Ü B E R S I C H T |
Bonita |
Erstellt am: 18.01.2009 : 10:13:35 Uhr Hallo zusammen Ich reite seit 4 (oder waren es 5?) Jahren. Nun habe ich ein problem: Pferdehaarallergie!!! Ich wusste zwar dass ich in nähe von Pferden immer niesen muss, aber dass es tatsächlich so schlimm ist wusste ich nicht. Nun haben mir die Ärzte auch noch jeglichen kontakt zu Pferden verboten. Kann man dagegen etwas tun?
Bitte hilft mir!!! |
D I E 17 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Wonder2 |
Erstellt am: 24.08.2012 : 18:24:21 Uhr w ww.reiten.de/Spezialfaelle/pferdehaare/pferde-allergie.htm ganz unten steht es.
Behandelt wird - ähnlich der Akupunktur der traditionell chinesischen Medizin - an Meridian-Punkten mittels eines Soft-Lasers mit der richtigen Frequenz, vermittelt durch das aus der Natur stammende Allergen, und einer individuell auf den Patienten abgestimmten Akupunktur-Punktekombination. Dass ist dann für immer |
Krissi |
Erstellt am: 05.06.2012 : 19:33:20 Uhr Hi, also ich habe jetzt wieder angefangen zu reiten. Aber ich habe schon seit dem ersten Kontakt zu Pferden eine schlimme Pferdehaarallergie. Meine Augen wurden rot und sind angeschwollen und meine Nase ist gelaufen. Aber da ich Pferde schon immer liebe und gerne reite hat meine Mutter mir Tabletten dagegen gekauft. Und die haben wirklich super geholfen aber meine Hals hat unheimlich gekratzt und man hat es beim Atmen sehr gehört. Außerdem hatte ich da rote Punkte.
Ich habe mir die Beiträge durchgelesen und nichts mit einem kratzenden Hals gelesen und deshalb ist meine Frage: Ist das normal bei Pferdehaarallergie oder könnte das ein Anzeichen von Asthma sein?? |
Bonita |
Erstellt am: 11.05.2010 : 18:46:59 Uhr Ok danke. Ich werde mich mal bei meinem Arzt erkundigen, der kann mir das vielleicht erklären...
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wirbelsturm |
Erstellt am: 11.05.2010 : 17:53:40 Uhr Zitat: Original erstellt von: Bonita
Hallo zusammen
@Wirbelsturm: Nur so aus reiner Neugier, was ist denn "Bioresonanz"?
Gute Frage. Kann ich dir nicht genau sagen... Ich weiss es auch nicht genau, aber bei mir hat es funktioniert. Ich habe eine Farbtherapie gemacht, dafür musste ich ein halbes Jahr lang jede Woche zum Arzt gehen. Aber frage mich nicht, wie die funktioniert. Es ist irgendwie ein bisschen Hokuspokus, der funktioniert.
Ich hoffe, du findest eine Lösung, denn Asthma zu haben, ist nicht sehr lustig. (Ich habe Allergiebedingtes Asthma)
Liebe Grüsse |
Bonita |
Erstellt am: 10.05.2010 : 19:44:13 Uhr Hallo zusammen @ckindlimann: Wo genau wohnst du denn? Wenn ich könnte würde ich dich wirklich gerne mal besuchen kommen! =) Kannst mir auch ne PN schicken.
@Wirbelsturm: Nur so aus reiner Neugier, was ist denn "Bioresonanz"?
An alle: Da das Thema ja schon alt ist, nur um euch auf den neuesten Stand zu bringen: ICh habe es mit Kinesologie (ka wie man das schreibt) und Desensibilisierung versucht. Es ist nicht gut, aber bedeutend besser geworden. ICh gehe regelmässig reiten, muss aber jedesmal medis nehmen... Und ehm, ich suche ständig nach Infos über Curly pferde, aber leider gibt es ja in der Schweiz nicht besonders viele davon... =( |
wirbelsturm |
Erstellt am: 10.05.2010 : 15:13:23 Uhr Hallo Ich hatte auch eine ziemlich starke Pferdehaarallergie, habe aber durch Bioresonanz das Problem aus der Welt geschafft bekommen. Ich würde dir auch nicht empfehlen über längere Zeit ein Medikament wie zyrtec zu nehmen. Ich hoffe du findest auch eine Lösung.
Grüsse wirbelsturm |
ckindlimann |
Erstellt am: 08.05.2010 : 23:14:10 Uhr Wir haben sein zwei Jahren ein Curly-Pony. Meine Tochter und mein Mann sind stark allergisch auf Pferde. Beim Pony haben sie beinahe keine Allergie. Wir wohnen im Zürcher Oberland ihr dürft uns gern mal besuchen. |
Miss Pinky |
Erstellt am: 18.01.2009 : 20:52:48 Uhr Allergien lassen sich auch durch Akupunktur-Behandlungen beeinflussen. Eventuell wäre das auch etwas für dich? Dabei werden die Ursachen und nicht nur das Symptom (wie durch Medikamente) behandelt. Selber habe ich mich noch nicht behandeln lassen, aber mein Pferd. Die Wirkung war erstaunlich! |
misha |
Erstellt am: 18.01.2009 : 20:17:56 Uhr Zitat: Original erstellt von: Bonita
Hallo zusammen leider ist die allergie ziemlich schmerzhaft.(Augen brennen nase läüft niesen) vorallem dass die augen brennen ist schlimm.ausserdem haben sich meine lungen bereits verengt,das heisst nicht mehr vielund es gibt astmah.
Wenn es so schlimm und gefährlich ist, würde ich allerdings auch von Pferden abraten, auch wenns schwer ist. Ausser du findest ein verträgliches Medikament, wäre aber in so einem Fall auch nicht die beste Lösung. |
Bonita |
Erstellt am: 18.01.2009 : 20:08:46 Uhr Hallo zusammen leider ist die allergie ziemlich schmerzhaft.(Augen brennen nase läüft niesen) vorallem dass die augen brennen ist schlimm.ausserdem haben sich meine lungen bereits verengt,das heisst nicht mehr vielund es gibt astmah. @Miss Pinky Ich habe auch schon von Curlys gehört.nur bei mir in der nähe wohnt niemand der Curlys hat.Und obwohl ich Pferde liebe,ein eigenes(oder 2) kommen nicht in frage,vorallem weil ich erst 12 bin.Dazu sind Curlys sehr sehr teuer. |
Miss Pinky |
Erstellt am: 18.01.2009 : 18:40:46 Uhr Liebe Bonita
Ich habe mal einen Artikel gelesen über Curly Horses. Sie sind bei uns relativ selten anzutreffen. Da sie eine andere Haarstruktur haben (eben lange, gewellte Haare), sollen Menschen mit Pferdehaar-Allergien nicht allergisch auf diese Pferde reagieren. Die Allergie bezieht sich aber oft (glaube ich jedenfalls) auf die abgestorbenen Hautschuppen der Pferde. Dann wäre der Curly-Horse-Effekt wieder aufgehoben... Vielleicht findest du dazu irgendwo weitere Infos.
Liebe Grüsse und viel Glück!
Pinky |
misha |
Erstellt am: 18.01.2009 : 18:34:54 Uhr Vergessen: Ich bin nicht auf Pferdehaare allergisch, sondern auf Heu, Stroh, Staub |
misha |
Erstellt am: 18.01.2009 : 18:33:07 Uhr Hallo Bonita
Ich bin auch allergisch und reagiere mit je nachdem sehr starkem oder schwachem niesen, die Nase läuft, und wenns schlimm ist, laufen noch die Tränen. Im normalfall ist es aber wie ein leichter Schnupfen und durchaus erträglich für mich. Ich nehme keine Medikamente oder sonstiges ein, habe inzwischen 5 Pferde und bin täglich mehrere Stunden im Stall, inkl. Heu geben, mal Misten etc. Wenn deine Allergie nicht so heftig ist, dass du grad Atemnot oder ähnliches hättest, sondern "nur" niesen, laufende Nase und das auch im Rahmen, ist es kein Problem um Pferde zu sein, solange keine gesundheitliche Schäden entstehen. Deshalb je nach Stärke der Allergie. Ein radikales Verbot an Pferde zu gehen finde ich völlig fehl am Platz.
LG Misha |
Winy |
Erstellt am: 18.01.2009 : 18:25:54 Uhr hallo also ich persönlich würde abraten, ein antihistamin über lange zeit einzunehmen. das unterdrückt das histamin, das ausgeschüttet wird, wenn dein körper etwas als "gefährlich" betrachtet, resp. allergisch reagiert. dies ist aber ein eingriff ins abwehrsystem. desshalb würde ich dies nur im notfall benutzen und nicht mich einfach weiter dem allergie"objekt" aussetzen im denken, nun kann der körper ja nicht mehr reagieren. es gibt viele alternativmethoden, um sich einer allergie anzunehmen. und dass sie für immer bleiben muss, ist nicht gesagt. bei allergien spielen oft viele sachen zusammen. manchmal die temperatur, berührt man gerade noch das heu..etc. ich reagiere auch manchmal allergisch an den handgelenken, wenn mich mein pferd abschleckt und dann wieder nicht. die abwehr zu stärken oder eine lösung zu finden, dem körper zu zeigen, dass er sich nicht zu wehren braucht, scheint mir besser auf lange sicht, als einfach alles zu unterdrücken. man behandelt dann nicht wirklich die allergie, sondern nur die symptome. alles gute und baldige antiallergische zeiten wünsch ich dir |
Maximilian |
Erstellt am: 18.01.2009 : 16:24:45 Uhr Bioresonanztherapie kann helfen oder eine Desensibilisierung beim Allergologen - schöner Mist Bonita, ich drücke die Daumen... |
purzel |
Erstellt am: 18.01.2009 : 14:01:39 Uhr Das Problem homöopathisch angehen kann längerfristig sehr erfolgversprechend sein, du musst aber Geduld haben. Am besten,Du suchst Dir eine(n) klassisch ausgebildete(n) Homöopathen/in und lässt dich in einem ersten Gespräch über die Möglichkeiten aufklären. Ich weiss von ein paar Personen, die eine (Tierhaar-)Allergie so losgeworden sind. Wünsche Dir viel Erfolg! |
zorrodog |
Erstellt am: 18.01.2009 : 12:39:34 Uhr Ja, ich habe lange Zeit das Antiallergikum Zyrtec eingenommen, das war super und mit der Zeit hat sich meine Allergie verflüchtigt. Sag Deinem Arzt er soll einen Allergietest machen und Dir ein Antiallergikum verschreiben, denn das Verbot ist blödsinn und ist aber das einfachste Mittel für den Arzt, damit er Dich nicht weiterbehandeln muss, denn die Kosten werden halt nicht alle von der Krankenkasse übernommen, Du musst das Medikament selber bezahlen. Mir hat der Arzt damals gesagt ich sei auf alles allergisch und müsste auf alles an Tieren verzichten. Wir hatten damals 4 Katzen, 1 Hund, ich hatte 12 Nymphensittiche und Ratten. Aber ich war auch auf Hausstaub und was sonst noch alles allergisch. Ich habe gesagt, wir haben die Chemie und die hat Medis gegen Allergien (mein Vater arbeitete in der La Roche) und fand dann das Zyrtec alleine, denn mein Arzt kannte das mittel nicht. Also, such und finde, es gibt andere Mittel als ein generelles Verbot.
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