Ü B E R S I C H T |
Lily |
Erstellt am: 08.03.2009 : 22:09:32 Uhr hi ihr lieben, bin mir am überlegen, nach einem bericht im sonntagsblick, für meinen bulli eine hundekrankenversicherung abzuschliessen. habt ihr sowas, wenn ja, wo, was kostet das und was bringt es. danke für die infos |
D I E 27 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Alexa1708 |
Erstellt am: 10.07.2012 : 14:38:35 Uhr Habe für meine drei Hunde und zwei Katzen auch eine Versicherung. Bis jetzt habe ich sie noch nicht benötigt. Jedoch kann ich von meinem jungen Pferd erzählen, für welches ich glücklicherweise eine Versicherung (Todesfall) abgeschlossen habe. Zwei Wochen war die Stute in der Tierklinik und musste danach erlöst werden. Gekostet hat das ganze fast Fr. 5'000.-. Bin froh, dass ich für sie die Todesfallversicherung abgeschlossen habe. Schlussendlich habe ich 70 % des Wertes des Pferdes + einen Teil an die Tierarztkosten von der Versicherung erstattet erhalten. Somit hat sich der finanzielle Verlust einigermassen in Grenzen gehalten. |
Laika |
Erstellt am: 10.07.2012 : 01:57:54 Uhr Zitat: Original erstellt von: Allegra
Hallo zusammen!
Also, ich kann allen nur abraten von der Epona... Ich hatte bisher nur Scherereien. Und das Schönste: ich habe meinen Hund jetzt seit fast 2 Jahren bei der Epona versichert und die Gesellschaft hat es bis heute nicht geschafft mir eine korrekte Police zuzustellen! Von Kundenfreundlichkeit versteht man auch nicht viel in Luzern. Ich habe dort angerufen und um einen Rückruf der zuständigen Person gebeten - aber das war zu viel verlangt! Ausserdem kommt Post grundsätzlich nicht an - werder von mir an die Versicherung noch in die andere Richtung.
Also, sobald ich den Vertrag kündigen kann werde ich meinen Hund bei der Mobiliar in meiner Hausratversicherung einschliessen - und das wohlgemerkt auch noch günstiger!
Mein Fazit: Finger weg von der so hoch gelobten Epona!
Kann Allegra nur zustimmen. Habe mit dieser Versicherung ebenfalls nur Ärger. Post von mir sei nicht angekommen (Einverständnis einer Abrechnung, damit diese ERST dann zur Auszahlung kommt), dabei hätte die Epona über einen Monat Zeit gehabt, bei mir nachzufragen. Inzwischen geht von mir alles Eingeschrieben nach Lausanne. Zur Themenfrage: Ja es lohnt sich trotzdem eine Versicherung abzuschliessen. Unser Fall: die 1-Jährige Hündin wird von Motorrad angefahren. Innere Blutungen, Beckenbodenbruch sowie Kreuzbänder gerissen am Hinterbein. Kosten für 8 Tage Tierspital: CHF. 3'536.00! Plus Nachfolgebehandlungen in der Physiotherapie 14-täglich. Zum Glück geht es ihr jetzt wieder gut. Ergo: Versicherung ja, es muss aber nicht die Epona sein. Und so warte ich halt immer noch auf mein Geld aus Lausanne... |
Wuffi |
Erstellt am: 18.07.2011 : 23:25:40 Uhr Hallo maya,
für deinen Hund tut es mir leid, aber sei dir dabei nicht so sicher dass eine Versicherung diese Kosten auch voll übernommen hätte. Versicherungen laut meinen vielen Erfahrungen mit diesen, neigen diesbezüglich schon eher dazu, in solchen Fällen nur noch den für sie "realen Wert" eines Tieres zu bezahlen. Versicherungen sind leider keine barmherzige Institutionen sondern ein knallhartes Geschäft welches möglichst nur Gewinne durch Prämieneinnahmen bringen soll. Ansonsten muss man in solchen Fällen entweder einen Versicherungsexperten als Hilfe zur Seite haben oder ein Grosskunde der Versicherung sein, welche den Fall dann aus Kulanz übernimmt um einen Grosskunden nicht dadurch zu verlieren.
Besser wäre m.E. anstelle einer Versicherung als Massnahmen zur Vorbeugung von Leptospirose, Hunde während eines Spazierganges nicht aus Pfützen trinken zu lassen.
Eine Dialyse würde ich keinem meiner Hunde antun. Es ist schon für Menschen nicht einfach, damit zu leben, aber dieser weiss wenigstens, es geht nicht anders. Aber wie will man einem Hund die Notwendigkeit erklären zu dialysieren, er wird es nicht verstehen. Dialyse heisst ja auch nicht, dass es ihm danach wieder gut geht, sie schlaucht, geht auf den Kreislauf und nach einiger Zeit auch aufs Herz, durch den Druck, den die Maschine ausübt.
Dann muss ihm auch ein Zugang, ein Shunt gelegt werden, der sorgfältig gepflegt werden muss und sehr anfällig für Infekte und dergleichen sein kann. Die Kosten beim Menschen belaufen sich hier in F auf ca 180 Euro pro Dialyse und für einen Hund wird wahrscheinlich dieselbe Menge an Material benötigt und kostet demnach evtl. auch dasselbe. Deshalb können auch in der CH die Kosten hoffentlich nicht nur dafür in 10 Tagen Fr. 6000.-- sein bei maximal 3 mal die Woche 4-5 Stunden. Mit diesem Betrag sind sicher die Gesamtkosten für diesen Fall gemeint. Der Betrag ist dennoch für mich horrend. |
mayathuerig |
Erstellt am: 18.07.2011 : 15:03:39 Uhr Zitat: Original erstellt von: Lily
hi ihr lieben, bin mir am überlegen, nach einem bericht im sonntagsblick, für meinen bulli eine hundekrankenversicherung abzuschliessen. habt ihr sowas, wenn ja, wo, was kostet das und was bringt es. danke für die infos
hallo ich möchte dir empfehlen eine Hundeversicherung zu machen. ich habe meinen Hund nicht verischert. nun war er an Leptospirose erkrankt. er mussste nach Bern ins Tierspital an eine Dialyse. er war 10 Tage dort und ist nun leider gestorben. Die Koste sind fr.6000.--
Lieber Gruss maya |
Wuffi |
Erstellt am: 16.07.2011 : 01:41:47 Uhr Hallo Ueli,
du bringst es auf den Punkt, ich hätte rückblickend so manchem meiner Tiere auch wesentlich mehr geholfen durch Erlösung seiner Qualen anstelle der Wahl für die "Heilungschancen" dafür.
Gruss in die Schweiz |
Ueli |
Erstellt am: 15.07.2011 : 08:57:54 Uhr Hi Wuffi
eben! Wir werden nur zu viel und zu hartnäckig bequatscht.......oft halt mit fiesen Tricks die unseren Verstand dann trüben. Was man von den Versicherungsverkäufern an Hundeliebe, Katzenliebe mit enormen Psychodruck als Verkaufsmittel hören darf, ist m.E. auch nicht 'sauber'. Ist der Vertrag mal abgeschlossen, sehen wie bei allen Versicherungen die Leistungen völlig anders aus.
Naja, wer was für sein Tier unternimmt und finanziell ausgeben will, ist ja seine Entscheidung. Aber ich glaub auch, dass es oftmals schwierig ist, abzuwägen ob die oder die Behandlung noch wirklich sinnvoll ist. Auch wenn man als 'böser Mensch' verschrieen wird, sehr oft entscheidet die Natur und meistens richtig......ob da die Einmischung von Mensch ein Gewinn ist, muss jedes für sich entscheiden.
LG Ueli |
Wuffi |
Erstellt am: 15.07.2011 : 00:32:29 Uhr Zitat: Original erstellt von: Ueli
Guten Morgen Wuffi naja, wir versichern uns ja auch und das nicht unbedingt mit dem Gedanken an eine Krankheit oder noch schlimmer..........
Hallo Ueli, aber diese als Grundversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und daher nicht freiwillig und die Monatsprämien können viele in der CH kaum mehr bezahlen.
Daher hege ich schon den Verdacht, dass die Tiere in dieser Hinsicht besser versichert sind, als so manch deren Halter.
Zitat: Trotzdem geb ich Dir Recht und find es auch etwas sehr speziell. Eine Möglichkeit, die vielleicht sogar besser ist wär, konsequent einen fixen Betrag auf die Seite scheffeln. Wird das Tier krank, muss eine OP haben oder so, kann man auf das Stöckli zurück greifen. Passiert ihm nix, hat man das Geld und kann es sonstwie einsetzen.............
Diese Idee fände ich auch vernünftiger oder macht einen monatlichen Dauerauftrag bei seiner Bank mit einem Betrag den man monatlich auch verkraften kann. So bleibt man sein "eigener Herr" ohne mühseligen jeweiligen Papierkrieg mit einer Versicherung pro Fall. Auch wäre ich mir gar nicht so sicher, ob auch tatsächlich jeden Fall übernommen wird. Meine Erfahrungen mit den Pferden und deren Versicherungen waren für mich jedenfalls zu viel negativ.
Offen gesagt habe ich allgemein heute nicht mehr die Einstellung meine Tiere bis zum "geht nicht mehr" in einem Fall behandeln zu lassen. Nur um sagen zu können, ich habe Alles was möglich war für dieses noch getan. Insbesondere nicht, da ich durch zu viele Hoffnungen auf Heilung durch die TÄ bitter enttäuscht wurde und das Tier verlor und auch noch viel Geld dazu.
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Border |
Erstellt am: 14.07.2011 : 10:20:08 Uhr Hallo zusammen ich habe meinen hund bei der Mobiliar versichert. kosten rund 500 SFr. im Jahr mit einem Selbstbehalt von 200 SFr.(pro Fall). Wir hatten mit dem letzten Hund gegen Ende gewaltige TA Rechnungen, welche wir nicht mit einem Male bezahlen konnten. Deshalb habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. |
Ueli |
Erstellt am: 14.07.2011 : 06:44:00 Uhr Guten Morgen Wuffi
naja, wir versichern uns ja auch und das nicht unbedingt mit dem Gedanken an eine Krankheit oder noch schlimmer.......... Trotzdem geb ich Dir Recht und find es auch etwas sehr speziell. Eine Möglichkeit, die vielleicht sogar besser ist wär, konsequent einen fixen Betrag auf die Seite scheffeln. Wird das Tier krank, muss eine OP haben oder so, kann man auf das Stöckli zurück greifen. Passiert ihm nix, hat man das Geld und kann es sonstwie einsetzen.............
LG Ueli |
Wuffi |
Erstellt am: 14.07.2011 : 02:17:34 Uhr Wow, mir bleibt die Spucke weg. Habt ihr denn den Verdacht, dass eure Hunde so krank werden können oder infolge eines Unfalles um deswegen auch eine Hundeversicherung abzuschliessen?
Die Versicherungen, insbesondere auch die Epona riechen doch auch nur auf dieser Sparte eine weitere Einnahmequelle durch die Prämien. Einstmals versicherte die Epona nur Pferde, bezahlen musste ich 14 Jahre lang für ein Pferd die gleich hohe Prämie. Aber bei dessen Tod mir lediglich nur noch einen lächerlichen Zeitwert ausbezahlt wurde und dadurch erst noch die Epona bestimmen wollte wo das von ihr dadurch bezahlte Pferd abgetan werden muss.
Deshalb auch aus diesen Erfahrungen würde ich niemals wieder auch nur eines meiner Tiere versichern um mir von einer Versicherungs-Gesellschaften dadurch stets drein reden lassen zu müssen durch deren AVB. |
animalia |
Erstellt am: 13.07.2011 : 17:11:06 Uhr Zitat: Original erstellt von: Lily
misha, meinst du, diese versicherung gibt es in unserer welt?
sorry, grad meine fiesen 3 min. hab...
hallo lily bei der animalia kostet der jährliche beitrag 106.20 CHF. dabei kann jedes jahr für die impfungen 50.00 CHF abgeholt werden. Bezahlt werden ordentliche Beiträge an die tierarztkosten. Bei 4000.00 CHF sind es immerhin 2700.00 CHF! ich finde, ein angenehmes KostenNutzen-Verhältnis! oder nicht? |
Allegra |
Erstellt am: 17.03.2010 : 13:28:23 Uhr Hallo zusammen!
Also, ich kann allen nur abraten von der Epona... Ich hatte bisher nur Scherereien. Und das Schönste: ich habe meinen Hund jetzt seit fast 2 Jahren bei der Epona versichert und die Gesellschaft hat es bis heute nicht geschafft mir eine korrekte Police zuzustellen! Von Kundenfreundlichkeit versteht man auch nicht viel in Luzern. Ich habe dort angerufen und um einen Rückruf der zuständigen Person gebeten - aber das war zu viel verlangt! Ausserdem kommt Post grundsätzlich nicht an - werder von mir an die Versicherung noch in die andere Richtung.
Also, sobald ich den Vertrag kündigen kann werde ich meinen Hund bei der Mobiliar in meiner Hausratversicherung einschliessen - und das wohlgemerkt auch noch günstiger!
Mein Fazit: Finger weg von der so hoch gelobten Epona! |
Guest-User |
Erstellt am: 11.03.2009 : 16:38:53 Uhr Hallo misha
Epona allgemeine Tierversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit. ( gegründet 1901 ) Behandlungskosten-Versicherung
- Vergütung von 80 % der anfallenden tierärztlichen Honorare, chirurgische Eingriffe, Röntgen, pharmazeutische Ausgaben usw. mit oder ohne Jahresselbstbehalt.
- Ausschlüsse: Impfungen, Erbkrankheiten, Zahnpflege, Kastrierung, Sterilisierung, Infektionskrankheiten bei Fehlen der Schutzimpfungen, Mwst. und andere Gebühren.
- Karenzfristen: Unfall keine, Akute Krankheiten: 30 Tage, Chronische Krankheiten: 6 Monate.
- Prämienreduktion ( Bonus ) bei schadenfreiem Verlauf: - 10 % nach 12 Monaten auf die Folgeprämie - 20 % nach 24 Monaten - 30 % nach 36 Monaten - 40 % nach 48 Monaten Aufnahmealter: Ab 3. Altersmonat bis zum vollendeten 4. Altersjahr.
Es hat noch mehrer Sachen im Angebot.
Tel 021 654 31 25 Lausanne ( Epona ) |
Maximilian |
Erstellt am: 10.03.2009 : 23:30:06 Uhr und vorallem kannst Du nur junge und gesunde Tiere versichern..... |
misha |
Erstellt am: 10.03.2009 : 21:47:08 Uhr Urgs, danke Granat. Ist also doch nicht so billig |
Granat |
Erstellt am: 10.03.2009 : 21:04:54 Uhr Hier ein Link zu einem Bericht im Ktipp zur Epona-Tierversicherung: ktipp.ch/themen/beitrag/1026888/Das_Geschaeft_mit_der_Tierliebe |
Lily |
Erstellt am: 10.03.2009 : 19:33:48 Uhr misha, meinst du, diese versicherung gibt es in unserer welt?
sorry, grad meine fiesen 3 min. hab... |
misha |
Erstellt am: 10.03.2009 : 19:28:34 Uhr Hallo,
Was beinhaltet diese Versicherung für Schutz und Leistungen? Ist ja saugünstig, dachte immer es kostet viel mehr
LG Misha |
Lily |
Erstellt am: 10.03.2009 : 19:04:10 Uhr danke, ich werde mal sparen.... |
Guest-User |
Erstellt am: 10.03.2009 : 17:32:19 Uhr Hallo Lily
Ich bin bei der Epona. Diese Versicherung kostet dich etwa 140 Fr.- im Jahr. |
Lily |
Erstellt am: 09.03.2009 : 12:49:55 Uhr huch, rotwerd.. zurück knuddel und dir dann gleich bulli haare absammel.. |
Granat |
Erstellt am: 09.03.2009 : 11:14:06 Uhr Danke Lily!!! Ich dich auch! Knuddle dich virtuell! |
Lily |
Erstellt am: 09.03.2009 : 10:37:07 Uhr tausend dank, liebe granat auch dir, habe dich übrigens in mein herz geschlossen, ich mag deine beiträge super gern. also, das habe ich mir eben gedacht... so mit dem rücklegen... |
Granat |
Erstellt am: 09.03.2009 : 07:53:13 Uhr Hallo Lily!
Also meine Freundin hat das mal unter die Lupe genommen und sie recherchiert immer extrem genau in solchen Sachen. Sie meinte es lohne sich nicht. Sie entschied sich für die Variante ein Konto zu eröffnen und jeden Monat einen fixen Betrag einzuzahlen. Sie meinte das Kleingedruckte wäre der Hammer. Die Versicherungen liessen sich dort wieder etliche Hintertürchen offen, damit sie schlussendlich doch nicht oder nur einen Bruchteil bezahlen müssen. Würde auf alle Fälle da genau nachhacken. Vor allem, wenn man mehrere Tiere hat, würde es sich sowieso nicht lohnen.
LG Granat |
Admin |
Erstellt am: 08.03.2009 : 23:38:33 Uhr Rund um das Thema Versicherungen existieren bereits einige Forumsbeiträge: - Hundehaftpflicht und Co. - wer hat Erfahrungen... - Krankenversicherung für Hunde, sinnvoll od. unsinn - Hundeversicherung, jemand von euch eine Empfehlung - Hundekrankenversicherung, nötig? welche ist top?
Wie bereits anderorts erwähnt, gab es in der Migros-Zeitung einen Artikel zum Thema Krankenkassen für Tiere (Ausgabe 08/2009, Seite 86/87).
Der Artikel "Krankenkasse für Bello - Damit der Besuch beim Tierarzt nicht in den Ruin führt." kann übrigens auch online nachgelesen werden.
migrosmagazin.ch/pdf/
Risiko auf vier Pfoten Krankheit, Unfall, Sach- und Körperschäden: Spezielle Versicherungen für Hunde und Katzen mindern die finanziellen Folgen für deren Halter.
Themen sind unter anderem: - Krankenversicherung ist vom Alter abhängig - Wenn Hunde Häuser anzünden, wirds teuer - Rechtshändel wegen Hunden sind häufig
Genannte Versicherungen für Hunde-, Katzen und sonstige Haustierhalter: epona.ch - Epona wau-miau.com - Europäische Tierversicherung animaliasa.ch - Animalia, die Kranken und Unfallversicherung für Ihr Haustier |
Lily |
Erstellt am: 08.03.2009 : 22:21:30 Uhr danke mija , habe jetzt bisschen gesurft, fand aber nix schlaues.. enige meinten halt, lieber jeden mt. geld zur seite legen, wenn mans nicht braucht ist es halt nicht weg wie bei der versicherung. vielleicht gibt es ja noch andere feedbacks. war mit meiner settermixhündin, sehr selten gast beim TA bis sie dann mit 10 jahren leider krebs bekam und wir sie einschläfern mussten. |
Mija |
Erstellt am: 08.03.2009 : 22:15:27 Uhr Hallo Lily Ich hab mich mal informiert bei meiner Hausratversicherung zum Thema *Hundekrankenversicherung*. Es ist so (bei meiner Versicherung) dass nur bezahlt wird bei drittverschulden (hundebisse, Autounfall etc.). éeider würden sie bei Krankheit oder selbst verschuldetem Unfall nicht bezahlen. Die Versicherungssumme wäre bei 10'000.-. Es gibt unterdessen ja unzählige Anbieter dieser Krankenkassen für Hunde, deshalb würde ich mich an Deiner Stelle etwas im Netz schlau machen. Ich habe keine Versicherung abgeschlossen für meine drei. Lg mija |
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