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Ü B E R S I C H T    
beatk Erstellt am: 28.10.2008 : 07:30:59 Uhr
hallo zusammen,
keine Ahnung, ob dieses Thema hier im Forum schon durch ist.
Ansonsten sind hier, auf Anregung von "shamiro" im einem andern Thema, Eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema BARFen gefragt.

Ich halte mich vorerst mal vornehm zurueck.

Beat
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Enya Erstellt am: 02.05.2010 : 15:39:07 Uhr
Ok, mein Hund ist in dieser Hinsicht sehr unproblematisch. Der Output sieht völlig normal aus. In der Regel kommen zwei Häufchen pro Tag und dann ist Schluss. Dies meistens schon am Morgen und dann muss er den ganzen Tag nicht mehr. Von dem her gehe ich davon aus, dass ich diese Fütterung so beibehalten kann.

Ich gebe halt auch gerne ab und zu mal was anderes und sorge damit mit Abwechslung.
Ueli Erstellt am: 02.05.2010 : 15:07:25 Uhr
Hi Torok

eben, es gibt Hundis die das vertragen.

Mein Hinweis war ja nur so gemeint, dass man nicht immer verzweifeln muss wegen Futter........weil eben kleine gutgemeinte Dinge oft für allerlei mitschuldig sein können.

Ja die Musher füttern ihre Hunde eh so, dass unsere wohl 'Bölle' auf 4 Beinen würden.

Und ja, wir geben unserer ja auch Futterkroketten ohne Fleisch und mischen Fleisch dazu. Super auch, weil man selber dosieren kann, kein Stress in Ferien oder Weekend usw. Morgens erhält sie Trofu, weil wir alle ziemlich knapp in der Zeit sind dann......

LG Ueli
Torok Erstellt am: 02.05.2010 : 14:04:04 Uhr
Danke für die Antwort :)

Also ich kenne viele die Mischen - meist aus dem grund aus "angst" mit leerem barf was falsches zu machen

Ich war mal auf einer huskyfarm in finnland mit 130 hunde, dort wurde alles vermischt.
Ueli Erstellt am: 02.05.2010 : 13:12:09 Uhr
Hallo Ihr Zwei

direkt mischen kann wegen der unterschiedlichen Verdauungsabläufen von 'nassem Fleisch' und trockenem Fleisch im Futter zu allerlei Verdauungsproblemen führen.
Die Verdauungszeiten von getrocknetem Fleisch/Fisch und nassem Fleisch/Fisch sind ziemlich unterschiedlich, daher kann im Bauch ein 'Gnusch' entstehen.

Wenn aber die Frist von min. 6 Stunden zwischen Nassfütterung und TroFu-Fütterung eingehalten werden kann, entstehen in der Regel keine Sorgen.

ABER, es gibt auch bei Hunden welche, die die Mischerei scheinbar vertragen. Erkennt man Verdauungsprobleme sollte man eben auch mal dies beachten oder weitere Fütterungsfehlerchen. Auch wenn die aus gutgemeinten Absichten gemacht werden. Manchmal erledigen sich einige Symptome, wenn man Fütterungsart, Futtermischungen oder auch weitere Fresswaren pro Tag mit in die Abklärungen einer Unpässlichkeit einbezieht. Nicht immer ist das Futter der Hauptäter *schmunzel*

Anders ist dies eben, wenn man einer Trofu-Sorte OHNE Fleisch/Fisch, 'nasses' Fleisch oder Fisch zumischt. Das Fleisch ist bei den Varianten nass, ob gefroren und aufgetaut, in Dose/Wurstschlauch/Schale oder ganz frisch.

LG Ueli
Torok Erstellt am: 02.05.2010 : 12:40:42 Uhr
Ueli also ich dachte, dass das mischen gelassen weden sollten, da zwischen den beiden "verdauungsunterschiede" gibt. Weisst Du da was genäueres bez. kanns es genäuer erläutern?
Ich weiss nur dass man nicht sollte, eben wegen dem abstand etc. aber wieso genau weiss ich immer noch nicht....könntest Du mal da genäuer drauf eingehen?

Enya Erstellt am: 02.05.2010 : 11:45:47 Uhr
Ich geb halt manchmal etwas Nassfutter (1 Suppenlöffel) zum Trockenfutter. Mein Hund mag im Allgemeinen das Trofu nicht so, darum gebe ich es dazu. Manchmal auch Resten wenn ich habe. Der Hauptbestandteil ist aber jeweils immer das Trofu.

Sollte ich das lassen?
Ueli Erstellt am: 02.05.2010 : 10:54:40 Uhr
Hoi Enya

Nein! Jedoch vorausgesetzt, dass das TroFu Fleisch oder Fisch als Proteinquelle enthält.

Handelt es sich beim TroFu um ein Mix von Gemüsen + Getreiden, muss man sogar Fleisch oder Fisch zugeben. Ansonsten erhält der Hund zuwenig Protein.

LG Ueli
Enya Erstellt am: 02.05.2010 : 09:41:00 Uhr
Trocken- und Nassfutter sollte also nicht gemischt werden?
Ueli Erstellt am: 02.05.2010 : 08:00:36 Uhr
Hi Torok

Danke!

Nun Faustregel ist, dass zwischen Ernährung mit fleischhaltigem Trofu (dito fischhaltig) und nassem Fleisch füttern (Dose, Schale, BARF, usw) min. 6 Stunden liegen sollten.
Von dem her morgens Trofu und abends nasses Futter ist kein Problem. Einzig bei den Futtermengen muss man da möglichst korrekt berechnen.

Was auch problemlos geht und für das Gebiss/Kiefermuskulatur gut ist, wenn man fleischlose Futterkroketten mit Frischfleisch mischt. Ein Teilbarf, welches aber sicher ist und alle Nährstoffe zur Verfügung stellt. Ausgenommen logischerweise, wenn Wauz eine spezielle Ernährung braucht, die dann auch wieder angepasst werden kann.

LG Ueli
ps. auch kein BARFER! *schmunzel*
Torok Erstellt am: 01.05.2010 : 15:24:31 Uhr
Ueli, Du hast ja eine enorem Ahnung von dem Thema, daher mal meine Frage:

Es wird nicht gerade empfohlen, TroFu und Barf zu mischen, da das TroFu später anfängt zu gären.
Kannst Du mir darüber was sagen?

Danke

Lg
Torok Erstellt am: 01.05.2010 : 10:16:58 Uhr
Dann musst du schon was anderes bieten :P
Mija Erstellt am: 01.05.2010 : 10:14:28 Uhr
Ach so, haha. Dann ist ja gut
Und ich dachte schon, Du hast mich "nicht mehr lieb" *loooool*
Torok Erstellt am: 01.05.2010 : 10:11:58 Uhr
Mija ich meine im allgemeinen, wenn barfer rumheulen, dass Trofu und Nafu fütterer falsch liegen, denn eben, es gibt auch gute qualität. Ich meinte nicht dich direkt, sondern war meine antwort auf deinen theard, sozusagen als "gleiche meinung" als "bestätigung deiner meinung" :)
sorry, falsch verstanden.

:)
Mija Erstellt am: 01.05.2010 : 09:25:19 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Torok

Mija keine Ahnung was das "getue" soll, es gibt schliesslich auch TroFu und Nafu mit guter qualität. Hat halt aber seinen Preis.
Zudem kann man mit barfen auch viel falsch machen - z.b. zu einseitige ernährung.




Hä? Versteh ich jetzt nicht ganz, Deinen Beitrag. Ich sage doch, dass ich NICHT barfe und meine Hunde Trockenfutter mit guter Qualität gebe.
Und sagte auch noch, dass ich die Streiterei nicht verstehe. Wer Barfen will, soll Barfen, wer TroFu geben will soll's tun.
Ich mag es nur nicht, wenn zum Bsp. Barfer die TroFu's ständig davon zu überzeugen versuchen und es ist doch ach so schlimm wenn ich TroFu füttere usw.usw.
Mit ein wenig Beobachtung, merkt ein Hundehalter schnell, ob's seinem Hund gut geht oder nicht.
Ueli Erstellt am: 01.05.2010 : 08:13:11 Uhr
Guten Morgen

nun ich würd jedem Hundehalter oder Hundehalterin raten, schaut auf den Verpackungen die Deklarationen ganz genau an.
Zugesetzte Nährstoffe, seien es Vitamine, Eiweisse und so weiter sind in der Regel ein Zeichen, dass die Rohstoffe nicht so gute Qualität sind. Die schönen Bilder täuschen uns sehr oft!
Zudem finde ich, zuviele Kräuter sind auch nicht nur gut. Zumal die meist in Mikrodosen enthalten sind, aber zu Werbezwecken gern hochgejubelt werden.

Wichtig find ich auch, dass keine chemischen Stoffe enthalten sind. Seien dies Konservierungen, Antioxydantien oder aber Mittel gegen Schimmel.
Grad bei neuartigen halbfeuchten Futter ist es unumgänglich, dass x-was auf oder in den Kroketten ist, das Schimmel verhindert.
Jedermann kann den einfachen Test machen und Etwas halbfeuchtes in einen verschlossenen Beutel geben. Nach kurzer Zeit wird das Etwas schimmlig!

Rohprodukte wie Rübendinger (egal was) sind nun mal zuckerhaltige Stoffe. Auch FOS wird aus Rüben gewonnen, da man die riesigen Mengen nicht mehr alleinig von Früchten gewinnen kann. Zumal, in den Futtern werden selten die Luxusvarianten von Nährstoffen dieser Art verwendet.

Logisch scheint ja auch, dass käumlich die Filetspartien beim Fleisch verwendet werden. Trotzdem sind bei Nutztieren allerlei Fleischquellen, die von uns Menschen nicht mehr verwertet werden. Dies kann Listenfleisch, Kopffleisch, Beinfleisch usw. sein. Solang das Fleisch vom Veterinär beim Schlachten geprüft wurde, kann man auch sicher sein, dass es keine Krankheitserreger oder Medizinresten enthält.
Auch exotische Fleische können nachteilig sein. Je nach Art der Tiere stammt es aus Länder mit Belastungen aus dem Boden. Da diese Tiere oft Gras, Moos, andere Grünwaren fressen kommen auch Belastungen in ihre Organismen. Andere Tierarten können aus Länder stammen, von welchen ein Import in die Schweiz verboten ist. Via Heimtierfutter ist ein Import zugelassen, was auch wieder Fragen aufwirft.

Die Anti-Getreide-Welle kann man nur dann ernst nehmen, wenn die üblichen 'Getreide' wie bei Grossherstellern verwendet werden. Sprich, Resten aus der Lebensmittelindustrie, welche obendrein in Silos gelagert werden. Damit sie dort nicht von Schädlingen befallen werden oder schimmeln, gibt man chemische Mittel zu.
Werden solche 'Getreide' verwendet, sind im Futter die chemischen Mittel und eigentlich nährstoffleere Ware.
Futter welche Getreide aus ganzen Körner beinhalten, bieten sehr wichtige, natürliche Nährstoffquellen. Jedenfalls wird oft vergessen, dass auch Nerven und deren Funktionen ernährt werden müssen.

Das und vielleicht noch ein paar Sachen sind sicherlich wichtige Kriterien.
Budgetmässig müsst man wirklich die passenden Tagesprotionen berechnen und vielleicht ein bissel Faktor 'gsund' dazu. Immerhin kann man bei natürlicher Nahrung eher davon ausgehen, dass sie ein Organismus weniger belastet.
Weiter kann der Gedanke für was man sein 'sauerverdientes' Geld hergibt wichtig sein. Möglichst naturnahe Ware oder für Minderwertiges inkl. Kunstnährstoffen?

Meine Meinung ist, unsere Hunde haben natürliche Abläufe in ihren Organismen (wir Zweibeiner auch), diese sollten nicht mit künstlichen Nährstoffen, Haltbarkeitsverlängerer, Duft/Aromasubstanzen, Farben oder weiteren neumodernen Waren belastet werden.

LG Ueli
dotibo Erstellt am: 01.05.2010 : 00:43:58 Uhr
Meine Hunde Bekommen GETREIDEFREIES TF (Elchfleisch). Was viele Vergessen beim Teuren Futter. Studiert mal die Angaben über die Futtermenge. Mit dem jetzigen Futter brauche ich nur noch die Hälfte als beim "Billigfutter".
Es gleich sich in etwa aus.
Billigfutter für 20Kg Hund ca 400 gr pro Tag
Beim jetzigen nur die Hälfte 200 gr.
Torok Erstellt am: 30.04.2010 : 13:06:52 Uhr
Mija keine Ahnung was das "getue" soll, es gibt schliesslich auch TroFu und Nafu mit guter qualität. Hat halt aber seinen Preis.
Zudem kann man mit barfen auch viel falsch machen - z.b. zu einseitige ernährung.
Admin Erstellt am: 30.04.2010 : 13:04:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Mija
..., aber meine Hunde kriegen "Swiss Natural Fresh" von Allfarm, da sind 70% Hähnchenfleich drin, es riecht super, die Hunde fressen es gerne und vertragen es super! ...


Schweizer Sportfutter der Extraklasse für Hunde und Pferde
allfarm.ch - Allfarm AG in CH-4446 Buckten im Basel Land
Mija Erstellt am: 30.04.2010 : 12:49:51 Uhr
Ich BARFe auch nicht, aber meine Hunde kriegen "Swiss Natural Fresh" von Allfarm, da sind 70% Hähnchenfleich drin, es riecht super, die Hunde fressen es gerne und vertragen es super!
Meinem DSH gebe ich "Pro Nature" und auch dieses ist ein Premiumfutter.
Warum immer die Streiterei?
Ich bemerke in letzter Zeit immer öfter, dass gerade Barfer so von der Fütterung überzeugt sind und alle die Industrielles Futter füttern, sind unten durch (wobei ich hier nicht alle in einen Topf werfen will )
Leben und leben lassen... Das wär's doch...?
Torok Erstellt am: 30.04.2010 : 09:31:51 Uhr
Klar, wenn ich so die Preise sehe...ich zahle für eine 400g Dose super Futter 4.40 Sfr, für ein "Billigfutterbeutel" von 100 g 60 Rp. wenn überhaupt.
Ich habe drei Katzen....pro Tag wird eine Dose vertilgt, der rest wird mit Trofu zugefüttert. Zwischendruch gibts auch mal "billigfutter". Aber ja....es rechnet sich enorm.

Das gleiche für die Hunde.
Wären sich die Leute bewusst, dass billig nicht gleich gutes Futter heisst, sondern dass da halt irgendwo gespart werden muss...
Informationen sammeln sollte man. Aber ich muss sagen, bevor ich nicht meine eigenen Büsis bekommen habe (vor einem Jahr) habe ich billig Futter gekauft, bez. bei ihrer Ankunft war mein Schrank voll Billigfutter.....tja meine Meinung habe ich dann schnell geändert.

Gutes Futter kostet nunmal seinen Preis. Käme mir nie im Traum in den Sinn dass z.b. meine Mutter das vierfache für das Futter ausgeben würde. Wieso auch....die katze hat schliesslich seit 12 jahren ein gesundes leben.
Enya Erstellt am: 30.04.2010 : 09:17:31 Uhr
Da gebe ich dir sicher recht. Aber wie willst du Hundehalter wachrütteln, dass sie nur noch hochwertiges Futter kaufen? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, solange bei der Fütterung auch auf den Preis geschaut wird.

Foren bieten dafür sicher eine Plattform um Aufklärung zu betreiben. Aber sich nur auf eine Seite zu schlagen und alles andere zu verteufeln finde ich nicht richtig.

Ich füttere zu 80% Fertigfutter von Vet Conzept, meistens das Trockenfutter ab und zu auch das Nassfutter von der gleichen Firma. Dazu füttere ich manchmal auch Resten (habe ich zwar selten) oder was der Kühlschrank so hergibt.
Ich glaube nicht, dass ich damit einen Schaden zufüge. Mein Hund stinkt nicht, "scheisst" wie eine 1 und ist fit wie ein Turnschuh.
Torok Erstellt am: 30.04.2010 : 08:54:31 Uhr
Enya aber sind wir ehrlich: Die Futtermittelhersteller erzählen uns auch Himmel auf Erden, das Futter ist das beste und hat dies und jenes....dass aber der grösste Teil Getreide und Zucker ist, vielleicht 4% irgend eine Form von Fleisch......
die Katze meiner Mutter ist über 12 Jahre und wird nur mit solchem sch*** gefüttert.
Mein Muger (Kater) ist 2.5 Jährig und hat davon Blasensteine bekommen...(so habe ich ihn übernommen).
Dann konnte ich nicht anderst, als mich zu informieren, was ich da fütterte. Jedoch wer macht sich schon so weit gedanken, wer dieses Billigfutter kauf mit mehr Getreide als anderem drin?

Ich füttere hochwertiges futter, mit grossem Fleischanteil, ab und zu gits rohfleisch, von mir gekauft und nicht aus dosen, und so fahre ich gut, denke ich.

Ein gutes Beispiel ist noch das Futter von der Migros; das M-Budget, das rötliche.
Ich kenne HUnde die das fressen, die Scheissen der gleiche Haufen, den sie aufgenommen haben, wieder aus, ohne iregndetwas verwerten zu können!
Hunde mit gezielter und bewusster Ernährung...scheissen einmal weniger, weil sie relativ viel verwerten können.
Enya Erstellt am: 30.04.2010 : 08:37:22 Uhr
Wieder dieses Fütterungsthema!!

Die wenigsten Hundehalter setzen sich wirklich mit der Ernährung ihres Hundes auseinander. Es ist auch gar nicht möglich, dass das jeder kann. Um sich damit auseinander setzen zu können braucht es Wissen. Und das kann man nicht von jedem Hundehalter verlangen.
Wie viele dieser Hundehalter haben Hunde die ein langes unbeschwertes Leben führen, ohne dass sie sich jemals Gedanken darüber gemacht haben?
Und nur immer an der Fütterung liegt es nicht, wenn ein Hund Probleme mit der Verdauung hat. So z.B. die Zwerg- und Toypudel die fast ausnahmslos Magen-Darm Probleme haben. Oder der sehr häufige genetische Defekt im Purinstoffwechsel von Dalmatiner. Diese Hunde sollten z.B. möglichst kein Fisch essen.

Was mir eben auch immer auffällt sind diejenigen, die fürs Barfen plädieren (ich bin absolut kein Barfgegner!). Das Barfen ist nicht das Nonplusultra, auch hier kann ganz schnell falsch gefüttert werden!

Ich finde es falsch, wenn man immer alle zum Barfen bekehren möchte und nur immer über die Futtermittelindustrie herzieht. Wie Ueli schon geschrieben hat, bin auch ich der Meinung, dass es mittlerweile sehr gute Fertigfutter auf dem Markt gibt.

Wieviele Hundehalter wissen über ihre eigene Ernährung bescheid? Muss man sich mehr Gedanken machen über die Ernährung seines Hundes als über seine eigene?
Ueli Erstellt am: 30.04.2010 : 08:00:09 Uhr
Hi

kann ich davon ausgehen dass ich gemeint bin mit 'hallo was du da schreibst?'

Dann meine Stellungsnahme:

Stimmt die Futterindustrie bietet leider viele Produkte die besser nicht im Napf landen.
ABER, es gibt mittlerweile sehr viele und verantwortungsbewusste Futterhersteller (eher kleinere Betriebe) die sehr wohl vollwertige Produkte ohne künstliche Zumischungen herstellen!

Dass durch all die Eingriffe von Menschen sich auch die Hunde anpassten resp. gewisse Abläufe sich veränderten, darf man akzeptieren lernen. Dies heisst dann auch, dass die Ernährung etwas differenzierter betrachtet werden sollte und nicht mit den längst überholten Vergleichen zu Wolf & CO!

BARF korrekt gemacht und bitte mit vollwertigen Rohprodukten ist sicher eine sehr gute Ernährung. Die man lernen kann, sofern man sich von einer wirklich darin versierten Person unterstützen lässt.
Einfach nur dies und jenes in den Napf geben, kann genauso gesundheitliche Sorgen auslösen, wie Billigfutter.
Z.B. Ananas würd ich niemals einem Hund geben. Immerhin ist bekannt wie die Säuren von Ananas die Magenschleimhäute angreifen (sofern kein neutralisierender Rahm dabei ist). Hunde die eh schon mehr Magensäure haben, würden durch Ananas sehr belastet!

HD, Nierenkrankheiten und und und entstehen leider aus div. Gründen. Allein der Nahrung Schuld geben ist Panikmacherei! Hunde erhalten Gene, Hunde haben ihre Umwelt und was bei Ernährung auch wichtig wär, die gesamten täglichen Fresswaren beurteilen.
Es nutzt mal nix, wenn man absolut korrekt füttert und dann mit Belohnungen, Knabbereien die Nährstoffbedarfe hoffnungslos durcheinander bringt!

Wichtig auch, dass bei vielen gesundheitlichen Sorgen das Zusammenspiel der Nährstoffe wichtiger ist, als das Rohprodukt. So können auch BARFER grobe Entgleisungen auslösen, wenn sie gewisse (scheinbar nötige) Zusätze in die Näpfe geben.

Schmunzelnd nehm ich die Infos entgegen zu 'Riechen vom Hund'. Eigentlich witzig, dass dabei vergessen geht, dass auch Tiere interne Abläufe haben, welche täglich etwas anders sein können.
Zusätzlich, wird ein Hund mit Futter ernährt, welches keine künstlichen Waren enthält, stinkt er nicht!

Danke für die Rohasche-Erklärung. Es beruhigt mich sehr zu wissen, dass ganz viele BARFER ihren Hunden Eintageskücken, Geflügelrücken, pelzige Tiere usw. füttern. Interessant dabei ist, dass hierbei all die bösen Dinge, wie Federn, Schnäbel, Knöchelchen, Fellhaare gesund sind.
Rohasche ist all das, was nach dem Verbrennen eines Dings übrigbleibt. Bei den %-Angaben auf Deklarationen handelt es sich um Mineralien. Korrekt ist, dass je höher der Rohaschegehalt ist, die Belastungen für Nieren und Darmflora auch höher sind.
Gute Futter haben einen Rohaschegehalt von ca. 3 bis max.5%.
Hinweis, auch im BARF-Napf hat es Rohasche. Zwar ohne %-Angabe aber meist mehr als genug!

Es ist mir bewusst, dass eine Differenzierung der angebotenen Futter nur dann möglich ist, wenn man sich damit beschäftigt. Grad für Leute die aus x-welchen Gründen doch lieber ein fertiges Futter in den Napf geben, kann es hilfreich sein, dass es Produkte gibt, die aus natürlichen Rohstoffen ohne Zusätze hergestellt sind.

LG Ueli
abc-hundeservice Erstellt am: 30.04.2010 : 01:16:57 Uhr
Hallo also was du da schreibst ??????

Seit es die Futtermittelindustrie gibt habe wir mehr kranke Hunde und Hunde mit Allergien sind keine seltenheit mehr ..genau so die mit Nierenproblemen !!!
Dazu kommt auch noch der ganze HD Prozess weil die Hund zu schnell wachsen Fertigfutter mit zu hohen Proteine Wert!!!
Verkauft worden sind!!!
Herzprobleme etc schwaches Skelett etc. und und und

dann jeder kann es es ist weniger schwer zu lernen als du sagst !!
Der Hund braucht Fleisch dann Obst und Gemüse und Fertig!!!

Dann zu deiner Eusserung wenn man in die ferien geht alles mitschleppen!!!
Wiso denn??
Mann bekommt überall auf der Welt gemüse Obst und Fleisch ...
aber auch das ist kein Problem wenn nicht denn du kannst alleine schon nur durch Bananen und Hartes Brot deinem Hund eine Malzeit anbieten wo gesammt alles gedekt ist von Vitaminen Proteinen und Salz .....mehr braucht ein hund nicht !!!
und im übrigen musst du ja selber auch was mitnehmen um zu Essen und was du isst isst dein hund auch ....
Des weiteren wenn du BARFST gibt es kein sogenantes Hündelen mehr !!!
jedesmal wenn ich freunde oder sonstige Hunde antreffe die mit irgentwelchem Industriefutter gefüttert werden sieht und richt man dies ganz extrem ..hast du mal den Kot gerochen von einem BARF Hund und gesehen ??und jetzt mal den Kot von einem Fertigfutter????
Das sind welten wie Kai und Abel smile
Also bitte BARF zu Füttern ist sehr einfach mach einen Kurs und du weisst alles was du darfst und was nicht dazu gibt es super Bücher oder barfers.de alles absolut kein Problem!!

In jedem Fertig Futter hat es Rohasche erkläre mir mal was das ist !!!????
Soll ich es sagen?? abfall von Tieren Nenne ich das wie Zehennägel gemahlen Augen etc.... Abfall vom Feinsten und das soll gut sein ??

Also umsteigen auf BARF rat ich allen da weisst du zu 100% was drin ist und selber isst man auch Gesünder Äpfel Bananen Birnen Kiwi Ananas Kokusnus Salat Grüner Roter etc Gemüse was das zeug hält ...es ist für beide ein Vorteil!!!!! Gesünder und Besser!!
Smile

Zitat:
Original erstellt von: lasha
wer die zeit und die möglichkeit dazu hat solls tun...aber nur wer sich wirklich damit auskennt...ich bin ernährungsberaterin für menschen und weiss wie schnell man sich in theorien verlieren kann...jeder sagt was anderes und schlussendlich ist die ernährung doch jedem ganz individuell anzupassen
bevor ich es schaffe MICH wirklich vollwertig zu ernähren, kriegen meine hunde fertigfutter...wo ich einfach darauf vertraue das alles komplett ist...wieso muss ich das selber kochen wenns dafür profis gibt...und wenn man nicht spart beim futter denke ich kriegt man auch was rechtes...
ich verbringe meine ferien jeweils in den bergen...dort bin ich sehr froh, dass ich einfach einen sack hundefutter und nicht frischnahrung auch noch für die hunde mit hochschleppen muss.
wenn hunde das fertigfutter nicht vertragen...wobei ich jedoch das problem nicht beim futter sondern beim hund sehe...verstehe ich, dass die leute es selbst in die hand nehmen wollen...aber ebe...finds heikel wenn man sich nicht wirklich voll gut auskennt.
Ueli Erstellt am: 25.09.2009 : 06:48:00 Uhr
Hallo Mäxle

BARF:Dieser Begriff stammt von Debbie Tripp aus den USA. Seit damals wurde der Begriff ständig verändert. Am Anfand stand diese Abkürzung für „Born Again Raw Feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer), welche auch den ideologischen Aspekt dieser Bewegung verdeutlichte, dann „Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter), im Deutschen wurde die Bedeutung „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ dazu erfunden. Für „Uneingeweihte“ ein Wortspiel, da es im Umgangsenglisch 'Knochen und Erbrochenes'bedeutet.

Es kommt enorm darauf an, woher das 'Fleisch' stammt. Viele der BARF-Fleische sind erstens durchzogen mit allerlei unbekannten Innereien/Schlachtabfällen oder können von sogenannten Versicherungstieren stammen. Kurz mit etwas Wasser aufgekocht, tötet unerwünschte Bakterien welche durch das Einfrieren nicht verschwinden. Das Fleisch ist nicht 'tot' und verliert zu Gunsten Sicherheit gegen Infektionen allerhöchstens ein kleiner %-Teil Nährstoffe.

Knochen dürfen niemals gekocht gefüttert werden und man sollte darauf achten, welcher Art sie sind. Knochensplitter können Magen/Darm lebensgefährlich verletzen.

Dass BARFER unsere Heimtierhunde immer noch mit dem freilebenden Wolf vergleichen ist nach neuesten Erkenntnisse total falsch. Zuviel wurde seit dem 'ersten Hund' durch Menschenhand an der Spezies 'Hund' manipuliert. Man weiss heute, dass auch die Nährstoffbedarfe für unsere Hunde anders sind, als man immer annahm.

Getreidefrei ist ein weiterer moderner VerkaufShit. Das in vollwertigem Getreide viele sehr essentielle Nährstoffe sind, wird gern vergessen. Dank künstlichen Nährstoffen können diese Mancos zwar ausgeglichen werden, jedoch bieten grad diese 'Designernährsubstanzen' gleichzeitig allerlei ungünstige Auswirkungen.

Bei der Futterwahl ist daher wichtig die Analysen kritisch zu betrachten. Es gibt auf dem Markt verschiedene sehr gute und vollwertige Marken, welche nicht zu den allgemein bekannten Grosshersteller-Marken gezählt werden dürften.
Es gibt Trockenfutter wie auch Nassfutter, welche keine chemischen oder synthetische Stoffe enthalten! Dass dies gesünder ist versteht sich von selbst. Meistens sind die Futter auch nicht teurer, da die Tagesportionen auf Grund der Verwertung kleiner sind.

BARF ist sicher eine gute Variante den Hund oder auch die Katze zu ernähren. Immer vorausgesetzt man hat sich eingehende damit auseinander gesetzt und über die verschiedenen Nährstoffverhältnisse ausreichend informiert.
Jeder Organismus kann ein Zuviel wie auch ein Zuwenig an gewissen Stoffen ausgleichen, aber Mancos oder Überdosierungen über längere Zeit werden irgendwann zum gesundheitlichen Problem.

Im Übrigen gibt es längst Fütterungsvarianten, welche viel Abwechslung zulassen und trotzdem die Sicherheit bieten, dass der Hund alle Nährsubstanzen erhält.

LG Ueli
Mäxle Erstellt am: 21.09.2009 : 15:55:08 Uhr
Habe das wichtigste ja noch vergessen zu schreiben. Magen und Darmverstopfung bekommt der Hund nur von gekochten Knochen.Die werden durch das kochen hart,und faktisch unverdaubar.Knochen roh verfüttert sind Kalzium und Kaliumlieferanten und werden demnach im Mineralstoffhaushalt des Hundes gespeichert und verwertet.
Mäxle Erstellt am: 21.09.2009 : 15:33:50 Uhr
Servus in die Forengemeinde.
Ich habe zwar nicht alle Beiträge im Thread gelesen, aber Aussagen wie Knochen gehören nicht in den Hund? Und rohes Fleisch oder Knochen kochen! erstaunen mich sehr
Erstens hat der Hund ein Gebiß was gepflegt werden will!Und zwar durch Knochen knabbern oder Fleischknochen abnagen. Oder Hühnerhälse / Kalbsbrustbeinknochen verspeisen. Das erspart Zahnarztkosten beim Tierarzt! Nebenbei wird durch das kauen / nagen das Zahnfleisch massiert und die Zahnzwischenräume gereinigt! Und weiters baut der Hund (ähnlich wie bei Bewegung) Stress ab!
Wenn jetzt geschrieben wird das daß Rohfleisch gekocht wird,muß ich sagen das damit alle Vitamine und Mineralstoffe "ausgekocht" werden.BARF heißt - biologisch artgerechtes rohes futter - und zwar biologisch im Sinne der Natur - Ernährungstechnisch. Zurückzuführen auf den Ursprung des Hundes, den Wolf.
Es gibt leider viele Vorurteile zu dem Thema BARF. Doch sollte sich jeder fragen, ob es im Sinne des Hundes oder der Katze ist, Futter unter Beigabe von diversen Geschmacks - und Konservierungsstoffen zu verfüttern. Viele Allergien oder Krankheiten der Tiere hängen leider Gottes genau damit zusammen. Und wenn jemand die Wahl hat seinen Liebling bis ans Ende seines Lebens auf Grund von diesen und jenen Allergien /Krankheiten mit Tabletten vollzustopfen oder eine artgerechte Rohfleischfütterung zu vollziehen, wofür würde sich der Mensch entscheiden? Für Nebenwirkungen der Medikamente oder für 10 min. Obst und Gemüse schnippeln, eine Hand voll Fleisch in heisses Wasser zu legen (um es aufzutauen) alles mit etwas Öl zu vermischen und in den Napf zu tun!
Was aber bei der BARF Fütterung viel wichtiger ist, betrifft die Abwechslungsreiche Kost. Nur Innereien geht garnicht! Nur Knochen ebenfalls nicht. Die Gute Mischung machts. Im übrigen hat der Mensch die Wahl zwischen Getreide freiem Barfen oder Getreide mit Rohfleisch zu füttern.
L.G. Mäxle
barbara2705 Erstellt am: 04.09.2009 : 17:52:29 Uhr
vergessen: ja, ich fuettere Fische als Muskelfleisch.

Ich versuche, ueber einen Zeitraum von ca. 2 Wochen Balance zu halten. Das bedeutet, dass sie nicht jeden Tag Innereien bekommen und ich variere das Muskelfleisch alle paar Tage. Knochen gibt's aber jeden Tag in bisschen. Zudem habe ich for ca. 1 Jahr die Fuetterung auf 1x taeglich umgestellt. Nach intensiven Recherchen bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, dass (zumindest bei der Rohfuetterung) 1x taeglich besser it fuer den Hund. Deren Magen funktioniert anders als unsere, und um ein Saettigungsgefuehl zu erhalten, muss der Magen gefuellt sein. Zudem funktioniert deren Magen viel effektiver, wenn er ausgefuellt ist. Ich habe deshalb auch bald festgestellt, dass die Hunde insgesamt weniger essen mit dieser Methode. Und, keine Sorge, ich habe nicht das Gefuehl, dass sie staendig hungrig sind, denn deren Fruehstueck ist riiiiesig!
barbara2705 Erstellt am: 04.09.2009 : 17:39:09 Uhr
Leider gibt's nicht immer frischen Fisch, aber wenn dann frische Makrelen (mit allem drum und dran, inkl. Kopf und innereien) oder Sardinen. Sheila ist aber ein bisschen "picky" und ich muss die Fische in Stuecke zerhacken, damit sie sie frisst. Jersey mag die fishy-fishy.

Normalerweise kriegen sie aber nur Dosenfisch, zum Beispiel Sardinen in Wasser oder Wild Salmon (Wildlachs), oder Tunfisch. Wichtig ist, dass der Lachs und Tunfisch nicht aus einer Zucht kommt, da diese oft mit Schwermetallen verseucht sind.

Ich gebe zu, dass man Dosenfisch nicht als "roh" bezeichnen kann
aber es ist trotzdem sehr gut fuer die Hunde wegen der Omega Saeuren.
Ice Erstellt am: 04.09.2009 : 12:52:22 Uhr
@barbara2705
was für Fische fütterst du den Hunden und wieviel resp. ersetzt du dann damit das Muskelfleisch? Fressen deine auch den Kopf (ist das eigentlich unbedenklich?) Gebe meinen ab und zu einen Fisch.
barbara2705 Erstellt am: 03.09.2009 : 20:00:24 Uhr
@Admin: vielen Dank fuer den Link!
Admin Erstellt am: 03.09.2009 : 14:15:09 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: barbara2705
(Fuer diejenigen, die gefragt haben: habe ein paar Foetis hochgeladen unter "barbara2705". Hoffe es hat funktioniert)


Ja, es hat funktioniert! Vielen Dank und liebe Grüsse nach Amerika.

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Ueli Erstellt am: 03.09.2009 : 07:08:18 Uhr
Hallo Barbara

hey, Dich kann ich sehr gut verstehen.....hab gesehen dass Du in USA lebst.
Da sind die Futterqualitäten schon sehr viel anders, als in Europa und somit ist es für den Hund sicherlich gesünder mit frischer Fütterung ernährt zu sein.

LG Ueli
barbara2705 Erstellt am: 03.09.2009 : 01:29:16 Uhr
(Fuer diejenigen, die gefragt haben: habe ein paar Foetis hochgeladen unter "barbara2705". Hoffe es hat funktioniert)
barbara2705 Erstellt am: 03.09.2009 : 01:12:56 Uhr
Ha, Wuffi, gute Frage!

Persoenlich versuche ich, moeglichst qualitativ hochstehendes Fleisch aus artgerechter, natuerlicher Haltung zu kaufen. Ich gehe nicht soweit, dass ich organisch kaufe, aber ich bevorzuge z.B. "grass fed" Rind und Gefluegel, das nicht mit Salzwasser aufgepumpt wird. Natuerlich ist das generell teurer. Aus diesem Grund habe ich mich mit ca. einem Duzend anderer Rohfuetterer zusammengeschlossen und wir kaufen ca. alle 2 - 3 Monate "en gros" ein. Natuerlich haben wir alle einen speziellen Gefrierschrank nur fuer unsere 4-Beiner (...manchmal fuelle ich auch das Gefrierfach im Kuehlschrank, und der Gefrierer im Geschaeft...). Mein Durchschnittspreis is ca. $1 pro lb (Pfund). Meine Hunde, wiegen ca. 50lb, fressen ca. 1 Pfund pro Tag.

Somit ist meine Fuetterung nicht teurer als wenn ich qualitativ hochstehendes Trockenfutter fuettern wuerde.
Wuffi Erstellt am: 02.09.2009 : 23:36:15 Uhr
So weit, so gut und zurück zum Thema. Macht man sich aber in einem anderen Thread bzgl. Trockenfutter so viele Gedanken über deren Hersteller. Ist es anscheinend hier egal woher das Fleisch für die Rohfütterung stammt? Hauptsache dies ist billig?
Admin Erstellt am: 02.09.2009 : 23:05:43 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: barbara2705
Kann man Fotos "anhaengen"?


Am einfachsten ist es, wenn Bilder und Fotos bei «Fotos.Tier-Inserate.ch» hochgeladen werden und von dort aus in dieses Tierforum eingebunden werden. Weitere Infos auch unter «Fotos.Tier-Inserate.ch - die neue Tierfoto-Community ist Online»

Natürlich wären ein paar Fotos aus Kalifornien sicher eine Bereicherung für Fotos.Tier-Inserate.ch

Hier mal ein schönes Collie x Border Collie Foto, dass bei Fotos.Tier-Inserate.ch hochgeladen wurde.

http://Fotos.Tier-Inserate.ch/61/74/842/
barbara2705 Erstellt am: 02.09.2009 : 22:32:01 Uhr
Kann man Fotos "anhaengen"?
Jamie Erstellt am: 02.09.2009 : 22:24:57 Uhr
Hey, hast du mal Fotos von dort und deinen Hunden? :)
barbara2705 Erstellt am: 02.09.2009 : 22:18:58 Uhr
Ich fuettere meine 2 Border Collies seit Jahren nach dem sogenannten "Prey Model". Das bedeutet, dass ich versuche, die Ernaehrung eines Wildtieres (Wolf, Coyote, Fox, etc.) zu simulieren. Das bedeutet, dass meine Hunde ca. 80% Muskelfleisch, Fisch und essbare Knochen und 20% Innereien bekommen; Gemuese gibts nur ab und zu. Und 50% der Innereien besteht aus Leber. Zusaetzlich gibt es 1 - 2x pro Woche in rohes Ei (inclusive Schale), Yoghurt, Huetten Kaese und Wild Salmon Oil. Ich fuettere keine "weight baring" Knochen, also zB. Hueftknochen von Saeugetieren, da diese zu hart sind und die Zaehne beschaedigen koennen. Oh, und frische ungewaschene "Kutteln" (Pansen? sagt man? Rindermagen).

Typische Knochen sind Huehnerskelette, Truthahn- und Entenhaelse, Schweinsnacken, etc.

Obwohl die heutigen Hunde nicht mehr viel gemeinsam haben mit ihren Vorgaengern, ist es jedoch wissenschaftlich erwiesen, dass deren Verdauungstrakt immer noch genau gleich funktioniert. Ich gebe ja zu, dass ein Mops oder Chihuahua mit groesster Wahrscheinlichkeit Probleme haette, die gleichen Knochen zu konsumieren wie ein Deutscher Schaefer oder ein Border Collie. Aber die Verdauung funktioniert genau gleich.

In meinem Freundeskreis haben wir Hunde jeder Rasse und Groesse und allen geht es blendend mit dieser Diaet.

Meine Hunde haben kein Geruch (weder vom Fell noch aus dem Mund).
Kot ist minimal und "verpulvert" von selbst nach ein paar Tagen in der Sonne. Und er stinkt VIEL weniger!
Die Zaehne sind blitzblank.
Keine Allergien.
Extrem guter Muskelaufbau und endlose Energie.
Ueli Erstellt am: 08.08.2009 : 16:25:55 Uhr
Hallo

naja grad auf die beiden Drs. würd ich mich heute nicht mehr allzusehr abstützten. Da sind mittlerweile völlig neue und sehr interessante Bedarfsmengen vorhanden, die niemals mehr so hochdosiert sind.

Ja, die damalige Abstammung mag der Wolf gewesen sein......blos sind zuviele züchterische Ideen seither geschehen. Heute gehören die Heimtierhunde zu den Omnivoren. Wildlebende passen sich auch immer mehr der bequemeren Ernährung an und bedienen sich auf Abfallhalden.

Stimmt auch für Tiere 'Du bist was du isst'.....von daher ist Qualität sicher ein Vorteil. Die korrekte Rezeptur und anständige Rohprodukte begünstigen viele gesundheitliche Aspekte.
Es gibt im Handel einige gesunde fertige oder teilweise fertige Produkte. Die können einem auch ein korrektes Frischfüttern erleichtern. Hauptsache find ich, dass nicht alles so breiig ist. Hunde sollten auch ihre Zähne benützen dürfen.

LG Ueli
Country Doggy Erstellt am: 08.08.2009 : 09:50:21 Uhr
Hallo alle zusammen!

Klasse, endlich mal eine ruhige und vielseitige Diskussion - Gratulation!

Zitat lasha:"wer die zeit und die möglichkeit dazu hat solls tun...aber nur wer sich wirklich damit auskennt...jeder sagt was anderes und schlussendlich ist die ernährung doch jedem ganz individuell anzupassen...ich verbringe meine ferien jeweils in den bergen...dort bin ich sehr froh, dass ich nicht frischnahrung auch noch für die hunde mit hochschleppen muss...aber ebe...finds heikel wenn man sich nicht wirklich voll gut auskennt."

Man sollte sich wirklich gut auskennen und die Fütterung individuell seinem Hund anpassen und nicht alle Hunde über einen Kamm scheren. Mittlerweile gibt es aber auch hochwertige Produkte wie Gemüse- oder Obstflocken (die man im Hotelzimmer mit heissem Wasser übergiessen kann) und reines Fleisch (gegart und hygienisch verpackt).

Zitat shamiro:"Schöpfer dieser Theologie soll der Veterinär Ian Billinghurst sein. Für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, da dies für mich althergebrachte Fütterung ist und der gegenwärtige Eifer der Barfologen heute geradezu einer Glaubensfrage gleichkommt."

Theologie Anscheinend ist es wohl so, dass Billinghurst der Gemeinschaft "RawMeatyBones" angehörte, die wohl die Meinung vertritt, ihren Hunden ganze Beutetiere vorzuwerfen. Billinghurst schrieb dann das Buch "Give your dog a bone", das wohl die allgemein bekannte "BARF-Theorie" beinhaltet und wird seither von "RawMeatyBones" schlecht gemacht. Angeblich haben die den Ausdruck BARF = Billinghurst against raw food aufgebracht. Genaues kann man auf deren Homepage nachlesen.

1. Post beatk: Sehr gute und sachliche Aussage über die Ernährungsphysiologie.

@gabi: Dein Hund lebt offensichtlich 365 Tage im Jahr draussen, bei Wind und Wetter, muss jeden Tag 50 km laufen um sein von Dir zubereitetes Futter zu finden, trägt kein Halsband und auch hat er keinen Familienanschluss oder macht ähnliche Dinge, die ein Haushund macht oder warum vergleichst Du ihnmit einem Wolf?

@iva: Sogar Levy sagte, dass wenn man nicht die Gelegenheit hat, frisch Geschlachtetes vom Geflügel oder Kaninchen zu geben, sondern man diese Sachen beim Metzger kauft, muss man sie mindestens drei Minuten in kochendes Wasser legen, damit sie die für den Hund verträgliche Konsistens erhalten. Und wenn man seinem Hund die gleiche Qualität zugesteht wie einem selber ist es nicht wirklich günstig, ihn so zu ernähren.

Wie Beat bereits andeutet, stammt der Canis lupus familiaris vom Wolf ab und ist ein seit 15'000 Jahren domestiziertes Haustier dessen Erhnährungsphysiologie nicht 1:1 dem seiner Vorfahren übernommen werden kann. Ernährungswissenschaftler empfehlen die Gabe von Fleisch (nicht roh), Getreide, Gemüse/Früchten, Öl und Mineralstoffen (mind. 20%-Anteil Calcium z. B. Eierschalenpulver als natürliche Quelle) bei "eigener Rationsgestaltung". Abrunden kann man das mit rohem Eigelb oder gekochtem ganzen Ei, Honig, weissem Käse, Joghurt, Quark, gemahlenen Nüssen und Körnern, Kräutern, etc. Gerste-, Hafer- & Reisflocken sind optimal. Wenn man sie zusammen mit dem Gemüse über Nacht einweicht, entsprechen sie dem vorverdauten Mageninhalt der wölfischen Beutetiere und sind für den Hund zu über 90% verdaulich.

Das hat jetzt nichts mit Vermenschlichung zu tun: Wenn Ihr auf Eure Ernährung grössten Wert legt, dann macht das auch bei Euren Hunden. Es gibt empfehlenswerte Bücher von den Drs. Meyer/Zentek, die alle Aspekte erklären und für keine Fütterungsart Werbung machen.

Hübsches Wochenende Euch allen!
Dandy Erstellt am: 06.08.2009 : 15:44:53 Uhr
Seit ca. einem Jahr barfe ich meine beiden Hunde und kann nur Positives berichten. Die Schäferhündin leidet an Epilepsie. Dank der Ernährungsumstellung konnten wir vor 10 Monaten ein Medikament bei ihr absetzen. Ich habe vorher hochwertiges Trockenfutter gefüttert. Jedoch habe ich bemerkt, dass die andere Hündin jeweils ihren Kot wieder gefressen hat. Mit der Rohfütterung ist das kein Thema mehr, da der Körper der Hunde mehr verwerten kann. Das sieht man dann jeweils auch der Grösse des Haufens an. Zudem habe ich keine Probleme mehr, dass meine Hunde zuviel auf die Waage bringen und auch das Fell glänzt. Mittlerweile ist auch meine Tierärztin überzeugt von meiner Fütterung. Sie glaubt, dass es im Trockenfutter ein Wirkstoff hat, welcher die Tablettenaufnahme im Darm hindern könnte, was dann bei der Rohfütterung nicht der Fall ist.

Meine Hunde kriegen Rindfleisch und Kuhfleisch (fertig gewolft, kann in der Migros tiefgefroren gekauft werden), Hühnerhälse, manchmal auch ein ganzes Poulet (die Knochen splittern nur, wenn das Poulet gekocht wurde, roh können diese die Hunde gut verwerten), Hünermagen, Hühnerherz, Pansen (kaufe ich tiefgefroren und der stinkt auch nicht wie der getrocknete), Eier, gekochte Kartoffeln, Joghurt, Hüttenkäse, gekochtes Gemüse, rohe ganze Fische.

Es mag jetzt etwas aufwendig aussehen, jedoch sind meine beiden Hunde super fit und haben schöne Zähne. Übrigens auch meine Katzen füttere ich roh.
Ueli Erstellt am: 03.08.2009 : 09:30:44 Uhr
Hoi Karen

Wo oder wie kann man denn Dein Fleisch einkaufen?
Bietest Du verschiedene Fleische an und reine Muskelfleische oder gemischt mit Innereien?

Gruss Ueli
karen Erstellt am: 02.08.2009 : 12:50:46 Uhr
Hallo

Wir füttern unsere Hunde (1x 53 kg, 1x 43 kg) genau so und sehen, wie gut es ihnen geht. Einen kleinen Prozentsatz Trockenfutter gibt es allerdings mal, für Ferien oder wenn kein Fleisch aufgetaut ist.
Wir vertreiben selber auch in kleinen Mengen verschiedenes Fleisch. Unter unseren Kunden befinden sich "Reinbarfer" sowie auch "Mischfütterer".
Wir sind der Überzeugung, unsere Hunde auf diese Weise verantwortungsvoll und sehr abwechlungsreich zu ernähren.
Aber sind wir uns eines bewusst: die Ernährung ist nur ein Teil der Tierhaltung, wichtiger finden wir, die Hunde entsprechend ihrer Eignung und dem Individuum zu beschäftigen und geistig zu fördern.
Karen
laura Erstellt am: 30.11.2008 : 17:48:57 Uhr
ok, beefsteak tatar mag ich auch :-)
Leela Erstellt am: 28.11.2008 : 21:30:57 Uhr
Also ich hab auch schon als kleines Kind gerne rohes Fleisch gegessen, da stört es mich bei den Hunden erst recht nicht.
Habe jedenfalls überlebt ;-)))
laura Erstellt am: 28.11.2008 : 14:31:44 Uhr
Leela, anfangs war es ein riesenaufwand, das gebe ich zu. heute habe ich mich gut organisiert.

watschel, da gebe ich dir recht. ich habe auch kinder & tiere zusammen gross gezogen und die hätten sich weiss gott was alles auflesen können. und trotzdem verstehe ich es, sollten mütter von kleinkindern bedenken haben.
Watschel Erstellt am: 28.11.2008 : 13:36:22 Uhr
Das wiederum kann ich nicht ganz nachvollziehen - das mit dem Fleisch und den Kindern. Weil, dann müsste man auch jeden Tag die Pfoten der Hunde mit Seife waschen, die Böden feucht aufnehmen usw.usw. Oder glaubt ihr, dass Eure Hunde noch nie beim Spaziergang in fremden Kot - vor allem im Wald den von Füchsen und Mardern, den von Vögeln (Salmonellen!!!) oder Igeln trampeln? Auch der Fuchsbandwurm wäre da sicherlich auch noch eine Riesen-Gefahr für Kinder - sicherlich grösser als die mit dem Fleisch... Ich habe selber Kinder. Sie wachsen eng mit all unseren Tieren zusammen auf und wir haben sogar Geflügel, nebst unseren Rohfleisch-fressenden Hunden. Ich denke, da dürften unsere Kinder niemehr nach draussen und schon gar nicht in einem von Katzenkot verseuchten Sandkasten spielen...

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