hast du ja auch keine Ahnung von Hunde
bitte was spricht denn dagegen, daß man Hunde schnell und zügig von ihrem Fehlverhalten rehabilitiert, oder ist es nach deiner Meinung besser, solche Hunde noch längere Zeit in diesem Fehlverhalten leben zu lassen, scheinst ja ziemlich unnormale Ansichten zu haben, na ja nicht verwunderlich bei dir Hauptsache du hast einen Beitrag geschrieben, auch wenn er nichts bringt und zur Belustigung beiträgt
amy08 Erstellt am: 12.09.2009 : 21:15:14 Uhr
Hey Enya

Wir haben uns auch schon gedacht,dass Amy eventuel von unseren Kindern gestresst ist. Wir haben unserem grossen sohn von anfang an klar gemacht,dass der Liegeplatz von Amy für ihn Tabu ist und das Sie ihn ja auch nicht stört wenn er schläft oder sich ausruht...Das hat er ganz gut verstanden und setzt es auch um.Da bin ich sehr streng und will,dass es eingehalten wird. Unsere kleine krabbelt jetzt ung geht natürlich zum Liegeplatz.Daher haben wir ein Absperrgitter angemacht ( Amy schläft bei uns im Schlafzimmer). Auch achte ich darauf,dass die kleine Amy in Ruhe lässt,wenn sue z.b unter dem Tisch liegt.

Heute nach dem Spaziergang ist mir aufgefallen,dass Amy sich im Kreis gefreht hat nachdem wir nach Hause gekommen sind, und sie dan die Kinder begrüsste und meinen Mann. Auf jedefall hat sie eine "Zwangsstörung" ( dieses Wort gefällt mir nicht...) Aber heute sah es ganz so aus,als sei es aus lauter Freude!

Wenn sie dan anfängt sich in die Pfote zu beissen lenke ich sie gezielt ab und rufe sie zu mir. So bin ich in den letzten Tagen gut gefahren; sprich Amy...( Der Tipp kam von der Hundetrainerin)

Wir schrauben jetzt die Länge der Spaziergänge runter und möchten jetzt das Training abwarten.Nicht das wir noch mehr verbocken,weil wir jetzt tätig sein wollen.

Ja und zu dem lieben guru: Ich verstehe nicht,wieso der nicht schon lange gesperrt wurde...Auch in anderen Beiträgen lässt er die " Sau" raus...

Wie machst den du das mit den Kindern und mit dem Hund??
Enya Erstellt am: 12.09.2009 : 20:07:05 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru
........daß ich schon etliche solcher Fälle hatte und ich genau weiß, wie man den Hund schnell und zügig und optimal wieder zu einem normalen Hund rehabilitieren kann

Darf ich mich mal einklinken in diese Diskussion?

Mir stellts die Nackenhaare auf, wenn ich nur schon das obige hier lese. Wer sich selber Hundeguru nennt, hat sowieso schon einen an der Waffel. Schnell und zügig sind gerade die falschen Worte in der Hundeerziehung oder Therapie.

@Amy08
Ihr gebt euch sehr viel Mühe mit eurem Hund und würde er euch nicht am Herzen liegen, dann würdest du es dir ja sicher nicht antun dich von einem Hundeguru fertig machen zu lassen.
Was mir auffällt ist, dass ihr doch einiges mit dem Hund unternehmt. Zwar gut gemeint, evtl. aber doch zuviel. Weisst du, manchmal kommt Qualität vor Quantität. Nach der Beschäftigung würde ihm vermutlich ein Abschalttraining gut tun, damit er sein Adrenalin völlig runterfahren kann. Dabei solltest du aber auch viel Ruhe austrahlen, ob dir das gelingt nebst zwei Kleinkindern die ja auch ihre Aufmerksamkeit wollen, ist schwierig zu sagen.
Zuhause solltest du schauen, dass die Kinder den Hund völlig in Ruhe lassen, das Körbchen oder die Decke sollte dabei völlig tabu sein. Ich möchte dir nichts unterstellen, ich könnte mir aber vorstellen, dass der Hund evtl. zu wenig Ruhe bekommt bei zwei kleinen Kinder. Ich bin selber Mutter von 3 Kindern und weiss wovon ich spreche.
Das Verhalten deines Hundes geht in Richtung eines nervösen Verhaltens, was mit den Umständen einer Familie mit kleinen Kindern zusammenhängen kann.
Dass du nun einen Trainer gefunden hast finde ich gut. Man muss das nämlich selber sehen, um eine Diagnose machen zu können.

Lass dich von diesem Guru nicht fertig machen. Der ist nur auf Konfrontation aus und vermutlich so gefrustet, dass er einem schon fast wieder leid tut.

Enya
amy08 Erstellt am: 12.09.2009 : 18:11:38 Uhr
Na Gerngeschehen....
Hundeguru Erstellt am: 12.09.2009 : 17:45:39 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08
dass du vieleicht einmal zu ein bisschen Intelligenz kommst,dass heisst wenn du Glück hast! Riesen grosser Schmatzer von mir!!!!!!!!!!!!



.. danke danke danke ..

amy08 Erstellt am: 11.09.2009 : 18:46:45 Uhr
Danke für die Tolle Unterstützung von euch!:-)
hundeguru muss man halt reden lassen, weil dieser Troll wahrscheinlich sonst nichts zu melden hat und das dafür in Foren nachholt LACH
Weisst du was du hundeguru....!! Red doch bis du platzt! Ist mir wircklich soooo egal was du hier schriebst....LOL
Langsam aber sicher finde ich dich echt lustig!!
Ich wünsche dir auch auf diesem Weg alles gute und liebe,dass du vieleicht einmal zu ein bisschen Intelligenz kommst,dass heisst wenn du Glück hast! Riesen grosser Schmatzer von mir!!!!!!!!!!!!
Inyuk Erstellt am: 11.09.2009 : 17:51:51 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Hundeguru
bitte was sollen denn diese Kurse bringen, wenn du noch nicht einmal in der Lage bist, genau zu diagnostizieren,


Amy muss den Hund nicht diagnostizieren, da hilft ihr der Hundetrtainer. Du gehst ja auch nicht zum Arzt und sagt der Blinddarm ist durch nimm ihn raus. Diese Diagnose stellt auch der Arzt.
Hundeguru Erstellt am: 11.09.2009 : 17:30:52 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: amy08

an granat;
Ja ich freue mich,habe ich jemanden gefunden wo so schnell Zeit für uns hat! Ic werde aufjedenfall auch nach der Arbeit mit dem Hundetrainer regelmässige Kurse mit Amy machen.


ja toll , die Hundetrainerin hat wieder jemanden gefunden den sie melken kann und dann auch noch ziemlich lange. Toll
bitte was sollen die regelmäßigen Kurse , bitte was sollen denn diese Kurse bringen, wenn du noch nicht einmal in der Lage bist, genau zu diagnostizieren, was dem Hund fehlt und warum er so verhaltensgestört ist, kannst du keine Kurse besuchen, Blödsinn hoch zehn, der Schuß kann nach hinten los gehen der Arzt schnibbelt dir auch nicht den Bauch auf, wenn er nicht vorher genau weiß, ob du verwachsene Zehgelenke im Mastdarm hast
lady98 Erstellt am: 11.09.2009 : 17:27:11 Uhr
Super amy08, Du wirst sehen, dass es besser werden wird.
Es gibt keine schnelle Lösung (ausser die Hauruck-Methoden und wer will die schon?) Du bist auf dem richtigen Weg und Deine Hundetrainerin wird Dir/Euch sicher helfen können.
Ich würde meine Hunde NIE, aber gar NIE einfach jemandem mitgeben! Kein seriöser Hundetrainer arbeitet mit dem Hund ohne den Besitzer! Ich möchte wissen, was mit meinem Hund geschieht, jederzeit. Kannte mal ein Ehepaar, das gab den Hund jeweils dem Trainer mit. Das Ergebnis: Hund total verstört und panische Angst vor Männer! Appell etc. war aber trotzdem nicht besser nachher........
Hundeguru Erstellt am: 11.09.2009 : 17:22:08 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Cappuccina
Erzähl uns doch bitte mal, was du in dieser Zeit alles mit dem Hund anstellst.


ich werde dir nichts schreiben, warum auch, ich kann nur schreiben, daß ich schon etliche solcher Fälle hatte und ich genau weiß, wie man den Hund schnell und zügig und optimal wieder zu einem normalen Hund rehabilitieren kann, es gibt viele Hundetrainer die nur auf Geld aus sind und je länger eine "Behandlung" dauert um so mehr Geld kann ich kassieren, aber das Problem solcher Hundetrainer kennen wir ja , Hundetrainer wachsen wie wilde Pilze aus dem Boden, obwohl sie in Wirklichkeit keine Ahnung haben und nur einen Kursus besucht haben, wenn möglich noch evtl. einen Fernkursus als Hundetrainer gemacht haben und auf so etwas fallen viele Leute rein, zum Schaden der Hunde, wie immer.

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