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 Welches Gebiss? Reite meinen Wallach mit einem normalen Snaffle...
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moneastra


11 Beiträge

Erstellt am: 02.09.2013 :  11:26:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich reite meinen Wallach mit einem normalen Snaffle einfach gebrochen. Nun reagiert er einfach fast nicht auf die Zügelhilfen, welches Gebiss empfehlt ihr mir damit ich es nicht mit so viel druck versuchen muss?
Danke

Schneufi


110 Beiträge

Erstellt  am: 02.09.2013 :  16:52:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Sei mir jetzt nicht böse aber ich nehme mal an diesem Pferd wird schon ordentlich im Maul herumgerissen. Sonst wäre es nicht so abgehärtet. Ich würde versuchen wieder mit feineren Hilfen zu reiten. Mehr Sitz und weniger Zügel. ;-)

Ansonsten:
Probiers mal mit der Hackamore. Das hat bei uns immer toll geholfen. Die ist gebisslos und der Druck liegt dann auf der Nase und man reisst dem Pferd nicht im Maul rum.
brasilius.de.tl/Gebisslos-reiten.htm

Bearbeitet von: Schneufi am: 02.09.2013 16:54:34 Uhr
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moneastra


11 Beiträge

Erstellt  am: 02.09.2013 :  19:38:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke für deine Antwort.
Ich habe ihn noch nicht so lange und es war schon von anfang an so bei ihm seit ich ihn habe.
Ich weiss auch nicht mit was für einem Gebiss er vorher geritten wurde.
Ich kenne mich da nicht wirklich aus gebisslos, auf was muss da speziell geachtet werden?
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purzel

Schweiz
299 Beiträge

Erstellt  am: 02.09.2013 :  22:38:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mit einer mechanischen Hackamore kannst du viel Unheil anrichten, diese Zäumung ist, nur weil gebisslos, ganz und gar nicht harmlos. Grundsätzlich gehören solche Zäumungen (mit Hebelwirkung) nur an Pferdeköpfe von gut ausgebildeten Pferden.
Viel mehr würde ich dir raten, vorerst bei einem einfach-oder doppelt gebrochenen Gebiss(ohne Hebel) zu bleiben. Manchmal kann ein anderes Material des Mundstückes (Kupfer oder Argentan) das Pferd zu vermehrtem Kauen anregen. Das Pferd konsequent über Sitz und am Bein reiten und es vor allem gymnastizieren, beweglich machen, auch in Hals und Ganaschen.Die Auswirkung auf die Sensibilität des Maules ist bei konsequentem, richtigem Arbeiten bald spürbar. Dies kannst du sowohl western als auch klassisch trainieren, es ist etwas Grundsätzliches. Letztendlich hängt alles vom Reiter ab und nicht vom Gebiss.
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Schneufi


110 Beiträge

Erstellt  am: 03.09.2013 :  18:46:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mir der Hackamore konnte ich mein Pferd mit sehr feinen Hilfen reiten. Da kam es gar nicht dazu dass ich so extrem den Zügel halten musste und sich das Pferd hätte verletzen können. Sobald aber die Wassertrense drauf war ist er dauern durchgegangen.
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urnerin


26 Beiträge

Erstellt  am: 03.09.2013 :  20:46:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich nehme an dass mit der Hackamore nicht die mechanische sondern die aus Rohhaut gemeint ist...
Das ist eigentlich die einzig vernünftige Lösung für das Problem, nur braucht es bestimmt eine menge Zeit, ich denke ein Jahr musst du vielleicht damit reiten.
Aber unbedingt anpassen lassen, von jemandem der sich damit auskennt!

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Alexa1708

Schweiz
184 Beiträge

Erstellt  am: 06.09.2013 :  07:47:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Die angebliche Gefährlichkeit des Hackamores wird immer überbewertet. In der Regel reitet ein Freizeitreiter ja mit einem Hackamore mit kurzen Anzügen. Reite meinen alten Wallach so, da er eine Zahnfehlstellung hat. Da schon die Zunge keinen Platz im Mund findet, wäre es ja dämlich, ihm noch eine Trense reinzustopfen. Habe ich versucht und er hat trotz lockerem Zügel mit extremem Kopfschlagen begonnen. Auch die junge Stute, welche im Zahnwechsel mit der Trense Mühe hatte und fast aggressiv darauf rumgekaut hat, habe ich mit Hackamore geritten. Sie war damit ganz entspannt und ich habe sie mit knapp vier Jahren alleine im Gelände geritten.
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purzel

Schweiz
299 Beiträge

Erstellt  am: 06.09.2013 :  10:57:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das Gebiss im Maul oder das "Instrument" am Kopf eines Pferdes ist genau so scharf wie die Hand am Zügel, die damit hantiert. Ich plädiere einfach dafür, dass man bei Maul/Kopf-Problemen nicht einfach das Gebiss gedankenlos wechselt, leider häufig zu einem schärferen greift, ohne das ganze Pferd, seine Ausbildung oder physische Probleme zu berücksichtigen. Wenn ein Pferd geschmeidig und gymnastiziert ist, reagiert es in der Regel auch fein auf Zügelhilfen, abgesehen davon, wenn Zungen- oder Zahnprobleme vorliegen, wie Alexa es beschreibt.
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shaaneson


1 Beitrag

Erstellt  am: 08.10.2013 :  09:33:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das Pferd konsequent über Sitz und am Bein reiten und es vor allem gymnastizieren, beweglich machen, auch in Hals und Ganaschen.Die Auswirkung auf die Sensibilität des Maules ist bei konsequentem, richtigem Arbeiten bald spürbar. Dies kannst du sowohl western als auch klassisch trainieren, es ist etwas Grundsätzliches.

Terminator

Bearbeitet von: shaaneson am: 08.10.2013 09:36:06 Uhr
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