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 Unser Hund kann nicht alleine sein und bellt fast ununterbrochen
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Beni


3 Beiträge

Erstellt am: 10.05.2013 :  11:50:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Unser halbjähriger Mischlingsrüde bellt fast ununterbrochen, wenn er alleine sein muss, d.h. er ist eigentlich nicht alleine, unser Labrüde ist immer bei ihm. Ich will und kann meinen Hund nicht immer mitnehmen. Wer weiss Rat oder einen guten Hundepsychlogen im Kanton Bern? Dazu sagen muss ich noch, dass wir ihn von Anfang an nie 1-2 Stunden alleine gelassen haben, sondern ihn langsam daran gewöhnt haben mit 1 Minute allein, dann 5 Minuten usw. Am Anfang lief es gut, aber jetzt gehts einfach nicht mehr.

betti86

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 10.05.2013 :  15:18:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo

Nicht verzweifeln versuche es weiterhin mit dem rausgehen. warte bis er ruhig ist und erst dan komm zurück.
geduld ist das wichtigste!!
viel glück:-)
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 10.05.2013 :  22:05:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kann es sein das irgend etwas Vorgefallen ist was ihn Erschreckt hat?
Kt. Bern ist Gross, kannst Du das ein wenig genauer Angeben?
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Beni


3 Beiträge

Erstellt  am: 12.05.2013 :  00:20:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo dotibo, kann mir eigneltich nicht vorstellen, dass irgendetwas passiert ist, mir ist aber aufgefallen, dass es abends, wenn es draussen schon dunkel ist, schlimmer ist als am Tag. Und wegen dem Wohnort: In der Nähe von Burgdorf.
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Schneufi


110 Beiträge

Erstellt  am: 12.05.2013 :  15:21:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Woher habt ihr den Mischlingsrüden und mit wieviel Wochen übernommen? Und noch eine wichtige Frage. Kommen die 2 Hunde gut aus miteinander oder ist da die Rangordnung noch nicht klar? So wie Du es beschreibst könnte es genetisch bedingt sein oder von der Aufzucht her. Hunde mit dem Defizit welches ich vermute zeigen dies erst wenn sie schon ein paar Monate alt sind.
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Beni


3 Beiträge

Erstellt  am: 13.05.2013 :  23:08:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Schneufi, wegen der Rangordnung kann es nicht sein, unser Labi(8 Jährig) ist ein sehr lieber Kerl, er hat Beni von Anfang an akzeptiert. Beni war 9 Wochen alt, als er zu uns kam. Ich muss dazu noch sagen, dass er sehr aktiv ist und manchmal fast nicht mehr runterkommt. Ich hatte schon ein paar Hunde, aber so habe ich das schon noch nicht erlebt. Ich denke, dass er schon gegen Hyperaktiv geht... Was meinst Du mit dem Defizit und genetisch bedingt?
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Schneufi


110 Beiträge

Erstellt  am: 20.05.2013 :  09:56:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Genetisches Defizit: Hund kommt nicht aus einer guten/seriösen Zucht und die Mutter war schon permanent gestresst weil sie schlecht gehalten wurde. (Solche Welpen sind dann auch als adulte Hunde oft hyperaktiv und gestresst.) Oder Inzucht, usw.

Oder welpen welche in der Prägunsphase (8 - 16 Wochen) nichts gelernt haben und von profitgierigen Menschen, z,b. völlig isoliert in Pferdeboxen oder Kellern gehalten wurden. Die nennt man dan Kaspar-Hauser Welpen.

Da Du deinen Hund aber mit 8 Wochen übernommen hast liegt es entweder daran dass es nicht sauber aufgebaut wurde (Du scheinst es aber richtig gemacht zu haben) oder es kann an der Rasse liegen (was für eine Rasse ist es denn?). Auch würde ich prüfen ob es in der Wohnung oder Draussen irgendwelche komischen Geräusche hat welche uns als Mensch nicht auffallen. Könnte eine Baustelle in der Nähe sein oder eine Kühltruhe im Keller, usw. Und noch die wichtigste Frage: wie lange muss der Hund alleine bleiben?

Auch könntest Du, falls Du daran glaubst, mal eine Tierkommunikatorin befragen. (Ich selber bin kein Fan davon)

Hast Du auch schon gefilmt was er macht wenn ihr weg seid. Da kann man dann sehen ob es tatsächlich Stress oder Kontrollverlust ist.

Und zu guter Letzte noch: wie ist der Hund ausgelastet. Ist es ihm einfach nur langweilig?

Wie Du siehst ist es sehr schwierig in einem Forum dazu Tips zu geben. Es hat so viele Faktoren die mitspielen. Also ich denke es wäre wirklich das Beste Du wendest Dich an eine gute Tierpsychologin oder Trainer-/-in.

Bearbeitet von: Schneufi am: 20.05.2013 10:00:34 Uhr
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PMCH


4 Beiträge

Erstellt  am: 20.06.2013 :  22:48:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich hoffe, das Problem hat sich mittlerweile gelöst. Trotzdem scheint es mir, dass ihr Hund extreme "Verlassensängste" hat aus seiner Vergangenheit. Ich habe meinen Deutsch-Drahthaar Jagdhund auch so übernommen, er war 2 Jahre allein im Zwinger eingesperrt. Heute ist er total ruhig zu Hause, auch wenn ich mal 3-4 Std.weg bin. Sie müssen Ihrem Hund einfach nur Sicherheit geben, dass er keine Angst mehr hat, wenn er alleine ist. Diese Aengste können schon durch durch das Zumachen einer Zimmertür ausgelöst werden.Also langsamen Vertrauen aufbauben, £Verlassensängste können nur so abgebaut werden. Viele Grüsse PMCH
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zico

Schweiz
3 Beiträge

Erstellt  am: 28.06.2013 :  14:35:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Beni

Meine Freundin hatte ein ähnliches Problem mit einem übernommenen Hund. bei ihm war es ganz eindeutig Verlustangst. Sie hat sich Rat bei einer Tiertrainerin geholt, der gut funktioniert.
Das erfordert etwas Zeit und Geduld, macht aber auch Sinn.
Geh morgens mal einfach ohne Jacke und in Hausschuhen raus...komm nach einer Weile wieder rein...den Hund dabei überhaupt nicht beachten. Das musst du öfter wiederholen über mehrere Tage bis Wochen. Dann einfach mal Jacke und Schuhe an, den Schlüssel nehmen aber drin bleiben und so tun, als wäre gar nichts...auch das immer wiederholen. Der Hund darf einfach nicht das Anziehen und Schlüssel einstecken mit dem Weggehen und -bleiben verknüpfen.
Ganz wichtig dabei: den Hund nicht beachten und schon gar nicht, sich von ihm verabschieden oder ähnliches...
Auch beim Nachhausekommen den Hund erst mal gar nicht beachten..so wird ihm der Unterschied zwischen du-bist-weg und du-bist-da nicht so bewusst.

Viel Erfolg
zico
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