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 Wo dürfen sich Hunde noch austoben?
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt am: 27.11.2008 :  21:03:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo alle zusammen!
Ich möchte mal die Frage aufwerfen wo eigentlich noch Platz ist an dem sich Hunde noch so richtig austoben dürfen?!?
Vor einer Woche spazierte ich mit meinen Hunden über eine Wiese, die gerade ihren letzten Schnitt bekommen hatte und in der vorangehenden Nacht hatte es bei uns den ersten Frost...
Ein paar mal warf ich den Ball zum spielen. Der Bauer arbeitete auf einem Feld in Sichtweite und bisher hatte ich mit ihm deswegen nie Probleme. Er kennt mich gut und weiss, dass ich sogar den Kot fremder Hunde und herumliegende Abfälle aufnehme um ihn zu entlasten und weil's mich selber ja schliesslich auch nervt, wenn überall so Zeugs rumliegt.
Doch plötzlich kam er mit seinem Traktor auf uns losgefahren und schrie mich an: dumme Kuh, unerzogene Hunde etc. Er behauptete diese Wiese wolle er dieses Jahr noch einmal schneiden und niemand habe auf seinem Land etwas zu suchen... Wie gesagt: sie war schon geschnitten, es war alles gefroren und dieses Jahr kann er diese Wiese sicherlich nicht nochmals schneiden... Sein eigener Sohn erzählte mir Anfangs Frühling, dass es ein Gesetz gäbe das der Oeffentlichkeit erlaube die Wiesen der Bauern zu betreten und sich darauf zu tummeln wärend der Wintermonate. Jedenfalls war ich total "neben den Schuhen" wegen diesem agressiven Verhalten dieses Bauern mir gegenüber, denn bisher durfte ich immer über seine Wiesen gehen. Es war das allererste mal, dass er mir sein Verbot gab und er hätte nicht so schroff werden sollen. Hätte er mir dies schon mal gesagt und ich hätte es einfach ignoriert könnte ich ja seine Wut noch verstehen... Auch hätte ich wohl kaum vor seinen Augen die Wiese betreten, wenn ich bewusst etwas getan hätte um ihn zu schädigen...
So habe ich schon auf einer anderen Site eine öffentliche Umfrage gestartet mit dem Anliegen es möge mir doch mal jemand sagen ob es dieses Gesetz wirklich gibt und wenn, dann würde ich gerne einen Auszug davon haben. Bisher hat mir noch niemand eine richtige Antwort geben können - nur, dass dies von Kanton zu Kanton verschieden sei etc.
So habe ich dem Schweizerischen Tierschutz (STS) eine Mail mit diesem Vorfall und meiner Frage geschickt. Auch habe ich folgendes erwähnt: "Vom Tierschutgesetz her sind alle Hundehalter dazu verpflichtet ihren Tieren genügend Freilauf und sozialen Kontakt zu gewähren. Doch wo - ums Himmelswillen - sollen wir denn dieser Verpflichtung noch nachkommen? Die Bauern würden einem am liebsten an die Gurgel springen, die Wanderer kreischen überall entsetzt >Hunde an die Leine< und die Velofahrer steigen gar gelegentlich von ihren Fahrrädern um einen Hundehalter am Kragen zu packen und durchzuschütteln (alles schon gehabt), wenn man den Hund nicht sofort neben sich hat, wenn der Velofahrer ohne Vorwarnung wie rufen oder klingeln einem plötzlich beinahe über den Haufen fährt und der Hund noch kurz vor ihm den Weg kreuzt, weil ihn niemand heranbrausen sah. Einzelne Gemeinden haben sogar einen generellen Leinenzwang für alle Hunde eingeführt - schaffen also einfach ein neues Gesetz gegen das Tierschutzgesetz und damit hat sich's dann...
Es gibt Wanderwege, Velowege, Fussgängerzonen, Kinderspielplätze, Strassen, Autobahnen ---- aber es gibt keine offiziellen Wege auf denen das Freilaufen der Hunde generell erlaubt ist und der ja dann von den "Anti-Hündelern" gemieden werden könnte!
Wir bezahlen - trotz Chip - noch immer die volle Hundesteuer, wir müssen nun eine Halterprüfung machen, für beides fliesst Geld in die Kassen der Kantone und Gemeinden - aber leben sollen wir mit unseren Hunden weit abseits aller anderen Leute und dann auch nur mit "Hunden an der Leine"...?!?!?! Das kann's ja nun wirklich nicht sein und ich finde der Staat darf nun auch mal mit dem eingenommenen Geld der Hündeler auch was für diese und ihre Tiere tun!!! Es müsste in JEDER Gemeinde einen oder mehrere Hundewanderwege geben! Anders ist unser Problem bei unserer hohen Bevölkerungsdichte und der Massenhysterie, die unsere Medien mit ihren "Kampfhunde-Storys" aufgemischt haben nicht mehr zu lösen...!"

Jedenfalls hat der STS sehr viel Interesse an meinem Schreiben gezeigt und einen Juristen eingeschaltet der die Sache mit den Wiesen und den Hundewanderwegen abklärt... -Stolz bin! :-D
Vielleicht konnte ich mit meiner Geschichte und der Forderung ein paar Hebel in Bewegung setzen...
Vielleicht aber reicht es mal wieder nicht, dass der STS sich für uns wehrt und wir müssen endlich alle zusammenstehen und gemeinsam für die Rechte unserer Hunde kämpfen. Ich finde, unsere treuen Freunde hätten dies wirklich verdient...!
Liebe Grüsse!
Watschel

Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  21:19:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja Watschel
das kennt wahrscheinlich jeder Hundeler.
Ich habe 4 Hunde, bin also noch grössere Dorn im Auge, weil wir zu viele sind.
Einmal hat mich ein Herr angeschrien, ich soll die Scheise mitnehmen - meine Hündin hat kleines Geschäft erledigt, das habe ich ihm auch ruhig gesagt, dass ich das Wasser wirklich nicht mitnehmen kann und nicht verpflichtet bin und dann ging alles noch mehr los.
Velofahrer bremsen nicht mal, wenn ich sage, da sind noch mehr, weil ich sie nie im Leben so schnell abrufen kann, weil die super Leute nicht mal klingeln nichts, dazu noch Kinderwagen, oder will sie gerade spazieren - die Blicke, die töten, die Beleidigungen usw.
Das kenne ich sehr gut.
Jetzt sind wir umgezogen, sind im Dorf, da ist es super. Aber ...
Ich war im Wald, will links abbiegen, Richtung nach Hause und von rechts kommt Halali. Habe gedacht, super und die Idioten sind nicht mal imstande ein Schild aufzustellen, bevor du den Wald betrittst bin aber ruhig weiter gegangen, bin doch in die andere Richtung. Meine Hunde bleiben immer in der Nähe, so ca. 50 m. Auf einmal - ein Niederlauf bei der Arbeit. Ich war soooo stolz, meine Hunde haben ihn gar nicht beachtet, mein Jagdhund sein Job gemacht - vorstehen, sie haben ihn also arbeiten lassen. Ich gehe weiter, komme zum Parkplatz und dort Jäger. Ich habe nur einmal GESAGT!!!! - Vieher zu mir! Sind alle sofort zu mir, habe 2 Fuss genommen, 2 an die Leine (Kinderwagen immer dabei), habe alle freundlich begrüsst...
Ich war schon paar Meter weg, und dann kommt der Spruch - nexten mal bekommt mindestens der rote Fuchs Schrot in Arsch.
Und so habe ich die Jäger von hier kennengelernt.
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Aisha


403 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  21:38:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Obwohl ich einen grossen (hundefreundlichen !) Wald knapp 50 Meter neben dem Haus habe,fahre ich mit meinen 3 oft irgendwo raus. Irgend auf einen Feldweg wo weit und breit nichts ist.
Natürlich schaue ich, dass die Felder nicht irgendwie frisch bearbeitet sind oder so.
Ab und zu will oder muss ich einfach alleine mit den Hunden sein. Kann nicht ständig bei der "Arbeit" von anderen Hunden und Spaziergängern gestört werden.

Ich finde es auch eine Frechheit, dass man Hundesteuer etc. bezahlen muss und (ist bei uns leider so) die Robidog-Spender immer leer vorfindet. Habe deswegen schon auf der Gemeinde reklamiert, genützt hat es nichts. Habe bloss eine Rolle, die man sonst für 5.-- auf der Gemeinde kaufen kann, gratis bekommen.
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Sonja

Schweiz
30 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  21:42:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Servus Watschel!

Das ist manchmal wirklich ein Problem. Kenne einige Hundehalter, die zwar Spazieren gehen mit den Wuffis, sich aber wegen den Bauern nicht trauen, den Hund auf einer abseits von der Strasse gelegenen Wiese von der Leine zu lassen. Wegen den Bauern ( Die wollen das nicht).
Aber die Krönung passierte bei der letzten Wanderung(Hund angeleint). Da der Wanderweg mitten über den Hofplatz führte, gingen wir natürlich auch so. Plötzlich stürzte von irgendwo der Hofhund laut bellend zu uns. Ich wusste nicht, wen ich zuerst beruhigen sollte! Meinen 10j. Sohn, der Angst hatte; oder meinen 7 mt. alten Hund, der vor diesem Berserker auch Angst hatte.(ich übrigens auch)
Als dann, nach endlosen Minuten endlich der Bauer kam(aber sehr gemütlich)bekam ich zu hören, ich sei ja selber schuld, wenn ich mit fremden Hund über seinen Hof gehe!
Ja Bitte, soll ich meinen Hund vor dem Hof an einem Baum anhängen und nach Stunden bei der Rückkehr hoffen, das er noch da ist??
Wanderwege sind meines Erachtens doch dazu vorhanden, das man ihnen auch mit Hund folgen kann, oder?
Ganz verstehe ich dieses System auch beim besten Willen nicht!

Liebe Grüsse, Sonja
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  21:50:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja, ja, iva - die Jäger sind auch eine ganz spezielle Menschengruppe die - wie halbwüchsige Teenager - ich stark in der Gruppe fühlen. Sie schäumen regelrecht vor Freude, wenn sie ein mal im Jahr die Flinte abdrücken dürfen und würden dann am liebsten auf alles ballern was sich bewegt... können ja selbst oft nicht mal ein Wild vom Treiber oder Kollegen unterscheiden.. :-)
Aisha, weisst Du, das mache ich gelegentlich auch, einfach weg fahren und abschalten. Doch ich habe nicht immer ein Auto zur Verfügung und das Benzin ist ja heute auch nicht mehr gerade günstig - von der Umweltbelastung ganz zu schweigen. Gerade die, die am meisten bellen, wenn sie Hunde sehen würden uns am liebsten weit weg schieben - sind aber genau auch diejenigen, die lästern, wenn wir dazu die Autos brauchen... Sie geben sich umweltfreundlich und gehen zu Fuss - nur bitte ohne Begegnungen mit Hunden. Dass aber auch die Hunde Geschöpfe der Natur sind und ihren Freiraum brauchen wollen sie nicht wahrhaben... Es ist wie mit den Hühnern etc. Jeder will Fleisch aus artgerechter Haltung, Eier von glücklichen Hühnern etc. Aber wehe es kräht ein glücklicher Hahn am morgen, wenn sie noch schlafen wollen oder die Kuhglocken auf den Weiden bimmeln... Ja, ja - alle wollen sie "zurück zur Natur" - aber keiner zu Fuss...!
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  22:00:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hey Sonja
ist ja echt krass dieser Bauer - kassiert sicherlich noch subventionen dafür, dass er die Erlaubnis für den Wanderweg über seinen Hof gegeben hat... Hättest ihm halt antworten sollen "tja, ich kann auch nichts dafür, dass für Ihr Hund der meine fremd ist. Wären Sie mit ihm in die Hundeschule gekommen würden sie sich nun vielleicht kennen..." :-D
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 27.11.2008 :  22:07:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Aber hey - hat denn von Euch auch noch niemand was über dieses "Nutzungsgesetz der Winterwiesen" gehört oder gelesen? Haben wir da keinen Juristen in der Runde oder so was?
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  00:29:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich glaube kaum dass Juristen sich in einem Haustierforum tummeln und/oder sogar noch gratis ihr Wissen zur Verfügung stellten.
Aber dennoch, es gibt kein "Nutzungsgesetz der Winterwiesen". Jeder Landwirt hat das Recht das ganze Jahr über zu Reklamieren, wenn sein Privatland durch Unbefugte betreten wird. Auch die Reiter haben kein Recht über die Stoppelfelder zu galoppieren. Öffentliche Wiesen sind lediglich die Allmenden. Auch Wanderhirten mit ihren Schafen müssen für ihre Routen vorab die Bewilligungen der Landbesitzer einholen und, wenn ich richtig infomiert bin, auch bei den Gemeinden.

Aber abgesehen davon, warum muss man den Bauern über deren Wiesen latschen? Dafür sind die Wege da und hier hat noch keiner geschimpft, wenn meine Hunde mal darüber rennen. Meine tun dies durch ihre "Grösse" eh nur, wenn diese gemäht ist. Ich ärgere mich auch und habe schon andere Grosshundehalter darauf hingewiesen, dass es eine Sauerei sei, ihre Hunde qreuz und quer durch meterhohes Futtergras rennen und schei... zu lassen. Aber sogar dazu meinte ein Bauer, im Sommer entfernen diesen die Schnecken. Aber hier trifft man allgemein selten auf andere Hunde und wenn, dann kennt man sich oder sieht sich nur von Ferne und winkt sich zu.

Ich schätze mich glücklich in einer Gegend zu leben wo alle friedlich und mit gegenseitigem Verständnis und Rücksicht ihre Freiheit haben. Hier dürfen auch die Kuhglocken bimmeln und die Hähne meist sogar die ganze Nacht noch krähen. Wenn Jagdzeit ist, werde ich vorab von den Jägern informiert, welchen Waldteil ich an jenen Tagen meiden soll. Keiner machte je eine blöde Bemerkung über meine Hunde, im Gegenteil sie staunen wo sie mich überall mit ihnen antreffen und oftmals gehen wir ein Stück gemeinsam oder ich geselle mich bei ihrer Jagdhütte für einen Schwatz zu ihnen.

Höchstens während den Sommermonaten treffe ich hier mal auf Städter, welche meinten einen "grossen Latz" führen zu müssen, indem ich meine Hunde gefälligst anzuleinen hätte weil sich ihre Kinder davor fürchteten. Aber mit den sehr wenigen Jogger, Mountainbiker und Nordic Walker kennen wir keine Probs. Bei schlechtem und kaltem Wetter treffe ich eh keinen davon, ich nenne diese die Schönwettersportler.

Sicher gibt es viele zu dicht bewohnte Gegenden wo die Nerven aller, durch die vielen Einschränkungen blank liegen. Dies erfahre ich auch immer wieder bei Besuchen und Spaziergängen mit Bekannten in deren Umgebung. In D gibt es Hundeparks in den Städten, aber auch darüber ist so mancher Hundehalter nicht glücklich und suchen sich Zeiten aus um diesem oder jenem Hund und/oder Halter nicht begegnen zu müssen. Dasselbe könnte ich mir bei Hundewegen vorstellen und immer nur stur den gleichen Weg gehen zu müssen, fände ich sehr langweilig für Hund und Halter.
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  08:05:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe schon gehört das man von einem bestimmten Datum an bis das Gras wieder anfängt zu wachsen sämtliche Wiesen betreten darf. Ich weiss jedoch die genauen daten nicht fürs " Unterland" da ich damals im Engadin gelebt habe.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  10:45:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja das ist ein leidiges thema, wir fahren oft, so mind. 2x pro woche in den horgerberg. nur da ist es halt so, sobald es sonne hat wimmelt es da von joggern, velofahrern OHNE rücksicht, die rasen was sie können und sind dann hässig wenn man keine zeit hat den hund abzurufen. dafür gibt es im horgerberg ganz tolle hundehalter, super lange waldspaziergänge und es ist super schön.

aber sonst gehts....
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  10:51:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
In Deutschland sagte man früher dass von März bis Oktober die Wiesen nicht betreten werden dürfen (hatte mir eine uns bekannte Bäuerin mal so erklärt). Wie es in der Schweiz ist weiss ich leider nicht. Aber vielleicht weiss die Landwirtschaftskammer o.ä. bescheid? Das man den Hundekot immer aufnimmt, ist uns glaube ich allen klar.

Watschel,

ich verstehe dich zugut! Mein letzter Hund wurde von einem Radfahrer angefahren, dieser kam in einem Affentempo an uns vorbeigedonnert, ohne sich bemerkbar zu machen, und meinte dann noch MICH richtig blöd anzumachen.

Wenn ich Fussgänger sehe dann rufe ich meinen Hund ab, was unter Umständen alle 5 sec. so ist :(. Einen Weg, wo wenig Jogger o.ä unterwegs sind habe ich leider auch noch nicht gefunden :(.

Leider gibt es immerwieder so richtige idioten die sich über alles aufregen müssen...oh gott wünsche ich mir meine einsame Insel, für mich und meine Viecher *lach*
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  10:57:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoi zäme,

habe jetzt nicht jede Antwort gelesen....aber zu Watschels 1.Beitrag muss ich schnell etwas los werden...

Ich bin schon auch der Meinung, dass in unserer Gesellschaft so viel Toleranz sein soll, dass Hunde wie auch Kinder die Möglichkeit haben sollen, sich auszutoben.

Wir sind ja selbst Landwirte und kennen Dein Problem zur Genüge.

Grundsätzlich haben wir gar nichts dagegen, wenn Hund und Kinder auf unserem Land herumtoben!

Und in Deinem Fall sicher auch nicht.

Aber leider scheissen 80% aller Hunde in unser Land und 90% bleibt liegen - das ist Fakt!

Ich weiss nicht, wie begeistert Eure Hunde wären, wenn wir Kuhfladen ins Essen mischen würden!Also bitte tut dies unseren Kühen auch nicht an!
Wir Landwirte haben ja nicht den ganzen Tag Zeit und kontrollieren, welche Hundebesitzer das Geschäft ihres Hundes weg machen und welche nicht und so ist es doch nur verständlich, wenn dann solche Reaktionen kommen.
Das selbe gilt mit Hunden die übers Land rennen und dann einen *Vollbremser* machen! Wenn der Boden trocken oder gefroren ist - kein Problem! Aber wenns vorher tagelang geregnet hat, geht dabei die Grasnarbe kaputt!
Das selbe erleben wir jedes Jahr wieder - auch mit Kindern.
Es ist logisch, dass ein Kind nichts überlegt, wenn es ins hohe Gras rennt, aber leider bleibt fast immer die Reaktin der Eltern aus - und das ist wirklich ärgerlich und ein absolutes *no go*

Also kurz gefasst: Weide kurz und trocken oder gefroren - kein Problem!
Hundekot weg machen - den Kühen zu liebe!
Nasse Weiden und Hohes Gras ist tabu!

Watschel: ich finde schon auch, dass dieser Bauer etwas überreagiert hat, aber wer weiss, vielleicht hatte er einfach einen schlechten Tag.
Mir ist kein Gesetz bekannt, das der Öffentlichkeit verbietet, unser Land zu betreten - und es interessiert mich auch nicht wirklich....so lange niemand Schaden anrichtet und der Hundekot entfernt wird, sollen Hund und Kind Spass haben auf unserem Land

LG Meck Meck

Bearbeitet von: Meck Meck am: 28.11.2008 10:57:54 Uhr
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  11:05:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Meck Meck :)

Vielleicht könntest mal einen Versuch starten und Schilder machen wo genau dass draufsteht:

Hunde und Kinderfreundliche Wiese...plus die Bedinungen, mal sehen ob es etwas verändert, da ich mir vorstellen kann dass es super gut kommt im gegensatz zu den ganzen verbots schildern :)

Ich gehöre zu den Hundebesitzern die IMMER ihren (erm, bzw. den des Hundes *hehe*) Kot wegräumen! Gerade heute hab ich mir fast ein Bein gebrochen weil ich einen vereisten Hang hoch und runter bin um die Köttel einzusammeln - ist ja klar dass der Hund immer da hinmachen muss wo es schwierig ist hinzukommen
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  13:33:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Es ist aber wirklich mühsam - ich habe 4 Hunde, bis jetzt haben wir in der Wohnung gewohnt und da musste ich ja mind. 4x am Tag spazieren gehen. Habe 2 kleine Wufis, wir sind an einem Haus immer vorbei, durch den Parkplatz (betoniert mit paar Bäumen und einbisschen Grass rundherum) gegangen und die Kleine haben meistens kleines Geschäft erledigt.
Ich bin nur zum Haus gekommen und schon haben 2 aus dem Balkon geschrien - schaut da ist wieder die mit den Hunden, die da überall herumsch...
ICH HABE IMMER ALLES MITGENOMMEN!!!! wenn zufällige Weise was passiert ist, sie haben aber in 90% nur biselet.
Wenn du einen Hund hast, ist das nicht so schlimm, wie wenn du mehrere hast, du kannst dir Mühe der Welt geben, und trotzdem wirst du abgestemmpelt...
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  13:35:13 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi Iva,
das hat schon etwas.....ist aber mit 4Kindern nicht anders!
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2008 :  21:25:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das stimmt, kann ich aber noch nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, ich brauche noch 2,5 Kindern
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 29.11.2008 :  00:48:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja Shamiro -da musst Du mich aber auch völlig falsch verstanden haben. Die hochstehenden Wiesen sind ganz klar tabu. Ich rede ja auch von den gemähten Wiesen im Winter, nach dem ersten Frost. Und: dies ist gar nicht so wie Du denkst. Es gibt offenbar Kantone in denen die Vorschriften ganz klar sind und die Bauern die Wiesen im Winter "frei geben" müssen...
Es ist schön, dass Du noch an so einem Ort leben kannst an dem noch alles so harmonisch ist. Dies war bei uns bis vor etwa 3 Jahren auch der Fall und unser Dorf gilt noch immer als ländlich obwohl sich die Einwohnerzahl in den letzten 15 Jahren verzehnfacht hat! Davor ist nun mal leider kein Mensch mehr "sicher" - dies kann überall passieren und ich kann es mir leider aus verschiedenen Gründen nicht leisten von hier weg zu ziehen.
Klar sind Hundewanderwege nicht die beste Lösung. Aber wenigstens dürten darauf die Hunde offiziell mal wieder so richtig die Sau raus lassen ohne dass die naturentfremdete, degenerierte Gesellschaft, die sich nur bei schönem Wetter an die frische Luft traut immer gleich hysterische Anwandlungen bekommen kann und sich beschwert, wenn Hunde herumlaufen, die nicht angeleint sind...
Der Zuwachs in unserem Dorf sind im übrigen kaum Leute die auf dem Lande aufgewachsen sind - sondern Städter, die sich entschlossen haben in der Stadt zwar das grosse Geld zu verdienen - aber lieber "in der Natur" zu leben. Dass sie diese damit aber verdrängen und zerstören spielt ihnen keine Rolle - sie gestalten sie sich ganz einfach so, wie sie es für richtig halten (Hunde an die Leine, Kühe Glocken weg, Hähne geschlachtet, damit man mal ausschlafen kann... aber der Food wird dann im Bio-Laden gekauft!).
Vor 15 Jahren hätte ich noch nicht gedacht, dass diese Gegend mal so verseucht sein würde von solchen Leuten und ich muss ganz ehrlich sagen: mittlerweile bin ich total frustriert und schäme mich ein Mensch zu sein!
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 29.11.2008 :  09:42:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da scheine ich ja noch Glück zu haben.Ich lasse meine Hunde auch nur ins "Kurzgras", ansonsten heisst es "Uuuuuse" . Auch im Wald bisher keine Negativen "Zusammenstösse". Konnte mich auch schon mit einem Jäger Unterhalten, der mir ein Paar Tipps gab.
Und die Bauern sehen schon, welche Hündeler Ordnung halten und welche nicht.
Wurden sogar mal Gefragt: Jagt euer Hund?
Das konnten wir mit gutem Gewissen Verneinen. Er meinte: Schade, er habe am frühen Morgen möglicherweise einen Hasen mit dem Mäher Erwischt und ob wir für Ihn nachsehen könnten.Das machten wir auch und Fanden einen Toten Jungfuchs.Haben Ihm dies Gemeldet und er Dankte uns. Er werde sich drum Kümmern.
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  01:34:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Watschel

Ja Shamiro -da musst Du mich aber auch völlig falsch verstanden haben. Die hochstehenden Wiesen sind ganz klar tabu. Ich rede ja auch von den gemähten Wiesen im Winter, nach dem ersten Frost. Und: dies ist gar nicht so wie Du denkst. Es gibt offenbar Kantone in denen die Vorschriften ganz klar sind und die Bauern die Wiesen im Winter "frei geben" müssen...
Es ist schön, dass Du noch an so einem Ort leben kannst an dem noch alles so harmonisch ist. Dies war bei uns bis vor etwa 3 Jahren auch der Fall und unser Dorf gilt noch immer als ländlich obwohl sich die Einwohnerzahl in den letzten 15 Jahren verzehnfacht hat! Davor ist nun mal leider kein Mensch mehr "sicher" - dies kann überall passieren und ich kann es mir leider aus verschiedenen Gründen nicht leisten von hier weg zu ziehen.
Klar sind Hundewanderwege nicht die beste Lösung. Aber wenigstens dürten darauf die Hunde offiziell mal wieder so richtig die Sau raus lassen ohne dass die naturentfremdete, degenerierte Gesellschaft, die sich nur bei schönem Wetter an die frische Luft traut immer gleich hysterische Anwandlungen bekommen kann und sich beschwert, wenn Hunde herumlaufen, die nicht angeleint sind...
Der Zuwachs in unserem Dorf sind im übrigen kaum Leute die auf dem Lande aufgewachsen sind - sondern Städter, die sich entschlossen haben in der Stadt zwar das grosse Geld zu verdienen - aber lieber "in der Natur" zu leben. Dass sie diese damit aber verdrängen und zerstören spielt ihnen keine Rolle - sie gestalten sie sich ganz einfach so, wie sie es für richtig halten (Hunde an die Leine, Kühe Glocken weg, Hähne geschlachtet, damit man mal ausschlafen kann... aber der Food wird dann im Bio-Laden gekauft!).
Vor 15 Jahren hätte ich noch nicht gedacht, dass diese Gegend mal so verseucht sein würde von solchen Leuten und ich muss ganz ehrlich sagen: mittlerweile bin ich total frustriert und schäme mich ein Mensch zu sein!


Dass Du frustriert bist und es unter solchen widrigen Umständen keine grosse Freude mehr macht Hunde auszuführen, kann ich sehr gut verstehen. Ich erlebe ein solches Umfeld bei meinen regelmässigen Besuchen von Familienangehörige auch immer wieder in ähnlichen Orten wie Deinem. Was ich da jedes mal alles höre an bösen oder gar feindlichen Bemerkungen über meine Nackthunde. Sollte ich mich deswegen als Mensch schämen? Im Gegenteil, dabei komme ich in Höchstform und die Anderen gehen beschämt von dannen.

Aber zurück zu Deiner Frage über dieses "Nutzungsgesetz der Winterwiesen". Ebenso, dass der STS sehr viel Interesse an Deinem Schreiben gezeigt hat und einen Juristen eingeschaltet der die Sache mit den Wiesen und den Hundewanderwegen abklärt.

Dies spricht nicht gerade für den STS, dafür braucht man keinen Juristen sondern kann die dafür geltenden Gesetze im ZGB unter Sachenrecht nachlesen.

Z.B:
Zivilgesetzbuch (Art. 699 Abs. 1) gewährt der oder dem Einzelnen das Recht auf freien Zugang zu Wald und Weide.

Aber dies heisst nicht, die Berechtigung für das freie Betreten der Wiesen von Landwirten während den Wintermonaten.
Auch Hundewanderwege ist Sache einzelner Gemeinden und nicht des STZ. Die setzen sich bestimmt nicht für Dich bei Deiner Gemeinde dafür ein. Da könnte eher helfen, Unterschriften von Gleichgesinnten zu sammeln und diese der Gemeinde vorlegen und dann könnte diese bestimmen, ob ein solcher Weg bewilligt und als solcher gekennzeichnet würde.
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Aisha


403 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  10:21:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich finde - Nutzungsgesetz hin oder her - dass es selbstverständlich ist, seine Hunde nur an den Feldrand oder den Rand der Waldwege zu lassen, die Häufchen auch wegzumachen und die Säcklein in Mülleimer (und nicht, wie ich oft sehe, einfach am Wegrand oder im nächsten Dickicht) zu entsorgen.
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  12:15:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also ich lasse meine hunde auch auf die wiesen... aber nur wen die wiese gemäht oder abgegrast ist.Wir haben in der nähe einen "hundewiese" dort dürfen die hunden egal wie das gras ist immer drauf, vor kurzem hatte er seine Rinder dort, hab dann mal mit ihm gequatscht und ihn gefragt ob ihn das nicht störe wen man die hunde auf die wiese lasse, da gab er mir zur antwort ihr dürft ja sonst niergends mehr sein. Und solange die häufchen aufegsammelt werden ist das absolut kein problem! Finde es toll dass es solche Bauern giebt.
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  13:05:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mensch Maus - wo bist Du denn zu Hause? Da würde ich am liebsten auch mal mit meinen Hunden hin....
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  13:10:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
wohne in Hilterfingen das ist in der nähe von Thun.
Ich spiele viel dort auf der Wiese mit meinen hunden... und sie finden es toll vorallem ist es in der nöhe von uns.
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Aerith

Schweiz
5 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2008 :  18:19:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
bei uns war auch ein artikel in der zeitung dass viele hundehalter nach arch b,büren spazierengehen weil auf der anderen seite der aare leinenpflicht herrscht.jetzt haben sie jemanden angestellt der kontrolle macht ob die hundehalter die häufchen ihrer hunde aufsammeln.tun sie,jedenfalls die meisten.was ich aber viel beobachten kann,sind die hunde der bauern die frei herumlaufen und überall sch...das macht anscheinend nichts.mich hatt schon einmal ein bauer aufs gröbste heimgesucht und wir liefen auf der strasse
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Watschel

Schweiz
122 Beiträge

Erstellt  am: 01.12.2008 :  08:37:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Salü Shamiro
weisst Du - es geht dem STS nicht darum sich für mich bei meiner Gemeinde einzuetzen sondern darum, dass es Gemeinden gibt bei denen genereller Leinenzwang gilt. Dieser Leinenzwang wiederspricht dem Tierschutzgesetz und es muss eine Lösung geben, dass auch an solchen Orten Hunde die Möglichkeit für Freilauf erhalten. Auch das mit den Wiesen ist scheinbar kantonal verschieden und es sollte einfach mal irgendwie Klarheit herrschen damit man weiss wo die Hunde und ihre Menschen dies tun dürfen und wo nicht. Dass die Häufchen aufgenommen werden müssen ist mir auch ganz klar und eine absolute Selbstverständlichkeit. Wie schon erwähnt: ich nehme sogar die Haufen von fremden Hunden auf, wenn ich welche entdecke (und dies leider immer noch zu Genüge. Letzthin lag einer direkt unter dem Robi-Dog - sowas ärgert massiv da dann wieder alle Hundehalter Schweine sind...). Genauso klar ist auch, dass damit die geschnittenen Wiesen gemeint sind. Sprach letzthin mit einer jungen Frau, die mit ihren beiden Kindern spazieren ging. Sie hatten ihre Drachen dabei und wollten sie auf einer Wiese steigen lassen - im Wald geht das ja schlecht. Sie fragte sich ebenfalls, wie denn das nun sei - ob man tatsächlich weit weg fahren müsse mit dem Auto um die Drachen steigen zu lassen oder es lieber gleich sein lässt... Einer der Bauern hatte nämlich auch sie blöde angemacht - auch Nicht-Hundehalter trifft diese Sache...
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