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Tierforum Thema |
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bibis
7 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 09:54:21 Uhr
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Ich weiss nicht mehr was machen. Vor 2 Jahren haben wir beim Tierarzt einen Gesamtcheck gemacht (das hat uns Fr. 500.-) gekostet, um dem Problem vom Erbrechen auf die Schliche zu kommen. Sie beginnt plötzlich wie mit einem Schluckauf oder mit starkem Niesen. Von da an schleckt sie ständig und frisst vorzugsweise Gras. Wenn sie kein Gras findet, so hat sie auch schon mal das Leintuch angefressen (und so was macht sie sonst nie) oder schleckt den Boden ab. Dann geht es manchmal 10 Minuten, manchmal bis zu 2 Stunden und sie erbricht. Der Hals ist dann wie gereizt und sie erbricht ständig. Wenn alles aus dem Bauch ist, kommt nur noch weisser Schaum. Letzhin hatt ich nicht bemerkt, dass sie am Grasen ist. Schlussentlich hat sie einen Graskneuel von ca. 10 x 15 cm erbrochen. Wenn wir wiedermal so weit sind, kann ich sie nicht mehr alleine lassen und in der Nacht heissr das, ich mache eine Nacht durch. Vor 2 Jahren hatte sie das sogar aus dem Schlafen.
HAT JEMAND EINE AHNUNG VON WAS DAS SEIN KÖNNTE ODER WAS ICH DAGEGEN MACHEN KANN? |
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sue71
Schweiz
146 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 10:44:13 Uhr
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hallo bibis. hat der tierarzt untersucht, ob evt ein fremdkörper im hals steckt? meine riesenschnauzerin hatte das auch, weil ihr ein ganz kleines stück von einer ähre im hals steckengeblieben ist. beobachte auf jeden fall weiter. |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 10:48:20 Uhr
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Was wurde beim Gesamtcheck genau gemacht? War es eine Praxis mit mehreren TA oder Tierspital oder hat dieses Problem bis anhin nur ein TA begutachtet? |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 10:51:18 Uhr
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Das mit dem Fremdkörper kam mir auch als erstes in dem Sinn.Man sagt das wenn Hunde viel Gras fressen es ihnen schlecht ist oder einen Mangel haben. Frisst sie etwas das sie nicht verträgt oder ähndliches? Ein anderer TA hilft manchmal auch. |
Bearbeitet von: shakira am: 08.06.2009 10:52:27 Uhr |
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Phinipi
31 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 15:59:48 Uhr
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In welchen Abstaenden bekommt dein Hund Futter?
Oft wenn Hunde zuerst Gras fressen und dann vor allem Schleim erbrechen, haben sie einen uebersaeurten Magen. Das heisst, sie haben NICHTS im Magen. Meine Huendin erbricht auch manchmal morgens. Vor allem wenn Abends frueh gefuettert habe und spaeter das Brot vergessen habe.
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 16:47:33 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: shakira
Das mit dem Fremdkörper kam mir auch als erstes in dem Sinn.Man sagt das wenn Hunde viel Gras fressen es ihnen schlecht ist oder einen Mangel haben. Frisst sie etwas das sie nicht verträgt oder ähndliches? Ein anderer TA hilft manchmal auch.
wen das so währe hätten meine 3 Hunde einen riesen Mangel oder es währe Ihnen permanent schlecht, da es richtige Kühe sind Also auch beim gras fressen ist es nicht Dringend das irgendwas nicht stimmt, kenne sehr viele Hunde die viel und gerne gras fressen, denen gehts aber Wunderbar! |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 18:24:34 Uhr
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ja Maus, Grasfressen ist ja auch normal. Aber in dem Fall hat der Hund ja wirklich ein Problem. Und ich glaube nicht dass ein ständiges Erbrechen für den Hund angenehm ist. |
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Maus
Schweiz
1441 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 18:29:14 Uhr
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ja ich wollte es nur sagen.. nein angenehm ist es sicher für niemandem egal ob hund oder Mensch!
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bibis
7 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 22:16:13 Uhr
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Ein Fremdkörper kann ich mir nicht vorstellen, da wir den ganzen Winter über nun Ruhe hatten. Was ich merke ist, wenn sie das Problem mal hat, dann hat sie es ab sofort oft. Wie der Hals entzündet wäre. Manchmal haben wir es jeden Tag, wie im Moment, aber dann kann es sein, dass wir 3 Wochen Ruhe haben. Wenn sie aber erbricht, dann geht das ganze jedesmal ca. 6 Stunden und mehr.
Der Tierarzt hat verschiedenste Untersuchungen damals gemacht. Bluttests, etc. Was genau alles weiss ich auch nicht mehr.
Wir füttern unseren Hund 2x am Tag mit Trockenfutter und Wasser. |
Bearbeitet von: bibis am: 08.06.2009 22:19:08 Uhr |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 08.06.2009 : 23:07:19 Uhr
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Hmmm... könnte es sein, dass sie grad frisch gespritztes Gras gefressen hat und so leichte Vergiftungserscheinungen zeigt? Grad heute waren bei uns viele Landwirte dabei Futtergras und Kartoffelkraut zu spritzen, letzte Woche war das Ausstreuen des Kunstdüngers dran. Unter Umständen wäre das eine Erklärung? Dieses Zeug hält sich gute 3 Wochen, und wenn bei leichtem Wind gespritzt wird, trägt dies das Gift auch in die nahe gelegenen Wiesen. Zur Zeit muss man aufpassen, wo der Hund grast. Auch Wasser aus Tümpeln in der Nähe behandelter Felder ist heikel.
Würde allenfalls mal den TA fragen, was für Untersuche er gemacht hat. Eventuell wären weitere Abklärungen nötig, aber wohl im Akutfall, damit man ein möglichst aussagekräftiges Bild vom Ganzen hat. Weitere Möglichkeiten ist die Behandlung durch einen Tierheilpraktiker, diese können oft durch die Beurteilung der Gesamtheit Rückschlüsse ziehen. |
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Toblerone
Schweiz
88 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 00:25:47 Uhr
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Hallo Ich kann dir leider auch nicht sagen, was dein Hund genau hat. Aber vielleicht hilft es ein wenig, wenn ich dir von meinen Erfahrungen berichte. Meine Sennenhundmischlingshündin hat mit ca 2 Jahren "aus dem Nichts" angefangen, plötzlich, meistens Nachts, einige Stunden nach dem Abendessen, extrem nervös zu werden und es war klar, dass es ihr sehr übel sein musste. Wenn sie die Möglichkeit hatte, Gras zu fressen, tat sie das sehr exessiv und oft würgte sie es dann irgendwann mit Schleim und Essensreste aus, dann ging es ihr wieder besser. Manchmal hatte sie wochenlang nichts, dann wieder mehrere Tage nacheinander, immer etwa zur gleichen Zeit und immer die gleichen Symphtome. Unser TA konnte nichts finden und wir hatten den Verdacht, dass es an irgendetwas liegt, was sie frisst und nicht verträgt. Zu jener Zeit stand gegenüber unserem Haus ein Abbruchhaus und auf dessen Gelände wurde von den Anwohnern viel Müll entsorgt, wohin sich mein verfressener Sennenhund immer wieder abschlich und den Mist zusammen frass, auch viele Knochen, was ja viele Hunde bekanntlich schlecht vertragen. Interessanterweise verschwanden diese Übelkeitsanfälle dann plötzlich, als der Sommer kam. Das fiel mir aber erst auf, als im nächsten Winter, als wieder weit und breit kein Grashalm wuchs, diese Anfälle erneut losgingen. Ganz schlimm wurde es, als ich für 18 Wochen in die RS ging und mein Mann meinen Hund hütete. Der psychische Stress war dabei sicher auch sehr mitverantwortlich, aber das alleine kann es nicht gewesen sein. Schlimm war, dass diese Anfälle immer Nachts begannen aber noch schlimmer war, dass mein Hund, so wie du erzählst, so dringend Gras zum fressen suchte (bei 80cm Schnee...), dass er auch den Boden ableckte, Hundehaare und Staub frass und einmal sogar ein halbes Bettlacken, so dass wir sie zum TA bringen mussten. Ich war echt verzweifelt. Ich habe dann angefangen, eine genaue Liste zu führen, wann es ihr schlecht ist, um welche Zeit es anfängt, wie es sich genau zeigt (wie verhält sie sich, kotzt sie, wenn ja, was genau (Schleim, Galle, Essenreste, Knochenreste, Katzenscheisse kam leider auch vor)) vorallem auch, was sie genau gefressen hat in den vergangenen 24 Stunden (um ev da etwas zu finden, was mit dieser Übelkeit zusammenhängen könnte) und auch, was sie bez ich tat, damit es wieder besser wurde (z.B: frisst Gras, erbricht, ist wieder ok). Irgendwann bekam ich den Tipp, dem Hund homöopathische Globuli (Kügeli) zu geben, wenn es ihr schlecht ist. Von da an gebe ich ihr jedesmal, wenn es ihr wieder einmal schlecht ist (was zum Glück nicht mehr so oft vorkommt, seit ich diese Globuli (obs an denen liegt, weiss ich aber nicht) gebe) 5 Kügeli Nux vomica D6. Am Anfang glaubte ich auch an einen Zufall, aber inzwischen bin ich sicher, dass diese Globuli sehr gut helfen. Sie bekommt davon und wird innert Minuten ruhiger, legt sich hin und gut ist. Ausserdem habe ich auch eine Lösung gefunden, wie sie jederzeit Gras fressen kann, ohne dass ich mitten in der Nacht raus muss bez auch im Winter, wenn nirgendwo ein Grashalm wächst. Ich habe in der Küche einen Napf, der immer mit Heu gefüllt ist (Heu, nicht Stroh, dass hat mein Mann mal verwechselt und sich dann gewundert, warum es der Hund nicht frisst ). Damit kann sie jederzeit Heu fressen gehen, wenn es ihr mal nicht so wohl ist und braucht sich nicht mehr an Staub und Leintücher vergreifen. Ich weiss nicht, ob das jeder Hund annimmt, aber versuchen würde ich es an deiner Stelle.
Soviel zu meinen Erfahrungen. Ob ich dir damit helfen kann, weiss ich nicht. Ich würde aber an deiner Stelle auf jeden Fall mal versuchen, mit Hilfe von Homöopathie (ein entsprechend ausgebildeter TA konsultieren schadet sicher nichts) versuchen dem Hund zu helfen. Ich habe auch nie wirklich daran geglaubt, aber die Erfolge bei meinem Hund sind so gut, dass ich wirklich einsehen muss, dass es helfen kann. Zuvor vielleicht auch mal so eine Art "Tagebuch" führen, wann, wie, warum es dem Hund schlecht ist, dass kann bei der Behandlung helfen und vielleicht entdeckst du ja so plötzlich etwas, von dem du den Verdacht hast, dass es Grund sein könnte, dass es deinem Hund so schlecht wird.
Ich wünsche viel Glück. LG Janine |
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sue71
Schweiz
146 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 07:32:43 Uhr
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Kügeli Nux vomica D6.
@ toblerone: da kann ich dir nur beipflichten, dass diese globuli sehr gut helfen bei übelkeit. ich selber habe diese schon oft benutzt und es ging nicht lange, da war mein verstimmter magen wieder in ordnung. es gibt viele gute homöopathische mittel.
@bibis: könnte es auch eine pollenallergie sein? denn durch schleimhautreizungen würgen auch viele hunde |
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shakira
Schweiz
554 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 08:06:08 Uhr
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bibis, Du findest wie der Hals entzündet. Vielleicht löst das Trockenfutter bei deinem Hund einen reiz aus. Ein versuch mit Nassfutter währe es wert. |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 08:17:03 Uhr
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Wenn es mein Hund wäre, dann würde ich sicher einen zweiten TA konsultieren. Ein TA ist auch nur ein Mensch und kann auch mal einfach nicht auf die richtige Spur kommen. Du schreibst, dass ihr das vor zwei Jahren gemacht habt. Das ist schon ziemlich lange her.
Einerseits kann es sicher was mit der Verdauung zu tun haben und das Mittel das dir Toblerone genannt hat in dieser Stärke ist eigentlich auch unproblematisch. Was ich noch anfügen möchte, ist dass es so ist, dass Hund Gras fressen, wenn es ihnen nicht gut ist. Aber sobald man einen Magen-Darminfekt hat und diesen behandelt, sollte man peinlichst genau darauf achten, dass der Hund kein Gras mehr frisst, da es andauernd zusätzlich reizt und den Heilungsprozess verzögert. Gegen die Verdauungstheorie spricht, dass dies im Winter nicht der Fall ist.
Andererseits kann es genausogut wie Sue schreibt eine allergische Reaktion sein. Müssen nicht mal Pollen sein, kann auch sonst eine Unverträglichkeit sein.
Im weiteren wäre da aber auch die Möglichkeit einer Halsentzündung. Die kann nämlich auch zum würgen führen. Badet dein Hund oft? Liegt er oft auf kühlen Plattenböden oder Balkonböden? Muss er evtl. längere Zeit draussen bleiben?
Also ich würde definitiv das Problem mal mit einem anderen TA anschauen und beim Alten sogar die Testresultate verlangen. Die Idee von Toblerone mit dem Tagebuch ist sehr gut. Hilft dem TA auch weiter. Wundert mich ja schon ein bisschen, dass ihr das zwei Jahre so anstehen lässt? |
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bibis
7 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 14:25:59 Uhr
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Unser Grundstück ist eingezäunt und in einem Einfamilienhaus. Da wird nirgendwo gespritzt. Auf dem Spaziergang schaue ich ganz genau, dass sie nichts zusammennfrisst. Also habe ich da schon richtig die Kontrolle. Der Tierarzt wo ich die grosse Untersuchung gemacht habe, hat die Werte, etc. an eine gute Tierklinik zur neutralen Beurteilung gegeben. Si haben auch nichts auffälliges gesehen. Wo unser Hund ganz klein war und nicht so schwer, musste wir wegen dieser Kotzerei 3x ein Infusion machen. Vor der grossen Untersuchung behandelte er sie immer auf Zwingerhusten. Sie war aber geimpft und hatte auch die Nasenimpfung. Ich habe im immer gesagt, dass diese Diagnose aus meiner Sicht nicht sein kann. Vor 1 Jahr habe ich den Tierarzt gewechselt. Dieser meinte, dass er die Untersuchung nochmals durchführen müsste, nur Fr. 500.- nochmals bezahlen, da habe ich keine Geld und keine Lust. Er meinte evtl. könnte es ein Schnaufproblem (was wir auch schon vermuteten) sein und eine Art Epilepsieanfälle.
Pollenallergie könnte ich mir noch vorstellen. Denn im Winter hat sie das eigentlich praktisch nie. Was hat der Hund bei einer Pollenallergie noch für Symtome.
Toblerone, das tönt bei Dir fast gleich wie bei uns. Nur mit dem Gras fressen wird halt alles immer schlimmer. Ich schaue nun, dass sie kein Gras fressen kann. |
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Toblerone
Schweiz
88 Beiträge |
Erstellt am: 09.06.2009 : 23:41:59 Uhr
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Das musst du wissen, wegen dem Gras fressen. Meinem Hund könnte ich das Gras fressen, wenn es ihr schlecht ist, niemals verbieten. Wie gesagt hat sie, wenn es ihr übel ist, so dringend das Befürnis Gras zu fressen, dass sie wirklich alles andere frisst, wenn sie kein Gras hat. Sie würgt es auch gar nicht immer raus, manchmal kommt es später auch hinten raus. Aber für sie ist Gras fressen sehr wichtig, ich könnte es ihr kaum verbieten, selbst wenn es nötig wär.
Also ich kann dir wirklich nur sehr ans Herz legen, mit deinem Hund einen Homöopathen aufzusuchen. Solche Erkrankungen können sehr komplex in ihrer Ursache sein und kann mir vorstellen, dass die Alternativmedizin deinem Hund vielleicht wirklich besser helfen kann als die Schulmedizin alleine. Ich würds auf jeden Fall probieren. Wie gesagt, ich war selber sehr erstaunt, wie gut diese kleinen Kügeli meinem Hund geholfen haben und immer noch helfen, wenns wieder mal nötig ist.
Gute Besserung deinem Hund. Ich kann euch sehr gut nachfühlen, wie unangenehm das alles ist.
LG |
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sue71
Schweiz
146 Beiträge |
Erstellt am: 10.06.2009 : 07:37:30 Uhr
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Pollenallergie könnte ich mir noch vorstellen. Denn im Winter hat sie das eigentlich praktisch nie. Was hat der Hund bei einer Pollenallergie noch für Symtome.
ich denke man kann die sypmthome der pollenallergie nicht verallgemeinern. ich kann nur schildern, wie es bei meinem ersten hund war. angefangen hatte es an einem warenm tag. sie rannte durch die wiese und kurz danach,- ca. eine halbe stunde war vergangen, fing sie an zu *schnarcheln*. das hörte sich an, als würde ein kleines kind den rotz wieder hochziehen. sorry die wortwahl, aber ist noch schwierig zu beischreiben. dann hüstelte sie ganz leicht und begann zu würgen. immer und immer wieder. und es folgte ein räuspern. ich wusste zuerst auch nicht, was das genau soll. doch es war ziemlich klar, dass es sich hier um eine pollenallergie handelte. habe da übrigens auch mit homöopathie behandelt. erziehlte ein super ergebnis.
ich würde noch ein wenig geld für deinen hund inverstieren. hol dir doch eine zweite meinung. es lohnt sich bestimmt, wenn du danach wieder einen gesunden hund hast. |
Bearbeitet von: sue71 am: 10.06.2009 07:39:31 Uhr |
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Granat
Schweiz
1280 Beiträge |
Erstellt am: 10.06.2009 : 15:04:30 Uhr
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Ich finde es gut, dass Toblerone zu einem Tierheilpraktiker rät. Nur wenn ich lese, dass CHF 500.-- für Untersuchungen beim TA nicht ausgegeben werden wollen od. können, dann möchte ich einfach noch kurz darauf aufmerksam machen, dass eine Erstanamnese bei einem Tierhomöopathen meist auch um die CHF 400.-- ist je nach Region. |
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Leela
2084 Beiträge |
Erstellt am: 10.06.2009 : 15:12:14 Uhr
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@Maximilian: Was verstehst Du unter "gespritzt"? Gras wird nicht gespritzt, falls Du Herbizid damit meinst....und Kunstdünger wird fast ausschliesslich auf Feldern angewandt, auf Wiesen werden praktisch nur Hofdünger ausgebracht. Ausser vielleicht mal etwas Kalk aber das wäre dann auch nicht gefährlich... |
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Tierforum Thema |
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