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Seite: von 3

Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  14:17:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung

Mach dir kein Gewissen wegen dem Setter, es ist niemandem gedient, wenn ihr mit ihm überfordert wärt, er Probleme an den Tag legt, die mit Katzen und Kindern nicht zu vereinbaren sind.
Aber ich verstehe dich absolut, dass dir gerade Hunde aus Ländern, wo sie es sehr schwer haben einen Platz zu finden am Herzen liegen. Meine Hunde kamen alle ursprünglich aus Spanien. Zwei übernahm ich von Pflegestellen in der Schweiz und einen aus einem CH Tierheim. Letzterer war ein schwer traumatisierter Hund, was sich aber erst nach einer Zeit zeigte und sie war die 4Jahren bei mir nie ein einfacher Hund. Ich war die Begleiterin des Hundes und nicht umgekehrt, habe mein Leben um diesen Hund und seine Probleme herum geformt. Wäre es mein erster Hund gewesen......

Ich habe ab und zu spanische Pflegehunde, auch -katzen. Erst wenn ein Hund sich eingelebt hat, kommt vieles an den Tag. Von den Pflegis die ich schon hatte, hätte ich mir vom Wesen und seinen Bedürfnissen her nur einen für uns vorstellen können -als Wegbegleiter und in den war ich sehr vernarrt, hätte ihn am liebsten behalten. Die Chemie muss einfach stimmen.

Zu älteren Katzen würde ich kein Welpen nehmen, da dies zu viel Hektik bringen könnte, sondern eher einen Hund über 1jährig, der Katzen kennt&mag , der sich für diese aber nicht sonderlich interessiert.
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  15:20:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke für dein Mail. War grad auf der Seite Hunde in Not.Eigentlich ist das ja eine ähnliche Sache wie GASHA. Habe ja deswegen dieses Thema eröffnet. Was denkst du ist deiner Erfahrung anderst dort einen Hund zu nehmen? Kommen da nicht in etwa die gleichen "Probleme" auf uns zu welche hier so zahlreich genannt wurden? Bin jetzt einfach vorsichtiger geworden. Sicher können wir uns Donna mal anschauen,aber ich frage mich ob sie nicht auch ihre Vorgeschichte hat welcher wir nicht gerecht werden können? Aber du hast da mehr Erafhrung dazu,denkst du es ist etwas anderes als die Geschichte mit GASHA? Der Vorteil wäre hier sicher den Hund in der CH zu besuchen und man hätte Zeit sich kennen zu lernen,das fänd ich mal sehr gut.
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Snoozy

Schweiz
2 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  15:33:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung
Ich finde es toll wenn es Leute gibt welche Tiere aus dem Tierheim holen wollen ! Bravo - wir haben unsere Tiere (Hunde/Katzen) nur immer aus dem Tierheim, oder Scheidungen/Trennungen - oder Zugelaufen erhalten ! Oder Leuten abgekauft welche mit dem Hund nicht Artgerecht umgehen konnten !
ABER ! Es braucht sehr sehr sehr viel Geduld und Verständnis, man sollte auch die "hundesprache" beherrschen - und dazu gehört nun mal Jahre-lange Erfahrung.. (Warum zieht er den Schwanz ein wenn eine Tasse klappert ?? ) Es ist eine gross Verantwortung, denn der Hund hatte ja schon ein VORLEBEBN und seine guten, wie schlechten Erfahrungen gemacht.. Dh. er ist bereits geprägt und vieleicht schwieriger im Charakter ... und ganz bestimmt ein Sorgenkind !
Es heisst noch lange nicht wenn er an der Leine geht, dass er gut erzogen ist ! Wie geht er an der Leine ? Wie bewegt er sicht ? Hat er den Schwanz zwischen den Beinen - ? Hat er Angst vor Männern ? (vielleicht wurde er geschlagen, oder von jemanden tagelang angebunden ...??)
Euer Ansatz ist gut, Hundekurs, nach Griechenland fliegen etc. Trotzdem, ein Tier aus einem südl. Land mit 2 Jähriger Vorgeschichte (welche ihr sicherlich niemals erfahren werdet - er kann ja nicht reden !) ist ein "Problem" Hund ! Er muss als solchen betrachtet werden, denn er ist vielleicht über-sensibel - seine Reaktionen (gegenüber Kindern) könnt ihr nicht in 1 Woche testen. Es kann durchaus sein, dass das Fliegen in die CH den Hund nochmehr stresst...Er war vielleicht nie eingesperrt, (hat er vielleicht nie drinnen gelebt, und schon gar nicht in einer Kiste einen Tag lang von A nach B gereist.
Ich will hier nicht die Drama-queen spielen, aber ein "worst case scenario" erleutern : Denn, ihr könnt den Setter ja nicht wieder zurück schicken falls etwas schiefgeht ( Charakter ?)
Für Hunde-anfänger würde ich ein Tierheim in der Schweiz vorschlagen, wo ihr mehrmals hinfahrt, den Hund "ausleiht" - dann seht wie es zurecht geht, und dann eine Adoption vornehmt. Denn ein Hund von der Schweiz, welcher hier schon in einem Haus/Wohnung gelebt hat, ist an unser Klima und unsere Lebensweise eher gewöhnt als ein Tier aus Griechenland. Meistens leben die auf der Strasse und aus Abfallsäcken ...
Zudem kommt noch die Rasse : Setter ist ein JAGDHUND ! Sollte also auch entweder entsprechend gefordert werden, oder mindestens 1-2 Stunden AUSLAUF ( LAUFEN ) pro Tag haben !! Ein Setter der and der Leine läuft ist nicht glücklich ! Die wollen auf's FELD und im Zick-zack hin und her rennen und ihrem Jagdtrieb nachgehen
Euer Kind geht zwar in den Kindergarten aber in 1-2 Jahren in die Schule, dann zur Musik, dann zum Sport und was weiss ich, und schlussendlich landet der Setter im Garten und wartet ....
Sorry, ich will nicht gegen die Adoption sprechen, aber ein Setter ist meiner erachtens ein lieber Familienhund (viel zu lieb) aber vielleicht nicht ideal für Euch als "Anfänger"...
Vielleicht ist eine Adoption eines Mischling oder Reinrassig mit einer "bekannten" Geschichte aus der Schweiz in Eurem Fall die bessere Idee .. Viel Glück ..
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tara


405 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  15:36:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung
Da wohnen wir ja nicht mal so weit weg voneinander.
Also in Magden würd ich zwecks zuschauen gehn,einfach mal anfragen.
Soviel ich weiss,sind die Welpenstunden am Samstagmorgen,da musst Du Dich als Zuschauer aber nicht anmelden.
Weiss nur nicht,ob in den Ferien auch was läuft....
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Snoozy

Schweiz
2 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  15:39:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung
Ich finde es toll wenn es Leute gibt welche Tiere aus dem Tierheim holen wollen ! Bravo - wir haben unsere Tiere (Hunde/Katzen) nur immer aus dem Tierheim, oder Scheidungen/Trennungen - oder Zugelaufen erhalten ! Oder Leuten abgekauft welche mit dem Hund nicht Artgerecht umgehen konnten !
ABER ! Es braucht sehr sehr sehr viel Geduld und Verständnis, man sollte auch die "hundesprache" beherrschen - und dazu gehört nun mal Jahre-lange Erfahrung.. (Warum zieht er den Schwanz ein wenn eine Tasse klappert ?? ) Es ist eine gross Verantwortung, denn der Hund hatte ja schon ein VORLEBEBN und seine guten, wie schlechten Erfahrungen gemacht.. Dh. er ist bereits geprägt und vieleicht schwieriger im Charakter ... und ganz bestimmt ein Sorgenkind !
Es heisst noch lange nicht wenn er an der Leine geht, dass er gut erzogen ist ! Wie geht er an der Leine ? Wie bewegt er sicht ? Hat er den Schwanz zwischen den Beinen - ? Hat er Angst vor Männern ? (vielleicht wurde er geschlagen, oder von jemanden tagelang angebunden ...??)
Euer Ansatz ist gut, Hundekurs, nach Griechenland fliegen etc. Trotzdem, ein Tier aus einem südl. Land mit 2 Jähriger Vorgeschichte (welche ihr sicherlich niemals erfahren werdet - er kann ja nicht reden !) ist ein "Problem" Hund ! Er muss als solchen betrachtet werden, denn er ist vielleicht über-sensibel - seine Reaktionen (gegenüber Kindern) könnt ihr nicht in 1 Woche testen. Es kann durchaus sein, dass das Fliegen in die CH den Hund nochmehr stresst...Er war vielleicht nie eingesperrt, (hat er vielleicht nie drinnen gelebt, und schon gar nicht in einer Kiste einen Tag lang von A nach B gereist.
Ich will hier nicht die Drama-queen spielen, aber ein "worst case scenario" erleutern : Denn, ihr könnt den Setter ja nicht wieder zurück schicken falls etwas schiefgeht ( Charakter ?)
Für Hunde-anfänger würde ich ein Tierheim in der Schweiz vorschlagen, wo ihr mehrmals hinfahrt, den Hund "ausleiht" - dann seht wie es zurecht geht, und dann eine Adoption vornehmt. Denn ein Hund von der Schweiz, welcher hier schon in einem Haus/Wohnung gelebt hat, ist an unser Klima und unsere Lebensweise eher gewöhnt als ein Tier aus Griechenland. Meistens leben die auf der Strasse und aus Abfallsäcken ...
Zudem kommt noch die Rasse : Setter ist ein JAGDHUND ! Sollte also auch entweder entsprechend gefordert werden, oder mindestens 1-2 Stunden AUSLAUF ( LAUFEN ) pro Tag haben !! Ein Setter der and der Leine läuft ist nicht glücklich ! Die wollen auf's FELD und im Zick-zack hin und her rennen und ihrem Jagdtrieb nachgehen
Euer Kind geht zwar in den Kindergarten aber in 1-2 Jahren in die Schule, dann zur Musik, dann zum Sport und was weiss ich, und schlussendlich landet der Setter im Garten und wartet ....
Sorry, ich will nicht gegen die Adoption sprechen, aber ein Setter ist meiner erachtens ein lieber Familienhund (viel zu lieb) aber vielleicht nicht ideal für Euch als "Anfänger"...
Vielleicht ist eine Adoption eines Mischling oder Reinrassig mit einer "bekannten" Geschichte aus der Schweiz in Eurem Fall die bessere Idee .. Viel Glück ..
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  16:05:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Snoozy
Danke für deinen Text. Ja deine Bedenken decken sich mit den meisten Postings hier. Habe dies auch selber erkannt und der Organisation abgesagt gestern (fühle mich zwar immer noch etwas schlecht deswegen). Nun ist alles auf Neustart! Ich möchte einem Hund helfen aber nur wenn ich dazu fähig bin und es langfristig Erfolg hat für beide Seiten. Wir sind uns noch nicht schlüssig ob Welpe oder älterer Hund,die Meinungen gehen da im Forum auch recht auseinander. Wir wissen auch nicht ob Tierheim oder Zucht. Von der Rasse her würde und nach wie vor der Golden Retriever ansprechen,wir lassen uns aber auch gerne auf andere Rassen ein wenn er in die Familie passt. Ich möchte sicher einige Angebote prüfen welche ich hier bekommen habe und mich in Ruhe entscheiden können. Dazu muss ich allerdings die Chance haben die Hunde und ihre Tierheime oder Zuchten besuchen zu dürfen. Das gestaltet sich grad etwas schwierig da wir als Anfänger offensichtlich kaum die Chance bekommen. Ich denke jeder Hundebesitzer fängt doch mal von Vorne an,hoffe das ich die Chanc bekomme meine Erfahrung zu sammeln. Das ist jedenfalls der seriösere Weg als einfach einen "unbekannten" Hund zu sich in die Familie zu holen,die Sache mir Griechenland hat mir gezeigt das dies ja recht einfach gehen könnte.

Mit dem Kind und Hobbys/Zeit etc. Ich würde mich nie auf einen Hund einlassen wenn ich nicht sicher wäre die nächsten 15 Jahre Zeit für ihn zu haben. Wir haben das gut besprochen in der Familie. Sogar schon mal einen Zeitplan zum Test geschrieben in welchem wir aufgelistet haben wann was statt findet,Hobbys mit Kind,Spaziergang mit Hund,wer von uns nimmt den Hund wenn under Kind z.b. in Schwimmkurs gebracht wird (in dem Fall mein Mann der mit ihm dann auf die Hundewiese zum spielen geht,also sozusagen der Hobbytag für alle),dann haben wir in der Umgebung einen Hütedienst gefunden der im Notfall einspringen kann z.B. bei Krankheit von uns oder anderer Notfall,dann haben wir uns nach Hundeschulen und einen Hundepsychologen erkundigt falls es Probleme gibt usw. Einen tollen Tierarzt kennen wir schon von unseren anderen Tieren her. Ferie habe ich ebenso abgecheckt,da gibts z.b. bei Reka tolle Strandferien wo Hunde erlaubt sind. Wie du siehst ich habe mir recht viele Gendanken gemacht auch über die Zukunft mit Hund. Denke auch wenn unser Kind älter wird und mehr Hobbys hat,dem Hunde wirds nicht schaden und wir werden ihn stets als Familienmitglied behandeln,das heisst er bekommt das was er braucht.

@Tara
ja denke wir werden mal vorbeischauen nach den Ferien :-D.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  16:16:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich möchte hier mal was einwerfen - immer wieder wird gesagt, man solle Hunden aus CH Tierheimen den Vorrang geben - aber auch die haben ihre Vorgeschichte und sind kein Garant für gutes Sozialisierung, kenne X Hunde aus der CH, die mangelhaft geprägt wurden und Verhaltensprobleme haben (mein erster Welpe vom Ponyhof zBsp). Auch bei Secondhand-Hunden ist immer die Frage, wie ehrlich ist der Vorbesitzer, respektive, wie gut kennt er den Hund tatsächlich und kann ihn und sein Verhalten intepretieren? Mein Schweizer hat gemäss Vorbesitzer keinerlei Macken (ausser dass er aus dem Garten ausbüxt und sich verselbständigt *no comment*), keinen Jagdtrieb usw. Er wuchs in einer Familie mit 7 Kindern auf und es hatte auch Katzen dort. Die Katzen sind tatsächlich kein Problem, Kinder können durchaus sein, vor gewissen Kindern hat er regelrecht Angst gezeigt. Da mit 7 Kindern und all ihren Gspänli öfters mal die Post abgeht und die Mutter echt keinen Hundeverstand hatte gehe ich davon aus, dass er oftmal masslos überfordert wurde. Ich schütze ihn gut davor, von jedem begrabscht zu werden und Kinder müssen in generell einfach in Ruhe lassen, habe aber selber auch Kinder und mit denen geht's. Mein Sohn darf keinen Besuch von Freunden haben, wenn ich nicht da bin, ganz klar. Zum Thema nicht vorhandenen Jagdtrieb - er ist ein gewaltiger Sichtjäger und ich muss selber sehr auf Draht sein. Nicht immer sind Vorbesitzer kompetent und schon gar nicht immer ehrlich

Es gibt keinen Garantien für einen absoluten Nullproblem-Hund, es gibt Leute mit Welpen aus SKG-Zuchten, die auch so ihre Schwierigkeiten hatten. Das A und O in der ganzen Hundeerziehung ist unsere eigene innere Haltung und Bereitschaft, uns mit den Eigenheiten unserer Vierbeiner auseinanderzusetzen und selber zu lernen "wie sag ich's meinem Hunde"... Habe mittlerweilen den 3. Hund und ich finde es sehr spannend und lehrreich, mich mit den Hunden auseinanderzusetzen und mich mit ihnen zu beschäftigen und zu einem guten Team zusammen zu wachsen....

Bearbeitet von: Maximilian am: 29.07.2009 16:17:55 Uhr
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  16:32:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja ich denke da sprichst du was wahres aus,jedenfalls höre ich das auch immer wieder von meinen Verwandten welche ja alle seit Jahren Hündeler sind (habe leider wenig Kontakt zu ihnen).
Das mit den Kindern ist so eine Sache. ich seh es auch bei uns. Unser Kind bringt regelmässig Kinder nach Hause und unser kleiner Zoo soll dann als Atraktion herhalten. Die eine Katze liebt auch mit ihren 19 Jahren die Kinder heiss,legt sich mitten in den Haufen rein und ist total schmusig.Die andere hatte erst Mühe hat sich aber nun an die Kinder gewöhnt,hält allerdings Sicherheitsabstand. Auch die Häsli haben nicht immer Lust auf die Kinder. Wir legen Wert darauf das sie keine Schmuusetiere sind,sie sind handzahm aber durch den Freilauf ihre Unabhängikeit gewohnt. So gebe ich das auch den Kinder weiter. ich erkläre immer wieder das usere Katzen Oma und Opa sind und deswegen sehr vorsichtig behandelt werden müssen. Die Hasen dürfen ab und zu gestreichelt werden wenn ich dabei bin,ich achte aber immer auf die Körpersignale meiner Tiere und gerade bei den Katzen versteht man nach 19 Jahren zusammenleben die Signale gut. ich liebe es einfach im Stall bei den Hasen zu sitzen und ihnen zu zuschauen. Wenn es einem meiner Tiere schlecht geht sehe ich das schon früh wie sie einem anschauen,an ihrer Körperhaltung usw. Man lernt seine Haustiere durchaus verstehen wenn man sich genug zeit nimmt für sie und ich finde jedes der Tiere hat seine Sprache,finde ich immer wieder interessant. Ich denke so ist das auch beim Hund und es liegt an uns den Kindern beizubringen das man den Tieren Respekt und Liebe entgegenbringen soll (leider nicht für alle Selbstverständlich). Wenn die Kinde rzu wild sind dann schütze ich meine Tiere auch und befördere entweder die Rasselbande nach draussen aufs Trampolin oder die Katzen ins Haus oder auf ihre Gartenbank,ich denke da es bei uns oft Kinder zwischen 2-5 J. sind muss man da einfach dabei sein wenn sich Tier und Kind begegnen ;-D.

ich bin übrigens seit jeher mit Tieren aufgewachsen und hatte regelmässig Kontakt zu Katzen,Nager,Pferde und eben auch Hunde. Hätte ich das nicht gehabt,hätte mir was gefehlt. Ich hatte schon immer eine besondere Beziehung zu Tieren (was einige Menschen,keine Tierliebhaber evt. nicht verstehen können)und möchte dies meinem Kind auch ermöglichen. Denn die Tierliebe hat er bereits schon jetzt von uns übernommen. Es ist lustig zu sehen wie gerade Hunde sich angezogen fühlen von ihm,gerade letztens hat ihn ein Hund im Zug abgeschlabbert welcher übrigens auch aus einer Nothilfe aufgenommen wurde (kam dann ins Gespräch mit der Frau,eine Hundepsychologin). Ach ja es wäre schön wenn wir "unseren" Hund bald finden würden - oder er uns (?) :-D
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Janusch

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  17:17:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung

Nun muss ich doch auch noch schreiben.

Ich habe mich in letzter Zeit oft mit dem Thema Strassenhund beschäftigt, weil ich wusste, dass unserer (schweizer Strassenmischung) nicht mehr lange leben wird. Ob erwachsener Hund oder Welpe, von wo auch immer, kann man nie einfach so entscheiden. Da aber diese Tierschutzorganisationen (nur die seriösen) wirklich gute Arbeit leisten, spricht nichts gegen solch einen Hund. Sie werden in diesen Ländern oft umgebracht oder überleben den Winter nicht. Jeder vermittelte Hund macht Platz für einen neuen. Es darf aber nicht nur vermittelt werden, sondern ganz wichtig ist das Kastrieren, damit in Zukunft weniger solche Tiere zur Welt kommen. Hingegen gibt es hier viele Hobby-Züchter, die einfach vermehren und solange diese ihre Welpen an den Mann bringen, wird sie nichts daran hindern, so weiterzumachen. Es ist einfach eine Einkommensquelle.

Der Vorteil bei einemen Welpen ist: Man kann ihn formen, innerhalb seines Charakters. Auch ein Jagdhundwelpe wird wahrscheinlich später Jagdtrieb entwickeln, je nach Veranlagung. Er sollte aber auch gut sozialisiert werden, nicht nur mit Menschen, sondern auch mit Hunden und bei einem ausgewachsenen Hund lassen sich die Eigenschaften besser bestimmen. Und wenn Kind und Hund vernünftig zusammengeführt werden, sollte es keine Probleme geben. Das hängt natürlich vom Talent des Tierhalters ab.

Der grosse Vorteil bei Strassenhunden: Sie leben im Tierheim im Rudel, manchmal schon auf der Strasse und sind deshalb super sozialisiert. Mit einem Welpen muss daran noch gearbeitet werden.

Zu Gasah kann ich noch was sagen:
Wir waren kürzlich in Kos und kennen sowohl Jeanne, als auch Marion und den Setter. Wir haben im Auslauf mit ihm Kontakt gehabt und er war sehr lieb und anhänglich.

Ich denke den Aussagen der beiden kann man glauben (übrigens Marion spricht Deutsch). Ich habe auch den Flyer hier zu Hause. Wir haben uns auch für zwei ihrer Hunde entschieden und festgestellt:

Die Hunde werden 2x täglich versorgt und sie gehen auch mit Ihnen spatzieren. Eine weitere Frau hilft Ihnen dabei. Den Jagdtrieb einzuschätzen dürfte für die beiden aber eher schwierig sein, da wir nur Kühe gesehen haben und nur wenige Hunde Kühe jagen. Aber die Hunde kennen alle Leine und Halsband, sowie Freilauf, sofern sie es für möglich erhalten. Und bei denen, die länger da sind, kennen Sie einigermassen die Eigenschaften.

Es war sehr sauber und die Hunde haben sich versäubert, kaum waren sie draussen. Ich denke also, diese dürften zu 80% stubenrein sein.

So nun muss ich leider weg. Falls noch Fragen sind, stehe ich gerne zur Verfügung.
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  17:37:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Janusch

ja das deckt eigentlich meinen Eindruck den ich von Marion gewonnen habe. Auch die Organisation kommt mir seriös vor,ich habe mit ihr bereits seit 1.5 Monaten Kontakt per Mail und Tel. Ich würde auch so gerne helfen dort. ich denke das ist aber zu heiss für uns. Wenn wir Mitte Sep. ankommen ist Marion schon weg,die einzige welche deutsch spricht. Unser Englisch ist sehr begrenz- reicht für eine wichtige Diskussion zu einem Hund nicht aus. Wie sollen wir unsere Entscheidung treffen wenn wir nicht Fragen stellen können. Ausserdem denke ich der Setter wäre kein Hund für uns,seinem Jagdtrieb können wir nicht gerecht werden. ich bin aber froh dass du gut sprichst von GASHA,das beruhigt mich das ich mich diesbezüglich nicht geirrt habe. ich habe gestern Marion (welche ja zur Zeit in Kos ist) eine Absage geschrieben. Sie hat sich nicht bei mir gemeldet bisher. Falls du sie irgendwann wieder siehst,wäre es zu frech von mir wenn ich durch dich ausrichten lasse wie leid es mir tut das ich aber einfach Angst habe dem Hund nicht gerecht zu werden? ich habe ihr das bereits geschrieben,aber ich weiss nicht ob sie es versteht. Du hast ja jetzt die Diskussion mitbekommen,denkst du ich habe richtig entschieden abzusagen (ich für mich denke schon). Wären ihre Hunde in der Schweiz stationiert würde ich nicht zögern diese kennen zu lernen. Aber leider ist das nicht so und ich würde ungerne veranlassen den Setter in die CH zu bringen,bei einer Pflegfamilie zu lassen um ihn dann kennen zu lernen und am Schluss doch zu merken das es nicht klappt mit uns (jede Station ist eine Station zu viel für die Tiere).
Ich möchte aber nach wie vor sehen ob es in einem der Tierheime etc. in der CH nicht doch einen Hund (ob Welpe oder älter)gibt welchem wir als Anfänger gerecht werden könnnen. Habe eben die Zusage von Schaffhausen bekommen dort beim Tierschutz im Heim mal einen Besuch zu machen. Wir werden am Freitag dorthin gehen und uns informieren was es heisst einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen. Sie hätten ein paar Vorschläge für uns,jedoch soll es für uns erstmal ein Infobesuch sein.

Sag mal Marion hat mir mal gesgat das sie auch Hunde mitnimmt und dann erst bei Pflegfamilien unterbringt um dann in Ruhe eine Familie zu finden?
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  18:30:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das mit dem Zoo als Attraktion für die Besuchskinder kenne ich auch! Wir haben es einfach so gemacht, dass es bei uns im Haus Hunderegeln (auf Papier festgehalten) gibt, die eingehalten werden müssen. Die haben wir dann als der Welpe kam nochmals ausgedehnt und diese gelten einfach für alle im Haus und so können Kinder auch gut damit umgehen, auch Besuchskinder. Es kann dann halt einfach passieren, dass die Kidis Besucher zurechtweisen, falls sie nicht wissentlich gegen eine solche Regel verstossen. Das hat schon öfter zu entgeisterten Blicken bei den Besuchern geführt.
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 29.07.2009 :  18:39:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Finde das aber super wenn deine Kinder so Verantwortung übernehmen,schön. Gute Idee mit dem Plan!

So werde mal aus dem Internet gehen,meine Familie ist zurück der freie Nachmittag endet. Bin gespannt auf den Freitag was ich im Tierheim in Schaffhausen erleben werde und welche Erkenntnis ich daraus ziehe.
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 31.07.2009 :  13:06:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Habe Antwort bekommen von GASHA. Sie hat irgendwie meine Mails nach Datum verwechselt. ich hatte ja erst zugesagt und dann im folgenden Mail (nachd er Diskussion hier) abgesagt. Sie hat mir zuerst ein Bedauern aber Verständnis-Mail gesendet und dann ein Bravo das wir den Hund trotzdem nehmen. Hä?! Also ich habs jetzt nochmal klar gestellt und warte nun wieder auf ihr Mail.

Nachdem uns die meisten zu einem Welpen geraten haben werden wir uns nun umsehen. Heute Nami gehen wir in ein Tierheim und schauen uns dort Welpen so wie ältere Hunde an. Am Di gehen wir Goldi Welpen besuchen in einer Familien Zucht. Wir werden natürlich bei beiden Orten den Leuten ein Loch in Bauch fragen ;-). So haben wir beides gesehen und können dann entscheiden was wir wollen. Finde das eine gute Lösung!
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 31.07.2009 :  13:11:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ach ja hab grad noch vergessen. Also bei der Goldi Zucht sind die Welpen grad 7 W. alt. Wir könnten den Welpen ab 15.8. nach Hause nehmen. Wir haben allerdings ja schon die Ferien geplant denn es war ja eigeltich geplant ab 24.Sep. einen Hund zu bekommen. Die Züchterin bietet an das wir den Welpen in dieser Zeit zu ihr in die Ferien geben. Laut ihr sei das kein Problem. es wäre schwieriger den Hund erst am 24.Sep. bei ihr zu holen denn dann wäre er bereits 15 W. alt. Sie hat eine Tierpension und nimmt zu 90% die Hunde in die Ferien welche sie den Familien vermittelt. Sie macht mir einen sehr guten Eindruck,aber was meint ihr dazu? Schadet das dem Hund. ich weiss es ist nicht der Hit aber was wäre schädlicher für den Hund,die Ferien zurück oder erst mit 15 W. zu uns?
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 31.07.2009 :  13:25:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Damals mit unserem Welpen wahren wir in einer ähnlichen Situation. Wir wahren damals am Zügeln und wir wollten diesen Stress dem Welpen nicht antun. Die Züchterin meinte es sein kein problem wenn wir den Welpen erst nach dem Zügeln abholen. Damals wahr der Welpe auch schon 15 oder 16 Wochen alt als wir ihn dann holten. Ich finde es ist ein unnötiger Stress für den Welpen ein paar Wochen bei Euch und dann zurück und nach 2 Wochen wieder zu Euch. Fragt doch nochmals nach ob nicht möglich sei den Welpen erst nach dem Urlaub zu holen.
Es schadet dem Welpen nicht wenn er länger bei der Mutter bleibt,im gegenteil.

Bearbeitet von: Inyuk am: 31.07.2009 13:32:55 Uhr
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 31.07.2009 :  13:40:52 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja das habe ich mir eben auch gedacht. Habe aber den Eindruck das sie den Hund dann abgeben will. Also rein nach dem Telefonat. Müsste fragen. Habe aber mgrad vor ein paar Minuten nochmals eine Familienzucht gefunden wo die Welpen grad 1 W. jung sind. Würde also perfekt passen wenn wir von den Ferien retour sind um die Kleine nach Hause zu holen. Sicher wären wir dann auch besser darauf eingestellt und hätten genug Zeit. Würde mir besser gefallen. Leider nimmt dort zur Zeit niemand das Tel. ab :-(. Hoffendlich sind sie noch nicht alle reserviert.....
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 31.07.2009 :  22:45:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
So komme grad vom Besuch im Tierheim Schaffhausen zurück. Ich muss meine Eindrücke hier unbedingt los werdenbevor ich schlafen gehe, sonst werde ich wohl kein Auge zu tun heute Nacht. Ich habe richtig einen kleinen Schock! Das ein Tierheim nichts erfreuliches ist weiss ich, habe ja im TV auch schon Einblicke gehabt. Aber dieser Anblick heute werde ich wohl nie vergessen. Zuerst wurden wir durch den kleinen Innenhof geführt, die Hunde rannten alle bellend um uns herum, unser Kind musste ich auf den Arm nehmen da ihm ein rieseiger Schäfer gefährlich nahe kam,sogar auch dann noch an mir hochsprang dass es sogar mir mulmig wurde. Dann das Haus mit den Hunden, alle bellten, sassen in ihren kleinen, engen, miefigen Boxen. Die Wände in einem lieblosen grau-beton, die Hund konnten sich kaum bewegen. Der erste Hund der uns gezeigt wurde 7 J. schleckte mir durch das Gitter die Hand ab und da war es um meine Fassung die ich bis dahin mühsam zu verbergen suchte geschehen. Mir kullerten die Tränen runter. Dann die Besichtigung der Welpen im Aussengehege, die haben Platz, die Mutter ist bei ihnen. Die Frau meinte es haben sich schon viele beworben und es habe eigentlich keine mehr frei. ich fragte wo die Welpen geboren wurden und in welchen Verhälnissen. Sie meinte sie dürfe nichts sagen. ich fragte Familie oder Zwinger. Sie sagte spielt keine Rolle da nur 3 Tage. Sie zeigte uns dann noch eine 6-7 Jährige Hündin. Auch da keine Auskunft über ihre 7 Jahre zuvor.

Wir gingen dann mit ihr spazieren im Wald, froh darum ihr wenigstens ein bisschen frische Luft und Freiheit zu bieten. Sie war unglaublich lieb, gehorchte aufs Wort, war anschmiegsam und spielte sehr aktiv im Wald mit einem Stein. Ein Traumhund auch vom Aussehen her, ein Bergamasker-Appenzellermischling, gepflegt. Sie hat auf unser Kind eher dessintersiert ragiert aber überhaupt nicht unfreundlich. Sie gilt als problemloser Hund und ist so fern wir gesehen haben sehr folgsam und doch recht verspielt für ihr Alter. Wir hätten sie sofort genommen, allerdings merkte ich einfach das mir die 7 Jahre fehlen. Wir bekamen null Auskunft wurden sogar recht schroff behandelt gegen Schluss vom Heimleiter. ich habe gesagt das ich mich nicht entscheiden kann wenn ich keine Infos bekomme, die Verantwortung kann ich nur übernehmen wenn ich weiss warum sie im Heim ist und was sie erlebt hat. Keine Auskunft! ich habe germekt für mich das ich es für mein Vertrauen und um Beziehung mit dem Hund aufbauen zu können en Hund möglichst von Anfang an begleiten möchte. ich denke auch für unser Kind wird das viel einfacher sein als ein erwachsener Hund bei dem ich mir immer den Kopf zerbeche was er erlebt hat und ob mal etwas passieren kann wenn wir irgendwie ein Schlüsselwort- oder Reiz treffen. Hätte ich viel Erfahrung, glaubts mir ich hätte die Hündin genommen.

Nun sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. ich möchte so gerne was für sie tun. ich denke mit einer Spende ist es nicht getan,die käme der Hündin womöglich nicht mal zugute. Nun mein Aufruf an alle hier: falls jemand mit dem Gedanken spielt eine ältere Hündin 6-7 Jahre alt aufzunehmen, folgsam, Spieltrieb, wunderschön Bergamasker-Appenzeller, nicht sterilisiert, lieb, von der leiterin als problemlos bezeichnet. Dann fragt im Tierheim Schaffhausen nach Erif. Ich hätte auch ein Foto per MMS falls jemand ernsthaft Interesse hat. Ich würde mich unglaublich freuen wenn jemand dem Tier eine Chance geben würde.Sie gehört nicht dorthin (wie alle anderen auch). Ebenso liegt mir Struppi am Herzen, Rüde, 7 Jährig, lieb, ist auf der Homepage mit Foto aufgeführt.

Wenn ihr sonst eine Idee habt wie man dem Hund irgendwie helfen kann,nehme gerne Tipps entgegen. ich habe mir schon gedacht wenn man schon nur die Hundeboxen in einer angenehmen Farbe streichen würde, es ist so lieblos dieser Beton! Wäre der Hund in unsere Nähe würden wir sogar öfter mit ihr spazieren gehen, aber es ist 1.5 St. von uns entfernt.

Nimmt mich Wunder: bietet sich dieser Anblick generell in allen Tierheimen oder gibt es da grosse Unterschiede? Es gab sogar Ferienhunde dort, Goldis, in den gleichen Boxen. Dachte erst es seien Tierheimhunde, aber nein Ferienhunde!!! Also ich kanns nichtg glauben das Leute ihren Hunden das antun,die Tiere bekommen bestimmt einen Schock dort!
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miggeli


55 Beiträge

Erstellt  am: 01.08.2009 :  00:35:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo, unser zweiter Hund war als Welpe mit 12 Wochen aus dem Tierheim. Leider haben wir keine guten Erfahrungen gemacht. Erst einmal stellte sich im nachhinein heraus, dass die Rasse falsch angegeben wurde. Der Welpe war auch überhaupt nicht sozialisiert, hatte vor allem Angst, im besonderen vor Besen! Leider mussten wir den Hund mit 5 Jahren einschläfern, da er Angstaggressiv wurde. Wohl eine Folge der schlechten Aufzucht. Wir haben jetzt einen Welpen von einem seriösen Züchter und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Erst jetzt sehe ich welche Defizite der Hund aus dem Tierheim hatte und wie entspannt es sein kann einen Hund zu haben, bei dem man nicht um alles kämpfen muss um verpasstes nachzuholen. So sehr mir die Hunde in den Heimen leid tun, ich würde keinen Hund aus dem Tierheim mehr nehmen, dazu fehlt mir der Idealismus. Heute sind auch die Anforderungen der Gesellschaft an unsere Hunde so hoch, da müssen bestimmte Grundvoraussetzungen einfach da sein. Sicher tun die Mitarbeiter in den Heimen ihr bestes, aber viele von uns kommen ja schon mit einem schwererziehbaren Hund an die Grenze, wie muss es dann erst in einem Heim sein mit ganz vielen Hunden mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen.
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Granat

Schweiz
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Erstellt  am: 01.08.2009 :  10:10:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung! Hoffe du konntest trotzdem schlafen. Ja, das Tierheimleben ist nicht wirklich toll. Die einen Hunde vertragen es besser die anderen weniger gut. Teils hast du aber vieles auch aus der menschlichen Optik gesehen. Zum Beispiel sehen Hunde keine Farben. Aber ich denke es war lehrreich für euch und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entscheidung. Zum Tierheimpersonal möchte ich gerne noch etwas erwähnen. Da ich eine gewisse Zeit Hunde für eine Tierschutzorganisation therapiert habe, hatte ich doch tiefere Einblicke in zwei-drei Tierheime und viel zu tun mit deren Personal. Diese Leute haben sehr viel Erfahrung und haben dadurch gelernt Interessenten auch schnell einzuschätzen. Sie haben relativ schnell gemerkt, dass ihr vor allem zum Infos sammeln da seit und euch auch noch nicht im Klaren seit, was ihr wollt. Anhand eurer Reaktionen werden sie auch schnell gemerkt haben, dass das nichts wird und im Moment ist Hauptferienzeit und für diese Leute die stressigste Zeit im Jahr. Es soll keine Entschuldigung sein, aber vielleicht ein Reflektieren der anderen Seite. Was ich auch absolut nicht gut finde, ja eigentlich unglaublich, ist, dass über die Vorgeschichte eines Hundes keine Auskunft erteilt wird. Das habe ich echt noch nie gehört! War es denn das offizielle Tierheim vom Tierschutzverein Schaffhausen? Wenn ja, würde ich dem Tierschutzverein ein Mail machen, dass dies wohl eher kontraproduktiv sei im Hinblick auf eine möglichst optimale Vermittlung eines Hundes.

Was kannst du tun, hast du gefragt. Überlegt euch die Anschaffung eures Hundes und was für eines Hundes ganz genau, damit euer Hund nie soweit kommt. Und versteife dich nicht auf einen Zeitpunkt. Ich habe damals über ein halbes Jahr und mehr als 50 Telefongespräche lang gesucht, bis ich den passenden Secondhand-Hund zu unserer dreijährigen Tochter und 4 Katzen gefunden hatte! Lasst euch Zeit, überstürzt nichts. Die Vorfreude und das Suchen ist eine wirklich schöne Zeit für die ganze Familie.

Ich hoffe, dass ihr heute bei der Goldi-Züchterin positivere Einblicke erhaltet. Seid aber auch dort kritisch. Eine Züchterin ist ein Absoluter Fan ihrer Rasse und will im Endeffekt ihre Hunde verkaufen (auch wenn sie das Gegenteil behauptet). Ich denke auch ihr solltet euch vielleicht mal noch ausgiebig damit befassen, ob ihr ein Weibchen oder ein Männchen wollt. Ist nämlich echt ein grosser (!) Unterschied und z.B. in Sachen Kastration auch ein erheblicher finanzieller Unterschied gerade bei grossen Hunden.
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hoffnung

Schweiz
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Erstellt  am: 01.08.2009 :  11:58:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@miggeli
Du hast recht.Das kann ich mir sehr gut vorstellen. ich bin auch gespannt zu welcher Einstellung ich komme wenn ich heute die Welpen beim Züchter besuche.Ich wünsche dir viel Freude an eurem Welpen :-D.

@Granat
Danke für das aufzeigen der anderen Seite,das hilft mir für das Verständnis. Allerdings das mit der fehlenden Info finde ich wie du sagst kontraproduktiv. Ich habe gestern noch lange mit meinem Mann darüber gesprochen ob ich dem Heim eine Mail senden sollte deswegen. ich frage mich ob die vielleicht erst die Infos herausgeben wenn die merken man ist interessiert an dem Hund? Das kann ja auch sein,wär auch gar nicht so falsch. Das mit der Farbe wusste ich wirklich nicht. Lsutig das alles was man so im Hundeshop kaufen kann so farbig ist. ist demfall nur für Optik der Besitzer gedacht ;-D. Aber trotzdem war es lieblos eingerichtet in meinen Augen. Sicher auch aus praktisch hygienischen Gründen,aber so richtig verstehen kann ich es nicht.

Also betreffend der Rasse sind wir sicher das wir einen Golen Retriever wollen. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht und die Rasse gefällt uns von den Eigenschaften und auch vom optischen her. Der Hund passt auch in die Familie finden wir,allerdings sind wir uns bewusst das wir es schlussentlich in der Hand haben wie schön wir es zusammen haben (Erziehung,Sozialisierung etc.). Wir haben nun schon 7 Züchtern angerufen und bis auf zwei Adressen sind alle Weibchen vergeben. Die Rüden wären fast alle nich zu haben sind auch die jüngsten Würfe mit 2-4 Wochen. Die Weibchen bereits 3-7 Wochen. Wir möchten uns gerne zeit lassen bis nach den Ferien also bis Ende Sep. In dem Fall müssten wir uns also für einen Rüden entscheiden. Ich bin zur Zeit noch offen,wir werden mal 3-4 Züchter besuchen gehen (heute 2). Dann werden wir weitersehen. Für mich ist aber klar das wir einen Welpen möchten,keinen älteren Hund. Ich muss in das hineinwachsen können und auch für unser Kind ist es einfacher. Das es nicht einfach wird weiss ich,aber ich bemühe mich sehr dazu zu lernen und mir dafür die nötige Unterstützung zu holen. Und dann ist ja auch noch mein Mann da der Erfahrung hat (hatte von 6-19 Jährig ja einen Hund). Unsere Verwandten und Freunde haben auch fast alle Hunde.Ich denke ich befinde mich in lehrreicher Gesellschaft :-D!

Mal eine Frage:Hatte heute eine Frau am Telefon (in Tierwelt gefunden) welche Goldis züchtet. Sie meinte sie wolle nur alle 14 Tage Welpenbesuch wenn man sich entschieden hat. Auch gab sie mir nicht so richtig Auskunft in welcher Haltung sie die Welpen hat auf Frage nach Familie oder Zwinger. Sie seien im Zwniger dürfen aber am Abend ins Haus. ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Dachte immer man solle den Welpen so oft wie möglich besuchen?! Stimmt das nicht? Sie meint das wäre kontraproduktiv,dann drehe sich alles um den Welpen und das Bibäbele wäre nicht gut für die Hunde! Was meint ihr dazu?

So jetzt muss ich mich beeilen der erste Termin ist schon bald und wir haben noch eine längere Autofahrt vor. Bis später!
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Granat

Schweiz
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Erstellt  am: 01.08.2009 :  12:46:27 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also, in erster Linie müsst ihr euch einmal entscheiden, ob ihr einen Hund mit Papieren wollt, also wo die Eltern gesundheitlich überprüft sind und auch die Züchter eine gewisse Ahnung haben und die Welpen mit Sorgfalt prägen - sollte zumindest so sein, gibt auch immer schwarze Schafe. Dann gibt es auch so Pseudo-Papiere, aber da bin ich nicht der Fachmann. Wo irgendwelche Papiere ausgestellt werden, die aber nicht weiter als Altpapier sind und für keine Qualität bürgen. Gerade bei Moderassen wie Goldies ist es wichtig auf eine saubere Zucht zu achten, damit die Welpen nicht überzüchtet sind und auch der gesundheitliche Aspekt ist beim Goldie nicht zu unterschätzen mit ED und HD. Ich habe schon Goldies von solchen Pseudo-Züchtern gesehen, die mit 21/2 Jh. nicht mehr selber in ein Auto einsteigen konnten weil sie so Probleme mit Hüfte und Arthrose hatten. Würde dir mal die Seiter retriever.ch empfehlen. Dort findest du die Deck- und Wurflisten der SKG-Züchter aller Retrieverrassen. So siehst du auch, wo es zur Zeit trächtige Hündinnen hat und kannst nachfragen und evtl. einen Welpen schon vor der Geburt reservieren. Haben wir damals auch so gemacht, weil für uns nur eine schwarze Hündin in Frage kam.

Das mit dem Besuch ist schon so, dass man die Welpen besuchen sollte. Aber es kann auch zuviel werden. Stell dir vor z.B. bei einem 9er Wurf kommen alle zukünftigen Besitzer 1x die Woche und vielleicht mal noch Bekannte der Züchterin oder so. Das gibt wirklich dann irgendwo auch zuviel. Sehr gute Züchter verzichten z.B. in der 7. + 8. Lebenswoche gänzlich auf Besuch, da es dort eine sehr sensible Entwicklungsphase ist. Bei unserem Labi war es z.B. so, dass es die Züchterin mit dem Besuch total übertrieb und unsere entsprechend es hasste wenn man sie halten oder hochheben wollte und Biss. Die ersten 2 Wochen hat sie dann bei uns auch nur geschlafen, weil sie so fertig war. Sie war nie mehr als 10-15 Minuten wach und wir konnten auch noch überhaupt nichts mit ihr machen. Das sind leider Sachen, die man vorher nicht weiss und auch nur schwer erkennen kann bei den Vorgesprächen und Besichtigung.

Allerdings tönt das mit dem Zwinger nicht gut! Würde niemals einen Welpen nehmen, der nicht im Haus geboren und aufgezogen wurde!
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hoffnung

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  14:34:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Granat
Ich habe von der Zuchtliste von retriever.ch gestern 2 Züchter mit Welpen besuchen können. Die eine züchtet in der Familie,die Welpen und Mutter liegen in der Wurfbox im Wohnzimmer. Die Hunde werden so gehalten bis zur 10-12 Woche. Sie können auch in Garten wenn sie älter sind. Die Frau ist Tierärztin und das Ganze hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Wir waren sogar 2 St. da und die haben uns alles beantwortet und wir hatten Gelegenheit in Ruhe die Welpen zu halten und einfach die Atmosphäre aufzunehmen,die Welpen sind 3 W. jung. Wir könnten jede Woche 1x dorthin gehen und die Welpen kennenlernen. Der Vater ist ein erfolgreicher gesunder Zuchtrüde,beide Hunde haben A/A.Die Familie wollte einmal selbst einen Wurf erleben,Hunderfahrung ist nicht zuletzt aus ihrem Beruf (Tierärztin da) und auch hat sie seit Jahren immer wieder Goldis gehabt. Der Welpenwurf ist der erste für die Familie,der Verkauf steht nicht im Vordergrund sondern das erleben und sie möchten die Hunde an einen guten Platz vermitteln. Der Familienanschluss steht im Vordergrund und sie machen sich auch Gedanken wie sie die Welpen in der Prägungsphase unterstützen. Wir empfanden den Besuch als sehr lehrreich und die Atmosphäre familiär.

Die zweite Züchterin züchtet seit 40 J. auf einem Bauernhof. Sie hatte die Welpen bis zur 3 W. in einer Wurfbox im Keller-Hobbyraum,jetzt hat sie die Tiere in einem Zwinger im Garten. Die Mutter kann sporadisch zu den Welpen,auch einer ihrer Rüden darf die Welpen besuchen. Der Vater ist ebenfalls ein Zuchtrüde und lebt nicht da. Die Welpen sind 4 W. jung,machen einen aufgeweckten Eindruck. Sie hat die Zwinger alle nebeneinader und viele Ferientiere. Es war sehr laut,die Hunde bellten die ganze Zeit während 1 St. Sie geht mit den Ferienhunden nicht spatzieren,die bliebe während 1-2 W. im Zwinger (mit Auslauf,Rasen). Sie bringt den Welpen durch div. Spielsachen und so bei sich an die Aussenwelt zu gewöhnen. Sie erzählte so gut wie nichts über die Tiere und über ihre Erfahrungen in der Zucht,unsere Fragen wurden anders beantwortet oder durch nichtssagende Floskeln abgeschwächt. Ich denke sie hat viel Erfahrung aber habe das leise Gefühl bei ihr steht der "Verkauf" im Vordergrund. Die Hunde haben das Haus noch nie von innen gesehen. Als Bauernhofhunde vielleicht toll aber ich habe Bedenken dort einen Familienhund zu kaufen.

Am Di werden wir noch eine profesionelle Zucht besuchen welche laut Homepage nochmal was anderes ist,die Hunde sind da schon 7 W. jung. Die Tiere seien im Haus geboren und ab der 4 Woche im Zwinger mit viel Platz und es wird auf Familienanschluss geachtet. Wir sind gespannt wies wird. Leider hatten wir gestern eine Autopanne und wissen nicht wann und ob unser Auto aus der Garage zurück kommt. Wir fuhren dann die letze Stecke mit dem TCS zur zweiten Welpenbesichtigung und wurden da dann wieder abgeholt!
Ich bin gespannt wie es beim vierten Besuch wird. Haben bis jetzt drei ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich bin zur Zeit wie verrückt am Hundebücher lesen und finde es sehr spannend. Lese gerade etwas über Welpenerziehung. Werde mich nächster Zeit mal um Welpenspielstundenbesuche kümmern. Möchte da im Vorherein mal hineinschnuppern bevor ich mich für eine entscheide. Wir haben recht viele in der Umgebung.

Wegen dem Welpenbesuch: Ich denke 1x pro Woche wäre eine gute Sache. So bekommen wir etwas von den ersten Wochen mit und der Hund lernt uns auch etwas kennen. Die Frau welche den Wurf im Haus hat achtet das die Besucher nie zur selben Zeit kommen und ist bei den Begegnungen dabei. Sie lässt die Welpen auf den Arm nehmen aber achtet auch auf die Signale der Hunde. Wit haben gestern immer wieder Pausen gemacht und man hat ja ein Gspühri wenn der Hund nicht will. Wir haben z.B. einer unserer Zwerghasen mit 12 W. von einer Familie mit Kinder übernommen (Hobbyzüchterin). Der Hase schnuckelig,aber bissig. Kein Wunder die Kinder schleiften ihn schon in den ersten Wochen aus dem Nest und trugen ihn herum. Er hatte keine Ruhe zum schlafen und essen ect. Hatte ihn bereits im Korb zum nach Hause nehmen als die Tochter ihn nochmals herausnahm,da biss er sie zum Abschluss nochmal! Zuhause merkten wir das er sehr anhänglich war aber eben biss. Wir haben ihn dann erst in Ruhe gelassen und als er von alleine auf den Schoss hüpfte (er suchte sehr nach Kontakt) haben wir ihn gestreichelt ohne ihn fest zu halten. Er konnte selber entscheiden wann er gehen wollte. Später haben wir ihn dann auch mal selber zu uns auf den Schoss gesetzt (vor allem unser Kind),wenn er weg wollte biss er. Wir haben ihn dann extrem beobachtet und gemerkt wenn er unruhig wird auf dem Schoss dan will er weg. Dann habe wir ihn sofort auf den Boden zurück gesetzt. Tja innert 6 Wochen Training biss der Hase nicht mehr,kein einziges mal mehr. Er war sehr menschbezogen,konnte nicht so gut mit anderen Hasen. Deshalb kam er oft freiwillig zum kuscheln. Es war wirklich ein ganz besonderer Hase. Ich denke mit Gspühri für ein Tier kann man viel erreichen. Unsere Hasen leben im gedeckten Freigehe im Garten. ich lasse sie zudem regelmässig auf der Wieser herumtollen.Ich habe unseren Zwerghasen z.B. beigebracht das sie wenn ich schnippe mit den Finger sie wieder ins Gehege zurück gehen. Das klappt erstaunlicherweise recht gut (meistens ;-D),bis auf einen Hasen der ist etwas sturr. Ich bleib da jedoch konsequent drann ;-D. ich freue mich jedenfalls schon auf die Hundeschule,das wird nicht nur dem Hund sondern auch mir Spass machen.

@all
Mal eine generelle Frage. Was entschied bei euch zuletzt welchen Hund ihr wolltet (gerade Welpe). Ich z.B. merkte gestern das ich zwar alle Welpen süss fand,aber mir wurde nur bei je einem von den zwei Zuchten warm ums Herz. Ich bin ein Gefühlsmensch und such mir immer ein Tier aus welches mein Herz berührt. Auch achte ich auf Verhalten,dominante Tiere liegen mir nicht,ich mag eher die aktiven und freundlichen,sie dürfen auch ein bisschen frech sein aber eben auf liebevolle Weise. Darauf werde ich bei unseren Welpenbesuchen achten und auch die Züchterin bitten uns zu beraten über die Charakter ihrer Tiere. Dann möchte ich gerne einen Welpen der im Haus aufgeachsen ist,die Naur etwas kennt in der Umgebung und eben Familienanschluss hat,denke das ist wichtig für das Zusammenleben bei uns nachher. So,jetzt mein Mann: er möchte vor allem einen goldigen (also nicht zu hell). Familienanschluss ist auch klar aber vor allem einen goldigen! Hm,jetzt haben wir Disskusionen,den mir ist die Farbe egal,die anderen Dinge sind wichtiger für mich. Der welcher mir gefällt ist halt einfach ganz hell. Ich habe gesagt (dem Frieden zuliebe) die Welpen sind erst knapp 3 W. jung,die werden sich jede Woche wieder anders verhalten bis man überhaupt ihren Charakter erkennen kann. Mag sein das mein bevorzugter Welpe dann anders ist. Er möchte hat den goldigen der recht pummelig ist. Ich hingegen möchte keinen pummeligen weil ich Angst habe das die Gewichtsprobleme schon vorprogrammiert sind. Ist jetzt nicht das riesen Problem aber was meint ihr dazu :-D ?
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Marbella

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  16:37:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung
Die Entscheidung, für was für einen Hund ihr Euch schlussendlich entscheidet, hängt wie du ja schon selbst geschrieben hast, auf euer Herz und Bauchgefühl ab.
Ihr macht euch wirklich super toll eure Gedanken,wägt ab, und macht euch die Mühe,euch umzuschauen.
Wir haben unsere Hündin auch von einer Züchterin, die einen Bauernhof betreibt.Und die Welpen mit der Mutter waren draussen in einem Zwinger mit kleiner Hütte untergebracht.Ich war im ersten Moment entsetzt, denn es war eisig kalt( jeder hat sicher noch den kalten Winter in Errinnerung).Ich habe meine Kleine dort gesehen, und da gab es für mich kein Zurück. ich habe mich für sie enschieden-bzw.auch sie hat sich für mich entschieden, denn sie schleichte die ganze Zeit um mich rum...lächel.Mein Mann sagte nur: " Na da haben sich zwei gefunden.".Mittlerweile ist meine Hündin 10 Monate alt, und es geht ihr sehr gut.Die Besuche in der Welpen -und Hundeschule waren sehr spannend, und wir haben sehr nette und tolle Kontakte geknüpft, die sogar jetzt noch anhalten.Freu dich drauf.
Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheiden wird.Kommt gut.
Ach ja und hoffnung, ich habe einen schneeweissen Golden Retriever...und dabei wollte ich auch einen "goldigen"....lächel.....
Liebe Grüsse
Marbella
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Granat

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  17:33:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung! Das tönt ja nun schon erfreulicher - bis auf die Autopanne. Also ich denke Charakter und Bauchgefühl sollten vor Aussehen stehen. Vor allem wirst ja auch du automatisch die Hauptbezugsperson sein und deshalb denke ich auch, dass es seeeehr wichtig ist, dass es für dich stimmt. Zum Thema pummelig, Gewichtsprobleme sind beim Goldie eh so oder so vorprogrammiert. Unsere Labihündin war die grösste und kräftigste des ganzen Wurfes, auch grösser und schwerer als die Rüden und sie war die Erstgeborene. Heute ist sie immer noch kräftig und gross aber nicht fett wie ihre Geschwister, das ist aber eine Sache der Fütterung von Anfang an!

Bei uns war es so, dass mein Mann eigentlich einen grossen Hund wollte. Da ich aber die Hauptbezugsperson bin und auch die mit dem Hundewissen - er hatte sich bis dahin nie dafür interessiert, auch nicht für unseren anderen Hund - hatte ich das letzte Wort. Bei uns war einfach fix, dass es ein schwarzes Weibchen sein muss. Ich hatte aber schon von den ersten Föteli nach der Geburt eine Favoritin, die einfach mein Hund war. Auch kam ich immer wieder bei den Besuchen auf diese Hündin, obwohl die Züchterin andauernd die Markierfarben wechselte, weil sie nicht wollte, dass sich die zukünftigen Besitzer auf einen Hund versteifen und sie wollte bei der Auswahl mitreden. Es war dann so, dass noch jemand diese Hündin wollte und die Züchterin wusste zuerst nicht, ob sie sie behalten will. Die Züchterin behielt dann aber ein gelbes Weibchen und wir bekamen "unsere" Hündin, da wir Hundeerfahrung hatten und die andere Familie nicht. Die Züchterin meinte, dass es die happigste Hündin des ganzen Wurfes sei und sie deshalb zu uns soll. Naja, happig war sie, wie sich herausstellte nicht, nur von der Züchterin verhunzt.

Was für mich ein absolutes Nogo wäre, ist eine Zwinger-Gartenhalten wie du sie von der einen Züchterin beschrieben hast. Das tönt da schwer nach Nebenverdienst und keine liebevolle Familienzucht. Auf was ich an eurer Stelle noch achten würde wäre, dass es eventuell Kinder in der Familie hat oder die Welpen sicher Umgang mit Kindern haben.
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Marbella

Schweiz
46 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  17:52:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Hallo Granat
Ich hatte genauso die selbe Meinung zu Zwingerhaltung wie du.Als wir die Züchterin unserer Hündin besuchten, wusste wir nichts von einer Zwinger-Gartenhaltung.Der Auslauf war zwar gross aber...anyway...schon aus Mitleid wäre ich gar nicht ohne meinen Hund nach Hause gefahren.Vielleicht sagst du, das ich diese Züchterin ja nur weiterhin unterstützte, wenn man Hunde aus ihrer Zucht kauft.Aber ich hätte es wirklich nicht über Herz bekommen..
Und meiner "Schönen "geht es gut, sie macht einen glücklichen Eindruck, scheint nicht traumatisiert zu sein. Aber eben, bin gespannt ob da etwas( oder auch gar nicht) hochkommt, wie Toblerone in einem anderen thread gut und ausführlich beschrieben hat.
Liebe Grüsse
marbella
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  18:01:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Marbella, hier geht es darum Hoffnung so gut wir können im "Projekt Hundeanschaffung" zu unterstützen und zu beraten. Mitleid ist der schlechteste Ratgeber in so einem Unterfangen der möglich ist. Bei dir ist es vielleicht gut gegangen. Wenn Hoffnung dem Rat Mitleid gefolgt wäre, wäre sie jetzt Besitzerin eines Setters aus Griechenland... Solche Beispiele wie Hoffnung beschrieben hat mit diesen Unmengen Hunden und Zwingern ist für mich ein Beispiel für eine Zucht, die für mich ein SKG-Label nicht verdient hat. Oder habt ihr das Gefühl, solche Leute die einen Wurf am anderen Produzieren und im Garten halten nehmen sich die Mühe Staubsauger, Föhn, TV, Radio und Co. da raus zu schleppen? Da würde ich mich dann auch über den Tisch gezogen fühlen, wenn so jemand Fr. 2000.-- für einen Welpen verlangt weil er Papiere hat. Marbella, wo ist da der Unterschied, zu solchen Leuten, die einen Hund bei einem Ostblockhändler aus dem Kofferraum kaufen, die handeln vielleicht auch nur aus Mitleid???
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Marbella

Schweiz
46 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  18:29:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja Granat, du hast vollkomen Recht!Und dazu gibt es auch absolut gar nichts mehr hinzufügen.
Ich habe und wollte hoffnung nicht bestärken, einen Hund aus einer Zwingerhaltung zu nehmen.Ich hoffe, du verstehst.
Liebe Grüsse
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hoffnung

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  20:25:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@Granat
ich habe eben auch etwas gestaunt,zumal sie sagt sie züchtet seit 40 Jahren.Ich fand jetzt nicht das sie total gleichgültig den Hunden gegenüber ist. Das Hundehaus sei auch beheizt im Winter,der Spielgarten ist auch durchdacht. Trotzdem stelle ich mir halt schon vor das ein Welpe mehr Familienanschluss hat. Einer der Welpen hat sich dann noch irgendwo eingeklemmt und geschrieen. ich dachte mir so danach,wenn das in der Nacht passiert dann merkt sie das womöglich gar nicht,sie hört das ja nicht bis ins Haus. Die Mutter der Welpen war ein sehr freundlicher Hund der viel unsere Aufmerksamkeit suchte. Sie war am Hintern blutverschmiert,ich dachte erst die hätte grad geboren was ja aber nicht der Fall war. Die Züchterin meinte sie hätte da immer noch eine Sauerei,nehme mal an sie wollte damit sagen das sie immer noch ab-und zu blutet. Naja,also es gibt sicher schlimmeres,trotzdem mein Gefühl stimmt nicht um dort einen Welpen zu kaufen. Die Kleinen machen einen guten Eindruck und so wie sie sagt bekommt sie die auch los. Ich habe um Bedenkzeit gefragt bis Mi,sie meinte das wäre ihr zu lang (hey grad mal 4 Tage!),ich sagte trotzdem ich würde noch gerne woanderst besuchen gehen und entscheide mich am Mittwoch. Der nächste Besuch haben wir ja am Di. Dann sehen wir weiter. Sollten wir uns für die erste Familie entscheiden (was ich vermute) dann werden wir regelmässig Besuche machen,ich denke wenn die Welpen grösser sind (geht ja so schnell) dann werden mein Mann und ich auch entscheiden obs jetzt der "goldige Moppel" sein soll oder mein "sanfter Weisser" ;-DD!

@Marbella
Ich kann dich verstehen,es ist schwierig solche Tiere einfach da zu lassen. Hätte ich mehr Erfahrung würde ich wohl am letzten Fr die 7 jährige Hündin aus dem Tierheim mitgenommen haben oder vielleicht sogar der Setter aus Kos. Aber ich weiss wo meine Grenze ist und kann dem Tier mehr schaden als helfen wenn ich überfordert bin. Ich bin erst 32 und denke vielleicht wird dann der 2 oder 3 Hund ein Tier aus dem Tierheim sein,dann wenn ich mehr Erfahrung habe.
ich finds trotzdem schön das dein Hund die Zeit gut überstanden hat und ihr glücklich seit. Wünsche dir weiterhin viel Freude. Der Hund müsste ja jetzt eigentlich bald in die Flegelphase kommen ;-D.
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Janusch

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  20:43:49 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung

Habe leider nicht früher gesehen, dass Du geschrieben hast. Ich hoffe, dass Du jetzt eine Antwort von Marion hast, wenn nicht, mach Dir keine Sorgen, sie hat uns gesagt, dass sie Ihre E-Mails nicht regelmässig prüft. Jeanne wäre da besser / schneller, ich korrespondiere immer mit ihr, aber sie kann kein Deutsch. Und manchmal kommen die Mails auch nicht an (ging mir auch so). Also im Zweifelsfall einfach nochmals senden.

Ich finde es gut, dass Du einen armen Hund aus einem Tierheim nehmen willst. Wichtig ist, die unseriösen Züchter, resp. Vermehrer, nicht zu unterstützen. Die Strassenhunde, ob in Griechenland oder wo auch immer, sind leider da und wenn niemand hilft, werden sie traurig enden. Aber man sollte auch hier nur Organisationen unterstützen, die regelmässige Katrationsaktionen durchführen, weil da ist ja die Ursache des Uebels. Und wenn jemand sich weigert, über die Vorgeschichte zu erzählen oder sonst unfreundlich oder unseriös erscheint, dann würde ich auch die Finger davon lassen.

Ein Anfänger mit hundefeeling kann auch einen Welpen gut erziehen. Es gibt ja auch viele Institutionen, die einem helfen können. Man muss nur die richtige finden.

Jemandem der unsicher ist, würde ich aber einen älteren gefestigten Hund empfehlen. Und wie gesagt, die meisten Strassenhunde sind sehr sozial, ob mit Mensch oder Tier. Vorausgesetzt, man geht anständig mit ihm um. Irgendwo ist bei jedem Hund die Grenze. Ausnahme sind natürlich diejenigen, die schon Traumata durchgemacht haben. Der Anfängerhund sollte den Menschen und Tieren freundlich zugewandt sein und keine Angst oder Agressionen zeigen.

Wenn die Hunde regelmässig den Zwinger zu einem Spatziergang verlassen dürfen, so wie bei Gasah, ist das natürlich ideal. So kann man mehr über das Wesen und Verhalten sagen. Bei sehr schlechtem Umgang, kann sich das Verhalten natürlich massiv ändern. Das ist aber nicht nur bei Strassenhunden so.

Ich sehe ja Marion am 20. und werde ihr dann gerne das ausrichten, dass es Dir leid tut. Aber Du hast ja noch immer keinen Hund, und es muss ja nicht unbedingt der Setter sein. Obwohl ich persönlich ihn für eher eine ruhige Natur halte und er auch innerhalb des Rudels sehr angenehm war. Den Jagdtrieb kann ich natürlich nicht einschätzen. Er hat aber sicher früher jemandem gehört, der ihn nicht mehr wollte. Entweder war die Haltung zu anstrengend, oder er war kein guter Jäger.

Die Hunde bei Gasah schienen erstaunlich gut erzogen. Hochgesprungen ist jedenfalls keiner, aber einige haben uns abgeleckt. Der Setter hat mir übrigens auch sehr gut gefallen und war unter den Favoriten. Ich weiss auch, dass bald 3 Hunde nach Wien fliegen, weiss aber nicht welche. Kann also gut sein, dass der Setter in der Zwischenzeit vergeben ist.

Es ist auch so, dass sie mit Pflegeplätzen arbeiten. Aber wenn möglich, möchten sie die Tiere gern direkt platzieren, da jeder Platzwechsel Stress für das Tier bedeutet.

Falls Du noch Hilfe, ob Uebersetzer oder sonstwie, brauchen kannst, schreib mir doch eine SMS auf 078 795 97 53 mit Deiner E-Mail-Adresse und / oder Telefonnummer. Wenn Du möchtest, können wir also gerne ausserhalb des Forums in Kontakt bleiben. Ist natürlich freiwillig und ich möchte Dich zu nichts überreden.

Liebe Grüsse
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hoffnung

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  21:03:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Janusch

Danke für dein Mail. Ja was soll ich sagen,mittlerweile bin ich da schon einen Schritt weiter. Ich habe ja am letzten Fr einen Besuch im Tierheim Schaffhausen gemacht und war recht geschockt. Uns gefiel da eine 7 jährige Hündin,wir gingen dann auch spazieren,sie war lieb aber sehr nervös und pflügte wie nicht besonnen den ganzen Wald um (aus Unterfoderung,Freude am Ausgang,Verhaltensstörung - keine Ahnung). Jedenfalls merkte ich einfach das ich total Mühe hatte ihre Vorgeschichte nicht zu kennen und sie deshalb überhaupt nicht einschätzen konnte. Das setzte wiederum bei mir Unsicherheit frei welche sich garantiert auf den Hund übertragen hätte wäre es meiner. Das zeigte mir das ich noch nicht sicher genug für so einen anspruchvollen Hund bin. Wir haben uns deswegen schweren Herzens entschieden weder aus Kos noch aus dem Tierheim einen Hund zu nehmen. Wir fangen jetzt mit dem ersten Hund ganz von vorne an mit einem Goldi Welpen.Ich denke wir müssen mal alles von A-Z durchlebt haben mit einem Hund das wir Erfahrung sammeln können. Wie oben erwähnt,ich bin erst 32 J. und denke es wird sicher nicht mein letzter Hund sein und ich hoffe das ich irgendwann später bereit sein werde für einen Hund aus dem Tierheim oder sogar aus Kos.

Wegen Marion,das finde ich super lieb - danke. Irgendwie hat sie meine beiden Mails verwechselt im Datum,sie denkt ich hätte erst abgesagt und dann doch zugesagt,dabei war es umgekehrt.Das letzte was ich hörte war,danke das du den Hund nimmst. Tja eine blöde Situation für mich,aber ich kann eigentlichn nichts dafür das sie die Mails verwechselt hat. Hoffe sie liest es nochmal. Wir werden aber gerne als Flugpaten im Sep. zur Verfügung stehen wenn sie einen Hund hat der in die CH soll,das habe ich angeboten und die Box ist ja auch reserviert. Das wir keinen Hund aus Kos nehmen,heisst nicht das wir gegen GASHA sind. Im Gegenteil,ich finde nach wie vor das sie ihre Arbeit seriös machen (z.B. Hunde kastrieren,statt einfach nur ausfliegen,auch die Tierärzte aus Chur haben bestätigt das Marion sehr seriös ist und die Hunde toll sind von Kos - habe da nämlich wegen Referenz angerufen). Aber eben so leid es mir tut,ich fühle mich so einem Hund noch nicht gewachsen. Deshalb habe ich ja auch den Test im Tierheim gemacht und bin froh das ich jetzt Bescheid weiss. ich denke wenn der Setter so tol ist dann wird sie sicher einen guten Platz für ihn finden und da wird er es vermutlich schöner haben als bei uns weil wir zu wenig Erfahrung haben. Marion erwähnte schon so etwas wie das ihre Hunde meistens schnell Platz finden.Das wünsche ich mir ganz fest für den Setter!

Bearbeitet von: hoffnung am: 02.08.2009 21:09:07 Uhr
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Janusch

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  21:46:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung
Dann gratuliere ich Dir zu Deinem Welpen und hoffe, dass er gut sozialisiert ist und Ihr mit ihm glücklich werdet. Golden Retriever sind zwar auch Jagdhunde, aber in Normalfall durchaus familientauglich.

Und im Tierheim hattet ihr wohl wirklich Pech. Ist ja klar dass die Hunde sich freuen, wenn sie aus dem Verlies raus können. Aber grade so? Vielleicht war das einer der abgegeben wurde, weil die Besitzer nicht klar kamen. Und so viele Hunde auf so wenig Platz. Da war ich bei Gasah schon überrascht, weil ich eben so was erwartet hatte. Die hatten ein Gehege von ca. 60m2 und etwa 5 oder 6 Hunde darin. Dann noch drei weitere Hunde, die sie separat hielten, weil sie sicherheitshalber nicht zu viele in einem Gehege haben wollten. Die Anzahl, die sie aufnehmen, ist normalerweise auf 5 beschränkt, zu dem Zeitpunkt war die Limite jedoch überschritten.


Wenn Du möchtest, kann ich Jeanne schreiben, dass Du den Hund nicht willst. Die beiden sehen sich ja regelmässig. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, wenn Marion in Kos ist wohnt sie bei Jean oder umgekehrt. Gib mir sicherheitshalber einfach deinen Namen bekannt, wenn Du das möchtest. Und ich könnte dann auch Dein Flugpatenangebot wiederholen. In unserem Hotel hatte es nämlich Katzenbabys, ich hoffe, dass sie da was machen können. Und wenn nicht, gibt es noch viele andere Tiere, denen geholfen werden kann. In den nächsten 5-10 Jahren, wird sich seitens der Bevölkerung in diesen Ländern wohl nicht so viel ändern. Da bleibt viel zu tun. Gasah klärt auch auf, Schulen usw.

Dass sie meist schnell Plätze finden, scheint zu stimmen. Der Rüde, den wir adoptieren möchten, war am längsten dort, und das waren 4 Monate. Da habe ich schon ganz anderes gehört. Und das nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda, ohne Inserate, das spricht auch für sie.

Ich wünsche Dir einen schönen Abend und viel, viel Glück mit Eurem Goldie.
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hoffnung

Schweiz
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Erstellt  am: 02.08.2009 :  21:56:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wenn das geht mit dem Bescheid sagen,das wäre toll. Danke! Ja ich glaube auch das es im Tierheim nicht gerade gut lief als wir da waren. Wobei es ist ja Ferienzeit und ich denke die hatten einfach auch enorm viel zu tun. Trotzdem an meiner Erkenntnis hat es nichts geändert. Das klingt gut mit der kurzen Vermittlungsfrist,da bin ich froh.Ich sende dir noch meinen Namen,damit sie Bescheid wissen. Habe ja schon zwei Mails gesendet mit der Erklärung aber eben keine weitere Antwort erhalten. Melde mich per PN bei dir.
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  22:03:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ups kann dir keine Nachricht senden!

Bearbeitet von: hoffnung am: 02.08.2009 22:04:38 Uhr
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  22:08:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ok ging doch noch ;-D.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  23:07:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung! Wenn du im Moment Hunde- bzw. Welpenbücher liest, dann weisst du, wie wichtig es ist, dass die Welpen möglichst engen Kontakt zu Menschen haben. In den ersten Tagen natürlich nur zur Züchterin und der Familie. Übrigens, ganz seriöse Züchter machen keine Würfe im Winter, da es dann meist schwächere, weniger resistente Welpen gibt, weil sie einfach zu wenig Sonnenlicht haben und somit Defizite erleiden. Ausserdem schlafen die meisten Züchter von grossen Hunden die ersten Nächte neben der Wurfkiste, falls sich Mami aus versehen, mal auf ein Kleines drauflegt oder einklemmt. Deshalb haben die Wurfkisten innen ja auch so einen Rahmen, nur sind die Kleinen am Anfang noch nicht so schnell im wegrobben. Auch dass sie euch wegen der Bedenkzeit stresst, ist ein schlechtes Indiz. Normalerweise drängen einem gute Züchter nicht, sondern empfehlen sogar sich noch andere Zuchten anzusehen, damit man sich sicher ist.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  23:14:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
So ein Schwachsinn
In dieser Zeit, mit dem Futter was sie kriegen - zum lachen.
Jeder normale Zúchter schaut, ist also völlig egal, ob im Winter, oder im Sommer. Das hat mit der Seriosität vom Züchter gar nichts zu tun. Sind nur Vorurteile
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  23:31:35 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Iva, da zeigen Untersuchungen anderes. In unseren nördlichen Breitengraden müssen heimische Wildtiere mit dem Winter zurechtkommen. Europäische Wölfe und Füchse (sind die beiden hundeartigen Raubtiere in unserer Gegend) haben ihre festen Ranzzeiten und bringen ihre Jungtiere so zur Welt, dass sie bis zum Wintr hin ausgewachsen und belastbar sind. Hunde sind aber keine heimischen Raubtiere. Die Urväter von ihnen stammen aus südlichen, winterfreien Gebieten, deshalb ist bei ihnen der Zyklus nicht so eingestellt. Ausserdem ist die Fruchtbarkeit einer Hündin ja auch manipulierbar (Anwesenheit von potentem Rüden oder anderen läufigen Hündinnen im Rudel). Welpen die im Winter geboren werden, denen fehlt die Sonne. Bestenfalls wachsen sie mit künstlichem Rotlicht und zusätzlichen Vitaminen auf, welche auch noch schaden können. Was aber jedes Hunde- wie auch Menschenbaby braucht für einen gesunden Aufbau des Knochenskeletts und zur Entwicklung der allgemeinen Vitalität ist Sonnenlicht. Ist kommt sicher das Argument, dass Babys auch im Winter geboren werden. Nur rechnet man die Zeit auf, die ein Welpi schneller erwachsen wird wie ein Menschenkind, so wird auch klar wieviel mehr sich jede fehlende Sonnenstunde auswirkt.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 02.08.2009 :  23:41:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Gib bitte Link, wo ich diese Ergebnisse finde.
Laut deiner Aussage sollte meine Kleine eigentlich immer nur krank sein und klein und ... - einfach nicht soo stark und gesund, wie Kinder die im Sommer zur Welt kommen.
Ist doch ein Schwachsinn. (ist sicherlich ein Zufall, meine Kleine war noch nicht einmal krank)
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Wuffi

France
851 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  01:24:09 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
So ein Schwachsinn, da kann ich Iva nur zustimmen. Irgendwie scheint es Granat durch das zuviele Lesen von irgendwelchen Büchern den klaren Verstand vernebelt zu haben. Ich besitze auch seit bald 10 Jahren einen Hund welcher am 7. Dezember geboren wurde und ausser zum impfen noch nie einen Tierarzt sah und dieser wuchs auch nicht unter künstlichem Rotlicht und zusätzlichen Vitaminen auf.

Auch sollte man mit reiner Hausaufzucht vorsichtig sein, was darunter verstanden wird. Mir persönlich sind jedenfalls jene Züchter welche ihre Hunde bei entsprechendem Alter der Welpen in einer Aussenanlagen willkommener, da es erfahrungsgemäss mit diesen keine Probleme gab mit Stubenreinheit, da die nie gelernt hatten sich im Haus zu versäubern oder dass sie sich deshalb nicht an die üblichen Haushaltgeräusche gewöhnen konnten. Jeder Haushalt, deren Geräte, deren Ablauf usw. ist doch sowieso wieder etwas Neues beim Einzug in diesen für einen Hund.

Für mich sind bei der Suche nach einem Hund ganz andere Kriterien massgebend als die hier erwähnten, dank Internet ist es doch heute ein Leichtes an Infos zu gelangen die persönlich wichtig sind bei der Suche. Da beruhe ich mich doch nicht auf Aussagen von User dieses Forums hier, welche glauben der Nabel des www zu sein.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  08:30:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Iva, lies genau, dann hast du die Erklärung weshalb es sich bei Babies nicht gleich niederschlägt. Ich kann dir leider keine Unterlagen geben, da wir dies in Ausbildungsunterlagen haben. Dieser Aspekt kann relevant sein bei Behandlungen in der Hundephysiotherapie oder Hundemassage. Aber ihr müsst auch nicht alles glauben, logisch nachdenken würde manchmal auch reichen.

Wuffi ich gebe dir recht, nur Aussenhaltung ist auch nicht gut. Es sollte wirklich ab einem gewissen Alter Zugang zu einer Aussenanlage geben. Aber Hund nicht im Haus, wenn man ihn anschliessend als Haushund möchte, ist nicht ideal. Ich kenne Züchter von Berner Sennenhunden, die ihre Hunde nicht im haben und auch die Welpen nicht. Die würden niemals einen Hund als Familienhund platzieren, sondern geben sie nur als reine Hofhunde ab. Dann find ich das auch okay.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  10:48:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Nicht schlecht, nur ...
wir haben Haustiere. Darum sind auch unsere Húndinnen läufig, wenn das gerade passt. Unsere Tiere werden von uns voll verwöhnt, die meisten hätte in der Natur kaum überlebens Chance. Also diese Theorie - von Natur her sind sie schwächer usw. ist wirlich voll Schwachsinn.
Du sagst es - "Aber ihr müsst auch nicht alles glauben, logisch nachdenken würde manchmal auch reichen."
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Janusch

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  11:08:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Hoffnung

Leider habe ich nichts erhalten. Versuch es sonst über 078 693 19 60. Das ist eine neuere Nummer und Telefon.

Grüessli
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  12:24:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Eben Iva HAUS-Tiere, nicht draussen Zwingerzucht auch im Winter (wenn auch beheizt). Denn darum ging es im Ursprung des Themas. Dass du nicht gerne etwas Neues dazu lernst, haben wir schon gemerkt... Gib doch Hoffnung einfach mal konstruktive Tipps zu ihrem Thread und versuche nicht andere ans Bein zu kicken, nur weil sie nicht einverstanden sind mit deiner Schildkrötenhaltung.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  12:54:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich rede nicht von der Zwingerhaltung, sondern habe Bemerkungen zu deinen Beiträgen von - "Winterwelpen" sind nicht wirklich robust usw. wie "Sommerwelpen".
Du auch bitte einbisschen denken
Was haben meine Schildkröten mit einer Zwingerhaltung zu tun???
Granat, geht's dir gut?? Es ist doch nicht mehr so heiss dort draussen.
Bleib bitte beim Tema.
Du und Hormone von meinem Hund - beide spinnen total, oder?
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  13:01:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Iva, habe keine Lust den Thread von Hoffnung zu verhunzen. Wenn du ein Problem hast mit mir können wir das gerne in der Frustecke ausdiskutieren. Ich habe zu dieser Geschichte Winterwelpe mir die Mühe gemacht es sachlich darzulegen und zu erklären, dass ich keine Lust habe 8 Seiten aus einem Ausbildungsmanuskript abzutippen mit Tabellen etc. wo du wohl die Hälfte eh nicht verstehst, wie viele andere auch, wirst du hoffentlich verstehen und mehr gibt es von meiner Seite dazu nicht zu sagen, weil ich die Fakten dargelegt habe und auch keinen Sinn darin sehe, weil du sowieso für nichts Neues offen bist, das nicht auf deinem Mist gewachsen ist. Weiter werde ich dazu auch nichts mehr schreiben, weil eben es geht hier eigentlich um was Anderes.
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Marbella

Schweiz
46 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  14:13:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
@hoffnung, hallo.Ja meine Schöne ist schon im Flegelalter, aber es geht..Ich denke, dass sie bald mal läufig werden wird, und da sollen Hündinnen etwas schieriger sein. Also die ersten beiden Wochen, als sie zu uns kam, fand ich recht happig.Baby halt...
Du hast Churer Tierärzte erwähnt,wohnst du in Graubünden?Warst du bei der Tierklinik Padrutt in Chur?Wir sind viel im schönen Bündnerland( haben noch eine Wohnung dort).
Wir haben unsere Hündin am 3 Januar zu uns geholt,sind dann die Woche drauf nach GR in den Schnee.Das war das pure Erlebnis für sie.Sie liebte den Schnee und fegte durch das Schneegestöber, sodass ich sie durch ihr schneeweisses Fell nicht mehr erkennen konnte.Wir haben dann immer abgewechselt mit Skifahren und schlitteln, dass sie nie alleine war. Ging ganz gut.
Also, ich hoffe, du lässt uns an deiner /eurer Entscheidung teilnehmen, für welchen Hund ihr euch entscheidet/entschieden habt.
Liebe Grüsse
Marbella
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  14:48:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Granat - ich habe kein Problem mit dir.
Du sagst deine MEINUNG, ich sage meine MEINUNG.
Ich finde deine Meinung kein bisschen Mist, du meine schon.
Und das ist eben der riesen Unterschied. Da wird diskutiert, du willst einem Anfänger viele Sachen klar machen, die du NUR DENKST, aber gibst das, alls wenn das wirklich so wäre.
Eine Zwingerhaltung, deine Meinung ist totaler no go, meine Meinung - ist voll i.O. wenn sie trotzdem Familienanschluss haben. Erst nach dem Wuffi geschrieben hat, war das für dich eigentlich auch nicht mehr so ein riesen Problem. Du widersprichst dir sehr oft, vermenschlichst Tiere und alles besser wissen willst.
Bleib beim Thema, vergiss meine Schildkröten und akzeptiere einfach andere MEINUNGEN.
Hoffnung soll sich nach einem Hund umschauen, wo für sie die Chemie stimmt, musst ihr aber nicht klar machen wollen, welche Züchter sind seriös (eben die, die alle 15 Hund im Haus haben) und welche nicht (die, die eine Anlage gebaut haben und nicht den ganzen Mist im Haus haben, die Welpen aber trotzdem super versorgen)
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  17:28:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zwinger mit Gartenhaus oder Welpenzimmer im Haus mit Zugang und Auslauf im Garten ist für mich ein Unterschied. Züchter mit 15 Hunden ist für mich eine Katastrophe und nicht empfehlenswert egal ob er Hunde im Haus hat oder im Garten oder wo auch immer, aber eben alles ist Geschmackssache und lesen manchmal eine Kunst. Du schreibst ich akzeptiere keine anderen Meinungen. Ich akzeptiere sie nur nicht, wenn sie nicht auf fundiertem Fachwissen bestehen, sondern einfach dahergeplappert sind, das ist für mich der Unterschied. So, mein Standpunkt ist dargelegt und mir wird es zu blöde, bringe Fakten und sonst vergiss es!
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  17:35:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Was fúr Fakten?
Eine Goldi Hündin kann locker über 10 Welpen haben - nur seeehr wenig Leute wollen dann diese mind. 11 Hunde im Haus haben und sie haben auch Recht. 2 Monaten alte Welpen haben schon ihre 4-5 Kilo - soo viel Sauerei!!!
Aber ja, es braucht keine Fakten, nur bei den Züchtern fragen und einbisschen Verstand.
Und andere Meinungen - du akzeptierst keine, wenn jemand den Gegenteil behauptet, egal ob fundiert oder nicht.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 03.08.2009 :  18:06:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
15 Hunde sind für mich 15 Hunde und nicht 1 Mutter und xy Welpen. War wieder einmal ein sprachliches Problem mit dabei. Die Züchter die ich kenne, welche Familienhunde züchten, die haben speziell eingerichtete Welpenzimmer im Haus, meist mit einer direkten Terrassentür in den Garten, wo der Welpenspielplatz aufgebaut ist. Bei den meisten gibt es eine Hundeklappe und einen Einbruchsicheren Teil im Garten für die Nacht, damit die Kleinen in den letzten Wochen beim Züchter bereits stubenrein werden. Das ist der Standard den ich kenne und erwarte, wenn ich 2000.-- für einen Welpen mit Papieren hinblättere.
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