Ü B E R S I C H T |
inok |
Erstellt am: 26.11.2008 : 08:44:10 Uhr Guten Morgen allerseits! Weiss jemand was mit hundehilfe.ch los ist? Die Domain ist gesperrt, heisst es, wenn man die Site öffnen will. |
D I E 50 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
mainon |
Erstellt am: 20.05.2009 : 18:32:30 Uhr Hallo
Die Seite von Hundehilfe Schweiz musste geschlossen werden. Das weiss ich zu mindest, also keine unbezahlten Rechnungen.
Zu mir ich hatte mal einen Pflegehund, war ein super leiber, hätte ihn behalten, aber die Umstäde sprachen dagegen, bei mir fand keine Vorkontrolle statt, bei den neuen Besitzern die ich aussuchte auch nicht, zumindest nicht von der Seite von Hundehilfe Schweiz aus. Aber ich hab schon dazu geschaut. H.K hatte als wir den pflegehund abholten divese Hunde bei sich, und das "Haus" sah grauenhaft aus, heruntergekommen unordentlich und es stank... zudem hatte Sie sehr viele Hunde da, ich zählte 10.
Später gab es ein riesen Theater und ich wurde übel Verleugnet von Frau H.K und ihrer damaligen Partnerin die sich von Hundehilfe trennte und nun nanuck.ch gegründet hat. Sie war mit der Arbeitsweise von H.K nicht mehr einverstanden.
Es ging um einem Hund den ich von einem Züchter als Zweithund gekauft habe (In der Schweiz mit Papieren) er war noch ein Welpe und ich wurde bezichtigt ihn als Deckhund anzubieten ob wohl mein kleiner süsser Welpe! scheins aggressiv und weitläufig bekannt sei. Gelesen hatte Sie das auf ..... dort ist tatsächlich ein Hund der auch speziell ist, aber eben, ausgewachsen, älter und vorallem mit nur einem gestromten Ohr, meiner hatte beide... mehr will ich nicht sagen sonst fängt die Belästigung wieder von vorne an.
Meine Nachbarin holte sich damals einen Hund von Hundehilfe Schweiz, ohne Vorkontrolle einen Welpen, sie war mit ihrem Kind, jungem Hund und all dem total überfordert... ich weiss nicht was aus ihnen wurde.
Dies alles sind keine Fakten, schwarz auf weiss sondern es handelt sich um mein Wissen, und ich kann dessen nicht zu rechenschaft gezogen werden! Danke (Hatte genug Ärger mit dieser "toolen" Organisation. |
Maximilian |
Erstellt am: 10.05.2009 : 17:10:02 Uhr schon die 2. Gemeinde die dankbar aufatmet, im TG wurden ihr auch keine Tränen nachgeweint;-) |
webu |
Erstellt am: 10.05.2009 : 16:03:39 Uhr Zitat: Original erstellt von: inok Guten Morgen allerseits! Weiss jemand was mit hundehilfe.ch los ist? Die Domain ist gesperrt, heisst es, wenn man die Site öffnen will.
Die Hundehilfe exixstiert wohl nicht mehr! Anfangs Mai 09 ist Heidi Kleber spurlos aus Huttwil ausgezogen, nur aller Gerümpel im und ums Haus ist liegen geblieben (riesige Sauerei). Gemeinde und Anwohner sind sicher froh, dass der Lärm und Gestank vorbei sind. |
Iva |
Erstellt am: 05.05.2009 : 15:19:36 Uhr Ja, dazu kann ich sagen - ich habe die Frau 1x im Wald getroffen, es war ein "super" Gespräch, ihre Hunde haben in der Zwischenzeit, wenn wir zusammen gesprochen haben, mehrere Leute belästigt (ihre Hunde) eine Frau mit Chimix war fix und fertig - grosse Schnauzer wollte die nicht ganze 2 Kilo in Ruhe lassen und diese Frau tat nichts, ihre Hunde haben auf sie gar nicht reagiert. Also wirklich eine super Frau. Dank ihr ist Gemeinde soo verruckt, dass ich für mein Dogsitting keine Bewilligung erhalte. Ich darf Hunde in anderen Gemeinden ausführen, da darf ich nicht mehr als 6. Ist schwierig, da ich selber 5 Hunde habe und auch, wenn ein Hund nur 3-4 Stunden bei mir auf seinen Besitzer wartet und wir sind ja die meiste Zeit draussen, redet man von Hundehaltung. Diese Frau hat hier sehr viel kaputt gemacht, wir andere bekommen das zu spüren |
Aisha |
Erstellt am: 05.05.2009 : 14:52:53 Uhr Es gibt mal wieder News von der Hundehilfe Schweiz. bernerzeitung.ch/region/emmental/Die-boese-HundeMama-ist-weg/story/29365651 |
NIL |
Erstellt am: 18.03.2009 : 10:33:26 Uhr Hallo zusammen Ich bin heute auf der Suche auf dieses Forum gestossen. Nun ist es doch schon eine Zeit her seit dem letzten Eintrag die Hundehilfe betreffend. Gibt es inzwischen ein offizielles Statement von H. K.? Ich muss gestehen, ich habe selbst auch eine Hündin von der HH Schweiz und eigentlich keine schlechte Erfahrung gemacht. Meine Hündin ist aus Spanien, gesund, hat wohl auch keine schlechte Erfahrung mit dem Menschen gemacht. Sie kannte absolut nichts und deswegen habe ich Einzellektionen bei einem renomierten Hundetrainer genommen, um ihre Angst richtig angehen zu können (und sie nicht im Verhalten zu bestärken). Heute ist sie eine aufgestellte, fröhliche (wenn auch arbeitsfaule--trotz Anteil von Alaskan Malamut) und total unkomplizierte Hündin. Eigentlich war die Betreuung der HH gut während der Eingewöhnungsphase. Auch ist die Hündin mit EU-Pass, gechipt, geimpft und mit Gesundheits-Check inkl. Schutzvertrag abgegeben worden. Ich wäre nicht zwingend auf den Gedanken gekommen, dass etwas unseriös wäre. So war ich dann ziemlich erstaunt, als sich die Negativ-Schlagzeilen immer mehr häuften. Weiss da jemand nun mehr darüber? Hat jemand mal mit H.K. gesprochen? Würde mich irgendwo schon wunder nehmen, denn es würde mich wirklich enttäuschen, wenn es NUR um das Geld gegangen ist. Denn wir sind so glücklich, haben wir unsere Hündin. Sie ist ein wahrer Sonnenschein. |
Leela |
Erstellt am: 25.01.2009 : 21:22:31 Uhr Gegen wen ermittelt wird, weiss ich nicht. Aber die Hundehilfe ist eine schweizer Organisation, die unseren Gesetzen untersteht. Das von Dir genannte Inserat hingegen ist von einem Mann aus Bulgarien, wir können von hier aus ja schlecht kontrollieren, wie der seine Tiere hält. Sehr wahrscheinlich ist das was der macht auch nicht legal aber das wäre dann Sache der bulgarischen Behörden....nehm ich mal an....ausser er würde an der Grenze z. B. mit Welpen ohne Heimtierausweis oder mit gefälschten solchen ertappt. Passiert immer mal wieder aber leider viel zu wenig.
LG, Leela |
samara |
Erstellt am: 25.01.2009 : 20:26:48 Uhr Hallo irgendwie verstehe ich nicht ganz. Gegen die Hundehilfe wird doch anscheinend auch ermittelt? Wieso bei den Einen und bei Anderen so offensichtlichen Händlern geschieht nichts? |
Leela |
Erstellt am: 25.01.2009 : 20:11:38 Uhr Was soll hier denn geschehen? Diese "Firma" aus Bulgarien hat auf dieser Seite auch schon inseriert und ausser die Inserate sofort wieder zu löschen, kann man leider kaum was machen. Hundehandel ist nicht illegal, leider. Man kann nur die Leute aufklären und hoffen, dass möglichst wenige Leute einen Hund von einem Händler kaufen...
LG, Leela |
samara |
Erstellt am: 25.01.2009 : 20:00:02 Uhr Hallo zusammen ich habe nun Eure Beiträge gelesen. Leider weiss ich auch nichts Näheres über die Hundehilfe zur Zeit und frage mich selbst was los ist. Nachdem soviel Negatives geschrieben wurde, möchte ich mich doch auch melden und zwar mit sehr positiven Erfahrungen zur Hundehilfe. Natürlich sehe ich auch nicht was im Hintergrund abläuft. Trotzdem... ich habe als Pflegestelle letzten Sommer 2 junge Labi-Mix Hunde aus Ungarn aufgenommen mit 4 Monaten.Ich musste einen 2-seitigen Pflegestellenvertrag unterschreiben. Dazu erhielt ich die Impfpässe und Chipnummern der Hunde. Auch musste ich mich verpflichten, nach 10 Tagen eine Tierarztpraxis aufzusuchen, die Hunde checken lassen und die Chipnummern im Schweizerverzeichnis registrieren zu lassen. Die Hunde haben uns sehr viel Freude gemacht und wir durften selbst entscheiden wem wir die Hunde geben. Ich bin mit den neuen Hundebesitzern in Kontakt und die würden ihre Hunde um kein Geld wieder hergeben. Bei der Abgabe mussten die neuen Hundehalter einen Schutzvertrag unterschreiben, den ich mit dem Zusatz für den Besuch der Hundeschule als Verpflichtung ergänzen konnte. Sämtliche notwendigen Tierarztkosten wurden von der Hundehilfe übernommen. Sogar eine recht teure Zusatzuntersuchung durfte ich machen lassen, da die Hunde sehr lange unter Durchfall litten. Es stellte sich heraus, dass ihnen nichts fehlte, dass es lediglich ein Problem der vorangegangenen schlechten Ernährung war. Als ich deswegen die Hundehilfe kontaktierte, hat sie mir sofort die Bewilligung für diese teure Tierarztuntersuchung erteilt. Auch nachdem die Hunde platziert waren und es an einem Platz am Anfang ein Problem gab, war Frau Kleber sofort zur Stelle und kontrollierte und stand mit Rat und Tat zur Seite. Sie ist mehrmals zu dieser Familie gefahren und das Problem ist heute auch gelöst. Von mir aus kann ich nur sagen, schade, dass es mit der Tierhilfe irgendwelche Probleme gibt. Ich für meinen Teil habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Hunde hatten Papiere, Arztkontrollen waren gechipt und lediglich sehr unterernährt. Nachdem sie bei uns über 2 Monate richtig aufgepäppelt und erzogen wurden, sind nun heute alle sehr glücklich mit diesen 2 Hunden. Was mich persönlich stört sind Inserate wie nachfolgend bereits im Inserat wird die Vermittlung mit "Firma" bezeichnet. Ich denke solche Institutionen müssten viel eher kontrolliert werden. Wieso geschieht hier nichts?
tiersuche.ch/inserate/viewlisting.php?view=12411 tiersuche.ch/inserate/viewlisting.php?view=12417
Schaut Euch diese Beiden Inserate mal an!! |
Leela |
Erstellt am: 07.01.2009 : 13:30:42 Uhr So ist es. Ein Traum von mir wäre ein Australian Cattle Dog, die finde ich einfach wunderschön. Aber das wird wohl ein Traum bleiben, da ich diesen Hund nie auslasten könnte.
Lg, Leela |
Torok |
Erstellt am: 07.01.2009 : 12:53:21 Uhr Und da stimme ich mäxli zu. Was will ein Anfänger mit einem Hund, der eine 3 jährige, ungeahtne Vorgeschichte hatte? Der sich dann als ängstlicher beisser entpupt? Also ich persönlich wäre überfordert....aber ja, jeder sieht das wohl nicht so.
Der erste Hund sollte doch ein Hund sein, von dem man selber auch lernen kannst. Der Dir Sicherheit gibt, und nicht zu anspruchsvoll ist. Wie gerne hätte ich ein Akita Inu....dass sie jedoch nicht für Anfänger geeignet sind, habe ich ohne probleme zur Kenntniss genommen, und so ein anspruchsvoller Hund werde ich mir garantiert nicht als erst Hund zulegen...warum auch? Obwohl ich mit 31 Hunden zu tun habe, habe ich KEINE erfahrung als "einzelhundehalterin" und das gebe ich auch öffentlich zu! Wie will ich einem Hund gerecht werden, wenn ich nicht einmal weiss, wie ich reagieren muss? So einfach ist das ganze auch nicht...Ich persönlich würde mir auch keine wirklich anspruchsvollen Hunde zutun, weill ich genau weiss, dass ich einem Akita Inu, irgendwelchen Hirte Hunden, BC's nie im Leben gerecht werden kann! Rhodesian Ridgeback sind z.b. auch wunderschöne Tiere...aber warum als Ersthund, wenn ich nicht weiss, wie ich mit dieser sehr sensiblen hunderassen umgehen muss, und ihn für später nicht noch mehr "verängstigen" will...?!
Einen Husky würde ich mir - trotz auch nicht Anfängerhund - zutun, jedoch habe ich mit dieser Rasse auch jahrelange erfahrung, und könnte ihn ohne probleme mit unseren anderen Hunden auslasten... |
Inyuk |
Erstellt am: 07.01.2009 : 08:38:05 Uhr Leute noch was anderes. Seit mind. einem Jahr brauch man eine Bewilligung für die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland. Zudem muss man noch eine Traces - Nr. haben, sämtliche Pflegeplätze müssen beim jeweils zuständigem Kant. Vet. Amt angemeldet werden ( Traces- Nr.). Wenn man das nicht macht gilt man als Hundehändler, egal wie die Vermittlungsmethoden sind und egal wieviele Hunde man Vermittelt/ Einführt. Es gibt übrigens viele Organisationen die das NICHT machen. |
Iva |
Erstellt am: 07.01.2009 : 08:26:08 Uhr Leela gratuliere, dass es mit der Laika so gut funktioniert Noch zum Tema - wie oft habe ich geweint, weil die kleine 5 Kilo schwere Kugel einfach panische Angst vor mir hatte, bis ich eine ganz drastische Metode fand. Ich habe sie nicht gestreichelt und immer weggeschoben, wenn SIE ZU MIR gekommen ist. Ich habe sie aber liebevoll und vorsichtig gestreichelt, wenn ich wollte, kurz bevor sie genug hatte, habe ich sie wieder weggeschoben. Der Bedürfniss war dann endlich stärker - sie ist jetzt ein normaler Hund, wenn es um mich und sie handelt. Ich darf immer alles, sie kommt, wie die anderen, sie hat gar keine Angst mehr. Das sind aber Sachen, genauso wie auch Leela beschreibt - das braucht Erfahrung, sonst wird immer das negative Verhalten belohnt und Angst unterstützt |
Leela |
Erstellt am: 07.01.2009 : 00:35:48 Uhr Kleines Beispiel:
Obwohl ich schon seit über 13 Jahren Hunde halte, hatte ich echt Mühe Laikas panische Verhalten nicht zu bestärken. Wenn wir als Mensch ein völlig verängstigtes Tier sehen, ist der erste Impuls es zu beruhigen und zu schützen, wie wir es mit einem weinenden Kind machen würden. Ich musste mich echt beherrschen, sie wenn sie vor Angst fast verging zu ignorieren und sie nur zu loben, wenn sie auf mich zukam und sich für ihre Umgebung interessierte. So ist sie aber schnell aufgetaut. Ich kriege fast wöchentlich Fotos, Videos und Berichte von ihr und sie ist ein toller, fröhlicher und aufgestellter Hund geworden, der sich super in die neue Familie integriert hat
Ich denke die meisten Anfänger hätten ihr ängstliches Verhalten unbewusst bestätigt und gefestigt...
LG, Leela |
Maximilian |
Erstellt am: 07.01.2009 : 00:23:54 Uhr Maus, sorry, aber in der Regel kennen sich erst Hundehalter schlicht zu wenig aus. Ist wie beim ersten Kind, die Erfahrung wächst bei jedem weiteren, Kind oder Tier. Und im Idealfall ist man bemüht und interessiert weiterzulernen, möchte anhand der sich stellenden Probleme weiterlernen und Kind/Tier besser verstehen. Problemhunde gehören nicht in Anfängerhände, Punkt! Zeig mir diejenigen Anfänger, die bereit sind Kurse über Hundepsychologie und Ethik zu besuchen, meist wissen sie eh alles besser, sind stur und haben das Gefühl, mit ihrer Liebe zum Tier genug Grundlage zu haben. Ist aber leider Gottes nicht der Fall! Wenn ich mir vorstelle, dass unser Terrier als erster Hund zu uns gekommen wär - jessesgott Beissen, Jagen, alles was beim Ersten supi funktionierte klappte beim 2. nicht, ich musste völlig neue Wege finden, um eine gute Kommunikation zu kriegen. Leider ist es so, dass viele Leute das Gefühl haben, sie wissen schon alles und Liebe heilt alles. Süsser Ansatz, aber nicht Hilfreich. Ich bin damals x-mal an Kursen gewesen und bin durch die halbe CH gekarrt, um mir mehr Wissen anzueignen. Und dazu ist Ottonormalverbraucher oftmals weder gewillt noch in der Lage, denn sie sehen dass Problem erst gar nicht... Ich bleibe ganz klar der Meinung, das negativ belastete Hunde und gewisse Rassen definitiv nicht in Anfängerhände gehören. Denn sie wissen nicht was sie tun und haben nicht die nötige Demut zu sehen, dass sie noch dazulernen müssen. |
Iva |
Erstellt am: 06.01.2009 : 20:28:31 Uhr Maus nehme das nicht persönlich, was Mäxli geschrieben hat. Leider ist es Fakt, die meiste Anfänger sollten diesen Hund gar nicht haben. Aber wie du sagst - es gibt Ausnahmen, leider zu wenig |
Maus |
Erstellt am: 06.01.2009 : 18:38:34 Uhr Auch 1. Hundehalter können super Hundehalter sein! Steckt bitte nicht alle in den gleichen Topf echt... :o( |
Maximilian |
Erstellt am: 06.01.2009 : 17:38:59 Uhr Tierheim- und Secondhandhunde sind halt einfach schon Wundertüten, da ihre Vorgeschichte meist im Dunklen liegt. Diese Hunde gehören für mich einfach nicht in Anfängerhände, die mit all ihren guten Absichten, ihrem Mitleid und ihrem mangelnden Wissen die Hunde endgültig verkorksen:-( Gut, auch viele Hundehalter, die seit Jahren Hunde haben, wissen nicht wirklich, was sie am anderen Ende der Leine haben und können ihre Tiere nicht richtig lesen und bestätigen ungewollt viele Macken.... Es wäre wünschenswert, dass sich mehr HH mit der Verhaltenspsychologie auseinandersetzen würden. Dann würde uns einiges erspart bleiben. Egal ob CH- oder Auslandhund... Die vorgeschriebenen 5 Lektionen bei der Halterprüfung sind so ein Hohn und bringen wirklich nicht viel... |
Iva |
Erstellt am: 06.01.2009 : 13:10:11 Uhr Liebe Nazgine ist schön, dass Du siehst, dass ich das eigentlich gut meine, verstehen tust Du aber immer noch nicht. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass sie anfälliger oder gefährlicher sind, als alle andere Hunde. Das sind sie mit Sicherheit nicht, das brauchst Du mir nicht unterstellen. Was ich geschrieben habe war - diese Hunde werden geimpft, nur angeschaut und falls nichts auffäliges - für gesund erklärt und schon sitzen sie in der Kiste und fahren Richtung CH. Hier angekommen - als gesund, wenn sie was in sich drin haben, regen sich viele Leute auf, weil der Hund "auf einmal tot krank ist". Und das ist Problem. Diese Hunde werden auf ansteckende Krankheiten getestet, die die Gesetz verlangt und sonst eigentlich nichts. Jetzt ist zu uns eine Hündin mit zwei Welpen gekommen, sie hatte Schwierigkeiten mit den Hüften gehabt - der italienische TA hat aber gesagt - ist nichts schwerwiegendes, das verschwindet wieder bald. In der CH angekommen - wurde sie letzte Woche notfallmässig operiert im Bern - der TA hat nicht verstanden, wie konnte diese Hündin mit GEBROCHENEN HÜFTEN überhaupt noch laufen und von den Schmerzen nicht schreien. Soviel zur Gesundheit. Charakter - mein Pflegehund Tobi hat 2 Tage lang nur geschaut, war der liebste, zurückhaltender. Dann hat er auf einmal angefangen zu beissen und knurren usw. Diese Hunde werden auf einmal mit soviel neuen Situationen konfrontiert - irgendwann kommt die Reaktion. Dann sind aber viele überrascht, wieso auf einmal. Ich habe ihn eine Woche lang von normalem Leben völlig isoliert, er musste zu Hause bleiben, wir sind spazieren gegangen, wir haben ihn nicht wirklich gestreichelt, er wurde einfach ausgeschlossen - und nach einer Woche habe ich wieder einen normalen Hund gehabt. Die Leute überfordern sehr oft diese Hunde und sie wissen gar nicht, wie sie damit klar kommen sollen. Zusammenfassung - ich habe nicht gesagt, dass sie gefährlicher und anfälliger sind, ich habe lediglich gesagt, dass sie erst mit der Zeit zeigen können, wie sie psychisch und physisch wirlich in Ordnung sind und kein Mensch soll sich wundern, wenn er "auf einmal" beisst oder krank ist. Ich habe nur ein CH-Tier zu Hause, der Rest sind Ausländer. Ich habe nichts gegen diesen Hunden, ich sage nur, wie das ist. Ich will keinem Mensch da Rosarotebrille aufsetzen, wie das auch viele Tierheime und Organisationen machen - diese Hunde brauchen viel mehr Zeit und Geduld, bis sie ein normales Leben begriffen haben. Das ist Fakt. Es gibt auch sehr viele, die viel mehr zufrieden wären auf der Strasse, weil sie einfach völlig überfordert sind, sowie z.B. meine Italienerin - nach 3 Jahren bei mir liebt sie mich und mein Kind über alles und wenn der Rest der Menschheit endlich aussterben könnte, wäre sie wirklich froh. |
Nazgine |
Erstellt am: 06.01.2009 : 01:27:10 Uhr Liebe 'anerkannte Pflegestelle' Iva, ich rege mich nicht auf, ich versuche Dir nur klarzumachen was ich über Deine Aussage denke :-) Du schreibst wortwörtlich von "so ein Hund ..." rein grammatisch würde das solch ein Hund heissen, ist aber eigentlich wirklich egal möchte mich nicht mit Dir streiten. Ich kann deinem Text entnehmen, dass Du es eigentlich gut meinst. Aber man kann nicht sagen nur weil ein Hund von da oder dort kommt ist er tendenziell Gefährlicher oder anfälliger für Krankheiten. Ausser bei Welpen die direkt von der Muttermilch kommen, kann man bei keinem Hund sagen was er alles in seiner Vergangenheit erlebt hat, und auch Züchter können erzählen was sie wollen. Drum finde ich es milde gesagt schade, dass Du ausländische Hunde als Wundertüten bezeichnest. Ganz einfach wie schon gesagt, jedes Lebewesen ist ne "Wundertüte" egal welche Abstammung es hat. Klar soweit? Mags einfach nicht wenn man Auslandhunde als tendenziell anfälliger hinstellt, ich denke das ist nicht so. |
Iva |
Erstellt am: 05.01.2009 : 20:45:00 Uhr Nazgine lies noch mal durch, was ich geschrieben habe und wie ich das geschrieben habe. ICH HABE NICHT EINMAL VON "SOLCHEN" HUNDEN GESCHRIEBEN. Wie viele Hunde hast du schon aufgenommen, dass du dich so aufregst??? Leela hat das begriffen - ich greiffe die Hunde kein bisschen an, ich habe selber zwei "solche" Hunde, wie DU sie nennst und weiss, wovon ich rede. Jedem Mensch aber sollte klar sein, dass diese Hunde auf einmal beissen können, sind nicht immer stubenrein, klauen vom Tisch ... usw. was viele auch vergessen und dann landen diese Arme weiter, weil ein Mensch versagt und vieles unterschätzt. Jemand hat sich da aufgeregt, hat eine 5 jährige Hündin übernommen, paar Wochen später war sie tot krank und TA hat bestätigt, dass sie uralt war. Was ich geschrieben habe war LEDIGLICH Reaktion, weil bei diesen Hunden weiss man einfach NICHTS!!!! |
Leela |
Erstellt am: 05.01.2009 : 19:12:15 Uhr Ich denke Iva meinte damit, dass sowohl die Gesundheit wie auch das Verhalten "unberechenbarer" sind als bei anderen Hunden, da man ja meist nichts über die Vergangenheit weiss, oft nicht mal wie alt der Hund ist. Und damit hat sie ja auch recht, ich finde das nicht abwertend. |
Nazgine |
Erstellt am: 05.01.2009 : 17:43:44 Uhr Zitat: Original erstellt von: Iva
Leute müssen auch wissen - so ein Hund ist wie ein Los in Loterie - er kann jetzt gesund sein, niemand weiss aber, was passiert morgen - sie sind totale Wundertüten was Gesundheit und Verhalten angeht. Das muss diesen Leute klar sein und wenn schon jemand so einen Hund aufnehmen will, muss er damit rechnen, dass er "auf einmal" totkrank sein kann, oder fängt an zu beissen usw.
Kleine Frage: nenn mir mal ein Lebewesen wo man weiss was in Zukunft noch kommen mag! Entschuldige aber du hast hier totalen schrott geschrieben. Die Auslandshunde als Wundertüten zu bezeichnen und zu sagen wenn man einen "solchen" Hund aufnehmen will muss man mit allem rechnen, hallo?? Wo muss man das nicht???? Ich finde diese Aussage diesen Tieren gegenüber respektlos und total abwertend! |
Iva |
Erstellt am: 04.01.2009 : 23:30:39 Uhr Ich möchte nur folgendes dazu sagen - ich bin selber vor ca. 2 Monaten als Pflegestelle anerkannt worden. Fakt ist - ich bekomme nichts dafür, dass die Hunde bei mir bleiben, ich bekomme Futter, TA wird bezahlt, falls es mal braucht. Pflegestellen bekommen eine kleine Entschädigung, die lächerlich ist, so viel verdiene ich an 2 Tagen an meinem Tageshund, aber trotzdem vielsagend, weil man weisst, obwohl er daran nichts verdient, dass seine Arbeit trotzdem geschätzt wird. Weil ich mir die Mühe gebe und inseriere und schreibe mails, bleiben die Hunde nicht länger als 2 Wochen bei mir, dann sind sie wieder weg - in den neuen Familien, wo es ihnen gut geht. Meine 3 Hunde, die ich vermittelt habe haben super Familien, wir sind im Kontakt usw. Klar kann man daran verdienen als Organisation, weil es einfach genug Leute gibt, die "helfen" wollen und so lange sie nach genau so einem Hund suchen, der "dringend Hilfe braucht", finden sie auch, weil er extra geliefert wird. Was meine Pflegehunde angeht - jeder Hund hat seine Geschichte. Was er aber durchgemacht hat, weiss einfach niemand und darum wird auch viel erfunden. Fakt ist - desto mehr der Hund "gequelt worden ist", desto mehr Leute melden sich und wollen ihm helfen. Ich habe immer die Wahrheit gesagt, wie sich der Hund bei mir verhalten hat, was man beachten muss, wie alt er sein kann, habe nie Rücksicht auf die ofiziele Version, was mit ihm passiert worden ist, genommen. Die Frage ist - ob die Organisation verdienen will, oder helfen. Bei uns sind z.B. Hunde ab 7 Jährig gratis, gegen freiwillige Spende. In diesem Alter kann der Hund wirklich auch 12 Jährig sein - das sieht niemand mehr, bei den jungen Hunden sind die Zähne besser, meistens, kann man mehr über den Hund sagen. Leute müssen auch wissen - so ein Hund ist wie ein Los in Loterie - er kann jetzt gesund sein, niemand weiss aber, was passiert morgen - sie sind totale Wundertüten was Gesundheit und Verhalten angeht. Das muss diesen Leute klar sein und wenn schon jemand so einen Hund aufnehmen will, muss er damit rechnen, dass er "auf einmal" totkrank sein kann, oder fängt an zu beissen usw. |
El Hugo |
Erstellt am: 04.01.2009 : 22:17:27 Uhr Ach noch was. Ich glaube kaum, dass seriöse schweizer Tierheime Hunde aus dem Ausland in ihr Tierheim holen. Die haben schliesslich genug Hunde. Es sind eher die Menschen, die im Ausland Ferien machen und von dort Hunde in die schweiz nehmen und dann überfordert sind und ihn im Tierheim abgeben. Ein Seriöses Tierheim gibt seine Tiere auch mit Schutzvertrag ab, sie sind geimpft,gechipt und wenn sie alt genug sind kastriert. Da ist ein Preis ab 450.- sicherlich gerechtvertigt. Und wenn die HH Schweiz für einen alten Hund nichts verlangt..... nun ja... da habe ich meine eigene Meinung.
schlussendlich hat da sicher jeder seine Meinung.
Manches ist vielleicht erahnt, doch so manch anderes beruht auf Tatsachen.
Auch über Tierschutz gehen die Meinungen weit ausseinander!!! Ich selber finde es nicht gut Tiere in die Schweiz zu holen, wenn sie noch gar keinen Platz gefunden haben!!!! Und so manch ein Hund wäre vielleicht lieber dort geblieben, als die strapazen auf sich zu nehmen um dann hier wieder im Tierheim zu landen... |
El Hugo |
Erstellt am: 04.01.2009 : 21:58:21 Uhr Hallo Zusammen
Leider habe ich auch schon davon gehöhrt, dass bei dieser Organisation nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Es hat bereits Anzeigen gegen diese Hundehilfe gegeben, und dann hat diese Organisation den Ort gewechselt.
ich kann nur jedem raten keinen Hund von dieser Organisation zu übernehmen!! Denn sonst werden immer wieder neue Hunde aus dem Ausland importiert.
In den Schweizer Tierheimen hat es schliesslich auch genug Hunde die dringend ein Zuhause brauchen. Klar, in den Ausländischen Tierheimen werden die Tiere noch lange nicht so gehalten wie in den schweizerischen und etliche Tiere werden eingeschläfert. Doch viel sinnvoller wäre es doch vor Ort etwas zu tun. Das Geld z.B. däfür einzusetzen um die Tiere zu kastrieren!!! |
Mandy |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:21:11 Uhr Zitat: Original erstellt von: misha
Zitat: Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder?
Zwischen meiner Aussage: Ich kann es mir nicht vorstellenund es ist nicht so oder es kann nicht sein, bestehen ziemliche grammatische Unterschiede, so als Antwort auf deine Frage Mein Standpunkt, dass ich so etwas von einer seriösen Organisation nicht vorstellen kann, bleibt hingegen.
Du bist ja ne ganz nette. Dieser Hund wäre vor Ort nur noch eingeschläfert worden und sie waren einfach froh, dass ich ihn ohne wenn und aber genommen habe.
Ich versteh sowieso nicht, was diese ganze Hexenjagd hier soll. Es gibt viele Tierheime, die wagenweise Hunde aus dem Ausland holen und diese hier in der Schweiz vermitteln. Mein anderer Hund aus einem anderen Schweizer Tierheim hat mich 450 Franken gekostet. Betreibt dieses Tierheim nun Hundehandel? |
misha |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:14:21 Uhr Zitat: Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder?
Zwischen meiner Aussage: Ich kann es mir nicht vorstellenund es ist nicht so oder es kann nicht sein, bestehen ziemliche grammatische Unterschiede, so als Antwort auf deine Frage Mein Standpunkt, dass ich so etwas von einer seriösen Organisation nicht vorstellen kann, bleibt hingegen. |
Mandy |
Erstellt am: 04.01.2009 : 19:09:36 Uhr Zitat: Original erstellt von: misha
Zitat: Original erstellt von: Mandy
Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Vorallem zeugt eine Vermittlung ohne zumindest Schutzgebühr und Vertrag nicht von Seriosität. Da spielt das Alter eines vermittelten Tieres absoulut keine Rolle.
Du willst mich wohl nicht der Lüge bezichtigen - oder? Ich habe einen Schutzvertrag erhalten und habe für die Organisation einen Betrag, den ich selber bestimmen konnte, gespendet. Sie waren einfach froh, dass sich noch jemand gefunden hat, der diesen Hund übernommen hat. |
misha |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:46:45 Uhr Nachtrag, falls nicht verständlich: Eine seriöse Tierhilfeorganisation wird keine Hunde verschenken. Meistens sind diese froh, die Kosten decken zu können. Ich unterstütze einige Organisationen, die jedoch Hife vor Ort betreiben und keine Hunde exportieren. |
misha |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:44:37 Uhr Zitat: Original erstellt von: Mandy
Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Vorallem zeugt eine Vermittlung ohne zumindest Schutzgebühr und Vertrag nicht von Seriosität. Da spielt das Alter eines vermittelten Tieres absoulut keine Rolle. |
Mandy |
Erstellt am: 04.01.2009 : 18:39:33 Uhr Also ich habe vor knapp 2 Jahren auch einen Hund von der Hundehilfe Schweiz übernommen. Mir wurde überhaupt nichts verschwiegen. Weder das Alter des Hundes, noch dass er fast blind ist. Auch die Höhe der Bezahlung wurde mir überlassen. Sie sagen mir damals, dass ich nichts für den Hund bezahlen muss, da er schon so alt ist.
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Maximilian |
Erstellt am: 04.01.2009 : 12:16:43 Uhr @ Tom. Also bei Ricardo läuft das folgendermassen: Du stellst Dein Inserat ein und musst irgendeinen Betrag angeben. Das Tier kann NICHT ersteigert werden, das Inserat dient, wie auch in Zeitungen oder anderen Inserateformen, lediglich der Kontaktaufnahme zwischen Verkäufer und Interessent. Der reelle Preis wird dann oftmals erst besprochen, wenn man einen ernsthaften Interessenten für das Tier gefunden hat.
Mit freundlichen Grüssen |
misha |
Erstellt am: 04.01.2009 : 11:45:17 Uhr Zitat: Original erstellt von: fluid
Wie Naiv Menschen sind wenn es um die Hundehilfe der eiskalt berechneten Heidi K. geht.
Es ist leider nichts neues, dass mit dem Mitleid und der Tierliebe einiger Menschen, von skrupel- und charakterlosen Menschen fett abkassiert werden kann. Die sind überall zu finden, wo Elend vorhanden ist |
fluid |
Erstellt am: 04.01.2009 : 10:54:32 Uhr Wie Naiv Menschen sind wenn es um die Hundehilfe der eiskalt berechneten Heidi K. geht. Leute, es ist noch viel schlimmer als sie denken. Frau H.K. und ihre verblendeten Getreuen sind Verbrecher. Ich sah hinter die schöne Fassade. |
Leela |
Erstellt am: 02.01.2009 : 23:18:54 Uhr Selbst wenn die Hundehilfe das Futter bezahlt bleiben die Kosten natürlich nicht genau gleich Hat eine Organisation z. B. 50 Hunde und muss für diese ein Gebäude mieten und Angestellte bezahlen, welche die Tiere füttern, bewegen, Zwinger reinigen, usw., ist das Futter wohl noch der geringste aller Kostenpunkte.
Ich nehme ja nicht an, dass die Pflegestellen auch für Unterkunft und Zeitaufwand entschädigt werden...
LG, Leela |
misha |
Erstellt am: 02.01.2009 : 22:55:06 Uhr Zitat: Original erstellt von: tom
Ich muss zudem sagen, das ich auch nicht glaube, das Personen die ihren Hund auf Ricardo.ch für CHF 0.05 anbieten sich um die neuen Halter gedanken machen.
Diesen Vergleich zwischen "Hundehilfe" und Ricardo verstehe ich jetzt nicht ganz Nur haben dort die Anbieter jeweils einen Hund oder einen Wurf, nicht massenweise |
tom |
Erstellt am: 02.01.2009 : 22:46:08 Uhr Stimmt, wenn Frau Kleber die Hunde an Pflegeplätze gibt bleiben die Kosten genau gleich, den das Futter und evtl. Tierarzt besuche in dieser Zeit werden von der Hundehilfe Schweiz getragen. Ach noch eines, betreffend Bericht im Beobachter: Jede in der Schweiz wohnhafte Person kan ohne weitere Probleme eine Anzahl Hunde aus dem Ausland in die Schweiz einführen. Erst ab einer bestimmten Anzahl ist eine Handelsbewilligung für Tiere erforderlich. Somit muss die Hundehilfe Schweiz über eine solche Bewilligung verfühgen, oder sie kann nur eine beschränkte Anzahl Tiere einführen und nicht Lastwagenweise. Ich muss zudem sagen, das ich auch nicht glaube, das Personen die ihren Hund auf Ricardo.ch für CHF 0.05 anbieten sich um die neuen Halter gedanken machen. |
Leela |
Erstellt am: 02.01.2009 : 21:18:02 Uhr Natürlich aber die bezahlt ja dann die Pflegestelle und nicht das Tierheim |
Snowy |
Erstellt am: 02.01.2009 : 20:41:56 Uhr @ Leela Wieso lassen sich die Kosten reduzieren wenn man Pflegeplätze hat? Es sind genau dieselben Kosten! |
Leela |
Erstellt am: 02.01.2009 : 16:15:51 Uhr Zitat: Original erstellt von: tom
Wenn Heidi Kleber wirklich Lastwagenweise Hunde in die Schweiz schaffen würde und dies des öfterens, könnte Sie niemals alle Tiere in kurzer Zeit Verkaufen. Sie müsste diese somit bei Ihr bis zur Vermittlung unterbringen. Jeder der ein wenig Ahnung von Hunden hatt, weiss was ein Hund im Monat kostet, wenn mann auch nur das Futter rechnet, zudem kommen die Kosten für Transport, Tierarzt usw. dazu.
Nun ja aber jeder der regelmässig die Inserateseiten im Internet liest weiss, dass viele Organisationen Pflegeplätze für Hunde aus dem Ausland suchen und auch finden. So lassen sich die oben genannten Kosten natürlich auf ein Minimum reduzieren....
LG, Leela |
Maus |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:56:34 Uhr Hmm ich glaube kaum dass der Zoll sich geweigert hat.... Das kann ich mir fast nicht vorstellen... Mein Onkel arbeitet selber am Zoll und ihm sind solche Arbeitsweisen ect. nicht bekannt.... |
misha |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:14:44 Uhr Zitat: Original erstellt von: tom
Übrigens, wir hatten den Zoll mehrmals gebeten das Fahrzeug in den Schatten zu stellen, wass uns strickt verweigert wurde.
Das finde ich eine richtig derbe Sauerei |
tom |
Erstellt am: 02.01.2009 : 15:08:23 Uhr Hallo maximilian, ich muss Dir recht geben mit dem Zoll, auch ich habe einen Hund mit dem ich öfters ins Ausland gehe und noch nie Kontrolliert wurde. Doch es ist etwas anderes ob du mit dem Hund nur über die Grenze und zurück gest, oder ein Tier in die Schweiz einführst. Denn um einen Hund in der CH anzumelden der aus dem Ausland stammt brauchst du die Zollpapiere. Übrigens, wir hatten den Zoll mehrmals gebeten das Fahrzeug in den Schatten zu stellen, wass uns strickt verweigert wurde. |
Admin |
Erstellt am: 02.01.2009 : 14:46:32 Uhr [Zitat tom ...Also haltet euch an Tatsachen und nicht an irgendwelche Gerüchte. ...]
Ja, dem kann man nur zustimmen! Aber es ist nun mal eine unleugbare Tatsache, dass «nicht alles Gold ist, was glänzt».
Übrigens, der «Schweizerische Beobachter» Artikel zum «Verein Hundehilfe» kann nun online eingesehen werden: beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/lastwagenweise-hunde-importiert/
Es ist wohl kaum anzunehmen, dass der «Schweizerische Beobachter» nur Gerüchte verbreiten möchte...
Weitere Beobachter Artikel zum Thema Tier- und Hundehandel beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierhandel-geldmacherei-mit-importhunden/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierhandel-millionengeschaeft/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/bukarest-hundefreunde-erregen-die-gemueter/ beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/tierschutz-hundehaendler-umgehen-kupierverbot/ |
Maximilian |
Erstellt am: 02.01.2009 : 13:26:48 Uhr Tom, ich muss ehrlich sagen, dass ich es begrüsse, wenn der Zoll etwas genauer hinguckt, mir sind tw die Haare zu Berge gestanden, wie leicht man mit Tieren über die Grenze kommt. Wir sind mehrmals mit bis zu 8 Hunden hin und her gereist, und nicht einmal mussten wir Papiere zeigen, hab mich da auch gefragt, wozu ich den ganzen Aufwand betrieb um die richtigen Dokumente zu haben. Wegen der riesigen Wartezeit, dass ist wirklich happig und nicht in Ordnung, aber es müsste ja möglich sein, um einen anderen Stellplatz zu bitten oder halt mit Tüchern gegen die Sonne zu schützen. Denke, solche sollten wir Hündeler eh immer im Auto haben, wie auh genügend Näpfe und Wasser.... Das gehört für mich zur Reisevorbereitung. Zöllner sind auch Menschen und viele haben selber Hunde... |
tom |
Erstellt am: 02.01.2009 : 13:03:19 Uhr Eines muss ich jetzt mal los werden, alle "berichten" schlechtes über die Hundehilfe Schweiz. Hat sich schon mal gedanken gemacht ob das auch der Realität entsprechen kann?? Wenn Heidi Kleber wirklich Lastwagenweise Hunde in die Schweiz schaffen würde und dies des öfterens, könnte Sie niemals alle Tiere in kurzer Zeit Verkaufen. Sie müsste diese somit bei Ihr bis zur Vermittlung unterbringen. Jeder der ein wenig Ahnung von Hunden hatt, weiss was ein Hund im Monat kostet, wenn mann auch nur das Futter rechnet, zudem kommen die Kosten für Transport, Tierarzt usw. dazu. Auch was Herr Lienhard vom STS über die Einfuhr von Tieren in die Schweiz sagt, man müssean der Grenze lediglich eine Zolldeklaration ausfüllen stimmt NICHT. Ich selbst wahr bei einer Einfuhr an der >Grenze dabei. Was sich da der Zoll erlaubte das wahr eine Quall für die Hunde und nicht das was die Hundehilfe macht. Wenn man Hunde 8 Stunden an der Grenze im Kleinbuss an der prallen Sonne warten lässt, nenne ich als Tierquälerei. Obwohl alle Hunde einen EU-Tierpass hatten, somit Getchipt und Tierärztlich untersucht wahren. Wenn mann mit Menschen aus dem Ausland an der Grenze so verfahren würde wie mit den Hunden, würde mann dies als Menschendiskreminierend bezeichnen.
Also haltet euch an Tatsachen und nicht an irgendwelche Gerüchte. |
simba |
Erstellt am: 27.11.2008 : 18:52:12 Uhr Ha ich war jahrelang hinter dieser Organisation her, mann hat sie gesperrt, weil sie Hundehandel und kranke Hunde vertrieben haben. Zuerst haben sie in St. Gallen gearbeitet, als man dort Ihnen auf die Schliche kam, ist man einfach nach Bern abgehauen. Sogar ehemalige Arbeiter haben sich erst kürzlich dazu geäussert, dass wirklich kranke Hunde in die Schweiz kamen. Ich selber bin eine Geschädigte, jaja selber Schuld, aber denkt man dies hier in der Schweiz, dass so dreckige Geschäft mit so armen Kreaturen gemacht werden. Meine Hündin gab man mir mit 5 Jahren ab, geheilt, sagte man, als ich meinen TA besuchte, meinte dieser fast einen Schock zu bekommen, die kleine Maus war 13 Jahre und tot krank. Super, ich durfte mit Ihr gerade Mal vier Monate verbringen, darauf hin, bekam ich sogar noch von Seitens der Hundehilfe, Drohungen, mit Anwalt und Betreibungen, da ich so clever war und diesen Hund zuerst gecheckt habe und dann nicht bezahlt habe, ich habe mir sehr viel von dieser Organisation bieten lassen müssen. Doch das Gute an der ganzen Sache ist nun, dass man dieser Fr. K...., auf die Schliche gekommen ist. Sie wird wie mir von Seiten des Tierschutzes gesagt wurde, sogar von der Polizei und vom Veterinärsamt in die Mangel genommen. Ja so geht es ab mit den Hunden, jetzt ist es ja so mit den Chi, die von allen Herrenländer uns angeboten werden.....lg und passt auf beim Hundekauf.......... |
wuki |
Erstellt am: 27.11.2008 : 10:52:06 Uhr Die Hundehilfe vermittelt Hunde auf "Probe" und nimmt sie dann nicht zurück. So geschehen in unserer Nachbarschaft. Ein fast blinder Hund (Shi-Zu) wird in die Familie gegeben..."Probieren sie's aus, wie's läuft mit Ihren anderen zwei Hunden!" Es ging nicht (er war unsauber, totkrank und voller Ungeziefer) und sie wollten ihn zurückgeben. Das gehe nicht, sagte man ihr dort! Auf dem Transport des kleinen Shi-Zu waren mindestens 20 Hunde und alle wurde auf diese Art und Weise vermittelt. Passt auf mit Spekulationen. Besprecht hier nur, was ihr wirklich wisst bzw. gehört habt. |
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