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Ü B E R S I C H T    
Guest-User-3 Erstellt am: 20.04.2010 : 22:16:59 Uhr
gelöscht
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Eileen Erstellt am: 23.04.2010 : 20:43:14 Uhr
Hallo Leela

Natürlich hast du Recht, ich bin ja auch nicht prinzipiell gegen das Impfen.
Es ist genau so schlimm wenn Hunde an Staupe oder Parvo sterben, wie wenn Hunde mit einem grossen Impfschaden ein lebenlang Leiden müssen.

Es gibt aber auch Geimpfte Hunde die an Parvo und Staube erkranken können. Das schlimmste was ich erlebt habe, ist als ein Wurf Welpen an Parvo fast verendete. Das obwohl die Mutter jährlich geimpft wurde.

Meine meinung ist soviel wie nötig, so wenig wie möglich
Leela Erstellt am: 23.04.2010 : 20:27:28 Uhr
Da hast Du Recht, ob Impfen oder nicht, kann jeder Hundehalter selber entscheiden.

Es gibt heute wissenschaftliche Untersuchungen der Wirkungsdauer der einzelnen Impfstoffe, deshalb ist es wirklich nicht nötig, ein Hundeleben lang jährlich zu impfen.

Aber prinzipiell gegen Impfungen beim Hund zu sein ist, sorry, einfach nur dumm.
Solche Leute sollten mal einen Hund an Parvo oder Staupe sterben sehen, solche Tiere sind auch mit stärksten Medikamenten kaum noch zu retten, geschweige denn mit Homöophatie?!
Eileen Erstellt am: 23.04.2010 : 19:29:05 Uhr
@ Enya
Zum Glück gibt es eine Impfpflicht bei importierten Hunden und warum?

das ist so nicht richtig!
Import Hunde müssen wenn sie unter 12 Wochen alt sind nur ein Gesundheitszeugnis eine Tierarztes haben. Hunde die mehr als 12 Wochen sind müssen nur Tollwut geimpft sein!
Ausser sie kommen aus Länder mit Tollwut risiko, dann müssen sie 4 Monate nach der Impfung noch eine Blutanalyse gemacht haben die eine wirkung der Impfung beweisst. So können sie vor 7 Monate nicht eingeführt werden.

Es ist keiner verpflichtet seinen Hund zu Impfen.
Meine Hunde werden seit über 10 Jahren auch nur Grundimmunisiert und nicht mit Trockenfutter gefüttert.

Hast du schon einmal ein Kind oder Tier mit Impfschaden gehabt?

Wenn mann einmal einen Hund mit Impfschaden hatte, wie ich wird mann auch vorsichtig. Glaub mir das ist alles nur nicht Lustig. Du bist nicht die einzige die schon viel Erlebt hat.
Lagomio Erstellt am: 23.04.2010 : 18:34:16 Uhr
Impfzwang
Nun möchte ich mich einmal einschalten betreff Impfung. Ich finde es jämmerlich Schade dass man so ein Gschiss macht mit den Impfungen. Nehmt Euch einmal Zeit und schaut was es da für Mist in diesen Impfungen hat. Es ist sogar bewiesen dass die Tiere am Impfstoff sterben können oder auch Schäden davon tragen in absehbarer Zeit. Danach spricht kein Mensch wenn Allergien ausbrechen, wenn immer wieder Infektionen auftreten, wenn neurologische Schäden kommen, wenn Herzprobleme auftreten, wenn die Tiere Asthma bekommen etc. etc. Also sind wir doch ehrlich, lässt Du dich mit Schwermetall, Quecksilber, Antibiotika, Krebszellen, Fremdes Tiergewebe etc. impfen? Ich nicht und mein Hund bekommt auch keine Auffrischungen mehr. Ich behaupte steiff und fest dass mein Hund wegen der Impfung Allergie bekommen hat. Und überhaupt ist es eine Angstmacherei wie bei der Schweinegrippe-Impfung. Uebringens sind bei Tieren mit Staupe-u.Parvoimpfungen immer noch Antikörper im Blut und das 7-15 Jahren. Ich wünsche sehr dass es Hundeschulen gibt die ohne diesem Impfproblem trainieren können. Warum habt Ihr den Angst wenn Ihre Hunde "Schutz" haben mit den Impfungen? Da müsste ja der Angst haben der nicht geimpft hat. Das zu den Impfdiskussionen.
Dass es Medikamente in Chemieform gibt ist sicherlich nicht wegzudenken aber mit der Homöopathie kann man sehr sehr viel erreichen. Eine gute Diagnose ist das A und O.
Lagomio Erstellt am: 23.04.2010 : 18:15:27 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Torok

*seufz*

dass man sich jetzt wegen dem gleich beleidigt fühtl...anscheinend haben unsere aussagen hände und füsse...

da wirst du wohl lange suchen müssen

Eurybia Erstellt am: 23.04.2010 : 11:43:17 Uhr
Hallo also ich hab zwar keinen hund mehr :( aber ich hab das impfproblem auch bei Katzen. Ich hab mich da mal einwenig schlau gemacht und herausgefunden, dass mein TA meine Katzen gegen Krankheiten geimpft hat, welche sie (Hauskatzen) gar nicht kriegen können. Seitdem bin ich auch sehr kritisch und informiere mich genau. Aber gegen das Impfen an sich bin ich nicht aber ich finde es wichtig, dass man sich gedanken macht, was man da tut.
minime Erstellt am: 23.04.2010 : 11:38:31 Uhr
Schade, dass du nicht mehr diskutieren willst. So sieht es für mich aus, als ob du alles auf einen einzigen tragischen Fall reduzierst, was ja auch unlogisch wäre.

Ich fände eine Diskussion mit pro und kontra Argumenten wirklich toll und informativ. Ich bin ja auch offen für neues.

Ich kenne viele Fälle, wo gerade eben die Impfung durch "dreckige" Impfstoffe eine Krankheit und/oder Impfschäden ausgelöst hat und Parvo ist z.B. ein solcher Impfstoff.

Ich möchte euch nicht bekehren, sondern zum Nachdenken und auch zum Hinterfragen animieren.

Der Link ist ganz ok (auch die Weiteren informationen auf der Site, Danke) aber gerade das mit den Impf-Titern ist so nicht ganz richtig, im von mir erwähnten Buch wird das detailliert abgehandelt und erklärt.
Enya Erstellt am: 23.04.2010 : 09:29:08 Uhr
Das ist nun mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Jeder soll für sich entscheiden, ob er seine Tiere und/oder seine Kinder impfen lassen möchte.
Hat man aber mal einen Hund gesehen, der wegen dem Parvovirose-Erreger erkrankt ist und schlussendlich erlöst werden musste, lässt sich von den Argumenten der Impfgegner nicht beeinflussen.

Hier noch ein Artikel animalcare.ch/betreuung/haustierratgeber/Press70.pdf
speik Erstellt am: 23.04.2010 : 09:24:21 Uhr
@ Inuk gebe Dir recht Impfen Schütz nicht immer habe ja auch vorher geschrieben das bei Impfung des Mädchen der Tod "Nur" um 90% hätte verhindert werden können und Ärzte können auch Fehldiagnosen stellen...
Aber bei mir gilt halt lieber um 90% Prozent eine tödliche Krankheit verhindern als ungeimpft durchs leben gehen und immer in Gefahr sein tödlich zu erkranken.
Inyuk Erstellt am: 23.04.2010 : 08:34:18 Uhr
Speik. Ich habe letztes Jahr den umgekehrten fall miterlebt. Ein Kleinkind hatte eine Gehirnhautendzündung nach einem Zeckenbiss. Die zecke wurde vom Hausarzt entfernt. Als es kurz darauf hohes Fieber hatte reagierte der Arzt nicht, denn "es wahr ja gegen Zewcken geimpft". Viel zu spät, als die Eltern nicht mehr weiter wussten gingen sie in den Notfall, dort wurde sofort nach der Zeckenbiss erzählung eine Hirnhautendzündgung diagnostiziet und wurde dagegen beahndelt. Leider viel zu spät, trotz Arme und bein amputationen hatte der 4 jährige Knabe nicht überlebt.
Impfen schützt nicht immer, eine Krankheit muss immer frühzeitig erkannt und behandelt werden. Die gefahr dass, vorallem in der Humanmedizin, eine schwere erkrankung bei geimpften Personen übersehen wird / zu spät daran gedacht wird, ist leider sehr gross.
Was ist jetzt besser, ein geimpftes Kind das wegen einem Ärztefehler/ fehleinschätzung des Arztes an einer Gehirnhautendzündung stirbt oder ein ungeimpftes Kind?
speik Erstellt am: 23.04.2010 : 00:17:30 Uhr
Sorry wieder ich die "keine" Ahnung von Hunden hat...
Bin absolut einverstanden das Impfungen egal ob bei Tier oder Mensch ein Schock für das Immunsystem sind.
Ich spreche jedoch fürs (auch das jährliche) Impfen bei Tieren,denn lieber einen "Kurzschock" nach dem Impfen als eine Krankheit die sich über einen "Langzeitschock"(komische formulierung)dahinzieht und unter Umständen zum Tod führen kann!!!
Z.B. letztes Jahr in den Medien und von meiner sehr KOMPETENTEN Hausärztin behandelt und an Fachpersonen weitergeleitet:Krankenschwester hat Ihr Kind nicht Geimpft nicht einmal Grundimunisiert trotz Empfehlungen der Ärzte...
Ihre Tochter erkrankte an einer Hirnhautentzündung in einem Lager bzw. kurz darauf.Das Mädchen lebt heute nicht mehr und jetzt sorry knallhart ich glaube Ihr Imunsystem hätte die Impfung besser verkraftet als die Krankheit die zum Tod des 13j. alten Mädchen führen musste...ev. nur aus dem Grund weil es nicht geimpft war.(Meiner Meinung nach hätte ein Impfschutz den Tod dieses Mädchen um 90% verringern können)
Bitte gaeja mache einmal diese Überlegung.
Wieso ein Menschliches Beispiel und keines von Hunden?Da Hunde nicht in den Medien kommen, wenn Sie an einer Hochgradig ansteckenden Krankheit sterben ausser es handelt sich um eine Epidemie.
minime Erstellt am: 22.04.2010 : 13:20:01 Uhr
Enya dann teile doch deine Erfahrungen und sag, was dich vorsichtig macht anstatt nur deinen Standpunkt festzuhalten. Ich interessiere mich wirklich dafür und bin für einen normalen Meinungsaustausch.

Ich möchte von dir/euch wissen, wieso du/ihr jedes Jahr impfen geht. Was versprecht ihr euch davon?

Das mit dem Geld ist darauf bezogen, dass die grossen Firmen eben extrem viel Geld damit machen und auch viel bewirken können mit Werbung usw. im Positiven sowie auch im negativen. Dass jeder Geld braucht ist klar, aber wir kleinen können selten grosses damit bewirken, da schlicht und einfach zu wenig kohle vorhanden ist.
Enya Erstellt am: 22.04.2010 : 12:16:43 Uhr
Ich schreibe es gerne noch einmal: Ich akzeptiere solche Meinungen auch wenn sie sich nicht immer decken mit meinen Meinungen. Ich bin übrigens in keinster Weise abschätzend, merke nun aber auch in deinem Fall, dass es schwierig ist auf einem normalen Meinungsaustausch zu bleiben.

Solche Diskussionen enden immer auf der gleichen Schiene. Man ist sich nicht einig und wird dann hitzig. Warum kann die Gegenseite nicht auch einmal andere Meinungen akzeptieren?

Dann kommt immer wieder das gleiche bla, bla, es geht um das liebe Geld. Hallo? Bei allem und jedem geht es ums Geld. Oder kannst du ohne Leben?

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nur eine Huschu habe, weil ich gerne mit Hunden und deren Menschen arbeite. Ist das jetzt auch Geldmacherei.

Um beim Thema zu bleiben
Eine Garantie hat man nie, dass sich Hunde nicht mit irgendwelche Erregern infiszieren. Man kann sie aber minimieren. Vermutlich habe ich aber mehr Erfahrung mit solchen Sachen als du und doch schon einiges gesehen. Das macht vorsichtig!!!
Guest-User-3 Erstellt am: 22.04.2010 : 10:54:36 Uhr
hallo minime, schreib mir doch bitte eine mail übers profil, würde mich gerne, ohne weiteres böses blut zu kochen, mit dir unterhalten.
minime Erstellt am: 22.04.2010 : 09:28:25 Uhr
Doch, das würdest du, meine Hunde sind ja nur Grundimmunisiert oder ist das für dich was anderes?

Das mit den Welpen kann ich verstehen, aber woher willst du sicher sein, dass deine geimpften Hunde keine *neuen* Viren auf den Platz schleppen?
Daher wäre ein Welpenplazt sehr viel sinvoller nicht (so kenn ich das, und das aus noch mehr Gründen)?

Was hat das jetzt mit Importhunden zu tun, hast du nur solche auf dem Platz?
Zudem:
Woher willst du wissen, welcher Hund was auf den Platz bringt?
Woher willst du wissen, dass deine Hunde gegen den aktuellen, neuen Virus immun sind?
Wenn du recht hättest, würden sich deine Hunde ja nie nicht anstecken an meinen, sie sind ja geimpft?
Merkst du den widerspruch?

Ach ja, die Futtermittelindustirie Yeah, MC Donalds für alle Hunde Zu der Lobby gehör ich auch, ich möchte gerne wissen was meine Hunde essen. Ich kauf mir ja auch nicht täglich einen Sack Fertig-Futter und schmeiss es in die Mikrowelle
Warum redest du so abschätzig darüber? Hast du eine Ahnung davon? Oder plapperst du nur das nach was Futtermittelhersteller behaupten?

Es ist wirklich einfacher mit dem Strom zu schwimmen, aber ich überlege lieber selber und stehe zu meinen Grundsätzen. Ich mein, meine Hunde kriegen auch mal was ungesundes, sowie ich auch. Aber einfach alles Glauben was die Götter in Weiss und die Futtermittelhersteller erzählen ist nicht! Wisst ihr wieso?
Weil die Geld damit machen! Und Business ist Business, da wird wenn's sich nicht rentiert nicht geforscht und wenns negative Meldungen gibt viel unter den Teppich gekehrt, sonst würden die immensen Gelder ja nicht mehr fliessen.
Leela Erstellt am: 21.04.2010 : 19:18:15 Uhr
Also ich möchte nochmals anmerken, dass nicht jährlich nachgeimpfte aber grundimmunisierte Hunde keine "ungeimpften Hunde" sind.
Diese Hunde haben sehr wohl Antikörper, welche man mit einem Titertest auch nachweisen kann.
Ich war selber in mehreren HuSchus und das war noch nie ein Problem, bzw. musste ich den Impfausweis auch nur bei den Welpen- und Junghundekursen zeigen und da ist es natürlich auch absolut sinnvoll.
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 18:32:04 Uhr
Ich stelle niemanden vom Platz!
Die Akzeptanz zum Impfen scheint in meiner Region recht gross. Da ich wöchentlich Welpen auf meinem Platz habe, die noch nicht optimal geschützt sind, lasse ich nur geimpfte Hunde drauf. Ganz einfach!

Ich kann es mir nicht leisten, dass sich Hunde auf meinem Platz anstecken. Und ich weiss, dass das leider immer mal wieder vorkommen kann auf Hundeplätzen. Zum Glück gibt es eine Impfpflicht bei importierten Hunden und warum?

Die Lobby der Impfgegner trumpft immer mal wieder auf und verschwindet wieder in der Versenkung. Das kommt immer wellenartig und ist schon seit Jahren so. Das hält mich aber nicht davon ab meine Einstellung beizuhalten.
Die gleiche Lobby schimpft übrigens auch über Futtermittelindustrie.
minime Erstellt am: 21.04.2010 : 16:58:05 Uhr
@Enya: Mit welcher Begründung GENAU, würdest du mich vom Platz stellen?
Admin Erstellt am: 21.04.2010 : 16:45:58 Uhr
Ergänzung zum Thema Haustiere impfen:

Monika Peichl & Prof. Dr. Leo Peichl
haustierimpfungen.de


Hundeimpfungen und Katzenimpfungen - Frettchen, Kaninchen, Pferde...

Mit Fragen und Antworten -> haustierimpfungen.de/FAQs.htm
- Sind Impfungen grundsätzlich schädlich?
- Erwachsenen Hund grundimmunisieren?
- Vorschriften der Züchterverbände
- Tollwutimpfung bei Welpen
- Dieselbe Dosis für große und kleine Hunde?
- Viel Hundekontakt, viel impfen?
- Entwurmen und impfen gleichzeitig?
- etc. ...
minime Erstellt am: 21.04.2010 : 16:27:22 Uhr
Für die Schweiz wäre es eher dieser Link:

http://meinhund.webstores.ch/shop/ unter "zum Lesen" - "Bücher"
Admin Erstellt am: 21.04.2010 : 16:20:26 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: minime
Lest mal das Buch Hunde Impfen mit Verstand von Mo Pichel, und dann möchte ich gerne eure Kommentare hören....


Erst einmal der «schüchterne Hinweis», dass das nachträgliche Löschen von Forumsbeiträgen nicht die «feine Art» ist. Seltsam, wie einige den «offenen Meinungsaustausch» pflegen...

Noch zum Thema:

Als Ergänzung ein Link-Hinweis zum Buch «Hunde Impfen mit Verstand»

Haustiere impfen mit Verstand - Ein kritischer Ratgeber
Leseprobe unter: haustiere-impfen-mit-verstand.de - Monika Peichl


Monika Peichl - Hunde impfen mit Verstand (Inhalt, Rezension)
literaturschock.de/buecher/3981125908.htm

Hunde impfen mit Verstand: Sind jährliche Schutzimpfungen notwendig und sinnvoll? Der Ratgeber für Hundeliebhaber
amazon.de/Hunde-impfen-Verstand-Schutzimpfungen-Hundeliebhaber/dp/3981125908
(mit diversen Kundenrezensionen)
minime Erstellt am: 21.04.2010 : 15:56:34 Uhr
Lest mal das Buch Hunde Impfen mit Verstand von Mo Pichel, und dann möchte ich gerne eure Kommentare hören.

Meine Hunde sind Grundimmunisiert, kriegen die TW (wegen dem Gesetz) und gut is. Es käme mir auch nicht in den Sinn wegen einer HUSCHU impfen zu gehen.
Bevor ich zum Arzt gehe versuche ich (Bei mir und den Hunden) immer die Natürlichen Mittel aus und gehe erst, wenn keine Besserung eintritt. Auch bein ZA nehm ich keine Sprize (hat aber andere Gründe).

Es ist klar, dass zwischen einer Erkältung und einer Krebserkrankung schon ein Unterschied besteht aber diese Impfhysterie empfinde ich als pure Geldmacherei der Pharmindustrie und der Tierärzte.

Um doch den vergleich zum Menschen zu nehmen: Wir Impfen auch nicht jährlich ALLES!! nach, Wieso auch, der Körper baut die Antiviren ja nicht sofort wieder ab.

@gaeja: es gibt im Raum LU Huschu, die auch nicht geimpfte Hunde nehmen. Da ich jedoch deine Beiträge nicht mehr lesen kann, weiss ich nicht, was du genau suchst.
Leela Erstellt am: 21.04.2010 : 15:36:46 Uhr
Genau, Zwingerhusten hatten meine auch schon und waren alle geimpft.
Leider schützt er eben nicht gegen alle Erreger und auch nur wenige Monate/Wochen.
Die Impfung "durch die Nase" soll da mehr bringen, ist z. B. bei einer Hundepension in unserer Nähe Pflicht.
Oder auch Leptospyrose, die Impfung schützt gerade mal vor 2 von 350 Erregern.
Diese Impfung lasse ich daher ganz weg, da sie auch öfters Impfreaktionen verursacht.
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 15:01:30 Uhr
Da stimme ich dir zu Leela. Es wäre falsch, gewisse Dinge nicht zu hinterfragen. Ein Hund der über Jahre regelmässig geimpft wurde braucht mit der Zeit sicher auch nicht mehr alle Impfungen.

Auch geimpfte Hunde können sich manchmal noch mit den Erregern infiszieren. Der Krankheitsverlauf ist dann aber nicht so schlimm. Sind Erreger auf dem Hundeplatz können Hunde reihenweise erkranken. Für eine Huschu ein Risiko. Gerade wenn sich dann auch Welpen auf dem Platz aufhalten, die brauchen eine Weile bis sie genug Abwehrkräfte haben.
Der Zwingerhusten kann dabei ein Fluch sein (leider kann nicht gegen alle Zwingerhustenerreger geimpft werden). Also finde ich das nichts anderes als verantwortungsvoll wenn nur geimpfte Hunde auf den Platz dürfen.
Leela Erstellt am: 21.04.2010 : 14:09:02 Uhr
Oje, was war denn hier wieder los

Dass eine Impfung eine Belastung für den Körper ist und das Quecksilber sicher auch nicht gesund, stimmt auf jeden Fall, dem kann ich so zustimmen.

Deshalb gehe ich nicht mehr ohne zu Hinterfragen, jährlich nachimpfen, da die einzelnen Komponenten eine ganz unterschiedliche Wirkungsdauer haben.

Impfen ist ein Risiko, also gilt es das Risiko (Impfreaktionen/Schäden) gegenüber dem Nutzen (Immunität) abzuwägen.
Einfach gar nicht zu impfen, kann aber sicher nicht der richtige Weg sein.
Zumindest Staupe und Parvo sollte unbedingt geimpft werden, da infizierte Hunde kaum noch zu retten sind - und erst recht nicht mit Homöophatie...
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 14:03:45 Uhr
Enya ich denke, dass ein Tier eine andere Schmerzgrenze hat. Vielleicht meint Johnny das ?
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 13:53:45 Uhr
Kinder und Tiere bitte nicht vergleichen.
Ein Tier leidet ganz anders als ein Mensch.

@Johnny
Wie ist das gemeint?
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 13:50:33 Uhr
Ich habe nicht gesagt, dass du von Krebstherapien keine Ahnung hast (du hast angefangen damit, ich habe einfach meine Meinung dazu geschrieben). ICH benutze übrigens sehr gerne alternative Heilmittel, für mich, meine Familie und meine Tiere. Aber alles hat Grenzen, alternative Heilmittel leider meistens vor der Chemie.

Ich wünsche dir auf der Suche nach einer Hundeschule viel Glück.
Eurybia Erstellt am: 21.04.2010 : 13:21:33 Uhr
Nun ja gaeja deine Frage wurde ja beantwortet und es hat eine interessante diskussion ausgelöst.

Ich glaube auch das Hundeschulen das Risiko nicht eigehen können einen nicht geimpften Hund auzunehmen, ich denke das ist das grösste Problem. Vielleicht wäre es eine Lösung du suchst dir im privaten Umfeld Leute, mit denen du dich triffts und Sachen übst. Es gibt ja öffentliche Plätze auf denen du üben könntest oder wäre das keine Lösung?
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 13:20:53 Uhr
*seufz*

dass man sich jetzt wegen dem gleich beleidigt fühtl...anscheinend haben unsere aussagen hände und füsse...

da wirst du wohl lange suchen müssen
Johnny Erstellt am: 21.04.2010 : 13:18:28 Uhr
Kinder und Tiere bitte nicht vergleichen.
Ein Tier leidet ganz anders als ein Mensch.
Und klar - auch diese Leute wie Gaeja reagieren ganz anders im Ernstfall, verzichten auf Homöopatie und lassen ihr Tier mit Chemie behandeln.
Mir gefählt die Aussage - ich bin alergisch, logischerweise mein Hund wahrscheinlich auch, impfe ich also nicht.
Kling ganz logisch, oder?
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 13:14:10 Uhr
so wer kann mir sagen wo ich meinen account löschen kann? mir ist das hier echt zu doof, wenn ich lediglich eine hundeschule suche und mir dann anhören muss dass ich von krebstherapien keine ahnung habe, dass hat keinen zusammenhang mehr..
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 12:48:22 Uhr
Ich habe nun doch schon auch einige Lenzen auf meinem Buckel und in meinem Umfeld sind schon mehrere Menschen an Krebs verstorben, einige davon mit einer grossen Leidensgeschichte.
Dass man Krebs mit hohen Dosen von Vitaminen heilen kann stimmt so einfach nicht. Während der Krankheit kann man gewisse alternative Mitteln unterstützend einnehmen. Mehr aber auch nicht.

Auch habe ich in meinem Umfeld Menschen die genau so denken wie du. Wie schon geschrieben, akzeptiere ich das. Aber wenn ich dann mitbekomme, dass z.B. einem Kind mit Mittelohrenentzündung nicht mal ein Schmerzmittel verabreicht wird, da anscheinend die alternativen Heilmittel nicht mehr wirken können und dieses Kind nun fast taub ist an diesem Ohr, dann bekomme ich schier die Krise.

Verantwortung zu tragen bei einem Tier, heisst für mich auch, es zu schützen vor Krankheiten. Ein Hund z.B. der mit der Staupe infisziert ist leidet extrem. Wenn er es überlebt, muss damit gerechnet werden, dass er bleibende Schäden hat. Leider geht im Moment die Staupe um in der Schweiz.
Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, würde mein Hund an etwas erkranken, weil ich es unterlassen habe ihn zu impfen. Tiere können leider nicht für sich alleine entscheiden.
Darkylein Erstellt am: 21.04.2010 : 11:42:52 Uhr
@Eurybia es ist besser die Angst richtig anzugehen als per Hypnose oder Vollnarkose ;) ich war 6 jahre lang nimmer beim ZA und musste dann notfallmässig gehen, nun habe ich 1 Wurzelbehandlung hinter mir, fast alle Zähne repariert, 1 Weisheitszahn gezogen, 1 Backenzahn gezogen. Im Mai muss ich noch 2 Weisheitszähne ziehen und paar Zähne repariere dann bin ich durch :)
Eurybia Erstellt am: 21.04.2010 : 11:19:01 Uhr
Ja das mit dem hypnotisieren würde mich auch interessieren. Passt zwar nicht zum Thema aber ich hab Zahnarztangst und da wäre vermutlich hypnose eine alternative aber irgendwie vertrau ich dem ganzen nicht. Das funktioniert wirklich? Schläft man da einfach oder ist man weg? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen wie das geht.
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 11:03:51 Uhr
gaeja und das hypnotisieren funktioniert tatsächlich?

wie handelst du denn, wenn dein hund einen unfall hätte? wo er auf medikamente angewiesen wäre? fürdest du troztem ein anderen weg wählen?

ja klar, wenn man sich gut informiert sieht man mal der wahre hintergrund.
das gleiche ist ja mit dem futter - was da so alles drin ist...*seufZ*
Eurybia Erstellt am: 21.04.2010 : 10:49:52 Uhr
Achso ja wenn du natürlich nicht ins Ausland gehst mit deinem Hund sollte das ja kein Problem sein.

Nun ja das wegen dem Quecksilber stimmt wohl aber Quecksilber an sich in kleinen Mengen ist nicht schädlich es hat auch in Lebensmitteln z.T Quecksilber. Aber ich bin auch kein Arzt das ist nur das was ich gehört bzw. gelesen habe.
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 10:35:36 Uhr
gelöscht
Jamie Erstellt am: 21.04.2010 : 10:26:24 Uhr
Okay, kann schon sein, aber du weisst bestimmt was ich damit meine. In gewissen Sachen gehts halt nicht anderst als Medikamente usw.
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 10:21:45 Uhr
gelöscht
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 10:06:55 Uhr
Als ergänzung: Du bist nicht geimpft wegen Intolleranz....nun, wärst Du es auch nicht, hättest Du das ganze nicht durchgemacht / geerbt oder wie auch immer?

Mal so gesehen, Du würdest "normal" Leben, sprich wärst nicht Intolleranz: würdest Du Dir dann wohl die gleichen Gedanken machen?

Soll auf keinen Fall abwertent sein. Ich finde es interessant, und deine argumentation finde ich auch gut - jetzt so in deinem Fall. Nur leider bist Du sehrwarschendlich ein - übertrieben gesagt - "einzellfall", denn sowas kommt nicht häufig vor.

OT: kannst Du denn beim Zahnarzt eine bohrung ohe spritze machen? also da ist man ja auch eingeschränkt, oder?
Wie ist es im Spital bei verletzung oder so?

lg
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 10:02:43 Uhr
gaeja nun, dass sich andere Hunde durch Deinen was einfangen können, liegt ja so wohl auf der hand, oder? Das risiko ist einfach grösser, oder bist Du da anderer meinung?

Vielleicht ist es DIR egal, aber 99% der anderen hundehaltern nicht. Da kannst Du noch so aufbrausen, da wirst Du sowie Dein hund immer eine gewisse ablehnung antreffen.
Wenn ich nur denke, wie schnell sich bei uns etwas ausbreiten könnte, wären alle nicht geimpft....stell Dir vor, das bei 30 Hunden, die nicht geimpft wären. Wäre da das Risiko noch tragbar? Jetzt mal ehrlich?
Mir wäre dann das Risiko zu gross, dass einer alle ansteckt, als dass einer beim Impfen falsch darauf reagiert...ehrlich gesagt...

Das Du eine intolleranz hast, tut mir leid. Dies hat jedoch nichts mit deinem hund zu tun. Unter Tieren grasieren doch andere Krankheiten als hier bei uns Menschen, da sollte man schon differenzieren.
Eurybia Erstellt am: 21.04.2010 : 10:01:23 Uhr
Hallo,

Also ich muss sagen ich finde das auch ein sehr intressante Thema! Ich lasse meine Tiere impfen, vorallem da ich eine Katze hab deren Mutter infolge von Nichtimpfung an Katzenschnupfen litt und nun die kleine Katze blind und in der Entwicklung etwas zurückgeblieben ist. Aber ich finde es gut dass es verschiedene Meinungen gibt so kann man sich auch mal von einer anderen Seite ein Bild machen, dass muss dann halt sachlich bleiben.

Aber zum Thema der Hundeschule, also ich kenne ehrlichgesagt auch keine Hundeschule, welche Tiere ohne Imfpungen zulässt. Vorallem kann man doch so auch nicht ins Ausland fahren, das wäre für mich das grössere Problem. Oder wie handhabst du das?

Grüsse
Jamie Erstellt am: 21.04.2010 : 09:59:06 Uhr
du sagst, das du unter anderem Angst hast das dein Hund an ner Impfung sterben könnte. Aber ohne Impfen ist es viel wahrscheinlicher, vorallem da du ja nur Homöopathisch Behandeln würdest.

Das ist das selbe wie wenn jemand Krebs hat, da kannst du auch nicht einfach mit Kräuter hingehen und dann ists wieder gut.

Und wenn man schon impfen kann, dann macht man es auch um den Hund zu schützen. Es ist einmal im Jahr und nicht einmal in der Woche. Unverantwortlich und dann auch noch die Frage obs eine Hundeschule gibt ohne Impfzwang..
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 09:58:34 Uhr
gelöscht
Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 09:48:47 Uhr
Du bist nicht die böse!!

Du musst aber lernen mit der Konsequenz umzugehen. Du kannst nicht zu etwas nein sagen und dann alle Annehmlichkeiten haben wie die, die ja sagen.

Das musst du akzeptieren. Ich akzeptiere Meinungen wie deine auch, auch wenn ich es nicht ganz verstehen kann. Jeder soll für sich selber Entscheidungen treffen dürfen. Dabei darf einfach nicht vergessen werden, dass es immer zwei Seiten hat.
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 09:46:28 Uhr
gelöscht
Torok Erstellt am: 21.04.2010 : 09:33:58 Uhr
gaeja warum fühlst Du Dich denn jetzt schon angegriffen? Vielleicht weil Du weisst dass...ja was?

Also ich finde das ein interessantes Thema, wenn Du es doch schon so machst, steh doch auch dazu?!

Ich frage, weil Du ja anscheinend aus bestimmten gründen das so machst, dazu braucht es aber aucheine argumentation.

Muss man es verstehen wenn man sachlich diskutieren kann?
Wenn es du als thearderöffner schon nicht mal kannst, müssen wir es dann auch?

Zu deiner Aussage wegen der gefährdung:
99% der Hundehalter gefährden also ihre Hunde. Wieviel % denkst du, stirbt daran, in folge impfung?
Oder bei katzen...sterben wohl mehr an leukose (da nicht geimpft) oder überleben (da geimpft)?

fragen über fragen ;)
Guest-User-3 Erstellt am: 21.04.2010 : 09:13:13 Uhr
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Enya Erstellt am: 21.04.2010 : 08:53:29 Uhr
Solange alle anderen Hunde geimpft wurden, kann ja deinem nichts passieren, oder???
Das ist eine egoistische Haltung!

Es ist blauäugig zu denken, dass man eine Parovirose, Leishmaniose oder Staupe mit Homöopathie heilen kann.
Infiszierte Hunde können elendlich verenden!! Oder man muss sie erlösen.

Wenn du dich dagegen entscheidest, darfst du nicht enttäuscht sein. Das ist die Konsequenz dieser Entscheidung.

Falls du noch den SKN machen musst mit diesem Hund, dann müsstes du das halt evtl. im Privatunterricht absolvieren.

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