| Ü B E R S I C H T |
| guguseli |
Erstellt am: 14.09.2009 : 09:21:36 Uhr
Ich habe schon einigen Leuten geschrieben, doch bis jetzt bekam ich von niemandem Auskunft, deshalb frag ich hier mal nach. Ich überlege mir schon länger, ob ich einen Chihuahua zu mir nehmen kann. Ich habe aber das Problem, dass er Mo-Fr jeweils von ca. 08.00 Uhr - 16.00 alleine zu Hause wäre.
Ich denke, das gestaltet sich schwierig doch ich habe noch drei Katzen zu Hause und wollte mal fragen, ob es so denn ginge. Natürlich würde ich mit dem Hund morgens 1h und abends 1,5h spazieren gehen. Was ich in Hülle und Fülle zu verschenken habe, ist Liebe. Ich liebe Hunde und könnte ihm die Liebe die er braucht bestimmt schenken. Am Wochenende hätte ich natürlich genügend Zeit. Doch ich möchte mir keinen Hund zulegen, wenn er dann nur leiden würde.
Deshalb die Frage, ob meine Überlegung ok wäre, oder ob ihr mir auch eine andere Lösung bieten könntet? |
| D I E 24 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
| Torok |
Erstellt am: 30.04.2010 : 16:04:34 Uhr
*grins* darfst natürlich schon antworten, aber erwarte vom theardersteller keine antwort mehr ;) |
| mosquito |
Erstellt am: 30.04.2010 : 15:05:21 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Torok
mosquito das sind uralte theards....^^"
Tja... Hab ich auch gerade bemerkt... Muss mal meine Brille auf die Nase setzen |
| Torok |
Erstellt am: 30.04.2010 : 14:51:54 Uhr
mosquito das sind uralte theards....^^"
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| mosquito |
Erstellt am: 30.04.2010 : 14:47:08 Uhr
Nein... Das kann man nicht tun einen Hund so lange alleine zu lassen |
| estelle |
Erstellt am: 20.09.2009 : 17:48:58 Uhr
ich bin mit dem Hundeguru einverstanden
Chihuahuas sind so klein dass, sie perfekt im Berufsleben passen, frag mal deinen Chef ob er einverstanden wäre, dass der Hund mikommt und schon ist das Problem gelöst.
Estelle |
| Hundeguru |
Erstellt am: 18.09.2009 : 05:42:06 Uhr
gug .. schon mal über timesharing nachgedacht  |
| guguseli |
Erstellt am: 17.09.2009 : 21:55:41 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: guguseli
Ich denke, das gestaltet sich schwierig
Doch ich möchte mir keinen Hund zulegen, wenn er dann nur leiden würde.
Du solltest mal damit anfangen die Guten von den Schlechten zu unterscheiden.
Dass du nur die Teile aus meinem Text zitiert hast zeigt mir nur, dass du lediglich das liest was dir gerade nicht in den Kram passt und den Rest einfach überspringst.
Da vergeht es ja jedem sich zu trauen jemandem um Rat zu fragen, wenn man sich nicht sicher ist. Sollte ich wieder einmal eine Frage haben wäre ich dir verbunden wenn du deine Komentare für dich behälst, die haben mich nämlich kein Stück weitergebracht!
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| Hundeguru |
Erstellt am: 15.09.2009 : 21:01:39 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: guguseli
Hättest vielleicht besser mal oben mit lesen begonnen als in der Mitte!!
hab ich ... und schon dieser Satz hat doch hier jedem gereicht
Zitat:
Original erstellt von: guguseli
Ich habe aber das Problem, dass er Mo-Fr jeweils von ca. 08.00 Uhr - 16.00 alleine zu Hause wäre.
Natürlich würde ich mit dem Hund morgens 1h und abends 1,5h spazieren gehen.
jeder weitere Kommentar zu deinem Geschreibsel ist unnütze Zeitverschwendung
aber toll , daß du dir nun keinen Hund kaufen willst , das wird jeder Hundefreund begrüßen, da bist du schon vernünftig 
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| guguseli |
Erstellt am: 15.09.2009 : 19:38:03 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: guguseli
Ich möchte hier nur nochmals klarstellen, dass ich genau aus diesen Gründen nachfrage. Ich habe noch keinen Hund gekauft und handle in meinen Augen verantwortungsvoll wenn ich erst nachfrage, ob dies überhaupt Sinn macht. Auch habe ich geschrieben, dass ich nur dann einen Hund möchte, wenn es ihm auch gut geht.
HUNDEGURU finde es ziemlich dreist, dass jetzt Bemerkungen fallen, als ob ich schon einen Hund hätte und ich so handeln würde wie viele andere!! Hättest vielleicht besser mal oben mit lesen begonnen als in der Mitte!! Macht mich stinksauer, dass ich auch noch dumm angemacht werde, wenn ich schon so eine bin die sich wirklich informiert und nicht einfach drauf loskauft. Wenn du jemanden angreifen willst, dann bitte die Leute, die nichts überlegen, einen Hund kaufen und dann merken dass es doch nicht geht, aber bestimmt nicht mich!!!!
Sicher hätte ich gerne einen Hund, aber nicht nur für ein Jahr und als Versuchskaninchen, sondern einen Lebensbegleiter!!
Aber Danke für all die anderen wertvollen und gutgemeinten Tipps. Werde mir deshalb erst dann einen Hund holen, wenn ich weniger Arbeiten gehe. Wie oben schon erwähnt, möchte ich nur dann einen Hund, wenn die Umstände stimmen.
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| guguseli |
Erstellt am: 15.09.2009 : 19:35:21 Uhr
Diese Antwort war ganz klar an HUNDEGURU gerichtet!!!! |
| guguseli |
Erstellt am: 15.09.2009 : 19:33:50 Uhr
Ich möchte hier nur nochmals klarstellen, dass ich genau aus diesen Gründen nachfrage. Ich habe noch keinen Hund gekauft und handle in meinen Augen verantwortungsvoll wenn ich erst nachfrage, ob dies überhaupt Sinn macht. Auch habe ich geschrieben, dass ich nur dann einen Hund möchte, wenn es ihm auch gut geht.
Finde es ziemlich dreist, dass jetzt Bemerkungen fallen, als ob ich schon einen Hund hätte und ich so handeln würde wie viele andere!! Hättet vielleicht besser mal oben mit lesen begonnen als in der Mitte!! Macht mich stinksauer, dass ich auch noch dumm angemacht werde, wenn ich schon so eine bin die sich wirklich informiert und nicht einfach drauf loskauft. Wenn ihr jemanden angreifen wollt, dann bitte die Leute, die nichts überlegen, einen Hund kaufen und dann merken dass es doch nicht geht.
Sicher hätte ich gerne einen Hund, aber nicht nur für ein Jahr und als Versuchskaninchen, sondern einen Lebensbegleiter!!
Aber Danke für all die anderen wertvollen und gutgemeinten Tipps. Werde mir deshalb erst dann einen Hund holen, wenn ich weniger Arbeiten gehe. Wie oben schon erwähnt, möchte ich nur dann einen Hund, wenn die Umstände stimmen. |
| barbara2705 |
Erstellt am: 15.09.2009 : 04:32:51 Uhr
Hmmmm...meine Antwort auf die Frage der Autorin, ob sie sich einen Chihuahua zutun soll oder nicht lautet in diesem Falle auch "nein, noch nicht"; die Gruende dafuer habt Ihr schon mehrfach aufgelistet.
Ich moechte jedoch ein paar Gedanken anfuegen:
Meines Erachtens kommt es weniger auf die Quantitaet an, die Du mit Deinem Hund verbringst, sondern die Qualitaet. 1 - 2 Stunden spazierengehen pro Tag toent ja gut und schoen, aber es reicht keineswegs aus, dem Hund ein ausgefuelltes Leben zu ermoeglichen. Hund brauchen, je nach Rasse mehr oder weniger, mentale Stimulation and physische Bewegung. Das ganze faengt natuerlich mit taeglichen Spaziergaengen an, aber es geht dann noch viel weiter. Ich finde es extrem wichtig, dem Hund eine "Arbeit" zu geben, wie zum Beispiel Hundesport, Service-Dog, etc.
Ich arbeite ebenfalls 100% und meine beiden Hunde sind von ca. 7:30 bis 5:00 alleine zuhause. Sie koennen via Hundeklappe jederzeit in den Garten, aber sind meist drinnen. Unser Tag faengt um 6:00 mit einem guten Spaziergang an. Dann gibts Fruehstueck und dann geh' ich zur Arbeit. Die beiden schlafen die meiste Zeit, bis ich wieder nachhause komme. Aber dann geht die Post ab! Marsch in den Park, Ball-spielen, Agility Training, etc. etc. Meine Hunde haben eine extrem enge Bindung mit mir und ich verbringe fast jede freie Minute mit ihnen, wenn ich nicht bei der Arbeit bin. Als sie noch jung waren, kam ich jeweils zum Mittagessen nach Hause, aber heutzutage sind sie zufrieden alleine tagsueber. Alles in allem verbringe ich 6 - 7 Stunden pro Tag (Mo-Fri) aktiv mit den Hunden, plus die ganze Nacht
Wir verbringen unsere Wochenende mit Wettkaempfen, Trainings, Wanderungen, beim Schwimmen, usw. Es dreht sich quasi alles um die Hunde 
Aber obwohl ich gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen wuerde, habe ich nicht das Gefuehl, dass sie ungluecklich sind, wenn ich nicht da bin. Sie warten halt geduldig bis ich wieder nach hause kommen und freuen sich auf das was kommt. Sie sind beide sehr ausgeglichen, nicht nervoes, aggressiv oder anderweitig gestoert, und in bester Gesundheit.
Fazit: generell lehne ich es auch ab, sich einen Hund zuzutun, wenn man den ganzen Tag abwesend ist, speziell mit einem neuen Hund, oder einem Welpen. Aber wenn Hunde aelter sind, koennen sie sich an so einen Tagesablauf gewoehnen und geniessen das "faule Hundeleben"
Ich nehme uebrigens auch ab und zu Pflegehunde auf (aus dem Tierheim und einer lokalen Rettungsorganization fuer Border Collies). Und ich muss zugeben, dass ich nie Hunde an Familien vermittle, die 100% arbeiten und wo die Hunde lange alleine sind. Ausser, wenn ich die Familie persoenlich kenne und ganz genau ueber deren Erfahrung mit Hundehaltung informiert bin. |
| Sheylla |
Erstellt am: 14.09.2009 : 18:35:09 Uhr
hallo
ich rate dir definitiv davon ab, dir jetzt einen hund zu kaufen!! es geht auch nicht, wenn du über den mittag nen sitter organisieren könntest. ein hund sollte nicht regelmässig lange alleine sein, ich finde 4-5h das absolute maximum, wenn es regelmässig ist. verschiebe doch dem hund zuliebe deinen wunsch, alles andere wäre purer egoismus. du kannst es so vergleichen: du lebst in einer wohnung, hast weder tv, radio, handy, kollegen, zeitung noch sonstwas. da gibt es jemanden, der dich immer füttert und 3h am tag mit dir rausgeht. und von morgens bis abends bist du den ganzen tag alleine zuhause, schläfst und langweilst dich zu tode. du wartest nur darauf, dass dieser jemand nachhause kommt, und sich mit dir abgibt. ich denke in diesem falle, hat sich deine frage schon beantwortet, oder? :) |
| Hundeguru |
Erstellt am: 14.09.2009 : 17:54:39 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: nena84
ich finde es nicht in ordnung sich einen hund anzuschaffen im wissen, dass er dann 5 tage die woche 8 stunden alleine ist.
danke , gut geschrieben
ganz klar und deutlich geschrieben, solche Leute sind verantwortungslos und denken nur an sich, also reine Egoisten und davon gibt es jede Menge und die Hunde leiden dann darunter und bald gibt es dann einen neuen Thread "Hilfe, mein Hund ist so komisch, ich brauche Hilfe!" |
| nena84 |
Erstellt am: 14.09.2009 : 17:30:39 Uhr
ich finde es nicht in ordnung sich einen hund anzuschaffen im wissen, dass er dann 5 tage die woche 8 stunden alleine ist. ich selbst hab das glück dass ich meinen hund schon immer mit zur arbeit nehmen kann und so kann ich auch gut 90% arbeiten. mein hund ist immer dabei und über mittag kann ich selbst mit ihm 1 stunde gassi gehen. wir haben auch noch andere hunde bei uns in der firma, aber es ist echt schwierig einen solchen job zu finden und in manchen berufen ist es immer unmöglich. |
| Darkylein |
Erstellt am: 14.09.2009 : 16:57:35 Uhr
Willst du WIRKLICH einen Hund oder ist das eine Idee die vorübergeht? Kenne eine die arbeitet im selben Ort wie ich, die hat sich auch n Hund angeschafft - nen Schäfer-Mix. Sie arbeitet täglich 10 h (ist bei uns normal) und dies noch in geteilten Diensten -> z.b. 7.30 - 14.00 / 17.00 - 22.00 und sie kann während der Pause nicht nach Hause. Das heisst ihre Hündin ist sehr oft alleine und ich glaube ihre Mutter schaut ihr ab und an mal oder übernimmt sie. Ich habe den Hund nun mehrmals getroffen, ich bin kein Hunde-Profi hatte noch nie nen Hund aber fakt ist : - der Hund leidet totale Trennungsängste, weil sie wahrscheinlich wenn sie geht, sehr lange wegbleibt, also kaum geht sie aufs Klo sitzt der Hund davor und jault und weint. - der Hund ist unausgeglichen und nicht erzogen, sie hatte keine Zeit und kein Geld und keine Lust auf Hundeschule, in meinen Augen ist der Hund ne tickende Zeitbombe da er ja auch ne beträchtliche Grösse hat. - oft ist die ganze Wohnung zugeschissen wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt, der Hund hat oft Durchfall und/oder Erbrechen. - sie frisst auch während der Abwesenheit besagter Kollegin NICHTS!
Ich denke bei ihr war es einfach das "dann- bin - ich - nicht - allein" - Syndrom. Naja der Hund bzw. die Hündin tut mir total leid...
Ich denke sowas willst du deinem Hund nicht antun, ich möchte auch unbedingt einen Hund, aber das muss jetzt halt mal 5-10 Jahre warten, bis ich Prozentmässig runtergehe und den Hund evtl. zur Arbeit mitnehmen könnte oder mein schatz auf ihn schaut, aber eben nicht heute nicht morgen. |
| Angel |
Erstellt am: 14.09.2009 : 12:56:28 Uhr
Würde dir, dem Hund zuliebe, auch abraten! Bin selber Hundesitter und finde es immer sehr schlimm, wenn ich anfragen habe, von Leuten die Vollzeit arbeiten und sich einen 4-Beiner zulegen möchten. Für einen Welpen braucht es eine gewisse Eingewöhnungszeit und da müsste man vollumfänglich für den Hund da sein können. |
| Iva |
Erstellt am: 14.09.2009 : 12:22:06 Uhr
Wenn du aber einen Hundesitter nimmst - schau, dass du mehrmals mit ihm zusammen spazieren gehst, oder besser gesagt, dass er mit dir mitkommt, das ihn vor allem der Hund kennenlernen kann - es gibt nichts schlimmeres als wenn der Hund von einem fremden Person auf einmal abgeholt wird.
Habe so ein Auftrag bekommen - er kommt dann ganz gern mit, auch ein Chihuahua - der Stress aber in der Wohnung, ihn einzufangen - Stress pur fúr ihn. Er bellt, schnappt, beisst...
Dann aber drausen ist er voll zutraulich, nur streicheln und spielen... |
| Leela |
Erstellt am: 14.09.2009 : 12:15:10 Uhr
Es gibt schon auch Tage wo ich 8h arbeite aber dann bin ich über den Mittag 2h zuhause.
Selbst mit Mittagspause, würde ich das meinem Hund nicht 5 Tg. die Woche zumuten und 8h am Stück gehen gar nicht, so würdest Du den Hund niemals stubenrein bringen, um nur eins der vielen Probleme zu nennen....verschiebe Deinen Wunsch doch erstmal, in ein paar Jahren sieht es vielleicht ganz anders aus.
LG, Leela |
| guguseli |
Erstellt am: 14.09.2009 : 11:59:36 Uhr
Ja es wäre so, dass ich spät (8.00 Uhr) zur Arbeit gehe und mein Freund um 16.00 Uhr wieder zu Hause ist. Hundesittings hat es gleich drei in meiner Region, doch die sind tatsächlich sehr teuer. Den Hund mit zur Arbeit nehmen kann ich gleich vergessen, da ich als Kleinkinderzieherin arbeite und unsere Kinder sowieso nicht in die Nähe von Hunden sollten und es in der Krippe immer sauber sein muss. Vielleicht wäre es besser, wenn ich mir später einen Hund zulege, wenn ich mir über Mittag für eine Stunde einen Hundesitter leisten kann. Dann ist der Hund 2x 4 Stunden alleine und nicht an einem Stück... dies ginge doch oder?
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| Jamie |
Erstellt am: 14.09.2009 : 10:45:15 Uhr
Vorallem, wenn du dir neu einen Hund zulegst, dann musst du sowieso zuerst 3-4 Wochen nur zuhause sein, den Hund eingewöhnen usw.
Danach musst du anfangen, den Hund am alleine sein zu gewöhnen (weil man muss ja immer mal wo hin, ohne Hund). Das geht aber auch nicht schnell und das muss man langsam steigern, zuerst 1 std., dann 1.5 Std. usw. je nach dem wies dann klappt.
Und wenn es ein Welpe sein würde, dann müsstest du ihm noch sooooo viel lernen.
Ausserdem sollstest du einen Hund nie länger als 6 Std. alleine lassen, was sowieso die oberste Grenze ist und nur seltenheit sein soll.
Bei meinem Hund kann ich das machen, weil sie es gelernt hat und dann schläft, wenn ich nicht da bin. Aber ich habe dann immer so ein schlechtes Gefühl. Am liebsten ist es mir wenn sie so 4 Std. alleine ist. Das geht noch gut. |
| Admin |
Erstellt am: 14.09.2009 : 10:34:59 Uhr
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| tara |
Erstellt am: 14.09.2009 : 09:45:04 Uhr
Ui,find auch,das ist eindeutig zu lang.
Hast Du denn schon abgeklärt ob Du den Hund eventuell mit zur Arbeit nehmen könntest?
Annsonsten gäb es höchstens noch die möglichkeit,einen Hundetages(hüte)dienstes.Die sind aber wenn überhaupt in Deiner Region vorhanden,sehr teuer.Ich hatte damals das Glück und hatte im Bekannten-kreis,jemanden der auf meinen Hund aufpasste,während ich arbeitete. |
| Kaethu |
Erstellt am: 14.09.2009 : 09:33:45 Uhr
Hallo!
Ich würde dir von einem Hund abraten, wenn du 100% arbeitest und er so lange alleine bleiben muss! Zumal du nun "nur" 8h angegeben hast - aber bei 100% müsste es doch mehr sein?
8h "nur" Arbeiten, dann hinweg, heimweg und Mittag etc... Ich selbst bin bei meinem 100% Job von 6.45-17.15 ausser Haus (je ca. 30min Arbeitsweg, 1h Mittag und ~8h Arbeit) und möchte es nicht verantworten, einen Hund solange alleine zu lassen!
Lieber Gruss
Käthu |
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